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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Dynamische Analysatoren
Dynamische Analysatoren siehe: Test-Tool
Dynamische Bindung (Dynamic Binding)
Dynamische Bindung (Dynamic Binding) Dadurch wird erst zur Laufzeit entschieden, welche Funktion (Methode) zu aktivieren ist. Dies ist die Basis für Polymorphismus in Smalltalk und Java. Dynamische Bindung bezeichnet die Bindung eines Objekts O an einen dynamischen Typ Tk zur Laufzeit, wenn dem Objekt ein anderes Objekt Ok des Typs Tk zugewiesen w...
dynamische IP
dynamische IP Durch das schnelle Wachstum des Internets und die in der Vergangenheit nicht immer optimale Vergabe der IP-Adressen werden freie IP-Adressen immer knapper. Aus diesem Grunde werden Clientrechnern, die per Modem oder ISDN nur zeitweise mit dem Internet verbunden sind, keine festen IP-Adressen mehr zugeordnet. Sie bekommen bei der Einwa...
Dynamische IP-Adresse
Dynamische IP-Adresse Durch das schnelle Wachstum des Internets und die in der Vergangenheit nicht immer optimale Vergabe der IP-Adressen werden freie IP-Adressen immer knapper. Aus diesem Grunde werden Client-Rechnern, die per Modem oder ISDN nur zeitweise mit dem Internet verbunden sind, keine festen IP-Adressen mehr zugeordnet. Sie bekommen bei ...
Dynamische Seiten
Dynamische Seiten Seiten, die durch Programmausführung im Moment des Seitenabrufes erstellt werden - meist Datenbankabfragen oder andere selektiven Inhalte, die mit Layout-Schablonen auf dem Web-Server zu einer Seite kombiniert werden. Auch durch Server Side Includes modifizierte Seiten zählen hierzu, wobei Suchmaschinen - bei korrekter Konfigurat...
Dynamische Speicherplatzverwaltung
Dynamische Speicherplatzverwaltung Die automatische Wiederbelegung frei gewordenen Speicherplatzes und das Zusammenschieben von Sätzen bei Speicherplatzlücken.
Dynamische Speicherverwaltung
Dynamische Speicherverwaltung siehe: Speicherverwaltung, dynamische
Dynamische URL
Dynamische URL Durch Programmausführung auf dem Web Server erstellte Seiten oder Inhalte erkennt man meist daran, dass die URLs solcher Seiten so genannte ?name=wert Anhängsel haben, vor allem, wenn vom Anwender übergebene Parameter bei der Erstellung des Seiteninhalts berücksichtigt werden müssen.
Dynamische Überlagerung
Dynamische Überlagerung siehe: Überlagerung, dynamische Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
Dynamischer Datenträger
Dynamischer Datenträger Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Festplatte, die Datenträgersätze (Volume sets) unterstützt, nachdem sie mit dem Windows 2000-Dienstprogramm Datenträgerverwaltung von einem Basisdatenträger in dynamischen Speicher umgewandelt wurde. Nur Windows 2000 kann dynamische Festplatten nutzen, und dynami...
Dynamischer Haltepunkt
Dynamischer Haltepunkt Haltepunkt, der abhängig vom dynamischen Ablauf eines Programms erreicht wird. Ein Beispiel ist ein Haltepunkt nach jeweils 20 Schleifendurchläufen.
Dynamisches Binden
Dynamisches Binden siehe: Late Binding
Dynasty
Dynasty Objektorientiertes Client/Server-Entwicklungswerkzeug für unterschiedliche Betriebssystemplattformen und Datenbanksysteme. Die Verteilung der Applikationslogik wird über einen grafischen Editor gesteuert. Werden Komponenten auf ein anderes Betriebssystem verlagert, wird der entsprechende generierte C-Quellcode auf dieses System geladen und ...
