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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Terminplanung
Terminplanung Nach der Projektstrukturplanung (Strukturplanung) engl. Scheduling müssen die Arbeitspakete zu einem realistischen Projektablauf zeitlich angeordnet werden. Das Projekt selbst, Projektphasen, Arbeitspakete und Meilensteine müssen mit Start- und Endterminen versehen werden. Die zeitliche Anordnung ist abhängig von den Anordnungsbeziehu...
Terminierung
Terminierung Der Begriff wird in mehrfachem Sinne verwendet: Einen Vorgang beenden (im allgemeinen durch besonderen Eingriff), abgeleitet vom angelsächsischen Ausdruck to terminate = beenden. Für Vorgänge Termine und Zeitpunkte (hauptsächlich durch Berechnung) zuordnen.
Terminalspezifischer Langzeitspeicher (TLS)
Terminalspezifischer Langzeitspeicher (TLS) Bezeichnung in der KDCS-Terminologie für einen Speicherbereich je Terminal, der für die Dauer einer Session erhalten bleibt.
Terminalmultiplexer (Schnittstellenvervielfacher)
Terminalmultiplexer (Schnittstellenvervielfacher) Er gestattet es, mehrere Datenstationen gleicher Charakteristik an einer Leitung anzuschließen.
Terminaladapter Interworking Point (TA/IP)
Terminaladapter Interworking Point (TA/IP) Realisierung der Minimalintegration von X.31 von der Telekom, bei der ein Netzübergang von ISDN zum Datex-P geschaffen wird.
Terminal-Steuereinheit (Terminal Control Unit, TCU)
Terminal-Steuereinheit (Terminal Control Unit, TCU) Datenendeinrichtung (DEE) zum Anschluß mehrerer Datenstationen, lokal : direkt an Kanal angeschlossen und remote : an Datenübertragungseinrichtung (DÜE) angeschlossen. Die Terminal-Steuereinheit kann selbständig angeordnet oder in einer Datenstation integriert sein.
Terminal-Steuereinheit (Cluster Controller, Terminal Control Unit)
Terminal-Steuereinheit (Cluster Controller, Terminal Control Unit) Einrichtung zum Anschluß einer Gruppe örtlich beieinander stehender Terminals. Die Steuereinheit selbst kann an den Host direkt über den Kanal (lokal) oder über eine Übertragungsleitung (remote) angeschlossen sein. Sie kann ein selbständiges Gerät oder in einem Terminal integriert s...
Terminal-Adapter (TA)
Terminal-Adapter (TA) Endeinrichtung zum Anschluß von nicht-ISDN-fähigen Endgeräten an das ISDN.
Terminal Sharing
Terminal Sharing Software-gesteuerte Mehrfachverwendung der gleichen Datenstation für unterschiedliche Anwendungssysteme; so z. B. im Rahmen der Netzwerk-Architektur SNA der IBM.
Terminal PCB
Terminal PCB Dieser Program Communication Block (PCB) enthält Verwaltungsinformationen über das Terminal, von dem die zu verarbeitende Eingabenachricht stammt (Primärterminal). Ein Terminal PCB ist auch für BMP- und Batch-Programme erforderlich, wenn diese Checkpoints zu Wiederanlaufzwecken setzen wollen. Der Terminal PCB enthält keine Parameter.
Terminal Owning Region (TOR)
Terminal Owning Region (TOR) Die CICS Region eines verteilten Systems, der die Terminals zugeordnet sind. Die der Application Owning Region (AOR) zugeordneten Anwendungen werden durch Transaction Routing aktiviert.
Terminal Multiplexer
Terminal Multiplexer Gerät, das den Anschluß mehrerer Datenstationen gleicher Charakteristik an einer Leitung ermöglicht.
Terminal Input Output Area (TIOA)
Terminal Input Output Area (TIOA) Datenpuffer für CICS-Ein-/Ausgabenachrichten eines Terminals.
