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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Systemumgebung (Systems Environment)
Systemumgebung (Systems Environment) Alles, was nicht zum speziellen (betrachteten) System gehört. siehe: System

SystemView
SystemView Ein von IBM 1990 eingeführtes strategisches Konzept für das Management von Rechnersystemen. Kern sind die Elemente Benutzerebene, Anwendungsebene sowie Datenebene. Die Benutzerebene soll durch eine einheitliche Oberfläche alle im Zusammenhang mit dem Betrieb eines Rechnersystems erforderlichen Aufgaben vereinfachen. Die Anwendungsebene...

Szenen
Szenen Mit Szenen wird ein Film thematisch strukturiert. Unterschiedliche Szenen können für die Einführung, für die Meldung, dass der Film geladen wird, sowie für Danksagungen angelegt werden. Flash Filme mit mehreren Szenen werden nach der Veröffentlichung in eine SWF-Datei extrapoliert. Diese wird dann als eine Sequenz abgespielt. Die Reihenfolg...

Szenario der Systembenutzung (Use Scenario)
Szenario der Systembenutzung (Use Scenario) Eine konkrete Situationsbeschreibung bei der Nutzung einer Systemfunktion.

Szenario
Szenario Ausprägung eines Use Cases. Wenn ein Use Case umgesetzt wird, trifft man auf Bedingungen. Bei einem Durchlaufen des Use Case setzt man für diese Bedingungen konkrete Entscheidungen ein. Dadurch ergibt sich ein Pfad durch den Use Case. Dieser wird als Szenario bezeichnet.

S.W.I.F.T.
S.W.I.F.T. Abkürzung für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication. siehe: Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication

S-VCD
S-VCD Abkürzung für Super Video Compact Disc siehe: Super Video Compact Disc, Digitale Formate Hierbei handelt es sich um einen Film der ähnlich einer DVD in MPEG-2 kodiert wurde. Der Unterschied zu einer DVD ist die niedrige Bitrate SVCD: 1500 bis 2500 Kilobit/Sekunde DVD: 3000 bis 8000 Kilobit/Sekunde und auch die niedrigere Auflösung SVCD: ...

S2000
S2000 siehe: System 2000

S2M-Schnittstelle
S2M-Schnittstelle Vierdrähtige Teilnehmer-Schnittstelle beim ISDN-Primärmultiplexanschluß mit 30 B-Kanälen und einem D-Kanal.

S4G
S4G Abkürzung für Sprache der 4. Generation. siehe: Sprache der 4. Generation

S5G
S5G Abkürzung für Sprache der 5. Generation. siehe: Sprache der 5. Generation

S0-Schnittstelle
S0-Schnittstelle Vierdrähtige Teilnehmer-Schnittstelle beim ISDN-Basisanschluß mit 2 B-Kanälen und einem D-Kanal. siehe auch: Network Termination

S4G
S4G siehe: Sprache der 4. Generation

S/MIME
S/MIME Abkürzung für Secure Multipurpose Internet Massage Extensions siehe: Secure Multipurpose Internet Massage Extensions

S/E/TEC
S/E/TEC Anpaßbare Software-Engineering-Technologie basierend auf einer Projektbibliothek und dem dokumentorientierten Dateisystem von MAESTRO II. Hersteller Softlab, München.

TA
TA Abkürzung für Terminal-Adapter. siehe: Terminal-Adapter

TA/IP
TA/IP Abkürzung für Terminaladapter Interworking Point. siehe: Terminaladapter Interworking Point

Tausend-Kontakt-Preis (TKP)
Tausend-Kontakt-Preis (TKP) siehe: Cost per Thousand Impressions

Tatsache
Tatsache siehe: Faktum

TASK/MASTER
TASK/MASTER TP-Monitor von Turnkey Systems Inc. (Norwalk, USA) für IBM-Anlagen unter den DOS- und OS-Betriebssystemen.

Task-Verwaltung
Task-Verwaltung Zentrale Steuerungsfunktion des TP-Monitors. Sie wählt Nachrichten zur Verarbeitung aus und sorgt durch wechselweise Abgabe der Steuerung an die Tasks (Scheduling) für einen möglichst hohen Grad der Parallelarbeit (Multi-Tasking) in einem Online-System. Die Task-Verwaltung benötigt für ihre Aufgaben die Task-Kontrollblöcke.

