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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


WinFrame
WinFrame Ist ein Produkt der Firma Citrix für das Betriebssystem Windows NT, das den Anschluss so genannter †žthin Clients†œ ermöglicht. Thin Clients - auch Network Computer (NCs) genannt - sind low-cost Workstations mit minimaler Hardware-Ausstattung (z. B. 8 MB Arbeitsspeicher, kein Platten-Laufwerk). Vorteil eines solchen Konzeptes ist neben Verbe...

Windows-Heap
Windows-Heap siehe: Heap

Windows XP
Windows XP Windows XP (Codebezeichnung Whistler) ist die aktuelle Version des Microsoft Betriebssystem für Personal Computer. In dieser Version hat Microsoft sich vom MS-DOS-Umfeld gelöst. Es gibt zwei Varianten: Eine sog. Home- und eine Professional-Edition. Die Erste löst Windows 98 SE rsp. ME ab, während letztere Windows NT rsp. Windows 2000 abl...

Windows Scripting Host (WSH)
Windows Scripting Host (WSH) Mit der Auslieferung von Windows 98 und Windows 2000 stehen für alle neue Windows-Betriebssysteme dem versierten Benutzer eine Script-Sprache zur Programmierung von systemnahen Applikationen zur Verfügung. Mit WSH kann der Systemadministrator seine täglichen Verwaltungsaufgaben wesentlich effizienter erledigen. In uns...

Windows NT-Installation
Windows NT-Installation siehe: Windows 2000-Installation

Windows Open Services Architecture (WOSA)
Windows Open Services Architecture (WOSA) Architektur der Fa. Microsoft zur Kommunikation von Windows-Anwendungen mit verschiedenen Treiber-Diensten. Architekturrahmen u. a. für ODBC und OLE.

Windows NT Advanced Server
Windows NT Advanced Server Windows NT wurde von Microsoft als Netzwerk-Betriebssystem konzipiert und ermöglicht: den Mehrbenutzerbetrieb in einem Netzwerk durch Administration des Netzwerks, Überwachung und Diagnose, Erweiterung der Interprozess Kommunikation, Sicherstellung des Datenschutzes und der Datensicherheit und Sperrverfahren für...

Windows NT
Windows NT Windows NT ist ein preemptives multitasking Betriebssystem von Microsoft für anspruchsvollere Benutzer und Geschäftsanwendungen und wird in zwei Produktversionen angeboten: 1. Microsoft Windows NT Workstation und 2. Microsoft Windows NT Server. Während die Workstation-Version von der Oberfläche gesehen quasi identisch zu Windows 98 i...

Windows Media Audio (WMA)
Windows Media Audio (WMA) siehe: Audio-Formate

Windows Management Instrumentation (WMI)
Windows Management Instrumentation (WMI) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Windows-Verwaltungsinstrumentation). Offene, umgebungsunabhängige Spezifikationen, die eine gemeinsame Nutzung von Informationen zwischen Management-Anwendungen ermöglichen, die in gleichartigen und unterschiedlichen Betriebssystemen aktiv sind.

Windows Internet Naming Service (WINS)
Windows Internet Naming Service (WINS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Netzwerkdienst unter Windows 2000 und NT, der Funktionen zur Namensregistrierung per NetBIOS über TCP/IP (NetBIOS over TCP/IP) und zur dynamischen NetBIOS-Namensauflösung in IP-Adressen für Neztwerk-Clients bereitstellt.

Windows Internet Name Services (WINS)
Windows Internet Name Services (WINS) WINS-Server werden im Windows-Netzwerk zur Auflösung von NetBIOS-Namen zu IP-Adressen verwendet. Nur so lassen sich in einem reinen, gerouteten TCP/IP-Netzwerk (z. B. RAS-Einwahl) Windows-Betriebssysteme mit administrativ vertretbarem Aufwand einsetzen. siehe auch: LMHOSTS-Datei

Windows DNA
Windows DNA Distributed interNet Applications Architecture ist das neue Anwendungs-Entwicklungs-Konzept von Microsoft. Es besteht aus einer Vielzahl von Komponenten, wie u. a. COM(Component Object Model) Präsentations-Dienste, wie HTML, DHTML, XML, Script-Sprachen, Front Page Microsoft Internet Information Server (IIS) Microsoft Message Queue ...

Windows CE
Windows CE Eine funktionsmäßig reduzierte Version des Microsoft Windows-Betriebssystem für den stark wachsenden Markt der so genannten handheld PCs. Dort stehen auch in reduziertem Umfang Excel, Word, Internet Explorer, E-Mail-Client zur Verfügung. In unserem Intensiv-Seminar †œWIN-CE† - †œ Windows CE Programmierung† können Sie sich in Windows CE f...

