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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Elektronische Post
Elektronische Post Private und öffentliche Teilnehmerdienste für Text-, Festbild- und Sprachmitteilungen, die vom Sender in das elektronische Postfach eines Empfängers abgelegt werden und aus dem sie der Empfänger abrufen muss. Das technische System, in dem 'Electronic Mail' möglich ist, heißt Mailbox-System.
Elektronischer Briefkasten
Elektronischer Briefkasten siehe: Briefkasten, elektronischer
Elektronisches Geld
Elektronisches Geld E-Cash Entwickler / Anbieter: DigiCash (NL), Mark Twain Bank (USA), Merita Bank (Finnland), Deutsche Bank AG. Einordnung: Elektronische Münzen für das Internet. Anwendung/Sicherheit: Signatur der Geld-Dateien mit einem geheimen Schlüssel, Bank kennt den Weg des Geldes nicht. Der Kunde bleibt anonym. Sonstiges: Der Kunde benöti...
Elemente
Elemente Elemente sind die Kernkomponenten jedes XML-Dokuments. Ein Element ist ein Container für Inhalte (Daten). Es kann Zeichendaten enthalten oder wiederum andere Elemente sowie Kommentare, Verarbeitungsanweisungen oder Entity-Referenzen. Elemente repräsentieren diskrete Objekte und können mit 'Substantiven' der natürlichen Sprache ve...
Elementfunktion
Elementfunktion Eine Funktion als Element einer Klasse. In den objektorientierten Sprachen werden Daten und Funktionen zu einer Einheit integriert. Elementfunktionen sind Funktionen, die mittels einer gewissen Syntax als Bestandteil einer Klasse deklariert werden, und welche die Instanzen dieser Klasse intern bearbeiten. Elementfunktionen arbeiten ...
Elevation
Elevation Der Erhebungswinkel eines Satelliten über dem Horizont. Als Waagrechte wird die Strecke zwischen einem Beobachtungspunkt und dem Horizont angenommen. Die Elevation bezeichnet den Winkel zwischen 0 und 90 Grad, um den der Satellit von der Horizontalen abweicht.
elIA
elIA Abkürzung für elektronischer Informationsaustausch. siehe: Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie e.V., Frankfurt
NT
NT New Technology oder auch Nix Treiber, Never Touch, Nice Try, New Trouble, `Ich brauch†˜ †˜N Tool†œ, Netware Terminator, New Testament usw. siehe: Network Termination
ELSE-Regel
ELSE-Regel Spezielle Regel einer Entscheidungstabelle, die dann angewendet wird, wenn keine der anderen Entscheidungsregeln zutrifft.
Elterndomäne
Elterndomäne siehe: Übergeordnete Domäne
EM
EM Abkürzung für Electronic Mail. siehe: elektronische Post
EMA
EMA Abkürzung für Enterprise Memory Architecture siehe: Enterprise Memory Architecture
eMail
eMail Abkürzung für Electronic Mail. siehe: Elektronische Post
Embedded Data Base (EDB)
Embedded Data Base (EDB) Diese Gattungen von Datenbanksystemen sind als Datenmanagementsystem in einer Vielzahl von Produkten integriert. Das Einsatzspektrum ist sehr vielfältig. Von Anwendungssystemen über Handhelds, PDAs, Hubs, Router bis zu GPS (Global Positioning System). Gegenüber den †œechten† Datenbanksystemen besitzen sie zwar funktionelle ...
Embedded SQL
Embedded SQL siehe: Structured Query Language
Embedded SQL
Embedded SQL SQL-Befehle, die in konventionelle Programmiersprachen (COBOL, PL/1, Fortran, Assembler) eingebunden werden können und vor Erst-Ausführung eines Anwendungsprogramms mittels Precompile und Bind in einen Application Plan aufgenommen werden.
Embedded SQL (ESQL)
Embedded SQL (ESQL) Möglichkeit, SQL in konventionelle Programmiersprachen einzubinden und mithilfe eines Vor-Compilers (Translator) eine Call-Schnittstelle zum DBMS zu gewinnen. Dies wird von relationalen Systemen wie DB2, ORACLE, CA-Ingres sowie von relational-orientiertem System mit SQL-Schnittstellen wie ADABAS (ADASQL) angeboten.
