Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Betriebsziel (Business Goal)
Betriebsziel (Business Goal) Das Betriebsziehl beschreibt, was der Betrieb durch den betrachteten Geschäftsprozess erreichen möchte.

Betriebszustandsabfrage
Betriebszustandsabfrage Von einem steuernden Rechner oder einer DÜ-Steuereinheit an eine Datenstation gesendete Nachricht, die den Status dieses Gerätes abfragt (Statuspoll).

Bewegungsdaten
Bewegungsdaten Testdaten, die den Ablauf des Tests bestimmen. Bei Online-Programmen sind dies die Tastatureingaben, bei Batchprogrammen z. B. Änderungsbestände oder Auswahldaten für eine Liste usw.

Bewegungsdaten
Bewegungsdaten Daten, die gespeicherte Bestandsdaten verändern. Bewegungsdaten fallen im allgemeinen mehr oder minder regelmäßig an, z. B. für mengen- und wertmäßige Materialbestandsänderungen. Der Begriff ist dem allgemeinen Sprachgebrauch für Kontenbewegungen und Lagerbewegungen angelehnt. Bewegungsdaten dienen der Aktualisierung von Bestandsdate...

Bewegungsparallaxe
Bewegungsparallaxe Veränderung der relativen Position eines Gegenstandes durch die Bewegung des Betrachters.

Bewegungstweening
Bewegungstweening Ein Bewegungstweening generiert Änderungen der Eigenschaften von Instanzen, Gruppen und Text. Flash kann Tweening auf Position, Größe und Neigung von Instanzen, Gruppen und Text anwenden. Darüber hinaus kann Flash ein Tweening der Farbe von Instanzen und Text generieren und somit eine allmähliche Farbveränderung erzielen oder eine...

Bewertungsmatrix-Verfahren
Bewertungsmatrix-Verfahren siehe: Numerical Scoring

Beziehung
Beziehung siehe: Relationship

Beziehung
Beziehung Abhängigkeit zwischen Objekten. Jedes Objekt in einem Gesamt-Modell hat direkte oder indirekte Beziehungen zu jedem anderen Objekt. Aus den Beziehungen wiederum leiten sich funktionale Abhängigkeiten ab, die i. d. R. zu einer hohen Komplexität der Modelle und ihrer Realisierung führen. Solche Beziehungen sollten idealerweise zentral kontr...

Beziehung (Relationship)
Beziehung (Relationship) Begriff aus dem semantischen Datenbankentwurf. Eine Beziehung drückt einen sachlichen Zusammenhang zwischen zwei oder mehr Objekten aus. Diese Objekte können verschiedenen Objektarten angehören (Kunde x - Auftrag y) oder derselben Objektart (Teil x - Teil y). Im Entwurf werden Beziehungen auf der höheren Ebene der Beziehu...

Beziehungen zwischen Tabellen
Beziehungen zwischen Tabellen (bei MS-Access) Darstellung und Einrichtung von referentieller Integrität zwischen Tabellen.

Beziehungsart (Relationship Set)
Beziehungsart (Relationship Set) siehe: Beziehung

Beziehungstyp
Beziehungstyp siehe: Relationship-Typ, Kardinalität

Bézier-Fläche
Bézier-Fläche Eine doppelt gekrümmte Näherungsfläche, die durch ein Stützpunktraster definiert wird siehe auch: Spline

Bézier-Kurven
Bézier-Kurven Mathematische Kurve, die durch Stützpunkte und Tangenten geformt wird. Sie wurde 1960 von dem französischen Mathematiker P. Bézier entwickelt. Durch Unterteilung von Kurvenzügen lassen sich alle Kurven als Bézier-Kurven darstellen. Diese geometrische Konstruktion findet in vielen modernen Grafikprogrammen Anwendung. CAD-Anwendungen ve...

Sandbox
Sandbox Wörtlich `Sandkasten†œ, ein Konzept, das Programmen einen abgeschlossenen Bereich zur Verfügung stellt, in dem sie beliebig agieren können, ohne den Rest des System zu beeinflussen.

BGP
BGP Abkürzung für Border Gateway Protocol siehe: Border Gateway Protocol

BHCA
BHCA Abkürzung für Busy Hour Call Attempts. siehe: Busy Hour Call Attempts

Bi-functional Maschine
Bi-functional Maschine Ein dezentrales DV-System auf dem sowohl 'Vorort'-Verarbeitung gefahren wird, als auch eine Datenbank gehalten wird, die mit anderen dezentral/zentral gehaltenen Datenbanken verbunden ist.

