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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Configuration Management (CM)
Configuration Management (CM) siehe: Konfigurationsmanagement
Configuration Testing
Configuration Testing Programmstest auf der vorgegebenen Hardwarekonfiguration (Teil des Systemtests).
Conflict Resolution
Conflict Resolution Eine Technik, um bei Anwendbarkeit mehrerer Regeln eine Regel auszuwählen. Conflict Resolution ist ein Anwendungsbeispiel für Meta-Regeln.
Congestion
Congestion Überlastung eines Betriebsmittels.
CONNECT
CONNECT SQL-Statement, mit dem explizit der Aufbau einer Verbindung zu einem Remote System in einem anwendungsgesteuerten Zugriff vorgenommen wird. Unter DB2 werden zwei CONNECT-Typen unterstützt: Typ 1 erlaubt zu einem Zeitpunkt nur eine Connection zu einem Remote System. Typ 2 erlaubt zu einem Zeitpunkt mehrere Connections zu mehreren Remote ...
Connected
Connected Zustandsform einer Anwendung in einer verteilten Datenbank-Umgebung (verteilte Datenbanken). In diesem Zustand ist eine Verbindung (Connection) zu einer lokalen Datenbank oder entfernten Datenbank (Remote System) aufgebaut (aktiv oder ruhend). Gegensatz zu Unconnected.
Projektabschlussbericht
Projektabschlussbericht Der Projektabschlussbericht stellt die Bilanz eines Projekts dar. Nach DIN 69901 erhält er die `Zusammenfassende, abschließende Darstellung von Aufgaben und erzielten Ergebnissen, von Zeit-, Kosten- und Personalaufwand sowie gegebenenfalls von Hinweisen auf mögliche Anschlussprojekte.†œ Der wirtschaftliche Teil besteht in ...
Connection
Connection Verbindung zwischen einem Trägersystem und DB2. Die Systeme werden über DB2-Commands oder aus einem Programm über ein SQL-Statement (CONNECT) miteinander gekoppelt. Innerhalb dieser statischen Verbindung können dann dynamische Threads aufgebaut werden, die eine Verbindung zwischen dem jeweiligen Anwendungsprogramm und DB2 darstellen.
Connection
Connection siehe: Circuit
Connectionless LDAP (CLDAP)
Connectionless LDAP (CLDAP) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein UDP-ähnliches Protokoll für Verzeichnisdienstkommunikation. Es benötigt keine Sitzung.
Connectivity
Connectivity Technologie, die es ermöglicht, dass unterschiedliche Systeme miteinander kommunizieren können.
Consistency Token
Consistency Token Zeitstempel mit dem Zeitpunkt der Pre-Compilierung. Wird als interne Version eines DBRM verwendet.
const
const Schlüsselwort in C++, um konstante Objekte, Argumente und Elementfunktionen zu deklarieren. Das gesamte const-Konzept ist ein wichtiger Beitrag zu Programmiersicherheit und Programmstabilität. Es fehlt in Java. Es gibt in Java weder const-Methoden noch const-Argumente. Java-Konstanten werden mit final deklariert.
Constantine-Baum
Constantine-Baum In der Constantine-Methode die Darstellung der Programm-Modularisierung durch einen Baum mit eigenen Symbolen für den Datenfluß und Steuerfluß. Dieser Baum wird auch Structured Chart genannt.
Constantine-Methode
Constantine-Methode CASE-Entwicklungsmethode, die Aufgaben Top-Down in Teilaufgaben und Unteraufgaben auflöst und diese auf Module abbildet.
Constantine-Methode
Constantine-Methode siehe: Composite Design
Constraint
Constraint Regel (z. B. Integritätsregel), die im Datenbank-Server oder Data Dictionary hinterlegt und automatisch ausgeführt wird, sodass 'per Zwang' sichergestellt ist, dass die Integrität der Datenbank nicht verletzt wird.
Constraint
Constraint Referentielle Beziehung zwischen Tabellen im Sinne der Referential Integrity oder definierter Prüfregeln (Check Rules).
Constraints
Constraints Einflußfaktoren, die organisatorische Lösungsmöglichkeiten einschränken und im Rahmen des Organisierens nicht verändert werden können; sie definieren die Organisationssituation.
Constructive Cost Model (COCOMO)
Constructive Cost Model (COCOMO) Ein von B.W. Boehm veröffentlichtes Verfahren zur Aufwandsschätzung aufgrund verschiedener kostenbestimmender Einflußfaktoren wie z. B.: Komplexität, Hardwarebeschränkungen, Erfahrung der Mannschaft, Werkzeuge und Entwicklungszeit. Je nach der gewählten Stufe wird der Verlauf tatsächlicher Projekte zufriedenstelle...
