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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


DFT
DFT Abkürzung für Distributed Function Terminal. siehe: Distributed Function Terminal

DFV
DFV Abkürzung für Datenfernverarbeitung. siehe: Datenfernverarbeitung

DFÜ
DFÜ Abkürzung für Datenfernübertragung. siehe: Datenfernübertragung

DFÜ-Netzwerk
DFÜ-Netzwerk Modul in Windows 95, um über Modem, Netzwerkkarte oder ISDN mit einem Netzwerk verbunden zu werden. Weblinks Eine Konfigurierungs-Anweisung für alle Modem-Typen kann unter: http://www.damian-dandik.de/ und http://www.albert-rommel.de/ppp.htm nachgelesen werden.

DGD
DGD Veraltet für Dienstleistungsgesellschaft für Datenverarbeitung. Würde heute heißen: Server-Studio für Informations-Management (SSIM).

DHCP
DHCP Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol siehe: Dynamic Host Configuration Protocol

DHCP-Relay-Agent
DHCP-Relay-Agent In einem gerouteten TCP/IP-Netzwerk müssen zum erfolgreichen Einsatz von DHCP sogenannte DHCP-Relay-Agents eingesetzt werden, damit die auftretenden BOOTP-Broadcasts auch zum DHCP-Server weitergeleitet werden. Entsprechende Funktionalität wird heutzutage in der Regel durch die eingesetzten Router zur Verfügung gestellt.

DHCP-Server
DHCP-Server Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol-Server. siehe: Dynamic Host Configuration Protocol

DHTML
DHTML Abkürzung für Dynamic Hypertext Markup Language. siehe: Dynamic Hypertext Markup Language

DHTML
DHTML Abkürzung für Dynamic HTML. siehe: Dynamic HTML

DIA/DCA
DIA/DCA Abkürzung für Document Interchange Architecture/Document Content Architecture. siehe: Document Interchange Architecture/Document Content Architecture

Diagramm
Diagramm Grafische Darstellung eines Systems oder von Software. UML hat die Diagramme zur Darstellung von Softwareintensiven Systemen klassifiziert und zählt derzeit etwa 10 verschiedene Diagrammtypen auf.

Diagramm Programm Generator (DIPROTOR)
Diagramm Programm Generator (DIPROTOR) Programmiersystem zur Unterstützung von Programmentwurf, Dokumentation und Codierung bei Anwendung der datenstruktur- und problemorientierten Methoden des Entwurfs strukturierter Programme nach der Jackson-Methode. Es ist eine Entwikklung der GMD und wird vertrieben von der Unternehmensberatung Kerckhoff + Rau...

Diagramme
Diagramme Eine Visualisierungstechnik zur Darstellung von daten- und funktionsorientierten Abläufen innerhalb eines Datenbankentwurfs. siehe: Bachmann Diagramm, Entity-Relationship Diagram, Datenbank Diagramm

Dialektik
Dialektik Wissenschaftliche Erkenntnismethode. Die Kunst der Gesprächsführung im Sinne von richtig angewandter Logik. Das Wechselgespräch, in welchem Wahrheit gefunden werden soll auf der Basis des Strebens nach Überwindung von Widersprüchen im Denken und Sein.

Dialektisch
Dialektisch In Widersprüchen denken.

Dialog
Dialog ist der Ablauf, bei dem der Benutzer zur Abwicklung seiner Aufgabe - in einem oder mehreren Schritten - Daten eingibt und jeweils eine Rückmeldung über die Verarbeitung dieser Daten erhält (DIN 66234).

Dialog
Dialog Ständig die Richtung des Informationsflusses wechselnder Nachrichtenverkehr.

Dialog-Systeme
Dialog-Systeme Systeme, die den wechselseitigen Austausch von Fragen und Antworten gestatten. Der Benutzer an einer Datenstation oder einem Terminal gibt Befehle aus und gibt die Nachricht bzw. die Antwort an das Terminal zurück.