Bibliothek
Bibliothek siehe: Programmbibliothek

Bibliothek
Bibliothek Die für den laufenden Betrieb erforderlichen Programme werden in einer Datei, nämlich einer (Programm-)Bibliothek, verfügbar gehalten. Diese befindet sich auf einem Datenträger mit direktem Zugriff (z. B. einer Platte). Über die Jobverwaltung werden Programm-Bibliotheken in ständigem Zugriff gehalten. Move / Copy Utility Um Dateien oder...

Big-Bang-Test
Big-Bang-Test Nicht zu empfehlender Integrationstest. Softwareelemente, Hardwareteile oder beides werden auf einmal zusammengefügt.

Bildschirmaufbereitung
Bildschirmaufbereitung siehe: Mapping Support

Bildschirmaufbereitung
Bildschirmaufbereitung Umsetzung des Datenstroms vom Terminal in eine interne, fest formatierte Darstellung oder umgekehrt. Hierzu gehören Einfügen bzw. Entfernen von Bildschirmsteuerzeichen, Attribut-Bytes und Konstanten sowie die Umwandlung von variabler in feste Feldlänge mit Ausrichtung der Daten. Die Bildschirmaufbereitung wird vom Message For...

Bildschirmblättern (Video Paging)
Bildschirmblättern (Video Paging) Wenn die Ausgabe eines Programms nicht in einer einzigen Bildschirmmaske untergebracht werden kann, so kann sie in mehrere Ausgabenachrichten aufgeteilt werden, die die gleichen oder unterschiedlichen Bildschirmmasken verwenden. Das aufeinanderfolgende Anzeigen dieser Ausgabenachrichten, sowohl vorwärts als auch rü...

Bildschirmfeld
Bildschirmfeld Bereich auf dem Bildschirm, der an einem Attribut-Byte beginnt und bis zum Attribut-Byte des nächsten Feldes reicht. Durch das Positionieren der Attribut-Bytes durch eine Ausgabenachricht kann ein Bildschirm beliebig in Felder aufgeteilt werden. Die Charakteristik eines Feldes wird durch das zum Feld gehörende Attribut-Byte bestimmt....

Bildschirmmaske
Bildschirmmaske Definition der auf dem Bildschirm eines Datensichtgerätes dargestellten Ausgabedaten und vom Benutzer einzugebenden Eingabedaten. Für jedes Datenfeld werden u. a. die Position auf dem Bildschirm und die Attribute (z. B. Helligkeit, Datentyp, Feldschutz) festgelegt.

Bildschirmmaske (Format)
Bildschirmmaske (Format) Raster, bestehend aus Ausgabe- und Eingabefeldern mit den zugehörigen Bildschirmsteuerzeichen. Kann als ladbarer Modul in einer speziellen Bibliothek gespeichert werden.

Bildschirmmenü (On-Screen-Display)
Bildschirmmenü (On-Screen-Display) Die Darstellung der verschiedenen Einstellparameter des Monitors auf dem Bildschirm wird als Bildschirmmenü bezeichnet. Die Aktivierung einer bestimmten Funktion aus dem Bildschirmmenü erfolgt über Bedientasten und/oder Drehregler. Im Buidschirmmenü moderner Monitore findet der Anwender eine umfangreiche Auswahl a...

Bildschirmsteuerzeichen
Bildschirmsteuerzeichen Steuerzeichen in einer Ausgabenachricht, mit denen u. a. die Aufteilung des Bildschirmes in Ein- und Ausgabefelder, das Positionieren des Cursors und die Tabulatorfunktion vorgenommen werden.

Bildschirmsteuerzeichen (Buffer Control Order)
Bildschirmsteuerzeichen (Buffer Control Order) Steuerzeichen in einer Ausgabenachricht, mit denen u. a. die Aufteilung des Bildschirmes in Ein- und Ausgabefelder, das Positionieren des Cursors und die Tabulatorfunktion vorgenommen werden.

Bildschirmterminal
Bildschirmterminal Cathode Ray Tube (CRT) Visual Display Unit (VDU) Terminal zur Ein- und Ausgabe von Daten, ausgestattet mit Tastatur und Kathodenstrahlröhre (zur sichtbaren Anzeige) und evtl. vorhandenen Zusatzeinrichtungen.

