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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
BTB
BTB Abkürzung für Business to Business siehe: Business to Business
Btrieve
Btrieve Ursprünglich ein auf mehreren Plattformen eingesetztes File Management System das sich zu einem skalierbaren Client/Server-Datenbanksystem auf den WINTEL-Plattformen entwickelt hat. Wegen seiner hohen Portabilität und Unterstützung von ODBC wird es in vielen Anwendungssystemen als Datenbank-Nucleus verwandt. Es wird z. Z. von der Firma Perv...
BTS
BTS Abkürzung für Batch Terminal Simulator. siehe: Batch Terminal Simulator
Btx
Btx Abkürzung für Bildschirmtext. siehe: Bildschirmtext
Bucket-Splitting
Bucket-Splitting siehe: Block-Splitting
Budget
Budget Das Budget ist die Planung der benötigten Finanzmittel zur Erfüllung der betrieblichen Aufgaben.
Budgetfortschreibung
Budgetfortschreibung Im Projektbudget werden monatlich die angefallenen Kosten erfaßt. Damit ist eine fortlaufende Kontrolle der angefallenen Kosten möglich.
Budgetüberwachung
Budgetüberwachung Die Budgetüberwachung ist ein Soll-Ist-Vergleich zwischen den geplanten und den angefallenen und fortgeschriebenen Kosten. Um diesen Soll-Ist-Vergleich zu ermöglichen, ist es notwendig, die angefallenen Kosten zu erfassen und fortzuschreiben. Der Projektleiter schätzt den Grad der Fertigstellung bzw. ermittelt die aktualisierte Re...
Buffer
Buffer siehe: Puffer
Buffer
Buffer Ein-/Ausgabebereich im Hauptspeicher, in den vom Betriebssystem Datensätze zwischengespeichert werden, um die unterschiedlichen Geschwindigkeiten von externen Speichermedien auszugleichen. Bei Datenbanksystemen sind die Buffer von großer Bedeutung, denn in ihnen werden physische Blöcke/Pages von der Datenbank gehalten. Wie groß diese Buffer ...
Buffer
Buffer Eine Speichereinrichtung, die durch Zwischenspeicherung unterschiedliche Datengeschwindigkeiten kompensieren kann bzw. die Zeitsteuerung der Übertragung von einem Gerät zum anderen bedient.
Buffer Control Order
Buffer Control Order siehe: Bildschirmsteuerzeichen
Buffer Lookaside
Buffer Lookaside Verfahren, bei dem vor Zugriff auf eine externe Datei geprüft wird, ob der angeforderte Satz bereits im Hauptspeicher-Buffer oder Device-Cache verfügbar ist. Speziell bei Lese-Operationen erbringt dies unter Umständen eine wesentliche Effizienzsteigerung.
Buffer-Management
Buffer-Management siehe: Puffer-Organisation
Buffer-Manager (BM)
Buffer-Manager (BM) ist für die Verwaltung der Buffer-Pools im DB2 verantwortlich ist.
Buffer-Pool
Buffer-Pool Speicherbereich, in dem Platz für E/A-Bereiche oder Zwischenspeicherbereiche dynamisch zugeordnet wird.
Buffer-Pool
Buffer-Pool Speicherbereich, aus dem Platz für E/A-Bereiche oder Zwischenspeicherung dynamisch zugeordnet werden. IMS verwaltet elf verschiedene Pools. Die wichtigsten davon sind: Leitungspuffer-Pool, Formatpuffer-Pool, Datenbankpuffer-Pool sowie Nachrichtenwarteschlange. Durch Anpassung der Größe der Pools an den tatsächlichen Speiche...
Buffer-Pool
Buffer-Pool Zusammenfassung von Buffer zum Zweck der Zuordnung der Buffer zu Verwaltungseinheiten der gleichen Größe. Buffer-Pools werden durch Systemgenerierung in ihrer Größe bestimmt. In DB2 können bis zu 60 Buffer-Pools mit den Namen generiert werden: BP0 - BP49 50 Pools mit 4 K großen Buffer-Pages BP32K - BP32K9 10 Pools mit 32 K großen ...