Dialogbetrieb
Dialogbetrieb siehe: Dialogverarbeitung

Dialogorientiertes Programmkonzept
Dialogorientiertes Programmkonzept siehe: Programm, dialogorientiert

Dialogprogramm
Dialogprogramm Programm, das es dem Benutzer bei Verwendung eines Terminals gestattet, Teilaufgaben zu stellen und vom Datenverarbeitungssystem lösen zu lassen. siehe auch: Dialogverarbeitung

Dialogprogramm
Dialogprogramm siehe: Conversational Processing

Dialogprogrammierung
Dialogprogrammierung Im engeren Sinne Codierung am Terminal (ohne Hilfe irgendeiner Datenerfassung) mit anschließenden Kompilierungen und Testläufen im Dialog. Der Dialog kann sich auch auf Entwicklungsphase vor der Codierung beziehen und weitet sich dann bei Einsatz einer Entwicklungsbibliothek und beispielsweise Struktogramm-Generatoren zum dialo...

Dialogprozedur
Dialogprozedur Übertragungsprozedur, bei dem die Richtung des Informationsflusses häufig wechselt (z. B. BSC 3270 von IBM).

Dialogschritt
Dialogschritt Teil eines Dialoges. Er umfaßt eine Eingabe des Bedieners bis zur Ausgabe der dazugehörigen Antwort des Rechners.

Dialogsystem
Dialogsystem Datenverarbeitungssystem (Maschinen- und Programmsystem) für die Dialogverarbeitung. Häufig wird der Begriff im Sinne eines Anwendungssystems für Dialogverarbeitung verwendet.

Dialogtechnik
Dialogtechnik Gestaltungsform der Mensch-Maschine-Kommunikation. Sie umfaßt die Form der Eingaben durch den Benutzer, die verwendeten Codes und Kommandos sowie die Ausgabedarstellung. Die Wahl der Dialogtechnik wird im wesentlichen durch ergonomische Aspekte (z. B. Akzeptanz und Erlernbarkeit durch die Benutzer, Häufigkeit der Nutzung), aber auch...

Dialogtechnik, aktive
Dialogtechnik, aktive Der Benutzer hat einen Vorrat an Kommandos oder Eingabemöglichkeiten, aus dem er frei wählen kann, und der Rechner reagiert darauf; z. B. Schlüsselwort-Technik, Abfragesprachen in 'natürlicher' Sprachform.

Dialogtechnik, passive
Dialogtechnik, passive Der Benutzer reagiert auf die vom Rechner angebotenen Eingabemöglichkeiten, durch die er geführt wird; z. B. Formulartechnik, Menü-Technik.

Dialogverarbeitung
Dialogverarbeitung Betriebsform der Datenfernverarbeitung, wobei jede einzelne Eingabenachricht sofort verarbeitet und das Ergebnis an das Terminal zurückgesendet wird. So entsteht ein stetig wechselnder Informationsfluß - ein Dialog. Technisch gesehen kann die Dialogverarbeitung im Teilnehmer-Betrieb (z. B. Time-Sharing) oder im Teilhaber-Betrieb ...

Dialogverarbeitung (Conversational Mode, Interactive Mode)
Dialogverarbeitung (Conversational Mode, Interactive Mode) Eine Verarbeitungsart, bei der Aufträge im Wechsel zwischen dem Erteilen von Teilaufträgen und den Antworten darauf abgewickelt werden, wobei der Benutzer gegebenenfalls die Auftragsbeschreibung fortschreibt (DIN 44300).

DIAM-Model
DIAM-Model Das Data Independent Accessing Model ist ein Modell zur formalen Beschreibung von Daten in einer Datenbank. Es basiert auf einer vier Stufen-Architektur von einem logischen (Entity) Modell bis hin zu einer physischen Device Definition.

Dice and Slice
Dice and Slice Möglichkeit, aus multidimensionalen Datensichten Scheiben bzw. Würfel (Cube) auszuschneiden.

Dichte-Funktion (Density Function)
Dichte-Funktion (Density Function) Charakterisiert eine entsprechende stetige Zufallsvariable und gestattet, die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, daß die Zufallsvariable in ein vorgegebenes Intervall fällt.

Didaktik
Didaktik Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens.

Dienstleister (Server / Receiver)
Dienstleister (Server / Receiver) (Empfänger-)Objekt welches eine Dienstleistung erfüllt.

Dienstleistung des Geschäftsobjektes (Methods)
Dienstleistung des Geschäftsobjektes (Methods) Tätigkeit, um ein Ergebis für einen Anforderer zu erstellen.

Dienstleistungs-Abhängigkeit (Method Dependency)
Dienstleistungs-Abhängigkeit (Method Dependency) kausale oder zeitliche Abhängigkeit zwischen den betrachteten Dienstleistungen.