Windows Based Terminals (WBTs)
Windows Based Terminals (WBTs) Ein Windows Based Terminal (WBT) ist eine Thin Client Hardware mit Windows CE.NET als Betriebssystem, die mit einem Windows Terminal Server (für Windows 2000 bzw. Windows NT 4.0) oder MetaFrame Server verbunden wird. Ein WBT kommuniziert mit dem Server benutzt entweder über das von Microsoft entwickelte sogenannte Rem...

Windows Application Binary Interface (WABI)
Windows Application Binary Interface (WABI) Von Sun Corp. entwickelte Schnittstelle, die den Ablauf von Windows Anwendungen unter UNIX gestattet.

Windows API
Windows API Das Windows API (Application Programming Interface) besteht aus Funktionen, Nachrichten, Datenstrukturen, Datentypen und Anweisungen, die Sie zur Erstellung von Anwendungen unter Microsoft Windows verwenden können. Der Teil des API, den Sie am häufigsten verwenden, sind Code-Elemente, um API-Funktionen aus Windows aufzurufen. Diese umfa...

Windows 98
Windows 98 Windows 98 (interne Bezeichnung: Memphis) ist die aktuelle Version des Microsoft Betriebssystem für Personal Computer. In dieser Version hat Microsoft auch seinen Browser Internet Explorer eng mit dem Betriebssystem gekoppelt. Wie seine Vorgänger-Versionen (Windows 95 und Windows 3.1x) ist Windows 98 ein Multi-Tasking Betriebssystem. Mi...

Windows 2000-Installation
Windows 2000-Installation Ein individuelles Installieren von mehreren Systemen ist sehr zeitaufwendig und deshalb unwirtschaftlich. Es haben sich für diesen Zweck zwei Verfahren druchgesetzt: Cloning Cloning ist sehr beliebt, da es Systeme in seinem kompletten Umfeld als sog. Image-Datei liefert. Leider ist vielen nicht bewußt, welchen Verwaltung...

Windows 2000
Windows 2000 siehe: Windows 2000-Installation

Windows 2000
Windows 2000 Als Nachfolger sowohl von Windows 98 SE als auch von Windows NT 4.0 ersetzt es aber nur Windows NT. (Windows 98 wurde durch Millennium ersetzt.). Für unterschiedliche Anwendungszwecke werden verschiedene Versionen angeboten: Windows 2000 Professional Windows 2000 Server Windows 2000 Advanced Server Windows 2000 Datacenter siehe: ...

Windows
Windows siehe: Betriebssystem

Window
Window Bei HDLC-Typ-Prozeduren die Anzahl der bei den Übertragungen jeweils gesicherten (d. h. gespeicherten) Nachrichten. siehe auch: Fenster

Window
Window siehe: Fenster

WIN
WIN Abkürzung für Wissenschaftsnetz. siehe: Deutsches Forschungsnetz

Wiederverwendung und Konfigurationsmanagement (Reuse and Configuration Management)
Wiederverwendung und Konfigurationsmanagement (Reuse and Configuration Management) Unterstützt den IT-Betrieb und bezweckt das koordinierte Bereitstellen von Diensten sowie das reibungslose Betreiben von IT-Lösungen. Die zentrale Rolle des Konfigurationsmanagements betrifft das Release Management, d.h. alle IT-Prozesse, die bei Veränderung der IT-P...

Wiederholungsstruktur
Wiederholungsstruktur Ein Programmbaustein, der in Abhängigkeit von einem Entscheidungskriterium null-, ein- oder mehrmals ausgeführt wird (auch Schleife, Iteration, Repetition genannt). Das Entscheidungskriterium kann: am Beginn (Abweisschleife, DO WHILE), am Ende (nichtabweisende Schleife, DO UNTIL) oder inmitten der Wiederholungsstruktur (Zyklus...

Wiederholungsstruktur
Wiederholungsstruktur Eine Wiederholungsstruktur (auch Schleife, Iteration, Repetition genannt) ist eine Folge von wiederkehrenden Verarbeitungsschritten, die in Abhängigkeit von einem Entscheidungskriterium an einem Ausgang der Struktur verlassen wird. Das Entscheidungskriterium kann liegen: am Beginn der Verarbeitung (Abweisende Schleife, DO WH...

Wiederholungsgruppe
Wiederholungsgruppe Eine Zusammenfassung von Daten, die innerhalb eines Satzes mehrmals auftreten. Sie kann aus Datenelementen, Datengruppen, Vektoren und Wiederholungsgruppen bestehen.