Terminal Interactive Access Method (TIAM)
Terminal Interactive Access Method (TIAM) Erweiterte TP-Zugriffsmethode unter dem Siemens Betriebssystem BS2000 für Teilnehmerbetrieb. Basiert auf BCAM.
Terminal Independent Modul (TIM)
Terminal Independent Modul (TIM) Bezeichnung bei dem TP-Monitor TASK/MASTER für Funktionsmodule, die eine gerätespezifische Nachrichtenaufbereitung vornehmen. Vergleichbar mit Mapping Support.
Terminal Equipment (TE)
Terminal Equipment (TE) Allgemeine Bezeichnung für ISDN-Endgeräte.
Terminal Endpoint Identifier (TEI)
Terminal Endpoint Identifier (TEI) Enthalten im Adreßfeld der Schicht 2 des D-Kanalprotokolls. Dient zur Identifizierung der an die Teilnehmer-Schnittstelle angeschlossenen Endgeräte.
Terminal Control Unit (TCU)
Terminal Control Unit (TCU) siehe: Terminal-Steuereinheit
Terminal Control Table Terminal Entry (TCTTE)
Terminal Control Table Terminal Entry (TCTTE) CICS-Kontrollblock für jedes Terminal mit seinen individuellen Eigenschaften (Name, Gerätetyp usw.). TCTTE wird als Anhang der TCT geführt.
Terminal Control Table User Area (TCTUA)
Terminal Control Table User Area (TCTUA) Dialog-Zwischenbereich als Anhang der CICS-TCTTE (Terminal-Zwischenbereich).
Terminal Access Point (TAP)
Terminal Access Point (TAP) Anschluß an ein Netzwerk.
Terminal Control Table (TCT)
Terminal Control Table (TCT) CICS-Kontrollblock für alle Terminals eines oder mehrerer CICS-Adreßräume im MRO-Betrieb.
Terminal Access Facility (TAF)
Terminal Access Facility (TAF) Eine Komponente im NetView die es ermöglicht, über eine Terminalemulation auf andere Anwendungen zuzugreifen, z. B. TSO.
Terminal
Terminal siehe: Datenstation
Terminal
Terminal siehe: X-Windows-Terminals, Windows Based Terminals, Network Computer, Network PCs, Alpha-Terminals
Terminal
Terminal Gerät zum Nachrichtenverkehr zwischen dem Rechensystem und dem Benutzer, auch Datenstation genannt. Heute üblicherweise Bildschirmterminals oder Stapelstationen.
Termin-Trendanalyse
Termin-Trendanalyse Grafische Methode zur Verfolgung von Meilensteinen. Zu regelmäßigen Berichtszeitpunkten erfaßt man die erwarteten Meilenstein-Endtermine und trägt sie in ein besonderes Formblatt ein. Die miteinander verbundenen Terminvoraussagen, vergleichbar einer †žFieberkurve†œ, sind ein guter Indikator für zu erwartende Änderungen von Einzelt...
Termin
Termin Ein durch ein Kalenderdatum und/oder eine Uhrzeit ausgedrückter Zeitpunkt (DIN 69900).
Temporary Storage Table (TST)
Temporary Storage Table (TST) CICS-Kontrollblock, der alle wiederherstellbaren und/oder entfernten TS-Queues
Temporary Storage Queue (TS)
Temporary Storage Queue (TS) Zwischenbereich im CICS. MAIN (Hauptspeicher) AUX (Platte) - wiederherstellbar
Template
Template Synonym zu parametrisierte Klasse und Synonym zu generische Klasse. Ein Template ist keine Klasse, sondern nur die Vorlage zu einer Klasse. Die Vorlage enthält bis auf Typangaben alle Informationen, die ein Compiler benötigt, um aus der Vorlage Klassen zu generieren. Die fehlenden Typangaben werden als Parameter vom Programmierer übergeben...