Bufferpool
Bufferpool Zusammenfassung von Buffer zum Zweck der Zuordnung der Buffer zu Verwaltungseinheiten gleicher Größe.
Bug
Bug Englische Bezeichnung für Programmfehler. siehe: Debugging, Bebugging, Testverfahren, Qualitätsmerkmal
Builtin-Function
Builtin-Function siehe: Column Function
Builtin-Funktion
Builtin-Funktion Parameter in SQL-Befehlen, der es ermöglicht, Operationen wie Durchschnittsermittlung, Minimum- oder Maximumbildung mit den Spaltenwerten auszuführen. Im Standard sind fünf solcher eingebauten Definitionen definiert. Manche Datenbanksysteme unterstützen bis zu dreihundert Funktionen.
Bulk Gateway
Bulk Gateway Dieser Gateway-Typ ermöglicht den schnellen Zugriff auf große Datenmengen. Während sich die beiden Gateway-Typen Direct Access und Interoperability Gateway primär für transaktionsgesicherten, satzweisen Datenzugriff eignen, können über ein Bulk Gateway schnell große Datenmengen verschoben werden. Daten werden in der Regel nur gelesen. ...
Bulletin Board System (BBS)
Bulletin Board System (BBS) Anderer Begriff für News. Eine Mailbox, in der Benutzer Mitteilungen lesen und hinterlassen. Das Usenet zählt zu den größten Newssystemen. siehe: Mailbox
Bundesamt für Post und Telekommunikation (BAPT)
Bundesamt für Post und Telekommunikation (BAPT) Nach dem Poststrukturgesetz zuständig für die: Frequenzverwaltung, Lizenzierung und Zulassungsrichtlinien.
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Nachfolgeorganisation der ZSI (Zentralstelle für Sicherheit in der IT). Herausgeber des Grünbuchs zur Bewertung von Sicherheitskriterien.
Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation (BZT)
Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation (BZT) ZZF-Nachfolger.
Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Gesetzliche Regelung des Datenschutzes personenbezogener Daten natürlicher Personen.
Burst Extended Data Output (BEDO)
Burst Extended Data Output (BEDO) siehe: Speichertechnologien
Bus
Bus Ein aus mehreren Leitungen und den entsprechenden Steckverbindungen bestehendes System, das der Übertragung von Signalen, Daten und Versorgungsspannungen dient. Als Bus bezeichnet man die sammelschienenartigen, schmalbandigen Leitungen für Steuersignale in einer Zentraleinheit oder einem Mikroprozessor. Alle an den Bus angeschlossenen Geräte od...
Business Goal
Business Goal siehe: Betriebsziel
Business Object
Business Object siehe: Geschäftsobjekt
Business Objects and Systems
Business Objects and Systems siehe: Geschäftsobjekte und -systeme
Business Process
Business Process siehe: GeschäftsProzess
Business Process Description
Business Process Description siehe: GeschäftsProzess-Beschreibung
Business Process Model
Business Process Model siehe: GeschäftsProzessmodell
Business Process Profil
Business Process Profil siehe: GeschäftsProzess-Profil
Business Rules
Business Rules Geschäftsregeln und strategische Leitlinien, die bei der Daten-Modellierung eine wichtige Rolle spielen, da sie die Behandlung von Entities und deren Relationships untereinander beeinflussen.
Business Strategy
Business Strategy siehe: Geschäftsstrategie
Business Systems Administrator (IT-Anwendungsadministrator)
Business Systems Administrator (IT-Anwendungsadministrator) siehe: IT-Berufe
Business Systems Adviser (Anwendungssystemberater)
Business Systems Adviser (Anwendungssystemberater) siehe: IT-Berufe
Business to Business (B2B, BTB)
Business to Business (B2B, BTB) Eine E-Commerce-Anwendung zwischen zwei und mehreren Geschäftspartnern. Beispiele sind: EDI ist ein Austausch von strukturierten, geschäftsvorfallbezogenen, digitalisierten Daten von Maschine zu Maschine. Schlagworte, wie: virtuelle Produktgemeinschaften, verlängerte Werkbank oder Just-in-Time fallen darunter. Su...