Bildschirmterminal (Datensichtstation)
Bildschirmterminal (Datensichtstation) Cathode Ray Tube (CRT) Visual Display Unit (VDU) Video-Terminal (VT) Datenstation zur Ein- und Ausgabe von Daten, ausgestattet mit Tastatur und Kathodenstrahlröhre (zur sichtbaren Anzeige) und evtl. vorhandenen Zusatzeinrichtungen.

Bildschirmtext (Btx)
Bildschirmtext (Btx) Dienst der Telekom für die individuelle Textkommunikation, bei dem Nachrichten als Text und Grafik über das öffentliche Telekommunikationsnetz übermittelt und auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers, Personalcomputers u. a. wiedergegeben werden. Die Nachrichten sind in der Btx-Zentrale gespeichert oder kommen von einem exter...

Bildschirmtext-Anbieter
Bildschirmtext-Anbieter sind alle Bildschirmtext-Teilnehmer, die Informationen oder andere Dienste zum Abruf zur Verfügung stellen.

Bildschirmtext-Rechnerverbund
Bildschirmtext-Rechnerverbund Anschluß privater EDV-Anlagen über Datex-P an das Btx-Netz. Erweitert den Funktionsumfang von Btx um Dialoganwendungen des Bildschirmtext-Anbieters z. B. Home Banking, Reisebuchung, Warenbestellung im Dialog.

Bildschirmtext-Teilnehmer
Bildschirmtext-Teilnehmer Jeder Inhaber eines Btx-Anschlusses, der Angebote abrufen sowie anderen Teilnehmern Mitteilungen übermitteln kann. Teilnehmer, die Informationen und andere Dienste zum Abruf bereithalten, sind zugleich auch Bildschirmtext-Anbieter. siehe auch: T-Online

Bildschirmtext-Zentrale
Bildschirmtext-Zentrale Die Btx-Zentrale ist ein Prozeßrechner und hat die Funktion eines Vermittlungssystems zur Bearbeitung der Anfragen von Btx-Anrufen. Sie ermöglicht: den Informationsabruf aus der eigenen Datenbank und die Verbindung zu anderen Btx-Zentralen und externen Rechnern.

Bildverarbeitung
Bildverarbeitung Teilgebiet der künstlichen Intelligenz, welches sich mit der Verarbeitung von optischen Signalen zu dreidimensionalen Bildern und deren Interpretation beschäftigt. Anwendungsbereiche sind Mustererkennung und Robotik.

Bildwiederholfrequenz
Bildwiederholfrequenz Sie gibt an, wie oft das Monitorbild in einer Sekunde aufgebaut wird. Das Bild flimmert um so weniger, je schneller dies geschieht. Durvh die relative trägheit des menschlichen Auges und weil der Bildschirm immer etwas nachleuchtet, wird der Bildaufbau ab einer bestimmten Wiederholfrequenz nicht mehr wahr und erhält so den Ein...

Bildwiederholfrequenz
Bildwiederholfrequenz Die Bildwiederholfrequenz gibt an, wie oft das Monitorbild in einer Sekunde aufgebaut wird. Je schneller dies geschieht, um so weniger flimmert für unser Auge das Bild. Da das menschliche Auge relativ träge ist und der Bildschirm immer etwas nachleuchtet, nimmt man den Aufbau ab einer bestimmten Wiederholfrequenz nicht mehr wa...

Bildwiederholfrequenz (Vertikalfrequenz)
Bildwiederholfrequenz (Vertikalfrequenz) Bezeichnet die Anzahl der Bildwechsel pro Sekunde und wird deshalb in Hertz (Hz) angegeben. Die maximal einstellbare Bildwiederholfrequenz ist abhängig von der eingestellten Auflösung und der Horizontalfrequenz, da der Betrag der Horizontalfrequenz geteilt durch die Vertikalfrequenz bestimmt, wie viele Bildz...

Bill of Material (BOM)
Bill of Material (BOM) ist eine netzwerkorientierte Datenhaltung (z. B. Stücklisten-Auflösung, Projektorganisation).

Binary Coded Decimal (BCD)
Binary Coded Decimal (BCD) siehe: binär kodiertes Dezimalsystem

Binary Digit (Bit)
Binary Digit (Bit) Die kleinste Informationseinheit in der Datentechnik. Ein Bit kann zwei Zustände darstellen (0/1 bzw. Mark/Space).

