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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Unify
Unify Ein relationales Datenbanksystem der Unisource Software Corp. auf UNIX-Betriebssystemen. Unify ist Multi-User fähig, besitzt eine SQL-Schnittstelle und einen integrierten Report-Generator.
Uniform Ressource Locator (URL)
Uniform Ressource Locator (URL) Eine Namenskonvention die einen Ort auf dem Computer beschreibt. URLs können auch Aliase beinhalten. Die URL enthält außerdem Angaben über das Protokoll, mit dem auf den Ort zugegriffen werden kann, beispielsweise FTP und HTTP. Uniform Ressource Locator ist ein standardisiertes Verfahren zur Darstellung von Internet...
Uniform Ressource Locator (URL)
Uniform Ressource Locator (URL) Standardisiertes Verfahren zur Darstellung von Internet-Adressen, bei dem folgendes angegeben werden muss das Protokoll †http†, der Dienst †www†, der Domain †ges-training† und die Top Level Domain †de†. Beispiel: http://www.ges-training.de
Uniform Resource Locator (URL)
Uniform Resource Locator (URL) Im Internet-Dienst WWW werden die WWW-Seiten eindeutig über die sog. URLs aufgefunden.
Uniform Naming Convention (UNC)
Uniform Naming Convention (UNC) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine †žuniverselle†œ Benennungskonvention, die nur in Microsoft-Netzwerken Anwendung findet und mit folgender Syntax arbeitet: \serverfreigabeverzeichnisdateiname.erweiterung.
Uniform Distribution
Uniform Distribution Gleichförmige Verteilung von Werteinhalten. In diesem Fall kann der Optimizer bei Erkennung dieses Zustands bei Wertebereichsvorgaben (bei Ranges, wie z. B. bei BETWEEN) auf Grund der vorhandenen Höchst- und Mindestwerteinhalten und der Anzahl unterschiedlicher Werte (Cardinality) eine Aufwandsschätzung der Anforderung vornehme...
Unifikation
Unifikation Unifikation i. S. von PROLOG ist der Vorgang, Strukturgleichheit durch die Bindung von Werten an die Variablen zu erreichen.
Unified Naming Convention (UNC)
Unified Naming Convention (UNC) Über diese vereinheitliche Namenskonvention ist eine eindeutige Bezeichnung von Netzwerk-Ressourcen möglich. Dazu wird der Rechner-Name und der Freigabe-Name in der folgenden Schreibweise angegeben: \
Unified Modelling Language (UML)
Unified Modelling Language (UML) Ein Beschreibungsstandard für objektorientierte Systeme, der Symbole und Diagramme vorgibt, mit denen Software-intensive Systeme sowie die implementierende Software vermittels grafischer Elementen beschrieben werden kann. UML gibt es seit 1996 und ist den Bemühungen von Grady Booch um eine einheitliche grafische Be...
Unified Messaging (UM)
Unified Messaging (UM) UM ist die natürliche Weiterentwicklung der elektronischen Post (E-Mail), so wie man sie heute kennt. Unter einem Dach werden die verschiedensten Kommunikationsdienste vereint. Der Ansatz der Konvergenz soll dabei traditionelle Kommunikationstechnologie wie Fax, Pager und Email mit den †žneueren†œ Technologien wie etwa computer...
Unified Messaging
Unified Messaging englische Bezeichnung für †žvereinheitlichtes Nachrichtenhandling†œ. Durch Unified Messaging werden die verschiedenen Kommunikationsaufgaben (wie Telefonieren, Faxen, die automatisch Anrufbeantwortung, E-Mailen, Dateiübertragung, ...) über eine zentrale Instanz abwickelt.
Unified Concurrency
Unified Concurrency Vorschlag für ein Kontroll-Schema, in dem drei Synchronisationsverfahren für verteilte Datenbanksysteme zusammengefasst sind. Aus diesem "Unified Concurrency" genannten Kontroll-Schema kann sich jede Transaktion ein Verfahren aussuchen. siehe: Dynamic Concurrency Control
UNIFACE
UNIFACE Sprache der 4. Generation für OpenVMS, verschiedene UNIX-Systeme und Windows 9x/NT, die von der Firma GEI, Aachen vertrieben wird. Mit UNIFACE können Daten definiert und Benutzeroberflächen gestaltet werden. Die Datenhaltung selbst kann in verschiedenen Datenbanksystemen (CA-Ingres, ORACLE, RDB, Informix, SYBASE u. a.) geschehen. UNIF...