Embedded Systems
Embedded Systems Darunter versteht man die Entwicklung von komplexen Steuerungs-Software für Spezialanwendungen, die meist auf Microcomputer-Basis funktionieren. Beispiele hierfür sind die Steuerung von Werkzeugmaschinen, Spezial-Controller, Boardelektronik in Flugzeugen, Kamera u.a.m. In manchen Fällen werden diese Systeme noch durch kleine Daten...
Emergency Restart
Emergency Restart siehe: Wiederanlaufverfahren
Emergency Restart
Emergency Restart Spezielles Wiederanlaufverfahren im IMS-DC-Betrieb. Ausgehend von einer intakten Logdatei bzw. einem Restart-Dataset stellt das IMS den kompletten Systemzustand zur Zeit des letzten IMS-Checkpoints (Prüfpunktschreibung) wieder her.
EMH
EMH Abkürzung für Expedited Message Handler. siehe: Expedited Message Handler
Empfangsaufruf (Selecting)
Empfangsaufruf (Selecting) Steuernachricht der Leitstation in einem Mehrpunktnetz an eine Datenstation mit der Aufforderung, Daten zu empfangen. Die anderen Datenstationen an der gleichen Leitung müssen die Nachricht ignorieren. siehe auch: Aufrufbetrieb
Empirisches Modell
Empirisches Modell Modell, das auf Grund von gemessenen Werten in seiner Logik aufgebaut wird.
Empty-Slot-Verfahren
Empty-Slot-Verfahren siehe: Slot-Verfahren
EMS
EMS Abkürzung für Elektronisches Mitteilungssystem. siehe: Computer-Based Message System
Emulation
Emulation Nachbildung von Architekturen (Hardware, Software) zur Nutzung von Anwendungen bzw. Komponenten, die für eine andere Umgebung entwickelt wurden (z. B. Druckeremulation).
Emulation
Emulation Nachbildung der Hardware- und Software-Eigenschaften eines bestimmten Datenverarbeitungsgerätes auf einem anderen Datenverarbeitungsgerät. Beispiel: Die VT100-Emulation, d. h. das Terminal VT100 von Digital Equipment Corporation wird mittels Software auf einem PC emuliert.
Emulator High Level Language Application Programming Interface (EHLLAPI)
Emulator High Level Language Application Programming Interface (EHLLAPI) Ein API der IBM innerhalb SAA.
Abnahmeprotokoll
Abnahmeprotokoll Aus dem Abnahmeprotokoll wird ersichtlich, wer wann welchen Test mit welcher Testumgebung und mit welchem Ergebnis durchgeführt hat.
Non Return to Zero with Interchange (NRZI)
Non Return to Zero with Interchange (NRZI) Codierungsmethode, welche die `1†œ bei der Übertragung durch gleichbleibende und die `0†œ durch wechselnde Polarität darstellt.
Symbol
Symbol Ein Zeichen oder Wort zusammen mit der dem Zeichen oder dem Wort in bestimmter Situation zugeordneten Bedeutung (DIN 44300). Beispiel: Das Wort Tü wird erst zum Symbol, wenn ihm eine Bedeutung, z. B. "Übertragungszeit" zugeordnet wird.
Nomen Nominandum (N.N.)
Nomen Nominandum (N.N.) `N.N.†œ wird gemeinhin als Abkürzung der beiden lateinischen Begriffe `nomen nominandum†œ (der Name ist noch zu benennen) oder `nomen nescio†œ (den Namen weis ich nicht) erklärt. Bei der Zuordnung von Arbeitspaketen oder Aufgaben zu den ausführenden Personen kommen im ersten Schritt oftmals Platzhalter zum Einsatz. Das `N.N.†œ ...
Abnahmeprozedur
Abnahmeprozedur Formale Prozedur, die ein Testgegenstand vor der Produktionsfreigabe durchlaufen muß. Teil dieser Prozedur ist ein Abnahmetest. Ergebnis ist ein Abnahmeprotokoll.
Abnahmetest
Abnahmetest Test durch den Auftraggeber oder die Endbenutzer mit dem Ziel der Abnahmeerklärung. Vorher sollten durch die Auftragnehmer systematische Tests durchgeführt worden sein (Modultest, Integrationstest, White-Box-Test, Black-Box-Test, Systemtest). siehe auch: Systemtest
Abnahmetest (Acceptance Test)
Abnahmetest (Acceptance Test) Test des Auftraggebers oder des Endbenutzers. Getestet wird das gesamte Programmsystem gegen die Anforderungsspezifikation. Dieser Test hat die Aufgabe, das Zutrauen des Abnehmers zu dem gelieferten System zu verbessern. Er bringt gegenüber einem systematisch durchgeführten Systemtest wenig neue Erkenntnisse.