Business to Consumer (B2C)
Business to Consumer (B2C) Umfaßt alle elektronische Geschäftsvorgänge zwischen einem Unternehmen und dem Endkunden via Internet. siehe: Business to Business
Business to Employee (B2E)
Business to Employee (B2E) Eine B2E-Lösung bezeichnet eine auf Mitarbeiter ausgerichtete E-Business-Strategie. In der Regel handelt es sich dabei um Intranets, auf die nur die Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens Zugriff haben. B2E-Web-Sites werden öffentlich nicht beworben, innerhalb des Unternehmens sorgen Schulungsmaßnahmen, gegebenenfalls Inc...
Businessprozess
Businessprozess siehe: Geschäftsprozess, Business-Plan
Busy Hour Call Attempts (BHCA)
Busy Hour Call Attempts (BHCA) Zahl der Belegungsversuche in der Hauptverkehrsstunde. Begriff aus der Vermittlungstechnik.
Read-Ahead
Read-Ahead Die englische Bezeichnung für `vorausschauendes Lesen†œ. Ein spezieller Treiber reserviert einen Teil des Arbeitsspeichers und erweitert damit den Festplatten-Cache, der bei EIDE-Festplatten meistens nur 128 KByte beträgt. Hintergrund: Statistiken zeigen, daß eine Vielzahl von Computer-Programmen oft zusammenhängende Informationen anfo...
Read Only
Read Only Englische Bezeichnung für `Nur Lesen†œ. Read Only als Dateiattribut: Die Datei kann bei einem gesetzten READ ONLY-Flag nur gelesen, nicht aber in veränderter Form gespeichert oder gar gelöscht werden. Read Only als Zugriffsrecht auf Ressourcen in einen Netzwerk. Wird für Benutzer mit der entsprechenden Netzwerksoftware eingerichtet. ...
Re-Strukturierung
Re-Strukturierung Alle Maßnahmen, um den Quellcode in eine besser verständliche Form zu überführen. Dies reicht vom `Pretty-Printer†œ (Einrücken von Codeblöcken) bis zur Umstellung auf strukturierten Code. Die Funktionalität der Quelle ändert sich bei der Re-Strukturierung nicht. Die Re-Strukturierung ist als formales Verfahren recht gut zu automat...
Bündelfunk
Bündelfunk (engl. Trunked Radio oder Trunking) Zellularer Mobilfunkdienst für betriebliche Kommunikationsanwendungen (Sprache, Daten und Text) mit begrenzter Verbindungsdauer. Neben dem Bündelfunkdienst Chekker der Telekom gibt es in Deutschland zahlreiche öffentliche Bündelfunkdienste lizensierter privater Netzbetreiber sowie geschlossene private ...
Büroautomation
Büroautomation Büroautomation umfaßt jede Form von hard- und softwaretechnischer Unterstützung der Bürokommunikation. Häufig wird für Büroautomation auch der Begriff der Informations- und Kommunikationstechnik verwendet.
Bürokommunikation
Bürokommunikation Bürokommunikation umfaßt alle informatorischen bzw. kommunikativen Prozesse innerhalb einer Unternehmung, die der zielgerichteten Steuerung und Regelung der Unternehmung dienen und die durch organisatorische, technische und personelle Gestaltungsmaßnahmen beeinflußbar sind. Sie umfaßt neben den 'traditionellen' administr...
Bürokommunikationssysteme
Bürokommunikationssysteme Anwendungssysteme, die unter Nutzung von Büroautomation folgenden Zwecken dienen: Effizienzsteigerung (schnellere und kostengünstigere Erledigung von Bürotätigkeiten) Effektivitätssteigerung (Erringung von Wettbewerbsvorteilen)
Byte (Oktett)
Byte (Oktett) Eine Reihe binärer Elemente, die eine Einheit bilden. Ein Byte besteht, wenn nicht anders spezifiziert, aus 8 Bits. Bytes werden auch Zeichen genannt.
Bytecode
Bytecode Die ausführbare Form von Javacode, der von der Java Virtual Machine ausgeführt wird. Sie wird auch Pseudocode genannt.
Bytemultiplexer-Channel
Bytemultiplexer-Channel siehe: Channel
BZT
BZT Abkürzung für Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation. siehe: Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation
CA
CA Abkürzung für Control Area. siehe: Control Area
CA-Datamacs
CA-Datamacs Test-Tool von CA in Darmstadt. Umfaßt Testdaten-Erzeugung, TestDB-Unterstützung.