UNIDAS/1100
UNIDAS/1100 UNIDAS/1100 ist ein Information Retrieval System des Hauses UNISYS für die Serie 1100. Der Thesaurus kann linguistisch strukturiert werden und es sind bis zu 127 logische Thesauren möglich. Es besitzt die Komponenten: Thesaurus, Datenbank und Sicherheitssystem.
Unicode
Unicode ISO-Zeichenstandard (International Organization for Standardization). Unicode verwendet eine 16-Bit-Codierung (2 Bytes), die 65.536 verschiedene Zeichen erlaubt. Unicode enthält Darstellungen für Satzzeichen, mathematische Symbole und Dingbats und bietet noch ausreichend Platz für künftige Erweiterungen. siehe auch: Zeichensatz
Uni Hannover
Uni Hannover ist die Bezeichnung einer deutschen Meta-Suchmaschinen.
Unformatiert
Unformatiert Bezeichnung für den Puffer eines Bildschirmterminals, wenn er kein einziges Attribut-Byte enthält.
UNDO
UNDO Zurücksetzen der Veränderungen in einer UOR. Gegensatz zu REDO. siehe auch: Backout, Logdatei
Unconnected
Unconnected Zustandsform einer Anwendung in einer verteilten Datenbank-Umgebung (verteilte Datenbanken). In diesem Zustand ist keine Verbindung (Connection) zu einer lokalen oder entfernten Datenbank (Remote System) aufgebaut. Gegensatz zu Connected.
Uncommitted Read (UR)
Uncommitted Read (UR) Isolation Level für eine Einleseanforderung ohne Anspruch auf die Konsistenz der Daten eines gerade stattfindenden parallelen Änderungsvorgangs. Synonym für Dirty Read.
UNC
UNC Abkürzung für Universal Naming Convention. siehe: Universal Naming Convention
UNC
UNC Abkürzung für Unified Naming Convention. siehe: Unified Naming Convention
UNC
UNC Abkürzung für Uniform Naming Convention siehe: Uniform Naming Convention
Unattended Operation
Unattended Operation Eigenschaft einer Datenstation, bedienerlos zu arbeiten; z. B. mittels eines Datenfernschaltgerätes.
UOR
UOR Abkürzung für Unit of Recovery. siehe: Unit of Recovery
UOW
UOW Abkürzung für Unit of Work. siehe: Unit of Work
Upgrade
Upgrade Upgrade steht für eine erweiterte bzw. ergänzte Version einer Software. Programmversionen mit neuen Funktionen wurden früher als Upgrade bezeichnet und Programmversionen, in denen Fehler korrigiert wurden Update genannt. Diese (feine) Unterscheidung wird heutzutage meist nicht mehr getroffen. siehe auch: Update
Update-Intent
Update-Intent Verändernsabsicht auf die Datenbasis durch Hinzufügen, Modifizieren oder Löschen von Objekten oder ihren Verbindungen. siehe auch: Lock Niveau, Lock Modus
Update Sequence Number (USN)
Update Sequence Number (USN) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Aktualisierungsfolgenummer). Eine 64 Bit lange eindeutige Nummer zur Verfolgung von Aktualisierungen an Active Directory-Eigenschaften. Eine integrale Komponente des Active Directory-Replikations-Schemas.
Update
Update Update bedeutet wörtlich übersetzt †žmodernisieren†œ oder †žaktualisieren†œ. Als Update versteht man eine fehlerkorrigierte, bzw. um neue Funktionen erweiterte Versionen einer Software. siehe auch: Upgrade
Update
Update Verändern der Datenbasis durch Hinzufügen, Modifizieren oder Löschen von Entities oder ihren Verbindungen.
Update
Update Update meint, etwas auf den neuesten Stand (engl.: up to date) bringen. Aus dem Angelsächsischen entnommener Begriff.