Constructor
Constructor siehe: Konstruktor
Container
Container siehe: Kontainer
Container
Container Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Active Directory-Objekt, das Objekte und weitere Container enthalten kann. Typisches Beispiel für ein Container-Objekt ist ein Ordner.
Projekt-Controlling
Projekt-Controlling Mittlerweile gilt `Controlling†œ als eigenständiger Begriff. Im Deutschen gibt es keinen entsprechenden Ausdruck dafür. Dementsprechend ist er auch in der DIN 69904 (Projektmanagementsysteme), Abschnitt 5.17 eigens beschrieben. Dort werden unter Controlling die `Prozesse und Regeln, die innerhalb des Projektmanagements zur Siche...
Content
Content Bezeichnet den Inhalt einer Web-Site. Content sind Beiträge, Informationen etc., die über das Web abgerufen werden können.
Content Addressable Memory
Content Addressable Memory siehe: Assoziativ-Speicher
Content Addressable Memory (CAM)
Content Addressable Memory (CAM) siehe: Assoziativ-Speicher
Content Distribution und Delivery Markt
Content Distribution und Delivery Markt Das Internet ist ein Hochleistungsnetzwerk voller Hochleistungstechnik. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Anwender seine Internetseiten auch in Windeseile abrufen kann. Dies liegt einerseits noch an den langsamen Internetzugängen über Modem oder ISDN, andererseits aber auch am Internet selbst. Da die Daten...
Content Management System
Content Management System Softwaresystem für das Administrieren von Webinhalten mit Unterstützung des Erstellungsprozesses basierend auf der Trennung von Inhalten und Struktur.
Content Management System
Content Management System Sieht man sich einmal anspruchsvolle Portale an, erkennt man sofort, dass zu deren Aufbau, Verwaltung und stündlicher Aktualisierung ein großer Aufwand betrieben werden muss. Hierfür ist eine leistungsfähige Software notwendig, die man als Content Management Systeme bezeichnet. siehe auch: Content Distribution und Deliver...
Content Model
Content Model siehe: Inhaltsmodell
Content Protection for Prerecorded Media (CPPM)
Content Protection for Prerecorded Media (CPPM) Ein verbreiterter Audio-Kopierschutz, der mit einem 56-Bit-Schlüssel arbeitet.
Content Provider
Content Provider Anbieter im Onlinebereich mit spezialisierten Dienstleistungen, etwa News, technischem Support oder Produktinformationen samt Bestellmöglichkeiten.
Content Scrambling System (CSS)
Content Scrambling System (CSS) Ein mit einem 40-Bit-Schlüssel arbeitender Video-Kopierschutz, der aber längst entschlüsselt ist.
Content-Syndication
Content-Syndication Darunter wird die Verbindung zwischen Inhalten von verschiedenen Web-Sites verstanden. Besonders interessant ist Content-Syndication für Web-Sites, die ihr Angebot mit Business-relevanten Informationen aufwerten wollen, beispielsweise mit Branchen-News, Börsenkursen oder aktuellen Nachrichten, oder die bestimmten Content von and...
Contention
Contention siehe: Konflikt
Contention Mode
Contention Mode siehe: Konkurrenzbetrieb
Contention Protocol
Contention Protocol siehe: Konkurrenzbetrieb
Continous Block-Fetch
Continous Block-Fetch siehe: Block-Fetch
Continous Operation
Continous Operation siehe: Betriebszeit
Contract
Contract siehe: Vertrag
Contract Administration
Contract Administration siehe: Vertragsmanagement
Control Area (CA)
Control Area (CA) Die Control Intervalle einer VSAM-Datei oder einer Datenbank werden in Gruppen zusammengefaßt, in sog. Control Areas. Eine Control Area ist die Größeneinheit, die VSAM auf das Speichermedium vorformatiert, wenn die VSAM-Datei bzw. die Datenbank durch das Hinzufügen von Sätzen erweitert wird. Die Größe einer Control Area beträgt in...
Control Area (CA)
Control Area (CA) Die Control Intervals einer VSAM-Datei werden in Gruppen zu einer sogenannten Control Area zusammengefaßt. Eine Control Area ist die Größeneinheit, die VSAM auf einem Speichermedium vorformatiert, wenn die VSAM-Datei durch das Hinzufügen von Sätzen erweitert wird. Die Größe einer Control Area beträgt eine Spur oder einen Zylinder....