Encapsulation
Encapsulation siehe: Kapselung
Encoder/Decoder
Encoder/Decoder siehe: Codec
Encrypting File System (EFS)
Encrypting File System (EFS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein neues Feature von NTFS 5.0, das eine Verschlüsselung einer Datei oder eines Verzeichnisses ermöglicht.
End User
End User siehe: Endbenutzer
End-to-End Protokoll
End-to-End Protokoll Festlegungen im Transport Layer, die eine zuverlässige, leistungsfähige Übertragung zwischen Prozessen, und nicht nur zwischen Systemen, gewährleisten.
Endbenutzer
Endbenutzer siehe: Benutzer
Endbenutzer
Endbenutzer Person eines Unternehmens, die Daten zur Entscheidungsfindung benutzt, aber typischerweise keine oder nur geringe DV-Kenntnisse besitzt. Für sie müssen einfach zu bedienende Schnittstellen, wie z. B. Formulare oder Abfragesprachen zur Kommunikation mit der Datenbank zur Verfügung gestellt werden.
Endbenutzer
Endbenutzer Person/Personengruppe, die ein Datenfernverarbeitungssystem zur Erledigung ihrer Aufgaben nutzen (z. B. Terminalbediener). Sie sind Datenquellen oder Datensenken in einem Datennetz.
Endbenutzerprogrammierung
Endbenutzerprogrammierung siehe: Sprache der 4. Generation
Endeinrichtung
Endeinrichtung Einrichtung der Endstelle mit oder ohne Netzabschlußfunktion.
Endeumgebung
Endeumgebung Inhalt der Datenbank, den ein Test nach seinem Ende hinterläßt.
Endgerät
Endgerät Endeinrichtung, die die Funktionen von Nachrichtenquelle und Nachrichtensenke ausführen kann und im allgemeinen nur mit einem Telekommunikationsanschluß verbunden ist.
Endstelle
Endstelle Endstelle ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Leitungen, die an einen Anschluß angeschlossen sind.
Endstelleneinrichtung
Endstelleneinrichtung Endstelleneinrichtungen sind sowohl Einrichtungen als auch Leitungen an einer Endstelle.
Endstellenleitung
Endstellenleitung Leitung, die als Bestandteil der Endstelle außerhalb des allgemeinen Netzes der Telekom verbindet Erst-Endeinrichtungen mit Anschalteeinrichtungen von Anschlüssen, Endeinrichtungen untereinander, auf demselben oder auf benachbarten Grundstücken liegende Anlagen untereinander, Anlagen für den Telefondienst mit Fernmeldeanlagen, die...
Endstromweg
Endstromweg Der Abschnitt eines Stromweges vom Abschlußpunkt des allgemeinen Netzes der Telekom bis zur Anschalteeinrichtung.
Energy Star
Energy Star Das Energy-Star-Prüfzeichen bescheinigt, dass ein Monitor die Energiesparkriterien der amerikanischen Umweltschutzbehörde Environmental Protection Agency (EPA) einhält. Konkret bedeutet dies, dass ein Monitor nach einer längeren Nichtbenutzung in einen Stand-by-Modus übergehen muss, wobei der Stromverbrauch im Stand-by-Modus 30 Watt nic...
ENF
ENF Abkürzung für erste Normalform. siehe: Erste Normalform
Engineering
Engineering Entwicklung eines technischen Gegenstandes (Planung, Entwurf, Erstellung eines Versuchsmusters und Experimente an diesem) sowie das Management eines solchen Entwicklungsprojektes. siehe: Software-Engineering
Engineering
Engineering Planung, Entwurf, Konstruktion und Management von komplexen Objekten, z. B. Bauwerken, Brücken, Maschinen, aber auch von ORG/DV-Systemen und Software. Daher die Begriffe 'Systems-Engineering' und 'Software-Engineering'.