TEMEX
TEMEX Abkürzung für Telemetry-Exchange. siehe: Telemetry-Exchange
Telnetd
Telnetd Server-Prozeß für das Protokoll TELNET auf UNIX-Rechnern.
TELNET
TELNET Abkürzung für Teletype Network Protocol. siehe: Teletype Network Protocol
Telnet
Telnet Ein Protokoll, mit dem man sich auf einen entfernten Computer interaktiv so verbunden werden kann, daß die entfernte Konsole uneingeschränkt zur Verfügung steht.
Telex (Fernschreibnetz)
Telex (Fernschreibnetz) Kunstwort aus Teleprinter-Exchange. International standardisierter Fernmeldedienst für das Übertragen von Fernschreibzeichen im internationalen Telegrafenalphabet Nr. 2 und, bei Einhaltung bestimmter Regeln, das Übertragen anders codierter Informationen im 5-Bit-Code mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 50 bit/s.
Televotum 0137
Televotum 0137 Telefonischer Mehrwertdienst der Telekom für die Meinungsbefragung über das Telefonnetz.
Teletype (TTY)
Teletype (TTY) Amerikanische Kurzbezeichnung für asynchrone Datenübermittlung.
Teletype Network Protocol (TELNET)
Teletype Network Protocol (TELNET) Gehört zur DoD-Protokollfamilie mit Festlegungen für den Terminal-Zugriff (virtuelles Terminal). Protokoll und Kommando, um sich in einem TCP/IP-Netz auf einem entfernten Rechner einzuloggen. TELNET ähnelt Rlogin.
Teletype (Fernschreiber)
Teletype (Fernschreiber) Bezeichnung für den amerikanischen Fernschreiber TTY 33/35, der auch in Uraltsystemen als Datenstation Verwendung findet.
Teletext
Teletext Eine britische Bezeichnung für Videotext.
Teleprocessing (TP)
Teleprocessing (TP) siehe: Datenfernverarbeitung
Teleprinter
Teleprinter Fernschreiber siehe: TELEX
Telephony Server API (TSAPI)
Telephony Server API (TSAPI) TSAPI ist ein von Novell und AT&T entwickeltes Konkurrenz-Produkt zur TAPI. Für den Betrieb von TSAPI ist ein mit der Außenwelt durch Telefonkabel vernetzter Novell Netware-Server notwendig.
Telephony Application Programming Interface (TAPI)
Telephony Application Programming Interface (TAPI) TAPI ist eine komfortable API unter Windows 95, mit der Telefonanrufe eingeleitet oder Voice-Mail-Systeme gesteuert werden können.
Telemetry-Exchange (TEMEX)
Telemetry-Exchange (TEMEX) TK-Dienst für das Übertragen von Fernwirkinformationen unter Mitbenutzen der vorhandenen Telefonanschlüsse.
Telematik-Dienst
Telematik-Dienst Telekommunikationsdienst, der alle Schichten des Architekturmodells in vereinbarter Weise in Anspruch nimmt.
Telematik
Telematik Dieser Mischbegriff aus Telekommunikation und Informatik symbolisiert die immer intensivere Integration klassischer, ursprünglich analoger Nachrichtenübertragung mit der digital orientierten Computertechnik und Informatik; er steht für die Integration von Sprach-, Daten- und Stand-/Bewegt-Bild-Übertragungstechnik.
Telematik
Telematik Integration von Anwendungen und Technologien aus Telekommunikation und Informatik.
Telekommunikationsordnung (TKO)
Telekommunikationsordnung (TKO) Verordnung über die Bedingungen und Gebühren für die Benutzung der Einrichtungen des Fernmeldewesens, gültig seit 01. Januar 1988 für alle nationalen Telekommunikationsdienste. Die TKO hat die Fernmeldeordnung (FO), die Telegrammordnung (TO) und die Vorschriftensammlung für digitale Netze (SdigN) abgelöst. Per 01. Ju...