Düne
Düne siehe: Daten über Stromnetz
DÜVO
DÜVO Abkürzung für Datenübermittlungsverordnung. siehe: Datenübermittlungsverordnung
EA-Matrix
EA-Matrix siehe: Prozessmatrix, Eingangsmatrix, Ausgangsmatrix
Early Binding
Early Binding siehe: frühe Bindung
Early Bird
Early Bird Anreiz für den Empfänger, seine Antwort schnell abzusenden: z. B. zeitbefristete Angebote zum besonders günstigen Preis, oder Geschenke in begrenzter Anzahl. Tests haben erwiesen, dass ein Early Bird nicht nur die Reaktionszeit verkürzt, sondern auch die Reaktionsquote erhöht.
EARN
EARN Abkürzung für European Academic and Research Network. siehe: European Academic and Research Network
Easiest-First
Easiest-First Diese Strategie geht davon aus, daß zunächst die Aufgaben (Komponenten des Systems) bearbeitet werden, die ohne große Probleme sind und daher schnell abgearbeitet werden können. Diese Vorgehensweise bietet sich an, wenn viele Teile des Systems in einer begrenzten Zeit realisiert werden sollen. Es wird damit vermieden, daß schwierige, ...
Easy Explain Explanation (EEE)
Easy Explain Explanation (EEE) EEE ist ein Hilfsprodukt zur Analyse der Plan-Table z. B. nach Ausführung eines Explain-Statements.
EASYTRIEVE
EASYTRIEVE ist eine Abfragesprache zur Auswertung und Pflege von Dateien. Die unformatisiert aufgebauten Instruktionen sind der Umgangssprache angelehnt, der Benutzer benötigt daher keine speziellen EDV-Kenntnisse. Instruktionen sind notwendig, um komplexe Operationen durchzuführen. Wenige wie z. B. Auswahl von Sätzen aus beliebig vielen Dateien, M...
EBCDIC
EBCDIC Abkürzung für Extended Binary-coded Decimal Interchange Code. siehe: Extended Binary-coded Decimal Interchange Code
EBCDIC
EBCDIC Abkürzung für Extended Binary Coded Decimal Interchange Code. siehe: Extended Binary Coded Decimal Interchange Code
ebXML
ebXML Abkürzung für Electronic Business XML siehe: ebXML, ebXML contra Biztalk
ebXML
ebXML ebXML ist eine Initiative des United Nations Body for Trade Facilitation and Electronic Business (UN/CEFACT) und der Organisation for the Advancement of Structured Information Standards (OASIS). Ziel ist die Entwicklung eines technischen, modularen Frameworks für das E-Business, mit dessen Hilfe die Eintrittshürden für kleine und mittelständi...
ebXML contra Biztalk
ebXML contra Biztalk In den vergangenen anderthalb Jahren hat ein Oasis genannte Organisation in Zusammenarbeit mit einer U.N. Technologiegruppe einen neuen Standard entwickelt, der zur Basis für den Datenaustausch zwischen Unternehmen werden soll. XML steht für Extensible Markup Language, einem sehr stark erweiterbaren und flexiblem Standard zur S...
EC-Scheckkarte mit Chip (ZKA-Geldkarte)
EC-Scheckkarte mit Chip (ZKA-Geldkarte) siehe: Elektronisches Geld
ECB
ECB Abkürzung für Event Control Block. siehe: Ereignis-Kontrollblock
ECC
ECC Abkürzung für Error Correction Code. siehe: Error Correction Code
ECC
ECC Abkürzung für Error Correction Code. siehe: fehlerkorrigierender Code
ECDL
ECDL Abkürzung für European Computer Driver Licence. siehe: European Computer Driver Licence
ECE
ECE Abkürzung für Economic Commission for Europe of the U.N. siehe auch: Electronic Data Interchange
Echokompensation
Echokompensation Verfahren zur Datenübertragung im Duplex-Betrieb auf Zweidraht-Leitungen. Wird bei ISDN auf der Uk0-Schnittstelle eingesetzt.
Echoplex
Echoplex Anzeige eines Eingabezeichens erst nach Rückübertragung (Echo) vom Empfänger zum Absender. Findet Verwendung z. B bei Telex und Bildschirmtext.