CA-EARL
CA-EARL EARL (Easy Access Report Language) ist ein weit verbreiteter Listengenerator mit dem Auswertungen nach den verschiedensten Kriterien einfach - auch ohne spezielle EDV-Kenntnisse - erstellt werden können. Es wird von der Firma Computer Associates (CA) GmbH vertrieben.
CA-Eztest
CA-Eztest Test-Tool von CA in Darmstadt. Umfaßt Debugging für CICS.
CA-IDD
CA-IDD Integrated Data Dictionary ist ein Data Dictionary der Firma Computer Associates, das in das Datenbanksystem CA-IDMS integriert ist. CA-IDD enthält beschreibende Informationen eines Datenbestandes und der Online-Anwendungen (Masken) und zeigt Beziehungen und Abhängigkeiten auf verschiedenen Ebenen auf, wie: Benutzer System Programm D...
CA-IDMS (Integrated Data Base Management System)
CA-IDMS (Integrated Data Base Management System) Datenbanksystem von Computer Associates für IBM-Anlagen unter DOS- und MVS-Betriebssystemen sowie für Siemens-Anlagen unter BS2000, das ursprünglich nach den CODASYL-Vorschlägen implementiert war und um eine relationale Komponente erweitert wurde. Daten können sowohl relational wie auch in Netzwerk...
CA-Ingres
CA-Ingres Ein relationales Datenbanksystem der Firma Computer Associates für OpenVMS Anlagen unter dem Betriebssystem OpenVMS oder UNIX sowie auf IBM-Anlagen unter VM. CA-Ingres läuft auch auf MC 68000 Computern unter UNIX und MS/DOS. CA-Ingres ist Multi-User fähig und besitzt eine transaktionsorientierte Datensicherung. Darüber hinaus hat es ein...
CA-Optimizer
CA-Optimizer Test-Tool von CA in Darmstadt. Umfaßt Debugging, statische Analyse und Abdeckungsüberprüfung. Optimiert zusätzlich das Objektmodul bezüglich Laufzeit und Größe.
CA-Traps
CA-Traps Test-Tool von CA in Darmstadt. Umfaßt Capture Playback, Comparator (für Online-Ausgaben).
Cache
Cache Ein Puffer, der Daten zwischenspeichert und diese immer wieder sehr schnell zur Verfügung stellen kann. Es gibt verschiedene Cache-Arten: Caches, die Daten aus dem Arbeitsspeicher in CPU-Nähe (im First- oder Second-Level-Cache) puffern Caches, die Daten von der Festplatte im Arbeitsspeicher zwischenlagern (z.B. Smartdrive bzw. smartdrv.e...
CACHE
CACHE Zusätzlicher, meist in Device-Steuereinheit liegender Speicher für die Pufferung von Daten. siehe auch: Buffer Lookaside
Cache
Cache Bezeichnung für einen außerhalb des virtuellen Speichers liegenden Buffer-Bereich. Dieser liegt in er Regerl auf Plattensteuereinheiten-Ebene. Die Aufgabe ist die Vermeidung von Plattenzugriffen bei Datenanforderungen. Speziell günstige Effekte treten bei lesenden Anforderungen auf. Im DB2 existieren auch virtuelle Caches. siehe auch: Cach...
Cache Dynamic SQL
Cache Dynamic SQL Generierbarer Speicherbedarf, in dem dynamische SQL-Statements (Dynamic SQL) zwischengespeichert werden, damit sie bei einer nachfolgenden unveränderten widerholten Anforderungen ohne Bind wieder genutzt werden können. siehe auch: KEEPDYNAMIC
Cache-Hit
Cache-Hit Bei jedem Speicher-Zugriff findet ein Vergleich der anliegenden Adressen mit den bereits im Tag-RAM abgespeicherten Adressen statt. Ein Cache-Hit signalisiert das Vorhandensein einer gültigen Kopie des angeforderten Hauptspeichers im schnelleren Cache-Speicher.