Wiederholungsaufforderung
Wiederholungsaufforderung Steuernachricht, die die Sendeseite zum Wiederholen einer vorherigen Übertragung auffordert.

Wiederanlaufzeit
Wiederanlaufzeit Zeitspanne, die erforderlich ist, um ein System nach einem Systemzusammenbruch und Reparatur des Systems wieder in einen voll funktionsfähigen Zustand zu überführen. Beispielsweise fällt in die Wiederanlaufzeit für eine Dialogverarbeitung die Zeit zum Laden des Dialogsteuerprogramms und Eröffnen der Dateien. Im allgemeinen schließt...

Wiederanlaufverfahren (Restart)
Wiederanlaufverfahren (Restart) Maßnahmen zur Wiederherstellung der Konsistenz der Datenbestände nach einem Systemzusammenbruch. Die Fortsetzung der Verarbeitung muß dabei an einem für Programm und Anwender definierten Punkt möglich sein.

Wiederanlauf
Wiederanlauf siehe: Restart

Wiederanlaufverfahren (Restart, Emergency Restart)
Wiederanlaufverfahren (Restart, Emergency Restart) Maßnahmen zur Wiederherstellung der Konsistenz der Datenbestände eines Online-Systems nach einem Systemzusammenbruch. Die Fortsetzung der Verarbeitung muß dabei an einem für Programm und Endbenutzer definierten Punkt möglich sein: z. B. am letzen Ruhepunkt, bei der letzten korrekt abgeschlossenen T...

Widget
Widget Fensterobjekt im X-Window-System.

Widget
Widget siehe: Interaktionselement

Widerspruchstest
Widerspruchstest Prüfung einer Entscheidungstabelle, ob (mindestens) zwei in ihren Bedingungsanzeigen formal oder inhaltlich identische Entscheidungsregeln unterschiedliche Aktionsfolgen haben und damit widersprüchlich sind.

Wide Area Network (WAN)
Wide Area Network (WAN) Ein Netzwerk, das sich über ein größeres Gebiet erstreckt und i. d. R. öffentliche Netze (z. B. Telekom) nutzt. siehe: Local Area Network, Metropolitan Area Network

Wide Area Network
Wide Area Network siehe: Weitverkehrsnetz

Wide Area Information Server (WAIS)
Wide Area Information Server (WAIS) Ist ein Weitbereichs-Informations-Server, mit dessen Hilfe man in verschiedenen, indizierten Datenbanken, die über das gesamte Internet verteilt sind, nach bestimmten Schlüsselworten suchen kann. WAIS-Programme werden für alle wichtigen Betriebssysteme angeboten.

WLAN
WLAN Abkürzung für Wireless Local Area Network siehe: Wireless Local Area Network

WLM
WLM Abkürzung für Workload Manager. siehe: Workload Manager

WMA
WMA Abkürzung für Windows Media Audio. siehe: Audio-Formate

WMI
WMI Abkürzung für Windows Management Instrumentation siehe: Windows Management Instrumentation

WML
WML Abkürzung für Wireless Markup Language siehe: Wireless Markup Language

WOSA
WOSA Abkürzung für Windows Open Services Architecture. siehe: Windows Open Services Architecture

Wortdichte
Wortdichte Prozentuale Häufigkeit eines Begriffs in einer Seite. Wenn eine Datei fünf verschiedene Wörter enthält, hat jedes eine Wortdichte von 20 %, z. B. eins, zwei, drei, vier, fünf. Hat diese Datei insgesamt fünf Wörter, von denen aber eins wiederholt wird, z. B. eins, zwei, zwei, vier, fünf, so beträgt die Wortdichte für das wiederholte Wort...

WORM
WORM Abkürzung für Write Once - Read Multiple. siehe: Write Once - Read Multiple

World Wide Web (WWW)
World Wide Web (WWW) Teil des weltweiten Computernetzwerks Internet, bei dem spezielle WWW-Server Dateien im HTML-Format zum Abruf durch den Benutzer bereitstellen.

Workstation
Workstation Einzelplatzsystem, das für einen spezifischen Einsatzzweck (z. B. CAD) konstruiert wurde. Die Ausstattung der Workstation einschließlich der angeschlossenen Peripherie entspricht dem Einsatzzweck.

Workspace (Arbeitsbereich)
Workspace (Arbeitsbereich) Arbeitsbereich auf Magnetplatten zur Zwischenspeicherung, z. B. bei der Compilierung/Assemblierung eines Programmes.

Workload Manager (WLM)
Workload Manager (WLM) Workload Manager des Betriebssystems OS/390 verantwortlich für die effiziente Systemauslastung und Anwendungseffizienz.