Binary Large Object (BLOB)
Binary Large Object (BLOB) Hier können z. B. Bilder, Audio- und Video-Objekte in einer Byte-Kette gespeichert werden, deren Länge bis zu GB-Größen erreichen kann. Einer solchen Kette ist kein Zeichensatz zugeordnet. Untermenge von LOB (Large Object).

Binary Large Objects (BLOB)
Binary Large Objects (BLOB) Datentypdeklaration, mit der eine unbegrenzte Anzahl von Daten gespeichert werden kann. Die Daten können von einem beliebigen Typ sein: Text, Grafik, Ton, Bild, Video, binär, multimedia und können innerhalb oder außerhalb der Datenbank gespeichert werden.

Binary Search
Binary Search Suche nach Daten in einer sortierten Kette i. d. R. mit festen Elementlängen. Es wird zunächst exakt in der Mitte dieser Kette aufgesetzt und der dort aufgefundene Wert wird mit dem gesuchten Wert verglichen. Aufgrund dieses Vergleichsergebnisses kann sich die nachfolgende Suche (sofern der gesuchte Wert nicht zufällig direkt gefunden...

Binary Synchronous Communication (BSC)
Binary Synchronous Communication (BSC) Bezeichnung der IBM für Basic-Mode-Prozeduren (z. B. BSC 3270, BSC 2780).

Binary Synchronous Transmission (Bisync)
Binary Synchronous Transmission (Bisync) Datenübertragung mittels einer BSC-Prozedur.

Bind
Bind Vorgang zur Konvertierung der vom DB2 Precompiler selektierten SQL-Befehle in eine als Application Plan bezeichnete Kontrollstruktur. Man unterscheidet: Statischer Bind (Static Bind): Im Normalfall wird der vom Bind erzeugte Plan nicht für jede Ausführung eines Anwendungsprogramms neu generiert. In diesem Fall spricht man von einem statisch...

BIND
BIND Abkürzung für Berkley Internet Domain System. siehe: Berkley Internet Domain System

Bind-Time-Rules
Bind-Time-Rules Der Package-Eigentümer muß über alle Privilegien zum Binden und Ausführen der in der Package angesprochenen Objekte verfügen. Gegenteil von Run-Time-Rules. Untermenge von Dynamic Rules.

Binden
Binden Das dynamische Verknüpfen von Daten-Namen im Programm und Daten-Objekten im Speicher.

Bindezeitpunkt
Bindezeitpunkt Für ein auszuführendes Programm kann der Bind zu mehreren verschiedenen Zeitpunkten stattfinden: zur Übersetzungszeit, zum Zeitpunkt des Ladens des Programms, zum Zeitpunkt der Eröffnung der Datenbank (Open) oder zum Zeitpunkt des Zugriffs auf die Daten. Je später das Binden stattfindet, desto größer ist die Datenunabhängi...

Binding
Binding siehe: Binden

Bindungszeitpunkt
Bindungszeitpunkt Für ein auszuführendes Programm kann das Binden zu verschiedenen Zeitpunkten stattfinden: zur Übersetzungszeit zum Zeitpunkt des Ladens des Programms zum Zeitpunkt der Eröffnung der Datenbank (open) zum Zeitpunkt des Zugriffs auf die Daten Je später das Binden stattfindet, desto größer ist die Datenunabhängigkeit des Pro...

Binhex
Binhex BinHex steht für binary-to-hexadecimal (binär nach hexadezimal) und bezeichnet einen Konvertierungsprozess von MAC-Dateien nach ASCII. An der Endung HQX erkennbar.

Binokulare Parallaxe
Binokulare Parallaxe Winkel, der aus den Linien zwischen den Mittelpunkten beider Augen und einem betrachteten Objekt gebildet wird - je größer er ist, desto stärker unterscheiden sich die beiden Bildperspektiven voneinander.

Binär
Binär Zweier Werte fähig (z. B. ja/nein, Ton/kein Ton, Strom/kein Strom, 0 oder 1).

Binär Datei
Binär Datei Datei, die neben druckbaren Zeichen (Text) auch Steuerinformationen und codierte Elemente (Grafiken, Programmcode) enthält.