Cache-Konsistenz
Cache-Konsistenz Da die Speicherzellen im Cache nur eine partielle Kopie der tatsächlichen Daten des Hauptspeichers darstellen, ist es notwendig, diese Daten zu jedem Zeitpunkt auf dem aktuellen Stand zu halten. Insbesondere bei Multi-Prozessor-Systemen oder Architekturen mit mehreren Busmastern - Peripherie- oder DMA-Controller, die eigenständig u...
Cache-Line
Cache-Line Unter einer Cache-Line versteht man die Kopie eines Speicherbereichs mit mehreren aufeinander folgenden Adressen. Da der Prozessor zu jedem Zeitpunkt jeweils nur innerhalb eines kleinen Adressbereichs beziehungsweise eines begrenzten Speicherbereiches arbeitet, werden bei einem Speicher-Zugriff mit hoher Wahrscheinlichkeit die benachbart...
Cache-Memory (Pufferspeicher)
Cache-Memory (Pufferspeicher) High Speed Buffer (HSB): Sehr schneller Speicher geringer Kapazität, in der Hierarchie zwischen CPU und Arbeitsspeicher liegend, der die am häufigsten genutzten Daten des zu behandelnden Arbeitsspeichers enthält und eine Leistungssteigerung durch schnelleren Zugriff ermöglicht. DASC-Kontrolleinheit: Elektronische Zwi...
Cache-Miss
Cache-Miss Bei einem Cache-Miss sind die angeforderten Daten nicht im Cache-Speicher vorhanden, der Cache-Controller muss die Daten aus dem langsameren externen Speicher anfordern.
Cache-Page
Cache-Page Der Hauptspeicher ist in mehrere, gleich große Bereiche unterteilt. Jeder dieser Bereiche kann eine oder mehrere Cache-Lines umfassen. Die Größe jeder Cache-Page ist von der Größe und der Organisation des Cache-Speichers abhängig.
Cache-Speicher
Cache-Speicher Sehr schneller Speicher, in den Datenseiten bereits vorgelesen werden, sodass bei Zugriff auf die Daten diese nicht mehr von der Platte gelesen werden müssen.
Caching
Caching Ein Speichertrick zur Beschleunigung der Informationsverarbeitung, der in vielfältiger Weise zum Einsatz gelangt. Beispielsweise im Browser zum Zwischenpuffern von WEB-Seiten oder im Zwischenpuffern von Platten- und Datenbank-Zugriffen. siehe: Cache
CAD
CAD Abkürzung für Computer Aided Design = Computerunterstütztes Entwerfen.
CADOS
CADOS Formalisierte Verfahrenstechnik für zeitreale Analyse von Arbeitsabläufen, eindeutiger Spezifikation, technischer Konstruktion, anwendungsorientierte Simulation und automatisches Coding. Beschreibungssprache IORL. Hersteller Siemens AG, München-Perlach.
CAE
CAE Abkürzung für Common Applications Environment. siehe: Common Applications Environment
CAF
CAF Abkürzung für Call Attachment Facility. siehe: Call Attachment Facility
CAI
CAI Abkürzung für Computer Aided Instruction = Computerunterstütztes Lernen.
CALC
CALC Eine Speicherungsform bei CODASYL-Datenbanksystemen, bei der die Feldinhalte der als Zugriffsschlüssel definierten Datenelemente mithilfe eines Umrechnungsverfahrens (Randomizing Routine) in Datenbankadressen umgerechnet werden. siehe: Hashing
Calc Chain Header
Calc Chain Header Alle CALC/RANDOM gespeicherten Sätze werden in eine Kette eingeordnet, die sogenannte Calc Chain. Sie verbindet alle Randomsätze, für die die gleiche Seite-/Page-/Block-Adresse vom Random-Generator errechnet wurde. Damit diese Ketten nicht allzu lang werden, bieten manche Datenbanksysteme die Möglichkeit an, mehrerer solcher Calc ...
Call Attachment Facility (CAF)
Call Attachment Facility (CAF) Einrichtung von DB2, mit der Batch-Programme Connections mit einem oder mehreren Lokationen aufbauen können. Die CAF-Einrichtungen können explizit mit Hilfe von CAF-Makros oder implizit genutzt werden. Bei einer impliziten Nutzung baut die CAF-Schnittstelle automatisch die Verbindung zu einer bestimmten Lokation auf, ...