Engpaß (Bottleneck)
Engpaß (Bottleneck) Betriebsmittel, dessen zu geringe Kapazität zu einem bestimmten Zeitpunkt die Leistung eines (Sub-)Systems begrenzt. ('Schwächstes Glied einer Kette').
Enhanced Capability Port (ECP)
Enhanced Capability Port (ECP) Eine andere Weiterentwicklung stellt der von Microsoft und Hewlett-Packard definierte ECP-Standard dar. Es ist ebenso wie SPP (Uralt Standard der parallelen Schnittstelle) und EPP Teil des IEEE-1284-Standards. Wie EPP soll auch ECP vollständig abwärtskompatibel sein und verwendet deshalb lediglich auf den Status- und ...
Enhanced Data Rates für GSM (EDGE)
Enhanced Data Rates für GSM (EDGE) Der Service Enhanced Data Rates für GSM ist eine von Nokia und Ericsson modifizierte Variante des HSCSD-Verfahrens. Im Gegensatz zur bislang verfügbaren 14.4er-Technik soll EDGE pro GSM-Kanal 48.000 bit/s transportieren. Mittels Kanalbündelung bietet der Dienst sogar noch höhere Datenraten: Bei maximaler acht komb...
Enhanced Parallel Port (EPP)
Enhanced Parallel Port (EPP) Diese neue Spezifikation wurde von Intel, Xircom und Zenith entwickelt und ist seit 1994 als Teil des IEEE Standard 1284-1994 standardisiert. Der EPP benutzt die gleichen Steckverbinder wie die ursprüngliche Schnittstelle, neu definiert wurde lediglich das Übertragungsprotokoll und die Verwendung der neun Steuer- bzw. S...
ENQ-Table
ENQ-Table Tabelle der reservierten Betriebsmittel, auf die Anwendungsprogramme warten müssen. Dieses Verfahren wird für alle Betriebsmittel angewendet, die nur seriell bearbeitet werden dürfen. Bei Datenbanksystemen handelt es sich hierbei um zu ändernde Daten.
Enqueue
Enqueue Einreihung einer Task in eine Warteschlange, wenn sie die alleinige Kontrolle über ein nur seriell nutzbares Betriebsmittel (z. B. Daten, Speicherbereich) erhalten will. Enqueue ist die Folge eines Reservierungsbefehls. siehe auch: Dequeue
Enquiry
Enquiry Übertragungssteuerzeichen, das bei Sende- und Empfangsaufrufen verwendet wird.
Enterprise Java Beans (EJB)
Enterprise Java Beans (EJB) Die EJBs sind serverseitige Komponenten, die dem SUN EJB-Komponentenmodell entsprechen müssen, um funktionstüchtige Komponenten für den Server zu erhalten. EJB versetzt Anwendungsprogrammierer in die Lage, plattformneutrale, verteilte, transaktionsorientierte Anwendungen zu realisieren, die auf einer großen Reihe von Ser...
Enterprise Java Beans (EJB)
Enterprise Java Beans (EJB) Begriff für eine serverseitige Komponente in Java. Es ist ein Komponentenmodell für die Entwicklung und Verteilung von Java Komponenten in einer verteilten Multi-Tier-Architecture: Eine EJB ist fokussiert auf Business-Logik EJBs sind portabel und protokollneutral EJBs sind unabhängig von Web-Server und GUI EJBs werd...
Enterprise Memory Architecture (EMA)
Enterprise Memory Architecture (EMA) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Windows 2000-Erweiterung, mit der Anwendungen bis zu 64 GB virtuellen Arbeitsspeicher adressieren können.
Enterprise Ressource Planning (ERP)
Enterprise Ressource Planning (ERP) Ist eine neue Wortschöpfung für betriebswirtschaftliche Standardsoftware, die mit Data Warehouse-Funktionen erweitert wurde.
Entire X
Entire X ist eine Produkt-Entwicklung der Software AG in Darmstadt. Es ist eine Komponenten-Middleware, die das DCOM-Modell von Microsoft für eine Vielzahl von Server-Plattformen verfügbar macht.
Entities
Entities Mehrzahl von Entity.
Entity
Entity Person, Ort, Gegenstand, Begriff oder Ereignis, welches von Interesse für das Unternehmen ist und über das Informationen gesammelt und dargestellt werden sollen.