Echosperre
Echosperre Bei Leitungsverbindungen über große Entfernungen werden von der Telekom Echosperren eingesetzt, die Echoeffekte bei der Übertragung ausschließen sollen. Diese Einrichtungen sind hauptsächlich für Telefongespräche gedacht. Bei der Datenübertragung, insbesondere nach Übersee über das normale Telefonnetz, können sie einen Vollduplex-Betrieb...
ECMA
ECMA Abkürzung für European Computer Manufacturing Association. siehe: European Computer Manufacturing Association
ECMA 119
ECMA 119 siehe: ISO 9660
ECMA-Referenzmodell
ECMA-Referenzmodell Diese Organisation hat ein Architekturmodell für GUIs entwickelt.
eCommerce
eCommerce Abkürzung für electronic Commerce. siehe: electronic Commerce
ECP
ECP Abkürzung für Enhanced Capability Port. siehe: Enhanced Capability Port
EDB
EDB Abkürzung für Embedded Data Base. siehe: Embedded Data Base
EDB-Methode
EDB-Methode Produktivitätsmethode, bei der auf Erfahrungswerte ähnlicher Projekte in einer Erfahrungsdatenbank zurückgegriffen werden.
EDC
EDC Abkürzung für Error Detection Code. siehe: Error Detection Code
EDF
EDF Abkürzung für Extended Diagnostic Facility. siehe: Extended Diagnostic Facility
EDGE
EDGE Abkürzung für Enhanced Data Rates für GSM siehe: Enhanced Data Rates für GSM
EDI
EDI Abkürzung für Electronic Data Interchange. siehe: Electronic Data Interchange
EDIFACT
EDIFACT Abkürzung für Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport. siehe: Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport
Editor
Editor Programm zur Verarbeitung/Verwaltung von Zeichenfolgen, namentlich in Quellprogrammen. Die Verwendung eines Editors erhöht die Programmierproduktivität erheblich.
Editor
Editor Programm zur Verarbeitung von Zeichenfolgen zum Zwecke der wirtschaftlichen Erstellung und Verwaltung von Zeichenfolgen, namentlich in Quellprogrammen. Typische Funktionen eines Editors sind beispielsweise: Aufsuchen einer bestimmten Zeichenfolge Ersetzen einer bestimmten Zeichenfolge durch eine andere Zeichenfolge Löschen von Zeichenfo...
Editproc
Editproc siehe : Benutzerroutinen
EDM-Pool
EDM-Pool Interne Speicherstruktur, in der Informationen aus dem Directory bzw. während einer Ausführung dynamisch gebildete Ergebnisse zwischengespeichert werden für: DBDs für die physischen Objekt der Data Base Cursor-Tables für die Plan-Informationen Package-Tables für die Package-Informationen Autorisierungen für die Privilegien-Prüfungen ...
EDO
EDO Abkürzung für Extended Data Output. siehe: Speichertechnologien
Edutainment
Edutainment Marketingkunstwort aus Education = Lernen und Entertainment = Unterhalten.
EEE
EEE Abkürzung für Easy Explain Explanation. siehe: Easy Explain Explanation
EEPROM
EEPROM Abkürzung für: Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory. siehe: Speichertechnologien
EEPROM
EEPROM Abkürzung für Electric Erasable Programmable ROMs siehe: Read Only Memory
Effektive Leitungsgeschwindigkeit
Effektive Leitungsgeschwindigkeit Anzahl der tatsächlich (d. h. mit Übertragungsverlusten wie Wiederholungen, Steuerzeichen) übertragenen Zeichen.
Effizienz
Effizienz Qualitätsmerkmal, das aussagt, wie sparsam ein Programm mit seinen Betriebsmitteln umgeht (z. B. Arbeitsspeicher, CPU-Zeit, EA-Kanäle). Die Effizienzverbesserung bezeichnet man als Tuning.
EFS
EFS Abkürzung für Encrypting File System siehe: Encrypting File System
Egoless Programming
Egoless Programming Konzept der Teamverantwortung (adaptives Team) für freigegebene Programme durch gegenseitige Code-Inspektion (Walk-through).
Offline-Browser
Offline-Browser Programme wie `Grab-a-Site†œ oder `Web-Whacker†œ, die einzelne Sites und komplette Web-Sites auf den lokalen PC laden, wo man sie Offline lesen kann.