Task-Switching
Task-Switching Umschalten von einer Task auf eine andere durch das Task-Management auf Grund veränderter Prioritäten oder anderer externer Ereignisse z. B. SVC-Interrupt.

Task-Management
Task-Management Eine Komponente des Betriebssystems OS/VS1 zur Steuerung der Prioritäten zwischen den einzelnen Anwendungen.

Task-Kontrollblock (Task Control Block, TCB)
Task-Kontrollblock (Task Control Block, TCB) Er repräsentiert die Task. Er enthält alle für die Ablaufsteuerung und Betriebsmittelzuordnung notwendigen Steuerdaten.

Task Scheduling
Task Scheduling siehe: Scheduling

Task Control Block (TCB)
Task Control Block (TCB) siehe: Task-Kontrollblock

Task Control Area (TCA)
Task Control Area (TCA) CICS-Kontrollblock für jede aktive Task im CICS. siehe auch: Task-Kontrollblock

Task
Task Die Tasks sind die in sich abgeschlossenen Einzelaufgaben, die zu jedem Zeitpunkt im Rechensystem zur Bearbeitung vorliegen. Die statische Vorschrift zur dynamischen Durchführung einer Task ist ein Programm. Die Ausführung einer Task auf dem Rechner, d. h. die dynamische Abwicklung einer Task bezeichnet man als (sequentiellen) Prozess. Die Ver...

Task
Task Arbeitseinheit eines DV-Systems mit einer bestimmten Aufgabenstellung. Untermenge eines Jobs. Die Leistung der CPU wird auf die einzelnen Regions und innerhalb der Regions auf einzelne Tasks verteilt, die ein bestimmte Aufgabe zu erfüllen haben.

TAPI
TAPI Abkürzung für Telephony Application Programming Interface. siehe: Telephony Application Programming Interface

TAP
TAP Abkürzung für Terminal Access Point. siehe: Terminal Access Point

TAO
TAO Abkürzung für Track-At-Once. siehe: Track-At-Once

Tamino
Tamino Abkürzung für Transaction Architecture for the Management of Internet Objects siehe: Transaction Architecture for the Management of Internet Objects

Taktgeber
Taktgeber Taktgeber liefert die Taktinformation bei synchroner Übertragung (Synchronverfahren).

Takeover
Takeover Prozeß, der innerhalb eines XRF-Komplexes abläuft, wenn ein alternatives IMS-System die Arbeit eines aktiven IMS-Systems übernimmt. siehe auch: Extended Recovery Facility

Tag-RAM
Tag-RAM Das Tag-RAM dient als Inhaltsverzeichnis des gesamten Cache und ist ein sehr schneller, vom Cache-RAM unabhängiger SRAM-Speicher, in dem die Adressen aller gerade im Cache befindlichen Cache-Lines gespeichert sind. Während jedes Speicher-Zugriffs werden die anliegenden Adressen mit dem Speicherinhalt des Tag-RAM verglichen. Sobald die angel...

Tag
Tag HTML-Befehl. Anweisungen zum Auszeichnen des Textes und dem Aufbau von Seiten in einem Browser durch Formatanweisungen wie Ränder, Positionierung, usw.

TAF
TAF Abkürzung für Terminal Access Facility. siehe: Terminal Access Facility

TAE
TAE Abkürzung für Telekommunikations-Anschluß-Einheit. siehe: Telekommunikations-Anschluß-Einheit

Tablespace-Set
Tablespace-Set Über Referential Constraints der zugeordneten Tables zusammengehörende Tablespaces, die einen gemeinsamen Synchronisationszustand fordern. Wichtig z. B. bei einem Recovery.

Tablespace-Scan
Tablespace-Scan Sequenzielles Durchsuchen eines gesamten Tablespaces bei der Selektion von Daten.

Tablespace-Scan
Tablespace-Scan Veralteter Begriff für ein sequentielles Durchsuchen eines gesamten Tablespaces bei der Selektion von Daten. Aktueller Begriff File Page Set Scan. Gegensatz Index-Nutzung.

Tablespace
Tablespace Logische Zusammenfassung einer oder mehrerer Tabellen in DB2. Tablespace ist die Einheit für Reorganisation, Recovery und physische Zuordnung zu externem Speicher. Man unterscheidet: Tablespace: wird in einzelne Pages (4K oder 32K) unterteilt und kann bis zu 64 Gigabyte Informationen aufnehmen. Simple Tablespace: kann eine bis n Tabl...