Dienstleistungs-Beschreibung (Method Description)
Dienstleistungs-Beschreibung (Method Description) Operator, Parameter, Parameter-Typ, Kurzbeschreibung.

Dienstleistungs-Durchlaufzeit (Method Time)
Dienstleistungs-Durchlaufzeit (Method Time) Bearbeitungszeit für eine Dienstleistung, einschließlich notwendiger Verzögerungen durch ursächlich bedingte Warteprozesse.

Dienstleistungs-Kosten (Method Costs)
Dienstleistungs-Kosten (Method Costs) Kosten einer Dienstleistung in Form von Aufwand, Geld.

Dienstprogramme
Dienstprogramme Anwendungsunabhängige Programme, die Standardfunktionen durchführen und im allgemeinen vom EDV-Hersteller bereitgestellt werden. Zu den Dienstprogrammen - auch Hilfsprogramme genannt - gehören unter anderem: Sortier- und Mischprogramme Kopierprogramme (Datensicherungsprogramme) Drucken Datenträgerinhaltsverzeichnis/Dateikatalog...

Dienstvertrag
Dienstvertrag Vertrag, bei dem der Auftragnehmer nur einen Dienst, d. h. Bereitstellung seiner Arbeitskraft, schuldet. Dienstvertäge sind im Bürgerlichen Gesetzbuch gesetzlich geregelt. Der Arbeitsvertrag ist eine besondere Form des Dienstvertrags. Das Risiko eines mängelfreien Werkes trägt der Auftraggeber. siehe auch: Werkvertrag

DIF
DIF Abkürzung für Device Input Format. siehe: Device Input Format

Differenz
Differenz Operation aus relationalen Datenbanken. Die Differenz zwischen zwei Tabellen A und B ist eine neue Tabelle mit den Zeilen aus der Tabelle A, die nicht zur Tabelle B gehören. Eine Differenz von Tabellen kann nur ermittelt werden, wenn die Spalten der Tabellen A und B paarweise im Format gleich sind und die Anzahl der Spalten beider Tabel...

Differenz
Differenz Die Differenz zwischen zwei Tabellen A und B ist eine neue Tabelle mit den Zeilen aus der Tabelle A, die nicht zur Tabelle B gehören. Eine Differenz von Tabellen kann nur ermittelt werden, wenn die Spalten der Tabellen A und B paarweise im Format gleich sind und die Anzahl der Spalten beider Tabellen übereinstimmt.

Differenzial Mode Delay (DMD)
Differenzial Mode Delay (DMD) Effekt der erst bei Gigabit-Ethernet bekannt wurde, weil hier nicht mehr mit LEDs sondern mit Laser in eine Glasfaser eingestrahlt wird. Der Laser leuchtet nicht den gesamten Kern einer Glasfaser aus, sondern nur einen geringen Teil um die Faserachse. Bei Multimodefasern befindet sich die Ausleuchtung des Faserkerns ge...

Differenzial-Back-up
Differenzial-Back-up siehe: Back-up-Arten

Digital
Digital Ursprünglich: ziffernartig, ziffernfähig; Darstellungsweise einer Größe oder ihres Verlaufes durch eine endliche Zahl vereinbarter Stufen mit bestimmter zeitlicher Länge. Gegensatz zu analog.

Digital Access Signalling System (DASS)
Digital Access Signalling System (DASS) Digitale Signalisierung zwischen sprachvermittelnden Systemen.

Digital Audio Tapes (DAT)
Digital Audio Tapes (DAT) Von der Musikindustrie eingeführte Bänder zur digitalen Tonaufzeichnung. Sie können nur sequentiell gelesen werden und sind heute noch in der Archivierung zu finden.

Digital Data Communications Message Protocol (DDCMP)
Digital Data Communications Message Protocol (DDCMP) Zeichenorientierte Übertragungsprozedur der Digital Equipment Corporation im Rahmen von DECnet.

Digital Enhanced Cordless Telecommunications - Generic Access Profile (DECT-GAP)
Digital Enhanced Cordless Telecommunications - Generic Access Profile (DECT-GAP) Es handelt sich bei DECT um ein privates und lokales Funksystem von kleiner Reichweite, in der Regel bekannt von schnurlosen Telefonen. Das zellulare Funksystem DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) besteht dabei immer aus mindestens einer Basis- und eine...

