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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
XMHS
XMHS Abkürzung für X/OPEN Message Handling System. siehe: X/OPEN Message Handling System
XML Linking Language (XLink)
XML Linking Language (XLink) XML-basierte Auszeichnungssprache, die es ermöglicht XML-Dokumente auf vielfältige Weise miteinander zu verlinken. Neben einfachen Links sind auch erweiterte Links (z. B. bidirektionale) definierbar.
XML Path Language (XPath)
XML Path Language (XPath) Syntax, mittels derer Teile von XML-Dokumenten adressiert und selektiert werden können. XPath wird z. B. von XSLT verwendet, um die Teile eines XML-Dokuments auszuwählen, die anschließend transformiert werden.
XML Pointer Language (XPointer)
XML Pointer Language (XPointer) XPointer definiert Adressierungsmechanismen für XLink-Verweise in XML-Dokumenten und zwar ergänzend zur XPath-Syntax. Diese Mechanismen erweitern die Adressierungsmöglichkeiten in der Absicht, nicht nur die Element-Struktur von XML-Dokumenten zu erschließen, sondern alle Knoten, die ein XML-DOM zu unterscheiden erlau...
XML-Schema
XML-Schema Die XML-Schema-Spezifikation des W3C bietet einen alternativen Weg zu DTDs, um XML-Dokumententypen zu erstellen. XML-Schema ist eine mächtige XML-basierte Sprache, deren Strukturierungsmöglichkeiten weit über die DTD-Syntax hinausgehen. Mit XML-Schema lassen sich beispielsweise alle in höheren Programmiersprachen gängigen Datentypen nutz...
XNS
XNS Abkürzung für Xerox Network Systems. siehe: Xerox Network Systems
XP
XP Abkürzung für extremes Programmieren. siehe: extremes Programmieren
XPath
XPath Abkürzung für XML Path Language siehe: XML Path Language
Xpeditor
Xpeditor Test-Tool von Compuware in Düsseldorf. Umfaßt Debugging und Abdeckungsüberprüfung.
XPointer
XPointer Abkürzung für XML Pointer Language siehe: XML Pointer Language
XRF
XRF Abkürzung für Extended Recovery Facility. siehe: Extended Recovery Facility Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
XSL
XSL Abkürzung für eXtensible Stylesheet Language siehe: eXtensible Stylesheet Language
XSLT
XSLT Abkürzung für eXtensible Stylesheet Language Transformation siehe: eXtensible Stylesheet Language
XSLT-Prozessor
XSLT-Prozessor Ein XSLT-Prozessor ist eine Software zur Transformation eines Quelldokument in ein Zieldokument. Die Transformationsregeln werden in einem XSLT-Stylesheet formuliert. Man unterscheidet: validierende Parser, welche auch die DTD parsen und das Dokument auf Gültigkeit prüfen und nicht validierende Parser, die nur das XML-Dokument pa...
XSLT-Stylesheet
XSLT-Stylesheet Ein XSLT-Stylesheet enthält mittels XSLT formulierte Regeln (Template-Rules), wie die verschiedenen Elemente eines Quelldokuments von einem XSLT-Prozessor in ein Ergebnisdokument zu schreiben sind. Die Selektion der zu transformierenden Elemente des Quelldokuments erfolgt mittels XPath-Syntax.
Xybernaut
Xybernaut Sollten sich mobile, computerbasierte Assistenten zur Unterstützung von Menschen innerhalb der Fertigung durchsetzen, dürfte Xybernaut eine dominante Marktstellung einnehmen. Das Unternehmen arbeitet bei der Entwicklung neuer Modelle mit IBM zusammen, wodurch sich die angespannte Lage deutlich verbessern konnte. Seit 1990 arbeitet Xyberna...
X.-Definitionen
X.-Definitionen Gesamtübersicht siehe: ITU-T-Empfehlungen
X.200
X.200 Unter X.200 wurde durch das ITU-TSS das Referenzmodell für die Kommunikation offener Systeme als sog. OSI-Referenzmodell beschrieben.
X.21
X.21 Schnittstelle zwischen Datenendeinrichtung und Datenübertragungseinrichtung für Synchronverfahren in öffentlichen Datennetzen. X.21 umfaßt Funktionen der Ebenen 1 und 3 des OSI-Referenzmodells.