Telekommunikationsnetz
Telekommunikationsnetz siehe: öffentliches Telekommunikationsnetz
Telekommunikationsgesetz (TKG)
Telekommunikationsgesetz (TKG) Seit dem 01. Januar 1998 in Kraft. Ersetzte folgende Gesetze: Gesetz über die Regulierung der Telekommunikation und des Postwesens. Fernmeldeanlagengesetz (FAG) Telegraphenwegegesetz (TWG) Gesetze zur Vereinfachung des Planverfahrens für Fernmeldelinien. Das TKG ist der ordnungspolitische Rahmen für den europawe...
Telekommunikationsdienstleistungen
Telekommunikationsdienstleistungen Dienstleistungen der Telekom innerhalb der öffentlichen Telekommunikationsdienste, z. B. Datenübermittlungsdienst, und für die Benutzung des öffentlichen Telekommunikationsnetzes für sonstige Telekommunikationszwecke des Teilnehmers, z. B. Bildübertragung. Zu den Telekommunikationsdienstleistungen der Telekom ge...
Telekommunikationsdienst (TK-Dienst)
Telekommunikationsdienst (TK-Dienst) Das Bereitstellen von Dienst-Regelungen und Telekommunikationsdienstleistungen durch die Telekom für Zwecke der Telekommunikation im öffentlichen Telekommunikationsnetz.
Telekommunikationsanlage (TK-Anlage)
Telekommunikationsanlage (TK-Anlage) Private Vermittlungssysteme, die für die externe Kommunikation mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz verbunden werden. Telekommunikationsanlagen beschränken sich nicht nur auf den Telefondienst, sondern bieten Transportdienste für die gesamte Bürokommunikation (Sprach-,Text-, Daten- und Bildübertragung). D...
Telekommunikation (TK)
Telekommunikation (TK) Begriff der klassischen Nachrichten- und Kommunikationstechnik, angefangen vom Telefon bis hin zum Nachrichtensatelliten. Jede Übertragung, Sendung oder jeder Empfang von Zeichen, Signalen, Schriftbildern oder Tönen und Nachrichten gleich welcher Art mittels Leitungen, Radio oder optischer sowie anderer, elektromagnetischer S...
Telekom Digital Subscriber Line (T-DSL)
Telekom Digital Subscriber Line (T-DSL) Produktname der Telekom für die Bereitstellung von ADSL auf Anschlußleitungen zum Teilnehmer. siehe: Asymmetric Digital Subscriber Line
Telekom
Telekom Unter dieser Kurzform wird in diesem Glossary auf die seit 1. Januar 1995 bestehende Deutsche Telekom AG (DTAG) verwiesen. siehe auch: Poststrukturgesetz
Telefonnetz
Telefonnetz Bestandteil des öffentlichen Telekommunikationsnetzes.
Telefonanlage
Telefonanlage Gerät zur Verbindung hausinterner Telefone untereinander und mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz. Kann auch Funktionen zur Datenübertragung besitzen.
Telefax
Telefax Fernkopieren zwischen dafür vorgesehenen Datenendeinrichtungen über eine DÜ-Verbindung.
Telecommunications Industry Association (TIA)
Telecommunications Industry Association (TIA) Vereinigung von ca. 1.100 Unternehmen, meist US-Firmen, aus der Daten- und TK-Branche. Sie wurde 1998 gegründet und entwickelt Standards für Kommunikationsprodukte, darunter Normen für Verkabelung.
Telecommunications Access Method (TCAM)
Telecommunications Access Method (TCAM) Erweiterte TP-Zugriffsmethode der IBM mit eigener Puffer- und Warteschlangenverwaltung sowie Logging (Platte). TCAM unterstützt Start/Stop-, BSC- und SDLC- sowie local angeschlossene Terminals.