Digital Enhanced Cordless Telecommunication (DECT)
Digital Enhanced Cordless Telecommunication (DECT) Europäischer Standard für schnurlose Telefone und TK-Anlagen, der bei ETSI erarbeitet wurde. DECT eignet sich auch für Datenübertragungen von bis zu 144 000 Bit/s bei maximaler Entfernung zwischen Sender und Empfänger bis zu 100 Metern.

Digital Equipment Corporation (DEC)
Digital Equipment Corporation (DEC) entwickelte die Netzwerk-Architektur DNA.

Digital Network Architecture (DNA)
Digital Network Architecture (DNA) Netzwerk-Architektur von Digital Equipment Corporation (DEC). siehe auch: DECnet

Digital Rights Management (DRM)
Digital Rights Management (DRM) Digital Rights Management (digitale Rechteverwaltung) Meist abgekürzt als DRM, von Kritikern auch als Digital Restriction Management bezeichnet, ist ein Verfahren, mit dem die Urheberrechte an geistigem Eigentum, vor allem an Film- und Tonaufnahmen, aber auch an Software, auf elektronischen Datenverarbeitungsanlagen ...

Digital Subscriber Line (DSL)
Digital Subscriber Line (DSL) DSL bezeichnet eine ganze Familie von Standards für die digitale Datenübertragung. DSL wurde entwickelt, um die vorhandenen Kupferleitungen zur Sprachkommunikation für breitbandige Signalübertragungen zu optimieren. Ein alernativer Ausbau von flächendeckenden Glasfasernetzen bis zum Endkunden ist auf Grund der hohen Ko...

Digital Subscriber Lines (xDSL)
Digital Subscriber Lines (xDSL) Die xDSL-Technik (Digital Subscriber Lines) ist ein neues Übertragungsverfahren auf einer analogen 2-Draht-Leitung. Dabei kann, skalierbar in 64 kbit/s-Schritten, eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 2 Mbit/s erreicht werden. Die maximale Entfernung zwischen zwei Punkten beträgt 6 km. Auf beiden Seiten ist je ...

Digital Theater Sound (DTS)
Digital Theater Sound (DTS) Dieses System befindet sich seit 1993 auf dem Markt. Der digitale Ton befindet sich hier nicht auf dem Film, sondern separat auf dem Medium. Zur Synchronisation von Ton und Bild ist zwischen beiden eine Time-Code-Spur eingefügt.

Digital Versatile Disc (DVD)
Digital Versatile Disc (DVD) Die Digital Versatile Disk wurde ursprünglich unter dem Arbeitstitel Digital Video Disk entwickelt. Sie bündelt eine Familie optischer Plattenspeicher für multiple Anwendungsbereiche. Sie wurde von vornherein als vorbeschriebenes (readonly), einmal beschreibbares und wiederbeschreibbares Speichermedium spezifiziert. Ein...

Digital Versatile Disc (DVD)
Digital Versatile Disc (DVD) DVD ist die neue Generation von CD`s. Auf eine DVD passen durch doppelte Beschreibung und kleinere 'Lochabstände' bis zu maximal 17 Gigabyte. DVD`s können genauso wie herkömmliche CD-ROM`s sowohl Computerdaten, Musik und ganze Spielfilme wiedergeben.

Digital Versatile Disc (DVD) (DVD-R, DVD+R, DVD-RAM, DVD-ROM, DVD-RW, DVD+RW, DVD-VR)
Digital Versatile Disc (DVD) (DVD-R, DVD+R, DVD-RAM, DVD-ROM, DVD-RW, DVD+RW, DVD-VR) Eine DVD (kurz für Digital Versatile Disc) ist ein Datenträger, der wie eine CD (Compact Disc) aussieht und ähnlich wie diese gelesen werden kann. Die DVD ist die konsequente Weiterentwicklung der optischen Speichermedien, es ist die dritte Generation nach CD und ...

Digital Video Broadcasting (DVB)
Digital Video Broadcasting (DVB) Ein Standard für die digitale Datenübertragung, der auf dem Kompressionsverfahren Moving Picture Expert Group (MPEG) für Audio- und Videodaten beruht. MPEG ist ein Standard der ISO, den Experten, Industrieunternehmen und Interessenvertretern entwickelten. Vor der Satellitenübertragung wird DVB/MPEG zur Minimierung d...