Tablespace
Tablespace Objekt mit einem Namen innerhalb des Datenbanksystems DB2, hinter dem sich eine VSAM LDS Datei verbirgt.

Tablespace
Tablespace Logische Zusammenfassung ein oder mehrerer Tabellen in DB2. Tablespace ist die Einheit für Reorganisation, Recovery und physische Zuordnung zu externem Speicher. Ein Tablespace wird in einzelne Pages (4K oder 32K) unterteilt und kann bis zu 64 Gigabyte Informationen aufnehmen. In ORACLE: Tablespace ist eine logische Einheit, der ein od...

Table
Table siehe: Tabelle

Tabellen
Tabellen Basisobjekte innerhalb von relationalen Datenbank Systemen, die die Benutzerdaten enthalten.

Tabelle
Tabelle Datenobjekt mit einer festen Anzahl von Spalten (Attributen) und einer beliebigen Zahl von unsortierten Zeilen. siehe: Relation

TbF
TbF Abkürzung für technische und betriebliche Funktionsbedingungen. siehe: technische und betriebliche Funktionsbedingungen

TCB
TCB Abkürzung für Task Control Block. siehe: Task-Kontrollblock

TCAM
TCAM Abkürzung für Telecommunications Access Method. siehe: Telecommunications Access Method

TCAM
TCAM Abkürzung für Telecommunication Access Method. siehe: Telecommunication Access Method

TCA
TCA Abkürzung für Task Control Area. siehe: Task Control Area, Task-Kontrollblock

TCO
TCO Abkürzung für Total Cost of Ownership siehe: Total Cost of Ownership

TCO
TCO Die Anfangsbuchstaben des Dachverbands der schwedischen Angestelltengewerkschaft, die die weltweit strengsten, als TCO-Normen bekannten Standards im Bereich der Emission elektrischer und magnetischer Wechselfelder festgelegt haben.

TCP
TCP Abkürzung für Transport Control Protocol. siehe: Transport Control Protocol

TCP/IP
TCP/IP Abkürzung für Transmission Control Protocol/Internet Protocol. siehe: Transmission Control Protocol/Internet Protocol

TCP/IP
TCP/IP Abkürzung von Transmission Control Protocol/Internet Protocol. siehe: Transmission Control Protocol/Internet Protocol

TCT
TCT Abkürzung für Terminal Control Table. siehe: Terminal Control Table

TCTTE
TCTTE Abkürzung für Terminal Control Table Terminal Entry. siehe: Terminal Control Table Terminal Entry

TCTUA
TCTUA Abkürzung für Terminal Control Table User Area. siehe: Terminal Control Table User Area

TCU
TCU Abkürzung für Terminal Control Unit. siehe: Terminal-Steuereinheit

TD
TD Abkürzung für Transient Data Queue. siehe: Transient Data Queue

TDM
TDM Abkürzung für Time Division Multiplexing. siehe: Zeitmultiplex

TE
TE Abkürzung für Terminal Equipment. siehe: Terminal Equipment

Textur
Textur Eine Textur ist ein digitales Bild, Muster oder Video, das die Struktur einer Oberfläche definiert. siehe: VRML

Testziel
Testziel Festgelegte Menge von Software-Eigenschaften, die als meßbare Qualitätsziele in der Spezifikations- und Entwurfsphase festgelegt werden. Beim Testen müssen Testziele benannt werden. Sie müssen so beschrieben werden, daß ihr Erreichen realistisch gemessen werden kann. Entscheidend für die Festlegung der Testziele ist eine durchzuführende Ri...

Testvorfallbericht
Testvorfallbericht Dokument, in dem ein Ereignis beim Testen beschrieben wird, das genauer untersucht werden muß. Jeder auftretende Fehler muß zu einem Testvorfallbericht führen.

Testwerkzeuge
Testwerkzeuge siehe: Testhilfen und Werkzeuge

Teststufe
Teststufe Tests laufen in Phasen ab. Diese werden Teststufen genannt. Bei jeder einzelnen Teststufe wird das Ergebnis einer Projektdurchführungsphase überprüft. Teststufe:

Testumgebung
Testumgebung Umgebung in der getestet werden kann. Dies betrifft die DB-/DC-Umgebung, zur Verfügung gestellte Werkzeuge, Startumgebung, etc.