Workload
Workload Arbeitslast, die ein DV-System zu einer bestimmten Zeit zu bewältigen hat.

Workgroup Server
Workgroup Server Datenbankserver für kleinere Organisationen oder Abteilungsserver.

Workingset
Workingset Begriff aus dem Bereich der virtuellen Betriebssysteme. Er bezeichnet den Teil des Programms, der zu einem bestimmten Zeitpunkt im Realspeicher gehalten wird.

Workflow-Regel (Workflow Rule)
Workflow-Regel (Workflow Rule) Spezifikationsausdruck für kausale Abhängigkeiten zwischen Geschäftsobjekten.

Workflowkomponente
Workflowkomponente Diese ermöglicht ein dezentrales Arbeiten mit den verwalteten Assets durch viele Mitarbeiter. Basierend auf definierten Zugriffsrechten schafft sie eine Arbeitsumgebung, die den redaktionellen Workflow auf der Web-Site in einen rollenbezogenen Freigabezyklus umsetzt und den Zugriff mehrerer auf die Vielzahl von Dokumenten steuert...

Workflow Rule
Workflow Rule siehe: Workflow-Regel

Workflow-Management-Systeme
Workflow-Management-Systeme siehe: Vorgangssteuerungssysteme

Workflow
Workflow Strukturierter Arbeitsprozess, bei dem die einzelnen Aktivitäten, die Reihenfolge ihrer Bearbeitung, die beteiligten Personen und die Art der verwendeten technischen Hilfsmittel definiert sind. siehe auch: Vorgangssteuerungssysteme

Workfile
Workfile siehe: Arbeitsdatei

Workfile
Workfile Logische und physische Komponente zur Zwischenspeicherung von Daten. siehe auch: Sort

Wolverton-Methode
Wolverton-Methode Produktivitätsmethode, bei der Faktoren Neuigkeits- und Schwierigkeitsgrad der Entwicklung berücksichtigen. Mit Hilfe der Faktoren können aus Tabellen die Kosten je Anweisung entnommen werden.

wohlgeformt (well-formed)
wohlgeformt (well-formed) Jedes XML-Dokument, das der Spezifikation und der darin festgelegten Syntax entspricht, wird als wohlgeformt bezeichnet. Wohlgeformte XML-Dokumente können auch ohne eine DTD oder ein Schema, das seine Struktur beschreibt, angewandt werden.

Wrapping
Wrapping oder Tunnelling nennt man eine Technologie, bei welcher IP-Pakete zur Übertragung im Frame Relay-bzw. ATM-Netz in die entsprechenden Zellpakete dieser Netze gepackt und verschickt werden. Beim Empfänger wird das ursprüngliche IP-Paket wieder zusammengesetzt.

Wrap-Around
Wrap-Around Bezeichnung für eine Plattendatei von definierter Größe, die seriell beschrieben wird. Ist sie voll, wird sie wieder von vorn beginnend beschrieben. Diese Technik kann für Logdateien Verwendung finden.

Wrap-Around
Wrap-Around Bezeichnung für eine Datei auf einer Magnetplatte von einer definierten Größe, die seriell beschrieben wird. Ist sie voll, wird sie wieder von vorne beginnend beschrieben. Diese Technik wird für Logdateien mit Images Before benutzt, um einen schnellen Transaction-Backout zu ermöglichen.

Write Ahead Dataset (WADS)
Write Ahead Dataset (WADS) Ergänzungsbestand für OLDS. Auf den WADS werden die gleichen Informationen gespeichert wie auf den OLDS, jedoch nur immer solange, bis ein gefüllter OLDS Block tatsächlich geschrieben ist. Damit wird erreicht, daß auf den OLDS der Plattenplatz gut ausgenutzt ist und trotzdem die Sicherheit vorhanden ist, falls beim Schrei...

Write Once - Read Multiple (WORM)
Write Once - Read Multiple (WORM) Optischer Datenträger, einmal beschreibbar, beliebig oft lesbar.

Write to operator (WTO)
Write to operator (WTO) Systemschnittstelle im MVS die es ermöglicht, aus beliebigen Programmen heraus Informationen über eine System-Konsole an die Systembedienung auszugeben.

Write to Operator with Reply (WTOR)
Write to Operator with Reply (WTOR) Systemschnittstelle im MVS die es ermöglicht, aus Anwendungsprogrammen heraus Informationen über eine System-Konsole an die Systembedienung auszugeben und auf die dazugehörige Antwort zu warten (Programm hält an) oder Kommandos entgegenzunehmen (Programm läuft zwischenzeitlich weiter).