Control Interval (CI)
Control Interval (CI) Ein Control Interval ist ein Datenbereich, in den VSAM einen oder mehrere logische Datensätze speichert. Erfolgt von einem Programm ein Zugriff auf einen Satz einer VSAM-Datei oder einer Datenbank, so wird jeweils das ganze Control Interval in den Hauptspeicher übertragen. Ein Control Interval besteht aus drei Bereichen: lo...
Control Objectives for Information and Related Topics (COBIT)
Control Objectives for Information and Related Topics (COBIT) Ein Referenzmodell für IT-Governance, das eine Menge von Kontrollzielen für die Informatikprozesse definiert. In seiner aktuellen Version identifiziert das Modell 34 IT-Prozesse, die anhand von 318 Kontroll- und Überwachungsrichtlinien bewertet werden. Über Critical Success Factors, Key ...
Control Region
Control Region siehe: Information Management System
Control Region
Control Region In einem Online-System beinhaltet die Control Region die IMS-DB/DC-Systemprogramme und die Pufferbereiche (Buffer Pools). Sie wird vom Master Terminal Operator gestartet. Dieser Region sind alle Logdateien, die Terminals, die Online-Datenbanken, Bibliotheken für IMS-Kontrollblöcke (ACB, MFS) und Systemprogramme zugeordnet. Die Verarb...
Control Unit Terminal (CUT)
Control Unit Terminal (CUT) Anschlußmodus für nicht-intelligente Bildschirmterminals. siehe auch: Distributed Function Terminal
Controlling
Controlling siehe: Projekt-Controlling
Controlspecs
Controlspecs In der durch den Steuerfluß erweiterten Methode Structured Analysis die Beschreibung nicht mehr zerlegbarer Steuerungsprozesse durch einen Pseudocode.
Conversation Monitor System (CMS)
Conversation Monitor System (CMS) Software für das Betriebssystem VM der IBM zur interaktiven Benutzerunterstützung. siehe auch: Time Sharing Option
Conversational Abnormal Termination Exit
Conversational Abnormal Termination Exit IMS/VS sieht bei Abbruch von Dialog-Nachrichtenprogrammen (Conversational Processing) die Möglichkeit einer Exit-Routine vor, wenn Datenbankveränderungen aus vorhergegangenen Dialogschritten zurückgesetzt werden müssen. Diese Exit-Routine läßt sich vermeiden, wenn Datenbankveränderungen grundsätzlich nur im ...
Conversational Mode (Interactive Mode)
Conversational Mode (Interactive Mode) siehe: Dialogverarbeitung
Conversational Monitor System (CMS)
Conversational Monitor System (CMS) VM Anwendung für Timesharing.
Conversational Processing
Conversational Processing Wenn sich eine Anwendungsfunktion bei Online-Verarbeitung über mehrere Dialogschritte mit dem Bediener erstreckt (Konversation), ist es erforderlich, bereits gesammelte Daten von einer IMS-Transaktion zur nächsten weiterzugeben. Zur Zwischenspeicherung dient eine Scratch Pad Area (SPA).
Conversational Program
Conversational Program Bezeichnung bei IMS/VS für ein Dialogprogramm, das mit einem terminalspezifischen Zwischenspeicher (SPA - Scratch Pad Area) arbeitet, mit dessen Hilfe Daten von Dialogschritt zu Dialogschritt weitergereicht werden können.
Cookie
Cookie Ein Cookie ist eine kleine Datei, die von einer besuchten Webseite via Browser auf Ihrer Festplatte abgelegt wird. Mittels Cookies lassen sich u. a. die Surfgewohnheiten eines Internetbenutzers ablesen. Manche Cookies sind nützlich, weil sie die erneute Identifizierung bei häufig besuchten Webseiten ersparen, so zum Beispiel bei Online Shops...
Cooperative Development Environment (CDE)
Cooperative Development Environment (CDE) ORACLE Entwicklungs-Werkzeuge und Retrieval-Werkzeuge inklusiv der CASE-Produkte.
Copy Management
Copy Management Managen der Architektur, die das Kopieren von Daten (oder Prozessen) von einer Datenbank zu einer anderen unterstützt.
Copy Pending Status
Copy Pending Status Kennzeichnung eines Tablespaces, wenn aus Konsistenzgründen die Kopie eines Datenbereiches gezogen werden muß.
Copy Utility
Copy Utility DB2-Utility zum Sichern von Daten. Es können die Sicherungsbestände Full Image Copy = gesamter Tablespace bzw. Tabelle und Incremental Image Copy = Änderungen seit letztem Copy-Lauf erzeugt werden. Full und Incremental Copy-Bestände können mit dem Mergecopy Utility zusammengemischt werden.