Telecommunications Access Method (TCAM)
Telecommunications Access Method (TCAM) TCAM ist eine Datenfernverarbeitungs-Zugriffsmethode für den Realzeitbetrieb, die die Übertragung, Aufbereitung und Verarbeitung der Daten von entfernten Datenstationen steuert.
Telecommunication Standardization Sector of the International Telecommunication Union (ITU-TSS)
Telecommunication Standardization Sector of the International Telecommunication Union (ITU-TSS) Seit dem 01.03.1998 Nachfolger des CCITT mit weltweiten Aktivitäten unter Mitwirkung von Telekomgesellschaften, Industrie und Wissenschaft. Zuständig für die Veröffentlichung der aktuellen Telekommunikations-Schnittstellen (ITU-T-Empfehlungen).
Telecommunication Management Networks (TMN)
Telecommunication Management Networks (TMN) Standardisierungsvorhaben der des ITU-T. Definiert die Strukturen, Aufgaben und Schnittstellen für das Netzwerk-Management von (öffentlichen) Telekommunikationsnetzen. Hierzu werden sogenannte †žgenerische Netzwerkmodelle†œ objektorientiert festgelegt. Die Funktionalität von TMN entspricht weitgehend dem OS...
Telecommunication Access Method (TCAM)
Telecommunication Access Method (TCAM) Erweiterte TP-Zugriffsmethode für OS-Betriebssysteme der IBM mit eigener Puffer- und Warteschlangenverwaltung sowie Logging (Platte). TCAM unterstützt Start/Stop-, BSC- und SDLC- sowie local angeschlossene Terminals.
Telebox
Telebox Das Dienstleistungsangebot der Telekom für Mitteilungen von Person zu Person (TELEBOX-IPM) oder zwischen Mitteilungssystemen (TELEBOX-MT); englische Bezeichnung: Message Handling, Electronic Mail. siehe auch: X.400
Telearbeit
Telearbeit Die Telearbeit ist eine neue Form der Leistungserbringung. Der Arbeitsplatz kann an jedem beliebigen Ort sein. Der Telearbeiter benötigt die moderne Informations- und Kommunikationstechnik an seinem Arbeitsplatz und hat damit die Möglichkeit, zu allen für seine Arbeitsleistung relevanten Informationen zuzugreifen. Über Conferencing Syste...
Tele-Tutoring
Tele-Tutoring Wesentliches Merkmal für diese Form des Tele-Learnings ist die fachliche und organisatorische Lernerbetreuung durch ausgebildete Tele-Tutoren. Aus diesem Grund sind in diesem Szenario asynchrone Kommunikationsformen besonders stark enwickelt, die natürlich auch für die Kommunikation und Kooperation der Lerner untereinander genutzt wer...
Tele-Trainer
Tele-Trainer siehe: E-Tutor
Tele-Tutoring
Tele-Tutoring Wesentliche Merkmale für dieses Form des Tele-Learning ist die fachliche und organisatorische Lernerbetreuung durch ausgebildete Teletutoren. Aus diesem Grund sind in diesem Szenario asynchrone Kommunikationsformen besonders stark entwickelt, die natürlich auch für die Kommunikation und Kooperation der Lerner untereinander genutzt wer...
Tele-Teaching
Tele-Teaching Häufigste und bekannteste Anwendung dieser Form von Tele-Learning ist Business TV (BTV). Tele-Teaching hat Eventcharakter und ist deshalb besonders geeignet für Vorlesungen und Vorträge von Experten. Die Lerner sind als Zuhörer und Zuschauer per Fax, Telefon oder Videokonferenz mit dem Vortagenden und dem Moderator für Feedbacks verbu...
Tele-Learning
Tele-Learning Verknüpft Informations- und Kommunikationstechnologien. Mit Internet- und Multimedia-Anwendungen ist die Organisation verteilten Lernens über Netze möglich. Heute wird Tele-Learning in den Szenarien Tele-Tutoring, Open Distance Learning und Tele-Teaching durchgeführt.