Binär kodiertes Dezimalsystem (Binary Coded Decimal, BCD)
Binär kodiertes Dezimalsystem (Binary Coded Decimal, BCD) Das binär kodierte Dezimalsystem arbeitet mit 4 Bits, wodurch ein Zahlenbereich von 0 bis 15 darstellbar ist.

Binärcode
Binärcode siehe: Code

RTFM
RTFM Abkürzung für `Read the fuck in manual†œ. siehe: Read the fuck in manual

BIOS
BIOS Abkürzung für Basic Input Output System. siehe: Basic Input Output System

Bisoziation
Bisoziation Die Bisoziation ist eine Kreativitätstechnik, die bewußt neue Erfahrungen, neue Informations- und Denkmuster sucht, die mit einem zu lösenden Problem verknüpft werden, um kreative Ideen anzuregen.

Bisync
Bisync Abkürzung für Binary Synchronous Transmission. siehe: Binary Synchronous Transmission

Bit
Bit Abkürzung für Binary Digit. siehe: Binary Digit

Bit Error Rate (BER)
Bit Error Rate (BER) Verhältnis von fehlerhaften Bits zur Gesamtzahl gesendeter Bits in einem bestimmten Zeitraum.

Bit Insertion (Bit Stuffing)
Bit Insertion (Bit Stuffing) Verfahren bei HDLC-Typ-Prozeduren, das den übertragenden Bit-Informationsstrom prüft und durch Einfügen von Bits Eindeutigkeit bezüglich der Steuerzeichen (Flag) herstellt.

Bit Map
Bit Map siehe: Bittabelle

Bit Stuffing
Bit Stuffing siehe: Bit Insertion

Bit-Map
Bit-Map Die Bit-Map dient zur Freiplatzverwaltung bei HDAM- und HIDAM-Datenbanken. Es wird die Belegungssituation der einzelnen Blöcke/CI abgebildet. Für jeden Block/CI ist ein Bit vorhanden, das angibt, ob in dem jeweiligen Block/CI noch Platz ist für das längste Segment (Bit gesetzt) oder ob kein Platz mehr vorhanden ist (Bit nicht gesetzt). Die ...

Bit-Multiplexing
Bit-Multiplexing Arbeitsweise von Leitungsendgeräten, die auf Bit-Ebene die von den einzelnen Leitungen ankommenden Informationen an die DÜ-Steuereinheit weiterreichen.

bit/s
bit/s Maßeinheit für die Übertragungsgeschwindigkeit. Bei analoger Übertragung meist ein Vielfaches der Schrittgeschwindigkeit (Baud).

Bitfehlerhäufigkeit
Bitfehlerhäufigkeit ist die Häufigkeit verfälscht empfangener Binärzeichen (Bits); ist ein Meßwert für die Leitungsqualität; ist wichtiges Gütekriterium; ist spezifiziert in ITU-T G. 821.

Bitleiste
Bitleiste siehe: Bittabelle

Bitparallel
Bitparallel Die Bits eines Zeichens werden parallel übertragen, d. h. es müssen soviel Übertragungskanäle vorhanden sein wie Bits zur Zeichendarstellung benötigt werden, z. B. Breitbandleitung.

Bitparallel
Bitparallel siehe: Parallelübertragung

Bitrate
Bitrate siehe: Übertragungsgeschwindigkeit

bits per second (bps)
bits per second (bps) Englische/amerikanische Schreibweise für bit/s. Maßeinheit für die Übertragungsgeschwindigkeit.

Bits/s
Bits/s Bits pro Sekunde, auch bps (bits per second). Maßeinheit für die Übertragungsgeschwindigkeit von Datenleitungen und Endgeräten (Modems). Weitere Schreibweisen sind: Kilobit (Kbps = 1000 bps) und Megabit (Mbps = 1 000 000 bps).

Bitseriell
Bitseriell Die Bits eines Zeichens werden nacheinander, d. h. ein Bit nach dem anderen, über den gleichen Übertragungskanal übertragen. Bei den heutigen Datenübertragungseinrichtungen (DÜE) ist bitserielle Übertragung üblich.

Bitseriell
Bitseriell siehe: serielle Übertragung

Bitsynchronisation
Bitsynchronisation Verfahren, bei dem der Gleichlauf von Sender und Empfänger bei der Datenübertragung für einen ganzen Übertragungsblock hergestellt wird. Die Bitfolge des gesamten Blockes liegt in einem festen Zeitraster.