Up-down-Ansatz
Up-down-Ansatz Kombination des Top-down-Ansatz mit dem Bottom-up-Ansatz. Der Entwurf beginnt im Kern eines Software-Systems.
UP-down
UP-down Kombination der Top-down und der Bottom-up Strategie. Bei dem Systementwurf ist eine reine Top-down Vorgehensweise unrealistisch. Erkenntnisse auf tieferen Detaillierungsstufen werden immer Einfluß auf übergeordnete Stufen haben. Diese Tatsache beschreibt die Up-down Strategie.
Up-Cast
Up-Cast Ein Cast, eine Typumwandlung eines Objekts in Richtung Superklasse. Der Up-Cast gehört zu den harmlosen Typumwandlungen. Die meisten Objekte besitzen aufgrund der Vererbung mehrere Typen. Ein Up-Cast bedeutet, ein Objekt als eine Instanz seiner Superklasse anzusehen. Da jedes Objekt alle Eigenschaften seiner Superklasse hat und alle Nachric...
Uplink
Uplink Übertragungsstrecke von einer Bodenstation (Erdfunkstelle) zum Satelliten.
Upload
Upload Aufspielen der Daten von einer sekundären Datenbank auf eine zentrale Datenbank. Gegenteil: Download
Upload
Upload †žHochladen†œ von Dateien auf den Server, meist als FTP. Per Upload werden neue Web-Sites beim Internet Service Provider veröffentlicht oder bestehende Web-Sites gepflegt.
Upload
Upload siehe: Dateitransfer
UPN
UPN Abkürzung für User Principal Name siehe: User Principal Name
UPS
UPS Abkürzung für Uninterruptable Power Supply. siehe: Uninterruptable Power Supply
UR
UR Abkürzung für Uncommitted Read. siehe: Uncommitted Read
Ursache-Wirkung-Graph (Cause Effect Graph)
Ursache-Wirkung-Graph (Cause Effect Graph) Black-Box-Testmethode. Ausgehend von der externen Spezifikation eines Moduls bzw. eines Programms wird der logische Zusammenhang zwischen Ausgabe- und Eingabeparametern in Form eines Graphen hergestellt. Der Graph läßt sich in eine Entscheidungstabelle überführen, deren Spalten dann Testfälle angeben.
URL
URL Abkürzung für Uniform Resource Locator. siehe: Uniform Resource Locator
URL
URL Abkürzung für Uniform Ressource Locator. siehe: Uniform Ressource Locator
Urheberrecht
Urheberrecht Durch Kennzeichnung können Programme urheberrechtlich geschützt werden, d. h. dürfen nur mit Einwilligung des Eigentümers des Urheberrechts vervielfältigt und vermarktet werden. Programme sind nicht patentfähig.
Username
Username Benutzername und Benutzerkennung, meist auch für E-Mail und zusammen mit dem Paßwort als Account (Zugang) bei einem Provider benutzt.
User-ID
User-ID Eindeutiges bis zu 8 stelliges Kennzeichen eines jeden Benutzers, der sich am System anmelden darf. Üblicherweise werden dabei in den meisten Installationen standardisierte Name verwendet.
User-Modification
User-Modification Benutzermodifikation an Komponenten des Betriebssystems.
User-Catalog
User-Catalog siehe: Catalog
User View
User View siehe: Benutzersicht, View
User Working Area (UWA)
User Working Area (UWA) CODASYL-Bezeichnung für einen im Anwendungsprogramm definierten Bereich, in dem vom Datenbanksystem die gemäß Subschema-Beschreibung definierten Daten übergeben bzw. übernommen werden. Der Statuscode wird ebenfalls in die UWA übergeben. siehe: Arbeitsbereich eines Programms
User View
User View siehe: Benutzersicht
User Log Dataset (ULDS)
User Log Dataset (ULDS) siehe: System Log Dataset (SLDS)/
User Principal Name (UPN)
User Principal Name (UPN) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein lesefreundlicher Name, der einen Benutzer in Active Directory bezeichnet. Der UPN besteht aus dem Anmeldenamen des Benutzers und dem DNS-Namen der Domäne, in der sich das Objekt des Benutzers befindet. Beispiel: hans.dampf@meinefirma.de.