CopyConstructor
CopyConstructor Ein spezieller Konstruktor, der ein Objekt mit den Werten eines anderen Objekts initialisiert. Ein CopyConstructor ist gleichbedeutend mit der Kombination von normalem Konstruktor und Zuweisungsoperator. Kopier-Konstruktoren und Zuweisungsoperatoren sind deshalb auch sehr nahe verwandt. Es ist dennoch wichtig, zwischen Initialisieru...
Copyright
Copyright siehe: Urheberrecht
CORBA
CORBA Abkürzung für Common Object Request Broker Architecture. siehe: Common Object Request Broker Architecture
Cordless Local Area Network (CLAN)
Cordless Local Area Network (CLAN) Oberbegriff für die Familie von drahtlosen lokalen Netzwerken. Eingesetzte Basistechniken dafür sind Infrarot, Mobilfunk und Mikrowellen.
Core Estimator
Core Estimator siehe: Storage Estimator
Core Fragmentation
Core Fragmentation siehe: Speicherzerstückelung
Produktionsregel
Produktionsregel Häufig verwendete Form der Wissensrepräsentation, bei der Wissen als Anzahl von Regeln mit einem Wenn- und einem Dann-Teil formalisiert wird. Wenn der Wenn-Teil einer Regel `erfüllt†œ wurde, kann das Wissen, das durch die Produktionsregel repräsentiert wird, für eine Beweisführung `genügend†œ oder `erfüllend†œ verwendet werden. Es kan...
Corporate Identity
Corporate Identity Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Marke in der Öffentlichkeit. Zur Corportate Identity (CI) zählen Warenzeichen, Form- und Farbgebung der Produkte, Verpackungen, verwendete Logos, Slogans usw. Der Begriff CI wird häufig gleichbedeutend mit Corporate Design verwendet, auch wenn CI eigentlich als übergeordnet definiert...
Corporate Network (CN)
Corporate Network (CN) Hier als Begriff für ein Gebühren-Abrechnungserfahren. Diese Regelung brachte großen Unternehmen bereits in der Vergangenheit die relative TK-Freiheit. Im Zuge dieser Bestimmung konnten sie ihre unterschiedlichen Standorte zu einem eigenen Netz zusammenschalten. Im günstigsten Fall muß eine Firma, die von München nach Hamburg...
Corporation for Open Systems (COS)
Corporation for Open Systems (COS) Eine in etwa mit SPAG vergleichbare Gruppierung von Herstellern (IBM eingeschlossen) und allerdings auch Anwendern. Ziel ist die Vereinheitlichung und die Unterstützung der Implementierung von OSI-Standards. Corporation for Open Systems hat Sub-Committees zu Architektur, Testen, FTAM, MHS, Data Base, NBS/MAP/TOP-K...
Correctness Proof
Correctness Proof siehe: Programmbeweis
Correlated Subquery
Correlated Subquery Eine Subquery (Unterabfrage) in der WHERE- oder HAVING-Klausel eines SELECT-Befehls, die sich auf Spalten einer Tabelle oder eines Views dieses übergeordneten SELECT-Befehls bezieht.
Correlation Name
Correlation Name Alternativ-Bezeichnung einer Tabelle oder eines Views innerhalb eines einzigen SQL-Befehls (häufig Kurzname). Der Correlation Name wird in dem SQL-Befehl zugewiesen. Beispiel: SELECT ....FROM SEMTYP T1 , SEMINAR T2 WHERE T1.Spalte = T2.Spalte
COS
COS Abkürzung für Corporation for Open Systems. siehe: Corporation for Open Systems
COSE
COSE Abkürzung für Common Open Software Environment. siehe: Common Open Software Environment
COSMOS
COSMOS TP-Monitor der pdv Unternehmensberatung (Hamburg) für Siemens-Anlagen unter den Betriebssystemen BS1000 und BS2000. Eine BS3000-Version befindet sich in Entwicklung.
Cost Data Base
Cost Data Base Sammlung wesentlicher Daten aus abgeschlossenen Projekten (z. B. Aufwand je Entwicklungs-Phase, Umfang der Dokumentation, Probleme, Erfahrungen mit neuen Methoden und Werkzeugen). Die Cost Data Base kann eine große Hilfe sein beim Abschätzen neuer Projekte und beim Bewerten von Werkzeugen.