Tele-Learning
Tele-Learning Tele-Learning verknüpft Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK). Mit Internet- und Multimediaanwendungen ist die Organisation verteilen Lernens über Netze möglich. Heute wird Tele-Learning in den Szenarien Tele-Tutoring, Open Distance Learning und Tele-Teaching durchgeführt. Für Lerner und Bildungseinrichtungen bietet Tele-...
Teilzielerreichungsgrad
Teilzielerreichungsgrad Die Bewertung der Aussagen zu einzelnen Zielkriterien eines Entscheidungsprozesses nach der Entscheidungsmatrixmethode erfolgt in sog. Teilzielerreichungsgraden als eine rein subjektive Festlegung.
Teilstrecke
Teilstrecke Verbindung zweier Kommunikationspartner, auf der ein Protokoll Gültigkeit hat (Synonym: Übertragungsübermittlungsabschnitt).
TeilProzess (Vorgang, Subprocess)
TeilProzess (Vorgang, Subprocess) Funktionale Einheit eines Geschäftsprozesses, dem ein bestimmbares Betriebs- oder Kundenziel direkt zugeordnet werden kann. Vorgänge werden von Startereignissen aktiviert (getriggert) und produzieren Endeereignisse.
Teilobjekt
Teilobjekt Objekte haben Bestandteile, die selbst wieder Objekte sind. Dies führt zu einer Hierarchie von Teilen, wie man sie von den üblichen Ordnungsschematas und den Gegenständen des täglichen Lebens kennt. Zum Beispiel: ein Haus hat Zimmer. Ein Zimmer hat Fenster. Ein Fenster hat Scharniere. Scharniere haben Schrauben. Synonym zu Memberobjekt u...
Teilnehmerkennung (TLNKG)
Teilnehmerkennung (TLNKG) (engl. Network User Identifier - NUI) Bei Verbindungsübergängen von Telefon nach Datex-P muß sich der Benutzer identifizieren, damit ihm die Verbindungskosten bei Datex-P berechnet werden können; dazu dient die Teilnehmerkennung. Bei Kostenübernahme durch die Gegenstelle ist keine TLNKG erforderlich. Sie kann auch an Datex...
Teilnehmerbetriebsklasse
Teilnehmerbetriebsklasse Besonderes Leistungsmerkmal im öffentlichen Telekommunikationsnetz. Teilnehmer einer Teilnehmerbetriebsklasse können nur die zu dieser Klasse gehörenden Teilnehmer erreichen. Damit können innerhalb eines öffentlichen Netzes aus Gründen der Datensicherheit und des Datenschutzes geschlossene Teilnehmerklassen gebildet werden.
Teilnehmerbetrieb
Teilnehmerbetrieb Form der Datenfernverarbeitung, bei der mehrere voneinander unabhängige Aufgaben für verschiedene Benutzer simultan bearbeitet werden. Jeder Teilnehmer nutzt seine eigenen Programme und Daten. Time-Sharing und Stapelfernverarbeitung sind Formen des Teilnehmerbetriebes.
Teilnehmerbetrieb
Teilnehmerbetrieb Im Teilnehmerbetrieb teilen sich Benutzer den Leistungsumfang eines DV-Systems.
Teilnehmer-Betrieb
Teilnehmer-Betrieb Form der Datenfernverarbeitung, bei der mehrere voneinander unabhängige Aufgaben für verschiedene Benutzer simultan bearbeitet werden. Jeder Teilnehmer nutzt seine eigenen Programme und Daten. Time-Sharing und Stapelfernverarbeitung sind Formen des Teilnehmer-Betriebes. Gegensatz zu Teilhaber-Betrieb.
Teilnehmer
Teilnehmer (englisch: Subscriber) Von der Telekom normalerweise im benutzungsrechtlichen Sinn verwendet. Jeder, der einen Anschluß am öffentlichen TK-Netz hat, ist Teilnehmer und damit Kunde der Telekom.