EHLLAPI
EHLLAPI Abkürzung für Emulator High Level Language Application Programming Interface. siehe: Emulator High Level Language Application Programming Interface
EIA
EIA Abkürzung für Electronic Industries Association. siehe: Electronic Industries Association
EIB
EIB Abkürzung für Execute Interface Block. siehe: Execute Interface Block
EIDE
EIDE Abkürzung für Enhanced IDE. siehe: Enhanced IDE
Eigenschaften (Properties)
Eigenschaften (Properties) Zu jedem Objekt gibt es festgelegte Eigenschaften, die diese Objekte haben können, wie Farben, Schriftgrößen, Namen usw.
Ein-Prozess-Architektur
Ein-Prozess-Architektur Bei der Ein-Prozess-Architektur wird der Kern des Datenbanksystems mit dem Anwendungsmodul und den Systemprogrammen zu einem gemeinsamen Prozess zusammengebunden. Gegensatz: Zwei-Prozess-Architektur
Einbinden von Tabellen
Einbinden von Tabellen (bei MS-Access) älterer, anderer Begriff für das Verknüpfen von Tabellen.
Eindeutige Entscheidungstabelle
Eindeutige Entscheidungstabelle Eine Entscheidungstabelle, bei der kein Fall von mehreren Regeln erfaßt wird (DIN 66241). Auch Eintreffertabelle genannt.
Einfachanschluß
Einfachanschluß Hauptanschluß bei Datex-P mit nur einem logischen Kanal.
Einfachbedienung (Single Server)
Einfachbedienung (Single Server) System, bei dem Anforderungen nur von einem Bedienungselement bearbeitet werden (z. B. CPU in einem Einprozessorsystem).
Einfachheit
Einfachheit Forderung an eine gut verwendbare Sprache. Kennzeichen sind bewußte Begrenzung des Sprachumfangs, reguläre Struktur, keine Ausnahmen, Verhinderung von unerwarteten Nebeneffekteneinfache, klare Syntax und Orthogonalität.
Einfachvererbung (Single inheritance)
Einfachvererbung (Single inheritance) Die Einschränkung der Vererbung auf eine einzige direkte Basisklasse, wie in Java. In der Praxis gibt es jedoch häufig Situationen, die eine Mehrfachvererbung erfordern, da man es mit (großen) Typhierarchien zu tun hat, beziehungsweise weil die meisten Klassen einer Typhierarchie angehören. Wenn eine abgeleite...
Einführung
Einführung siehe: Systemeinführung
Eingabe
Eingabe siehe: Input
Eingabefeld
Eingabefeld Typ eines Bildschirmfeldes Es dient zur Dateneingabe durch den Bediener und ist mit dem Attribut 'ungeschützt' definiert. Gegensatz: Ausgabefeld
Eingangsmatrix
Eingangsmatrix Matrix, die zeigt, welche Eingabedaten in welchen Eingabestrukturen (z. B. Eingabebeleg, Eingabedaten) benötigt werden. Sie visualisiert übersichtlich alle Eingabedaten und ermöglicht eine Prüfung auf Lücken und Redundanzen.
Einheit
Einheit siehe: Unit
Einstiegspunkt (Entry Point)
Einstiegspunkt (Entry Point) Jedes Entity, auf das als erstes in einer Transaktion direkt zugegriffen wird, um von ihm aus andere Entities (in einer Kette, über einen Index etc.) zu erreichen. Bei CODASYL-Datenbanksystemen ist dies der Datensatz, von dem aus weitere Sätze in einem CO-SET gefunden werden. Bei IMS/VS ist es in der Regel das Root-Se...
Einwahlknoten
Einwahlknoten Ein Einwahlknoten ist eine Rechnereinheit bestehend aus einem oder mehreren Primär-Multiplexern sowie einer Steuerungseinheit, welche die ankommenden Anrufe mit einem Computersystem, z. B. dem Provider oder einer Mailbox, verbindet.
Einzelbediener
Einzelbediener Bedienungseinrichtung, die mehrere Bedienungsanforderungen nicht gleichzeitig, sondern nur einzeln nacheinander abwickeln kann.