Cost Data Base
Cost Data Base Sammlung von kaufmännisch/organisatorischen und technischen Eckdaten aus abgeschlossenen Projekten und Aufbereitung mit dem Ziel, Kalkulations-Richtwerte für die Planung und Revision anderer Projekte zu gewinnen. Problematisch ist das Vergleichbarmachen der Daten aus den heterogenen Aufzeichnungen der datengebenden Projekte sowie die...
Cost per Click (CPC)
Cost per Click (CPC) Dieser Wert beschreibt die Kosten pro tatsächlich erfolgter Weiterleitung auf die Web-Site des Werbekunden. siehe: Bannerwerbung
Cost per Lead (CPL)
Cost per Lead (CPL) Als Lead wird die komplette Kontaktadresse eines Besuchers bezeichnet, die er im Rahmen eines Gewinnspiels, einer Umfrage oder eines allgemeinen Feedbacks angibt. Dieser Wert beschreibt also gewissermaßen die Kosten pro gesammelter Adresse. siehe: Bannerwerbung
Cost per Order (CPO)
Cost per Order (CPO) Mit dieser Kennzahl wird ermittelt, welcher Kostenanteil auf jede tatsächlich auf der Web-Site des Werbekunden getätigte Order bzw. Kauf entfällt. siehe: Bannerwerbung
Cost per Thousand Impressions (CPM)
Cost per Thousand Impressions (CPM) Im deutschen Markt wird dieser Wert als TKP (Tausend-Kontakt-Preis) bezeichnet. Er wird in der klassischen Print und Medienwerbung eingesetzt und bezeichnet die Kosten pro tausend Sichtkontakten mit einer Werbung. Im Fall der Bannerwerbung hieße das, Kosten pro 1000 Ad Views. siehe: Bannerwerbung
Produktalgorithmus
Produktalgorithmus Die `fast†œ gleiche Chiffrieroperation wird in sogenannten Runden wiederholt angewendet. Jede Runde hängt von einem anderen Schlüssel ab, dem Runden- oder Teilschlüssel. Während eine Runde allein oft sehr schwach chiffriert (besonders bei AES), wächst die Sicherheit bei guten Algorithmen mit zunehmender Rundenzahl beachtlich schn...
Prinzip
Prinzip Prinzipien sind allgemeine Grundsätze zur Erreichung von anzustrebenden Zielen innerhalb einer methodischen Vorgehensweise (z. B. Prinzip der `Aufgabengliederung†œ beim Systementwurf für das anzustrebende Ziel `Systemstruktur†œ). Ob Prinzipien eingehalten wurden, ist nur am Produkt (im Software-Engineering das Programm) nachprüfbar.
Count Mode
Count Mode Arbeitsweise eines Hardware-Monitors, bei dem alle Ereignisse akkumulierend festgehalten werden. siehe: Time-Mode
Counter
Counter Unter einem Counter versteht man im Internet üblicherweise einen Besucherzähler. Solche findet man in der Regel auf kleineren Webseiten, z.B. privaten Homepages. Sie bestehen aus kleinen Skripten, die bei jedem Aufruf mit aufgerufen werden, da sie als Teil der Webseite in diese eingebaut sind. Bei jedem Aufruf wird dieser Wert erhöht und ze...
Coupling
Coupling siehe: Modulkopplung
Coupling Facility (CF)
Coupling Facility (CF) Komponente des Betriebssystems MVS/XA bzw. OS/390, die bei Data Sharing die Koordination der Ressource-Anforderungen unterschiedlicher DB2-Systeme (DB2-Member) in einem Betriebssystem-Verbund (Sysplex) steuert. Im Coupling Facility werden für eine DB2 Group sämtliche systemübergreifende Daten in speziellen Buffer-Pools (Gro...
Coverage Measurement
Coverage Measurement siehe: Abdeckungsmaß
CP
CP Abkürzung für Chefprogrammierer. siehe: Chefprogrammierer
CPC
CPC Abkürzung für Cost per Click. siehe: Cost per Click
CPC
CPC Abkürzung für Central Processor Complex. siehe: Central Processor Complex
CPI
CPI Abkürzung für Common Programming Interface. siehe: Common Programming Interface
CPI-C
CPI-C Abkürzung für Common Programming Interface for Communications. siehe: Common Programming Interface for Communications
CPL
CPL Abkürzung für Cost per Lead. siehe: Cost per Lead
CPM
CPM Abkürzung für Cost per Thousand Impressions. siehe: Cost per Thousand Impressions
CPM
CPM Abkürzung für Critical Path Methode. siehe: Critical Path Methode
CPO
CPO Abkürzung für Cost per Order. siehe: Cost per Order