Testverfahren
Testverfahren Technische Durchführung von Programmtests in mehreren Schritten: Schreibtischtest, Modultest, Integrationstest, Systemtest.

Teststrategie
Teststrategie Vorgehensweise beim Testen. Festlegen von: Testdatenerzeugung anzuwendenden Testmethoden zu benutzenden Testwerkzeugen Vorgehensweise beim Integrationstest bereitzustellendes Personal Zeitpläne Überprüfung der Testaktivitäten. siehe auch: Testverfahren

Testprozedur
Testprozedur Detaillierte Vorschrift für das Einrichten, Durchführen und Beurteilen der Ergebnisse eines gegebenen Testfalls.

Testphase
Testphase Im Phasenkonzept der Softwareentwicklung schließt sich die Testphase an die Entwicklungsphase an. Getestet wird das ablauffähige Programm von Personen, die vom Entwicklungsmanagement nicht abhängig sind. Das Ziel der Testphase besteht darin, nachzuweisen, daß das Produkt mit seiner Spezifikation übereinstimmt.

Testplanung
Testplanung Testplanung umfaßt die Bereitstellung der Test-Tools, die Bereitstellung der Testfälle und die Planung der Testdurchführung.

Testphase
Testphase Im Phasenkonzept der Systementwicklung ist die Testphase ein Teil der Realisierungsphase. Getestet werden die ablauffähigen Programme am besten von den künftigen Anwendern und von Personen, die nicht an der Entwicklung beteiligt waren. Das Ziel der Testphase besteht darin, nachzuweisen, daß das Produkt mit seiner Spezifikation übereinst...

Testpaket
Testpaket Zusammenfassung von Testfällen nach vorher bestimmten fachlichen oder DV-technischen Kriterien. Testpakete entsprechen meist den Testgegenständen oder Untermengen davon. Es kann allerdings auch sinnvoll sein, Testfälle unterschiedlicher Testgegenstände zusammenzufassen. Beim Testpaket werden die durchzuführenden Schritte und die erwartend...

Testobjekt
Testobjekt siehe: Testgegenstand

Testmethode
Testmethode Methodische Vorgehensweise zum Testen eines Systems (z. B. Black-Box-Test und White-Box-Test).

Testmatrix
Testmatrix Grafisches Darstellungsmittel für die Beschreibung der Zuordnung von benötigten Testfällen zu entsprechenden Funktionen/Modulen (Black-Box-Test). Einem Testfall (gezielt ausgewählte Eingabedatenmenge mit Angabe des zugehörigen Endergebnisses) entspricht eine bestimmte Kombination von zu durchlaufenden Funktionen/Module, die die gefordert...

Testhilfen
Testhilfen Testhilfen umfassen drei Gruppen von Werkzeugen (Tools): Statische Analysatoren prüfen, ob ein Programm vorgegebene Regeln einhält. Sie entdecken z. B. nichtausführbare Codeabschnitte. Dynamische Analysatoren helfen, ein Programm mit Testdaten auszuführen. Sie bestehen aus einem Test Driver, unter dessen Kontrolle das zu testende Pr...

Testhilfen
Testhilfen Tools, die beim Testen von Softwaresystemen helfen. Mögliche Zielsetzungen dabei sind: kritische Systemteile zu erkennen, die Wiederholbarkeit von Tests zu erleichtern, Testeingaben zu erstellen, Testausgaben zu vergleichen usw. Zu den Testhilfen gehören: Tools zur statischen Analyse, Testdaten-Generatoren, Capture-Playback-Tools,...

Testgegenstand
Testgegenstand Testgegenstand ist alles, was getestet wird und ist von der Teststufe abhängig. Bei Modultests handelt es sich um Module, Bei Schnittstellentests handelt es sich um Schnittstellen. Bei Funktionstests oder Systemtests handelt es sich um einzelne Anforderungen aus den entsprechenden Basisdokumenten.

Testfenster
Testfenster (bei MS-Access) spezielles Window bei der Entwicklung von Modulen. Es enthält auch eine Eingabemöglichkeit für VBA-Anweisungen und dient zum Testen von Funktionen und zum Debugging (Fehlersuche). Man kann in dieses Fenster durch die Anweisung print.debug Informationen aus den Prozeduren ausgeben.