Entity
Entity siehe: Entität
Entity Integrity
Entity Integrity Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Damit Entities eindeutig identifiziert werden können sind nur eindeutige Primary Keys zuzulassen und Null-Values in Primary Keys auszuschließen. siehe auch: Referential Integrity
Entity Integrity (Ganzheits-Integrität)
Entity Integrity (Ganzheits-Integrität) Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Damit Entities eindeutig identifiziert werden können sind nur eindeutige Primärschlüssel zugelassen und Null-Values in Primärschlüsseln auszuschließen. siehe: Referential Integrity, Datenintegrität
Entity Set (Objektart)
Entity Set (Objektart) siehe: Objekttyp
Entity Type
Entity Type Im ERM der Begriff für die Entity-Gruppe (Klasse) †“ wie z. B. Partner, Konto. Sprachlich hat sich der Begriff Entity anstelle von Entity Type und Instance oder Ausprägung für das Auftreten eines konkreten Objekts durchgesetzt.
Entity-Referenzen
Entity-Referenzen Eine Entity-Referenz wird innerhalb von XML-Dokumenten verwendet, um auf Entities zu verweisen, die in der DTD deklariert wurden. siehe: Entity
Entity-Relationship-Diagram (ERD)
Entity-Relationship-Diagram (ERD) Grafisches Darstellungsmittel für den Datenbankentwurf, mit dem das Entity-Relationship-Model dargestellt werden kann. Hierbei werden die Entity-Typen als Rechtecke und ihre Verbindungen (Relationships) durch eine Raute repräsentiert. Zusätzlich wird die Art der Abbildung (1:1-Abbildung, 1:N-Abbildung, M:N-Abbildun...
Entity-Relationship-Diagramm
Entity-Relationship-Diagramm siehe: Entity-Relationship-Modell
Entity-Relationship-Model (ER-Modell, ERM)
Entity-Relationship-Model (ER-Modell, ERM) Modell zur Darstellung der Gesamtsicht von Unternehmensdaten (konzeptionelles Schema). Dabei wird folgende Vorgehensweise vorgeschlagen: Feststellen der Entities, die für das Unternehmen von Interesse sind (z. B. Angestellter, Projekt, Abteilung) Feststellen der Beziehungen (Relationships) zwischen den...
Entity-Relationship-Model (ERM)
Entity-Relationship-Model (ERM) Methode zur Darstellung von Datenstrukturen aus fachlicher Sicht mit Hilfe eines Objekt-Beziehungs-Netzes.
Entity-Relationship-Model (ERM)
Entity-Relationship-Model (ERM) Modell von Chen zur Darstellung der Gesamtsicht von Unternehmensdaten (konzeptionelles Schema). Dabei wird folgende Vorgehensweise vorgeschlagen: Feststellen der Entities, die für das Unternehmen von Interesse sind (z. B. Angestellter, Projekt, Abteilung). Feststellen der Beziehungen (Relationships) zwischen de...
Entity-Relationship-Modell
Entity-Relationship-Modell Ansatz zur semantischen Datenmodellierung beim Datenbankentwurf mit Hilfe eines Objekt-Beziehungs-Netzes, das auch in der Software-Entwicklung (Spezifikationsphase) verwendet wird.
Entity-Struktur
Entity-Struktur Im Rahmen der Jackson-Systementwicklung ein Baumdiagramm, das die zeitliche Ordnung von Aktionen darstellt, an denen Entities beteiligt sind (pro Entity ein Baumdiagramm).
Entität
Entität siehe: Entity
Entität
Entität Person, Ort, Gegenstand, Begriff oder Ereignis, welches von Interesse für das Unternehmen ist und über das Information gesammelt und dargestellt werden soll. Synonym zu Objekt (je nach Sichtweise).
Entry
Entry Definition einer bestimmten Dateneinheit im Schema oder Subschema (oft im Sinne von Datensatz gebraucht).
Entry Point
Entry Point siehe: Einstiegspunkt
Entry Sequenced Data Set (ESDS)
Entry Sequenced Data Set (ESDS) Spezielle Form einer VSAM Datei, die bei den Datenbanksystemen IMS und DB2 verwendet wird. Um einen Block zu lesen, muß dem VSAM eine Blocknummer mitgegeben werden, also keine Information aus Benutzerdaten.