Teilhaberbetrieb
Teilhaberbetrieb Form der Datenfernverarbeitung, bei dem alle Teilhaber ein gemeinsames Programmsystem und gemeinsame Daten nutzen. Die Verarbeitung erfolgt konkurrierend mit gleichen Betriebsmitteln. Ein TP-Monitor ist das Softwaresystem zur Realisierung eines Teilhaberbetriebes. siehe auch: Online-Verarbeitung
Teilhaberbetrieb
Teilhaberbetrieb Im Teilhaberbetrieb teilen sich Benutzer den Leistungsumfang eines Programmes.
Teilhaber-Betrieb
Teilhaber-Betrieb Form der Datenfernverarbeitung, bei der alle Teilhaber ein gemeinsames Programmsystem und gemeinsame Daten nutzen. Die Verarbeitung erfolgt konkurrierend mit gleichen Betriebsmitteln wie z. B. bei IMS/VS. Ein TP-Monitor ist das Softwaresystem zur Realisierung eines Teilhabersystems. Gegensatz zu Teilnehmer-Betrieb.
Teilehierarchie
Teilehierarchie Objekte haben Bestandteile, die selbst wieder Objekte sind. Dies erzeugt eine Hierarchie von Teilen, wie man sie von natürlichen Objekten des täglichen Lebens kennt. Zum Beispiel: ein Haus hat Zimmer. Ein Zimmer hat Fenster. Ein Fenster hat Schaniere. Schaniere haben Schrauben. Das Vorhandensein dieser Hierarchieform gilt als typisc...
TEI
TEI Abkürzung für Terminal Endpoint Identifier. siehe: Terminal Endpoint Identifier
TEDIS
TEDIS Abkürzung für Trade Electronic Data Interchange Systems. siehe: Trade Electronic Data Interchange Systems
Technische und betriebliche Funktionsbedingungen (TbF)
Technische und betriebliche Funktionsbedingungen (TbF) der Telekom, die dienstbezogen die Nutzungsbedingungen regeln.
Technik
Technik ist die konkrete Anwendung von Regeln zur Erreichung eines Arbeitsergebnisses.
Technik
Technik Techniken sind exakt definierte Vorgehensweisen (spezielle Methoden) mit Angabe von Arbeitsanweisungen, Regeln und Darstellungsmitteln zur Beschreibung eines methodischen Lösungswegs und der zugehörigen Endprodukte (z. B. HIPO-Technik mit den Darstellungsmitteln Strukturübersicht und EVA-Diagramm).
Technical Contact (Tech-C)
Technical Contact (Tech-C) siehe: Domain-Begriffe
Technical Writer (Dokumentationsentwickler)
Technical Writer (Dokumentationsentwickler) siehe: IT-Berufe
Technical and Office Protocols (TOP)
Technical and Office Protocols (TOP) Dies ist eine von Boeing vorangetriebene Parallelbewegung zu MAP, die sich insbesondere mit dem technisch-wissenschaftlichen Bereichen und dem Büro befaßt. MAP und TOP sind sehr eng gekoppelt, besitzen u. a. auch ein gemeinsames Steering Committee. Arbeitsbereiche sind: Document Architecture (SGML Structured ...
Tech-C
Tech-C Abkürzung für Technical Contact siehe: Domain-Begriffe
Teamentwicklung
Teamentwicklung engl. Team Development Es existieren diverse Modelle für die Teamentwicklung. Eines der Modelle zur Beschreibung der zeitlichen Entwicklung eines Teams stammt von Bruce Tuckman, veröffentlicht 1965: Tuckman, Bruce W.: †žDevelopmental Sequence in Small Groups†œ in Psychological Bulletin, vol. 63, 1965, pp. 384-399. Tuckman beschreibt...
Team Development
Team Development siehe: Teamentwicklung