Bittabelle
Bittabelle Platzsparende Implementierungstechnik, die angewandt wird bei Freispeicherverwaltung: Hier bildet die Bittabelle blockmäßig die Belegungssituation der einzelnen Blöcke ab. Für jeden Block ist ein Bit vorhanden, das angibt, ob in dem Block noch Platz vorhanden (Bit gesetzt) oder kein Platz mehr vorhanden (Bit nicht gesetzt) ist. Index-A...

Biztalk
Biztalk Biztalk ist der Versuch Microsofts, auf XML-Basis eine weltweit akzeptierte Plattform für elektronische Geschäftsabläufe zu etablieren. Aufgrund seiner Marktmacht konnte der Desktop-Monopolist eine Reihe von Herstellern für dieses Vorhaben gewinnen. Die Entwicklung eines Repositorys und der dazugehörigen Spezifikationen gingen Hand in Hand...

BizTalk
BizTalk Microsoft BizTalk ist ein Framework, das auf neuen XML-Schemata (Extensible Markup Language) und Industrienormen für den Informationsaustausch basiert. Es integriert Systeme und Prozesse, indem es Unternehmensdaten von der Anwendungsinfrastruktur löst. So kann man auf einfache Weise BizTalk Dokumente mit den Online-Handelspartnern austausch...

Biztalk-Mapping
Biztalk-Mapping Unterschiede zwischen ein- und ausgehenden Informationen können nicht nur das Datenformat, sondern auch die Art ihrer Beschreibung betreffen. Faktisch liegt dieser Fall immer dann vor, wenn Input und Output auf verschiedenen Schemata beruhen. Soll beispielsweise ein eintreffender Auftrag automatisch eine Bestellung bei einem Liefera...

BK
BK Abkürzung für Bürokommunikation und Breitbandkommunikation. siehe: Breitbandkommunikation

Black-Box
Black-Box Modell eines Systems, bei dem die innere Funktionsweise unwichtig oder unbekannt ist. Bei diesem Modell interessieren nur die Schnittstellen zur Systemumgebung und das Verhalten der Ausgabe bei einer Veränderung der Eingabe.

Black-Box-Methode
Black-Box-Methode Vorgehensweise, die ein Objekt (Black-Box) nur aufgrund der Kenntnis der Schnittstellen-Beziehungen zu anderen Objekten bearbeitet, d. h. der interne Aufbau des betreffenden Objektes wird nicht berücksichtigt.

Black-Box-Test
Black-Box-Test Test nach der Black-Box-Methode, mit dem ein Modul oder ein Programm bezüglich seines Ein-/Ausgabeverhaltens getestet wird. Die Methode wird hauptsächlich beim Funktionstest angewendet. Die wichtigsten Ausprägungen dieser Methode sind Äquivalenzklassenanalyse, Randwertanalyse und Ursache-Wirkung-Graph.

Black-Box-Test
Black-Box-Test Testmethode, mit der ein Programm-Modul oder ein Programm bezüglich seines Ein- und Ausgabeverhaltens getestet wird. Die interne Logik interessiert nicht, diese wird mit White-Box-Tests untersucht. Die Methode wird hauptsächlich beim Funktionstest angewendet.

Blackboard
Blackboard Datenbasis, auf die von unabhängigen Wissenssystemen zugegriffen werden kann. Sie dient dem Austausch von Zwischenergebnissen der Problemlösungsprozesse.

Blade
Blade Siehe: Blade-Server

Blatt
Blatt Das Blatt ist ein Knoten innerhalb eines Baumdiagramms, der nicht weiter zerlegt wurde (unterste Hierarchieebene).

Blaupausen (Blueprints)
Blaupausen (Blueprints) siehe: Systems Analysis and Design Techniques (SADT)

Blended Learning
Blended Learning Ist die Bezeichnung für gemischte Lernformen im Umfeld von E-Learning. Teile der Qualifizierungs-Maßnahme wird durch CBT rsp. WBT vermittelt, um vor allem eine gemeinsame Wissensbasis zu schaffen. Darauf aufbauend kann mit klassischer Präsenzschulung individuelle Problemsituationen bearbeitet werden.

Blind Carbon Copy (BCC)
Blind Carbon Copy (BCC) Blindkopie; hier wissen die übrigen Empfänger nicht, dass die Mail noch an andere geschickt wurde.