Digital Visual Interface (DVI)
Digital Visual Interface (DVI) Eine von Intel eingeführte Steckervariante zur Übertragung digitaler Videosignale an einen Monitor. Diese basiert auf der Panel-Link-Architektur von Silicon Image.

Digitale Daten
Digitale Daten Zahlen oder Wörter, die aus Zeichen (Ziffern, Buchstaben, Sonderzeichen) bestehen und in Bitfolgen nach festgelegtem Code dargestellt sind.

Digitale Formate
Digitale Formate Digitale Videoformate finden durch das Computerzeitalter eine immer größere Verbreitung. Bei der digitalen Aufzeichnung werden die Signale in Bits (0 und 1) zerlegt und auf digitalen Medien (Disketten, Festplatten, CDs/DVDs und mehr) gespeichert. Meist werden die Daten komprimiert, damit sie auf die entsprechenden Medien passen. Um...

Digitale Nebenstellenanlage (Digital Branch Exchange, DBX)
Digitale Nebenstellenanlage (Digital Branch Exchange, DBX) Telefonanlage mit Zentrale (Vermittlung) und mehreren Haustelefonen in Firmen, Behörden usw., die vollständig digital arbeitet.

Digitale Signatur
Digitale Signatur Eine digitale Signatur dient als Unterschrift unter eine E-Mail. Durch die Signatur läßt sich sicherstellen, daß ein Dokument tatsächlich von dem angegebenen Absender stammt (Identifizierung) und daß es auf seinem Weg durch das Internet nicht verändert wurde (Authentifizierung). Die Deutsche Telekom hat ein System für eine digit...

Digitale Unterschrift
Digitale Unterschrift Ein Mittel um zu belegen, daß an dem Code, der aus dem Internet heruntergeladen wurde, keine unerlaubten Änderungen vorgenommen wurden. Auch bekannt als Code-Unterschrift.

Digitale Übertragung
Digitale Übertragung Übertragung von Daten in digitaler Form; d. h. in einer nur in Stufen veränderbaren physikalischen Größe dargestellt (z. B. 'Strom ein/Strom aus'). Beispiel: öffentliches Telekommunikationsnetz (Tk-Netz) ohne bisheriges Fernsprechnetz. Gegensatz: analoge Übertragung

Digitales Zertifikat
Digitales Zertifikat siehe: Zertifikat

Digitales Zertifikat
Digitales Zertifikat Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein an einen Datenstrom angefügter Anhang, der die Identität des Servers bestätigt oder die Daten verschlüsselt.

Digitalknoten
Digitalknoten Schnittstellenvervielfacher, Multiplexer; Verknüpfung von Datenverbindungen, werden für Mehrpunktverbindungen verwendet. siehe auch: Synchronknoten 12, Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher

DII
DII Abkürzung für Dynamic Invocation Interface. siehe: Dynamic Invocation Interface

Dimension
Dimension Im Rahmen eines Data Warehouses der Begriff für eine Teilsicht, nämlich die Sicht einer Dimension im Rahmen der multidimensionalen Datensichten: Eine Dimension kann hierarchisch mit anderen Dimensionen verknüpft sein (z. B. Produkte in einer Produktgruppe oder Monat im Jahr). Eine Dimension kann mit anderen Dimensionen auch netzwerkm...

dIML
dIML Abkürzung für digitale internationale Mietleitung. siehe: internationale Netze

DIN
DIN Abkürzung für Deutsches Institut für Normung e.V. siehe: Deutsches Institut für Normung e.V.

DIN
DIN Abkürzung für Deutsches Institut für Normung. siehe: Deutsches Institut für Normung

Dino
Dino ist die Bezeichnung eines deutschen Suchkataloges. siehe: Suchmaschinen

DIP
DIP Bezeichnung für einen Fehler bei der Herstellung einer Glasfaser. Das Brechzahlprofil im Kern einer Gradientenfaser (Multimodefaser) weicht von der üblichen Form einer Parabel um die Kernachse, also Fasermitte, ab. Dadurch entsteht eine Signalverfälschung, die für Gigabit-Ethernet eine zusätzliche Bandbreitenbegrenzung bzw. Verkürzung der mögli...