User Interface Developer (Nutzerschnittstellenentwickler)
User Interface Developer (Nutzerschnittstellenentwickler) siehe: IT-Berufe
User Interface Management System (UIMS)
User Interface Management System (UIMS) Werkzeugtyp. Unterstützt die GUI-Entwicklung in allen Phasen des Software-Lifecycles.
User Interface Design Tool (UIDT)
User Interface Design Tool (UIDT) Werkzeugtyp. Unterstützt die GUI-Entwicklung bei der Präsentationskomponente, der Dialogkontrolle und der Applikations-Schnittstelle. siehe: Seeheim-Modell
User Interface
User Interface siehe: Präsentationsschicht
User Integrity
User Integrity Eine Unser Integrity ist eine betriebswirtschaftliche bzw. unternehmensspezifische Anforderung an die Integrität der Daten. Ein relationales DBMS sollte solche Anforderungen durch zentrale Haltung der Integritätsregeln im Katalog mit automatisch aktivierbaren Funktionen unterstützen.
User Exit
User Exit Ein User Exit ist eine definierte Schnittstelle zwischen den IMS-Systemroutinen und benutzerspezifischen Systemerweiterungen (z. B. Randomizing Routine, Compression Routine).
User Defined Type
User Defined Type Eine weniger gebräuchliche Bezeichnung für eine Klasse. Ein vom Benutzer definierter Typ. User Defined Types sind eines der Merkmale von objektorientierten Programmiersprachen und sind in diesen selbstverständlich. Die Begrifflichkeit verweist darauf, dass sie dem Anwender der Sprache erlauben, diese vollkommen auf seine Bedürfnis...
User Defined Data Type (UDT)
User Defined Data Type (UDT) siehe: Benutzerdefinierter Datentyp
User Datagram Protocol (UDP)
User Datagram Protocol (UDP) Ein verbindungsloses Internet Protokoll, das an Stelle des TCP/IP benutzt werden kann.
User Datagram Protocol (UDP)
User Datagram Protocol (UDP) Eines der beiden Transportprotokolle bei TCP/IP. Alternativ zu UDP können Netzprogrammierer auch TCP verwenden. UDP ist ein ungesichtertes verbindungsloses Protokoll. Im ISO/OSI-Modell entspricht TCP ungefähr der Schicht 4.
User Codes
User Codes Kürzel, das die Art eines abnormalen Endes einer Verarbeitung mitteilt. Die abnormale Ende wird bei einem User Code von einem Programmsystem erkannt und mitgeteilt.
User Datagram Protocol (UDP)
User Datagram Protocol (UDP) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine mit TCP zusammenhängende Komponente, die Daten an den Zielnetzwerk-Knoten liefert, aber keine Garantie für die Zustellung der Daten (d. h. keine Bestätigungen) bzw. für die richtige Reihenfolge der Daten gibt. IP von TCP/IP sehr ähnlich.
User Agent (UA)
User Agent (UA) Eingabesystem für X.400 Nachrichten, welches anwendungs- und meistens auch dialogorientiert ist.
User (Benutzer)
User (Benutzer) Im EDV-Sprachgebrauch der Betreiber einer DV-Anlage, der Teilnehmer an einem Dialog mit einer Anwendung an einem Terminal, der Anwender einer Applikation, eines Programmpaketes.
User
User siehe: Benutzer
User
User ORACLE Pseudospalte oder Benutzer
Usenet
Usenet Bezieht sich auf eine Anzahl von Newsgroups und deren Regelwerk daran teilzunehmen. Man schätzt ca. 20.000 solcher Newsgroups im Internet und viele davon sind davon Teil einer Usenet. Die wichtigsten bezeichnet man auch als "Big Eight Usenet". Diese sind: comp
Use Scenario
Use Scenario siehe: Szenario der Systembenutzung
Use Case
Use Case siehe: Anwendungsfall
Use Case Description
Use Case Description siehe: Anwendungsfallbeschreibung
Use Case Driven Design
Use Case Driven Design Eine Design Methode, die sich an Use Cases orientiert und diese zur bestimmenden Kraft in der Modellierung macht.