Entry Sequenced Data Set (ESDS)
Entry Sequenced Data Set (ESDS) Dateiorganisationsform von VSAM, bei der die Daten in der zeitlichen Reihenfolge des Eintreffens in die Kontrollintervalle geschrieben werden. Vergleich: sequenzielle Datenorganisation
Entry Sequenced Data Set (ESDS)
Entry Sequenced Data Set (ESDS) Von der Zugriffsmethode VSAM (Virtual Storage Access Method) verwaltete Dateiorganisationsform. Kann von IMS anstelle von OSAM-Dateien zur Datenspeicherung genutzt werden.
Entscheidungsbaum-Methode
Entscheidungsbaum-Methode Bei Entscheidungssituationen, bei denen lediglich die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Entwicklungen abschätzbar ist, läßt sich mit der Entscheidungsbaum-Methode diejenige Alternative bestimmen, die insgesamt das geringste Risiko darstellt.
Entscheidungsmodell
Entscheidungsmodell Modell, in dem Entscheidungen über den Wert einer oder mehrerer Eingangsvariablen in Hinblick auf eine oder mehrere systemextern vorgegebene Ausgangsvariable getroffen werden. Eine besondere Form der Entscheidungsmodelle bilden Optimierungsmodelle, bei denen eine oder mehrere Ausgangsvariable nach Maßgabe einer sogenannten Zielf...
Entscheidungsprozess
Entscheidungsprozess Rationaler Ablauf zur Vorbereitung einer Entscheidung, die im engen Zusammenhang mit den vorausgehenden Funktionen der Zielsetzung und Planung sowie der nachgeschalteten Realisation steht. Sinnvoll abgegrenzte Phasen eines Entscheidungsprozesses können sein: Problemdefinition und -analyse, Entscheidungskriterien festlegen, ...
Entscheidungsregel
Entscheidungsregel siehe: Regel
Entscheidungstabelle
Entscheidungstabelle Tabellarisches Beschreibungsmittel für die Entscheidungslogik von Verarbeitungsprozessen und Abläufen beliebiger Art (genormt in DIN 66241). Beschreibt mit Hilfe von WENN-DANN-Beziehungen, den Entscheidungsregeln, welche Aktion oder Kombination von Aktionen beim Vorliegen bestimmter Bedingungen durchgeführt werden sollen. Da zu...
Entscheidungstabelle (ET)
Entscheidungstabelle (ET) Tabellarisches Beschreibungsmittel für formalisierbare Entscheidungsprozesse (DIN 66241). Beschreibt mit Hilfe von WENN-DANN-Beziehungen der Entscheidungsregeln, welche Aktion oder Kombination von Aktionen durchgeführt werden soll, wenn eine bestimmte Bedingung oder eine Kombination von Bedingungen erfüllt ist. Die Darstel...
Entscheidungstabellenverbund
Entscheidungstabellenverbund Verknüpfung mehrerer Entscheidungstabellen (ET). Graphische Darstellung in sog. ET-Diagrammen (z. B. Baumstrukturen). Inhaltliche Verknüpfung durch spezielle Anweisungen für Sequenz, Auswahl, Iteration und Verschachtelung.
Entscheidungstechniken
Entscheidungstechniken Ein Entscheidungsprozess sollte in seinem Ablauf mit seinen Phasen formalisiert und systematisiert werden. Derartige Systeme anzubieten ist Aufgabe der Entscheidungstechniken; um einige zu nennen Nutzwertanalyse, Entscheidungsbaum, Entscheidungstabellen-Technik u. a.
Entwicklertest
Entwicklertest Tests, die von den Entwicklern selbst durchgefürt werden. Zu den Entwicklertests gehören Modultests und Schnittstellentests.
Entwicklung der 3G-Netze
Entwicklung der 3G-Netze Über technische Probleme bei der UMTS-Technologie und die Gründe für immer weitere Verspätungen bei der Markteinführung ist in den letzten Monaten bereits viel geschrieben worden. Auch in Deutschland wurde der Start des Mobilfunknetzes der dritten Generation immer wieder verschoben. Vodafone und T-Mobile wollen inzwischen f...
Entwicklungsdatenbank
Entwicklungsdatenbank Phasenübergreifende Datenbasis, die die gesamten während der Projektentwicklung gesammelten Daten (Datenbeschreibungen und Ablaufstrukturen) enthält und verwaltet. Sie bildet das Zentrum der gesamten Projektabwicklung. siehe: Data Dictionary, IRDS, Repository