DIPROTOR
DIPROTOR Abkürzung für Diagramm Programm Generator. siehe: Diagramm Programm Generator

Direct Access Gateway
Direct Access Gateway Dieser Gateway-Typ ermöglicht die Anbindung an fremde DBMS. Dabei sieht der Aufrufer nur die Funktionalität, die das fremde System aufweist. Aufträge, oft in der Syntax des fremden Systems, werden nur durchgereicht. Allenfalls finden rudimentäre syntaktische Konvertierungen statt. Hier wird das Ziel verfolgt, einer Anwendung...

Direct Attached Storage Disk (DASD)
Direct Attached Storage Disk (DASD) siehe: Speichersysteme

Direct Sequency Spread Spectrum (DSSS)
Direct Sequency Spread Spectrum (DSSS) DSSS steht für geringe Störanfälligkeit und eine daraus resultierende hohe Datendurchsatzrate im Funk-LAN. siehe: Funk-LAN

Direct to Home/Direct to Office (DTH/DTO)
Direct to Home/Direct to Office (DTH/DTO) Übertragung von Daten, die der Nutzer zu Hause oder in der Firma mit einer für den Satellitenempfang gebräuchlichen 60 Zentimeter-Antenne empfangen kann.

Direct-Access-Storage-Device (DASD)
Direct-Access-Storage-Device (DASD) Speichereinheit mit direktem Zugriff (Platte, Trommel).

Directory
Directory Inhaltsverzeichnis einer Bibliothek. Hier werden die Namen der Member einer solchen Datei gespeichert und die Adresse, wo der Inhaltes zu finden ist.

Directory
Directory Das Inhaltsverzeichnis eines Speichermediums. siehe: Data Directory

Directory
Directory System-Datenbank, die interne Beschreibungen und Steuerblöcke enthält. Das DB2-Directory kann im Gegensatz zum Katalog nicht mit SQL-Befehlen ausgewertet werden.

Directory Service Agent (DSA)
Directory Service Agent (DSA) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Verzeichnisdienstagent). Der Prozess, der den physischen Speicher von Active Directory verwaltet.

Directory Service Client (DSCLIENT)
Directory Service Client (DSCLIENT) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Verzeichnisdienstclient). Ein Add-on-Modul, mit dem Windows-9x-Clients für Active Directory eingerichtet werden können.

Direkt
Direkt Eine Speicherungsform bei CODASYL-Datenbanksystemen bei der jeder Schlüssel (Identifier) eines Satzes genau einer Adresse zugeordnet wird. Der Speicherplatz eines Satzes kann eindeutig und sehr schnell auf Grund des Satzschlüssels gefunden werden.

Direkt abhängiges Segment
Direkt abhängiges Segment Im Gegensatz zum Typ sequentiell abhängiges Segment in einer DEDB-Datenbank werden direkt abhängige Segmente möglichst in physischer Nähe zum Root abgelegt. Ist im Bereich der Root Addressable Area (RAA) kein Platz mehr frei, wird der abhängige Überlaufbereich innerhalb der Unit of Work (UOW), die das Root Segment enthält,...

Direktrufanschluß
Direktrufanschluß Festanschluß mit digitalen Anschaltepunkten, der im Datenübermittlungsdienst genutzt werden kann. Frühere Bezeichnung: Hauptanschluß für Direktruf - HfD) - nunmehr: Datendirektverbindung (DDV)

Direktrufverbindung
Direktrufverbindung veraltete Bezeichnung, nunmehr: Datendirektverbindung (DDV)

Dirty Data
Dirty Data Dieser Zustand der Cache-Daten tritt ein, sobald der lokale Cache mit neuen Daten überschrieben wurde, jedoch der Hauptspeicher des Systems noch nicht auf den gleichen Stand gebracht worden ist. In diesem Falle werden die Daten des Caches mit dem Begriff Dirty Data bezeichnet.

Dirty read
Dirty read Lesen von Daten, die von einer anderen aktiven Transaktion seit Beginn der Lesetransaktion geändert wurden.

Dirty Read
Dirty Read Bezeichnung für einen Leseauftrag auf Objekte, unabhängig davon, ob sich die Objekte gerade im Änderungszustand befinden oder nicht. Steht aufgrund einer parallelen Änderungsanforderung eine Anwendung in einer Unit of Recovery (UOR)und hat noch keinen Commit bzw. Rollback angefordert, sind die Daten noch nicht †šCommitted†˜ und können gg...