Testfall
Testfall Ein Testfall besteht aus Eingabedaten und erwarteten Ausgabedaten. Die sich beim dynamischen Ablauf ergebenden Daten werden gegen die erwarteten Ausgabedaten geprüft. Beim White-Box-Test gehört zum Testfall der abgedeckte Testweg (Abdeckungsmaß).

Testergebnis
Testergebnis Besteht aus der Endeumgebung und Resultaten (siehe jeweils dort). Bei Testwiederholungen wird als Ergebnis nur eine Liste der jeweiligen Abweichungen erstellt.

Testendekriterien
Testendekriterien Abhängig von der Testmethode: White-Box-Tests müssen mit bestimmten, vorher definierten Abdeckungsgraden erfolgreich beendet sein und Black-Box-Tests hingegen müssen mit allen vorher definierten Testfällen und Testdaten erfolgreich beendet sein. Für alle Testmethoden gilt, daß sich in der Umgebung gefundener Fehler häufig weitere ...

Testen
Testen Aktivität im Rahmen einer Programm- und Systementwicklung. Trotz inzwischen reichlich vorhandener Test-Tools, gehört sie zu den am häufigsten vernachlässigsten aber auch frustrierendsten Aktivitäten im Rahmen einer Systementwicklung. siehe: Debugging, Bebugging, Testverfahren, Qualitätsmerkmal, Testmatrix, Qualitätssicherung

TestDB-Tools
TestDB-Tools Tools, die Tests mit Datenbanken erleichtern. Sie bringen die Datenbank vor dem Test automatisch auf einen gewünschten Anfangsstand, schreiben Zugriffe und Änderungen mit (die dann mit Comparatoren verglichen werden können), erleichtern das Herstellen von Datenbankkopien usw. Sie gehören zu den Testhilfen.

Testdaten
Testdaten sind Daten, die einen Testfall beschreiben. Es gibt auch sog. Testdaten-Generatoren, die der realen Datenbasis angepaßte (synthetisierte) Testdaten erzeugen. Vertreter dieser Gruppe ist TEST Bytes von Logic Works, Hamburg.

Testdaten-Generator
Testdaten-Generator Programm, das aufgrund von Parameterangaben Datensätze (Dateien) zum Testen eines Programmes erzeugt.

Testdaten-Generator
Testdaten-Generator Generator, mit dem man sich mithilfe von Parameterkarten beliebige Datensätze zum Austesten seines Programmes generieren lassen kann.

Testdaten
Testdaten Daten, die einen Testfall beschreiben.

Testbarkeit
Testbarkeit Qualitätsmerkmal, das angibt, wie hoch der Aufwand ist, um sicherzustellen, daß die geforderte Funktion richtig ausgeführt wird. Diese Eigenschaft ist eng verknüpft mit der Komplexität und der Verständlichkeit.

Testabdeckung
Testabdeckung siehe: Abdeckungsmaß

Test-Harness-Tools
Test-Harness-Tools Tools, die die Wiederholung von Tests erleichtern und gleichzeitig Informationen über den Test speichern. Test-Harness-Tools werden oft mit Capture-Playback-Tools, TestDB-Tools und Comparatoren kombiniert. Test-Harness-Tools gehören zu Testhilfen.

Test-Tool
Test-Tool Tools, die beim Testen von Software-Systemen helfen. Es kann sich dabei darum handeln, kritische Systemteile zu erkennen, die Wiederholbarkeit von Tests zu erleichtern, Testeingaben zu erstellen, Testausgaben zu vergleichen usw. Zu den Test-Tools gehören Tools zur statischen und dynamischen Analyse, zur Testdaten-Erzeugung, Capture-Playba...

TEST Bytes
TEST Bytes siehe: Testdaten

Test Driver
Test Driver Der Test Driver bildet die Aufrufumgebung eines zu testenden Moduls nach. Er versorgt das aufgerufene Modul mit Eingabeparametern und wertet die Ergebnisparameter aus. Beim Bottom-up Integrationstest werden die einzelnen Module gemäß der hierarchischen Abfolge im Programmbaum schrittweise mit Hilfe von Test Drivern integriert.