Einzelstation
Einzelstation Datenstation, die nur für eine Bedienkraft vorgesehen ist und über eine eigene Steuereinheit verfügt. siehe auch: Mehrfachstation
EIS
EIS Abkürzung für Executive Information System. siehe auch: Data Warehouse
EIS-Tools
EIS-Tools EIS-Tools erlauben dem Benutzer - ohne Programmierung - strukturierte und unstrukturierte Informationen aus vorhandenen Datenbeständen auszuwerten. Die Tools bieten die Möglichkeit zu: Ad-hoc-Abfragen, Analysen von Informationen und zur Modellierung von neuen Informationen. siehe auch: Data Warehouse
EJB
EJB Abkürzung für Enterprise Java Beans siehe: Enterprise Java Beans
EKT12
EKT12 Kurzbezeichnung für Envelope-Kanalteiler. Ein EKT12 verbindet eine Datendirektverbindung höherer Übertragungsgeschwindigkeit (max. 9.600 bit/s) mit mehreren Datendirektverbindungen niedriger Geschwindigkeit, z. B. einmal 9.600 bit/s mit viermal 2.400 bit/s. Mit einem Kanalteiler lassen sich so vier Kanäle mit je 2.400 bit/s bilden, aber bis...
Elapsed Time
Elapsed Time Verweilzeit einer Anforderung an einer Ressource von der ersten Eingabe bis zur letzten Ausgabe.
Elapsed Time
Elapsed Time Gesamtzeit für die Bedienung einer Anforderung. Diese setzt sich zusammen aus Bedienzeit und Wartezeit auf Ressourcen. siehe auch: CPU-Time
Elapsed Time Multiplication Factor
Elapsed Time Multiplication Factor siehe: Verzögerungsfaktor
Objektorientiert
Objektorientiert `Objektorientiert†œ ist ein Konzept zur Entwicklung von Software-Systemen, bei dem die Objekte eines realen Problem-/Anwendungsbereichs durch abstrakte Objekte (Klassen) nachgebildet und zueinander in Beziehung gesetzt werden. Im Gegensatz zu datenorientierten bzw. funktionsorientierten Ansätzen werden die Datenobjekte bzw. Operatio...
Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory (EEPROM)
Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory (EEPROM) siehe: Speichertechnologien
Electronic Cash (E-Cash)
Electronic Cash (E-Cash) Zahlungssystem für Online-Dienste und Internet, das wie Kreditkarten eingesetzt werden soll. Elementar, um Geschäfte über das Netz abzuwickeln und Bedingung für die Kommerzialisierung der Netze.
Electronic Commerce
Electronic Commerce Darunter versteht man auf Internet-basierte Online-Bestellsysteme. Beispiele: Reise-, Buch-, Produkt-Bestellung.
Electronic Data Interchange (EDI)
Electronic Data Interchange (EDI) Elektronisch gestützter geschäftlicher Datenaustausch nach Regeln von ANSI und ECE. Internationale EDI-Projekte: EDIFACT, Trade Electronic Data Interchange Systems.
Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport (EDIFACT)
Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport (EDIFACT) Regelt die Anwendungs-Ebene des branchenübergreifenden und internationalen elektronischen Geschäftsverkehrs. Die Regeln umfassen: den zu verwendenden Zeichensatz die Syntax beim Datenaustausch die Datensegmente und -elemente die international genormten Nachric...
Electronic Industries Association (EIA)
Electronic Industries Association (EIA) Nationale USA-Organisation von Elektronik-Herstellern. Sie ist verantwortlich für die Entwicklung und Weiterführung von Industrie-Standards für die Anpassung zwischen Prozeßdaten-Maschinen und Datenübertragungseinrichtungen. Recommended Standards (z. B. RS232C, Interface Standard for DTE to DCE).
Electronic Mail
Electronic Mail siehe: elektronische Post
Electronic Mail (EM)
Electronic Mail (EM) siehe: elektronische Post
Elektrische Anschaltung
Elektrische Anschaltung Galvanische, induktive, kapazitive, optische oder elektroakustische Anschaltung.