Call by Call
Call by Call Methode, bei der Benutzer von Anruf zu Anruf entscheiden, über welchen Anbieter sie telefonieren wollen. Hierfür muß man die Netzkennzahlen der jeweiligen Betreiber vorwählen. Meist ist zur Nutzung von Call by Call ebenfalls eine Anmeldung erforderlich. Für den Verbindungsaufbau erheben die Carrier oft eine Gebühr im Pfennigbereich.
Call Level Interface (CLI)
Call Level Interface (CLI) Programm-Schnittstelle, die durch Aufruf einer Bibliotheksroutine mit Parameter-Übergabe realisiert ist. siehe auch: universelle Datenbankschnittstellen, Call-Schnittstelle
Call Level Interface (CLI)
Call Level Interface (CLI) CALL-Sprachschnittstelle, die derzeit für C-/C++-Programme unterstützt wird. Die Übergabeparameter werden dynamisch interpretiert (Dynamic SQL) und dynamisch gebunden (Dynamic Bind).
Call-Anweisung
Call-Anweisung Das Anwendungsprogramm kommuniziert mit IMS mittels Call-Anweisungen. Damit werden sowohl Datenbankzugriffe als auch die Übergabe von Nachrichten angefordert. IMS interpretiert die Call-Anweisung und führt die gewünschten Aktionen durch. Eine Call-Anweisung mit Suchparametern (SSA - Segment Search Argument) wird als qualifizierter Ca...
Call-Funktion
Call-Funktion Ein Bestandteil in der Call-Anweisung ist der Funktionscode, der dem IMS die DB- oder DC-Zugriffsfunktion mitteilt.
Call-Schnittstelle
Call-Schnittstelle Falls für eine Programmiersprache keine in diese eingebettete Datenmanipulationssprache existiert, kann das Datenbanksystem aus dieser Programmiersprache heraus über einen Unterprogramm-Aufruf (Call) angesteuert werden. Dabei müssen verschiedene Parameter (Zugriffsart, Satztyp, Auswahlkriterium etc.) übergeben werden. Solche Call...
Callback
Callback Ein Rückruf. Ein Objekt wird gebeten, bei Eintreten eines bestimmten Ereignisses eine Funktion aufzurufen, bzw. ein anderes Objekt zu benachrichtigen. Siehe hierzu auch unter Observer und Observable. Callbacks sind ein häufig angewandtes Entwurfsmuster. Früher (in C und C++) wurden Callbacks hauptsächlich durch Funktionspointer realisiert....
Calling by Reference
Calling by Reference Technik des Parameteraustauschs zwischen aufrufendem und aufgerufenem Programm, die an das aufgerufene Programm nur die Adresse von Parametern übergibt. Ausgangsparameter des aufgerufenen Programms können nur auf diese Weise übergeben werden.
Calling by Value
Calling by Value Technik der Übergabe von Eingangsparametern zwischen aufrufendem und aufgerufenem Programm, die an das aufgerufene Programm die Werte von Parametern übergibt, so daß Veränderungen an diesen Parametern nicht auf das aufrufende Programm zurückwirken.
CAM
CAM Abkürzung für Computer Aided Manufactoring = Computerunterstützte Rationalisierung im Produktionsbereich.
CAM
CAM Abkürzung für Content Addressable Memory. siehe: Assoziativ-Speicher
Candidate Key
Candidate Key Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Ein oder mehrere Attribute, deren Werte eindeutig eine Zeile einer Relation identifizieren. Aus den Candidate Keys einer Relation wird ein Primary Key zur Identifizierung ausgewählt, die restlichen Candidate Keys werden auch als Alternate Keys bezeichnet.
Candidate Key (Schlüsselkandidat)
Candidate Key (Schlüsselkandidat) Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Ein oder mehrere Attribute, deren Werte eindeutig eine Zeile einer Relation identifizieren. Aus den Candidate Keys einer Relation wird ein Primary Key zur Identifizierung ausgewählt, die restlichen Candidate Keys werden auch als Alternate Keys bezeichnet.
Canonical Data Structure
Canonical Data Structure siehe: kanonische Datenstruktur