USC
USC Abkürzung für: Universal Character Set siehe: Unicode, Zeichensatz
USB 2.0
USB 2.0 Abkürzung für Universal Serial Bus 2.0 siehe: Universal Serial Bus 2.0
USB
USB Abkürzung für Universal Serial Bus. siehe: Universal Serial Bus
USB
USB Abkürzung für Universal Serial Bus siehe: Universal Serial Bus
Usability Testing
Usability Testing Usability Testing ist der Test der Benutzer-Schnittstelle beim Systemtest vom Standpunkt des Benutzers aus. Die Hauptfrage ist, ob die Schnittstelle an Intelligenz, Ausbildung und Umgebungsbedingungen des Endbenutzers angepaßt ist.
USN
USN Abkürzung für Update Sequence Number siehe: Update Sequence Number
USV
USV Abkürzung für Unterbrechungsfreie Stromversorgung. siehe: Unterbrechungsfreie Stromversorgung
UTM
UTM TP-Monitor der Siemens AG für das Betriebssystem BS2000. UTM basiert auf der KDCS-Schnittstelle. In der Basis-Version noch ohne Wiederanlaufverfahren; mit der S-Version existiert eine Synchronisation der Datensicherungsmaßnahmen mit den Datenbanksystemen ADABAS, UDS und SESAM und dem Datei-Verwaltungssystem LEASY. Diese Seite ist frei für Ih...
Utility Read Write Modus (UTRW)
Utility Read Write Modus (UTRW) Utility-Sperrniveau mit der Möglichkeit des parallelen Lesens und parallelen Schreibens.
Utility Utility Modus (UTUT)
Utility Utility Modus (UTUT) Utility-Sperrniveau mit der Möglichkeit paralleler Utility-Läufe. Anwendungen haben keine Zugriffsmöglichkeit während der Sperrzeit.
Utility Read Only Modus (UTRO)
Utility Read Only Modus (UTRO) Utility-Sperrniveau mit der Möglichkeit des parallelen Lesens.
Utility Control Facility (UCF)
Utility Control Facility (UCF) Mit Hilfe der Utility Control Facility (UCF) können in einem einzigen Jobstep die meisten Datenbank-Hilfsprogramm zur Wiederherstellung (Recovery) und Reorganisation abgewickelt werden. Das UCF bietet eine Checkpoint/Restart-Funktion, über die der Benutzer die Ausführung beeinflussen kann.
Utility
Utility Eine Utility ist eine Kollektion von Datentypen, konstanten Datenobjekten, Steuerprozeduren und/oder freien Operationen. Im allgemeinen auch ein Hilfprogramm, daß eine engumrissene Dienstleistung erbringt z. B. das Konvertieren des Dateiformats: d Base in das Format: ASCII.
Utility
Utility siehe: Datenbank-Dienstprogramm
Utility
Utility siehe: Dienstprogramme
Utilities
Utilities Dienstprogramme des IMS, die im wesentlichen zur Pflege der Datenbanken eingesetzt werden, z. B. Reorganisation, Sichern, Wiederherstellen, Kontrollblockgenerierung.
UTM
UTM TP-Monitor der Siemens AG für die Betriebssysteme BS2000 und UNIX. UTM basiert auf der KDCS-Schnittstelle.
UTP
UTP Abkürzung für Unshielded Twisted Pair. siehe: Unshielded Twisted Pair
UTRO
UTRO Abkürzung für Utility Read Only Modus. siehe: Utility Read Only Modus
UTRW
UTRW Abkürzung für Utility Read Write Modus. siehe: Utility Read Write Modus
UTUT
UTUT Abkürzung für Utility Utility Modus. siehe: Utility Utility Modus
UUE
UUE Kodierungsverfahren, um Binärdaten als Attachment mit E-Mails verschicken zu können. siehe: Multipurpose Internet Mail Extensions-Zuordnung
UUE-Codierung
UUE-Codierung Kodierungsverfahren, mit dem Binär Dateien als Bestandteil von E-Mails oder anderen textorientierten Formaten kodiert werden. Zum Kodieren und Dekodieren des UUE-Formats gibt es spezielle Programme.
UUEncode
UUEncode siehe: UUE-Codierung