WRL
WRL †žWorld†œ-Datei im VRML-Code. In Verbindung mit einem VRML-Browser oder Plugin lassen sich dreidimensionale Räume und Objekte simulieren.

WSDL
WSDL Abkürzung für Web Service Description Level. siehe: Web Service Description Level

WSDL
WSDL Abkürzung für Web Service Description Language Siehe: Web Service Description Language

WSH
WSH Abkürzung für Windows Scripting Host. siehe: Windows Scripting Host

WSI
WSI Abkürzung für WEB-Services Inspection. siehe: WEB-Service Inspection

WTO
WTO Abkürzung für Write to Operator. siehe: Write to Operator

WTOR
WTOR Abkürzung für Write to Operator with Reply. siehe: Write to Operator with Reply

Wurzelelement
Wurzelelement Jedes XML-Dokument enthält genau ein sogenanntes Wurzelelement, welches alle anderen Elemente enthält.

Wurzel
Wurzel Die Wurzel ist der Anfangsknoten eines Baumdiagramms.

Wurm
Wurm Programm (Virus), das in der Lage ist, sich selbst weiterzuverbreiten. In der Regel mit einer Schadensroutine ausgestattet. Dank der Mailsoftware der Firma Microsoft gelingt es Wurm-Programmen wie dem im Juni 1999 aktuellen "Worm.Explore.Zip" sich sogar per E-Mail weiterzuverbreiten. Ein weiterer bekannter Vertreter ist der Virus: IL...

Wurm
Wurm Lauffähiges Programm, welches sich durch Kommunikation zwischen den Netzsegmenten über Rechnernetze vervielfältigen kann. Ein Wurm als Gesamtheit aller Segmente ist daher ein verteiltes Programm. Es muss die Fähigkeit besitzen, in fremde Rechner einzudringen und sich als Kopie zu fremden Rechnern zu verschicken. Häufig enthält ein Wurm weitere...

WWW
WWW Abkürzung für World Wide Web. siehe: World Wide Web

WWW-Konsortium (W3C)
WWW-Konsortium (W3C) Das WWW-Konsortium wird vom Laboratory for Computer Science am Massachusetts Institute of Technology (MIT) verwaltet. Seine Ausgabe ist die Ausarbeitung einheitlicher Normen für die Weiterentwicklung des World Wide Web. Es handelt sich dabei um eine gemeinsame Initiative von MIT, CERN und INRIA. Das US-amerikanische W3C-Zentrum...

WWW-Server
WWW-Server Computer oder sonstiges Objekt in einem Netzwerk, das Dienste zur Verfügung stellt, die im Internet genutzt werden können. siehe auch: Browser

WYDSIWYN
WYDSIWYN What You Don't See Is What You Need! Parodie auf WYSIWYG.

WYSIWYG
WYSIWYG siehe: What you see is what you get

WYSIWYG
WYSIWYG What You See Is What You Get! Benutzeroberflächen-Philosophie.

WYSIWYG-Prinzip
WYSIWYG-Prinzip Mit dem WYSIWYG-Prinzip (What You See Is What You Get) wird im Zusammenhang mit der Gestaltung von Benutzerschnittstellen die Darstellung der tatsächlichen Dokumentform (der späteren Papierform) mit sofortiger Rückmeldung bei Änderungen bezeichnet. Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen

W3C
W3C siehe: WWW-Konsortium

XA
XA Schnittstelle von X/OPEN zwischen einem Transaktionsmanager und einem Betriebsmittelverwalter (Ressource Manager) zur Absicherung eines Two-Phase Commit.

XDR
XDR Abkürzung für External Data Representation siehe: External Data Representation

xDSL
xDSL Abkürzung für Digital Subscriber Lines. siehe: Digital Subscriber Lines

Xerox Network Systems (XNS)
Xerox Network Systems (XNS) Aufbauend auf den Ethernet-Standard wurde XNS neben TCP/IP ein De-Facto-Standard für die OSI-Schichten 3 und 4. Einsatz im Bereich der Bürokommunikation.

XGA
XGA Abkürzung für Extended Graphics Adapter. siehe: Extended Graphics Adapter

XHTML
XHTML Eine Erweiterung der Auszeichnungssprache HTML mit der Funktionalität von eXtensible Markup Language (XML).

Xlib
Xlib Basisbibliothek des X-Window-Systems (MIT).

XLink
XLink Abkürzung für XML Linking Language siehe: XML Linking Language

XLS
XLS Abkürzung für eXtensible Script Language siehe: eXtensible Script Language

XML
XML Abkürzung für Extensible Markup Language. siehe: Extensible Markup Language