X.21bis
X.21bis Schnittstellenvariante für den Anschluß von synchron arbeitenden DEE mit einer V.24-Schnittstelle an öffentliche Datennetze.
X.25
X.25 Die CCITT-Empfehlung X.25 definiert eine Schnittstelle zwischen Datenendeinrichtung und Datenübertragungseinrichtung in paketvermittelten Netzen. Die für den Anschluss notwendigen Funktionen werden in drei Ebenen festgelegt. X.25 beinhaltet eine Normung für die Schichten 1 und 2 des OSI-Referenzmodells, entsprechend X.21, X.21bis und HDLC sowi...
X.25
X.25 Die ITU-T-Empfehlung X.25 definiert eine Schnittstelle zwischen Datenendeinrichtung und Datenübertragungseinrichtung in paketvermittelten Netzen. Die für den Anschluß notwendigen Funktionen werden in drei Ebenen festgelegt. X.25 beinhaltet eine Normung für die Schichten 1 und 2 des OSI-Referenzmodells, entsprechend X.21, X.21bis und HDLC sow...
X.31
X.31 Paketvermittlung im ISDN. Es sind zwei Fälle vorgesehen: Bei der Minimalintegration wird für die Übertragung der B-Kanal genutzt; dazu erforderlich sind TA/IP. Bei der Maximalintegration erfolgt die Datenübertragung im Steuerkanal (D-Kanal).
X.32
X.32 Schnittstelle zwischen DEE und DÜE für paketorientierte Endgeräte, welche ein öffentliches Paketnetz von anderen Wählnetzen aus erreichen. Es sind die Zugänge vorgesehen aus dem analogen Telefonnetz mittels Modem, sowie aus dem ISDN mittels Terminaladapter.
X.400
X.400 Unter X.400 wurden durch das ITU-TSS Mailbox- und sog. Message Handling Systeme (MHS) standardisiert. Die Telekom bietet als Mailbox-Dienst das Mitteilungs-Übermittlungssystem Telebox an. siehe auch: X.500
X.500
X.500 Unter X.500 wurden durch das ITU-TSS die sog. Directory Services standardisiert. Durch die Nutzung dieser Dienste ist es z. B. MHS-Anwendern möglich, die Mail-Adresse oder Telefonnummer von Kommunikationspartnern zu erfragen.
X.509
X.509 Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Standard für digitale Zertifikate, der vom Authentifizierungsdienst Kerberos in Windows 2000 verwendet wird. siehe: Digitales Zertifikat
X.75
X.75 Steuerverfahren auf internationalen Verbindungsleitungen zwischen Datennetzen mit Paketvermittlung über Endverbindungen und Transitverbindungen für die Datenübermittlung.
X.API
X.API API, das von X/OPEN als Standardisierungsvorschlag definiert wurde.
X-Client
X-Client System- oder Anwendungsprogramm, das Dienste vom X-Server anfordert.
X-Image
X-Image Bezeichnung des TP-Monitors COMPLETE für eine Logging-Technik, bei der nur die Veränderung von Daten mittels einer Exklusiv-Oder-Funktion festgehalten wird. Hieraus können sowohl Image Before wie Image After erzeugt werden. Dadurch kann das Volumen der Logdatei klein gehalten werden (wichtig bei Plattendateien).
X-Lock
X-Lock Exklusive Sperre im Rahmen des DB2-Sperrverfahrens verhindert einen paralleln Zugriff auf ein Objekt (Ausnahme: UR). siehe auch: Lock Niveau, Lock Modus
X-OFF
X-OFF ASCII-Steuerzeichen DC3, das den Empfänger bei einer asynchronen Übertragung zur Unterbrechung der Übertragung auffordert. Übertragung wird mit X-ON DC1 fortgesetzt.
X-ON
X-ON Bei einer asynchronen Übertragung wird eine Übertragung nach Empfang einer X-OFF (DC3) wieder gestartet.
X-Pay
X-Pay siehe: Elektronisches Geld
X-Server
X-Server Verwaltet alle Ein-/Ausgabegeräte im X-Window-System und wird immer auf dem Frontend (X-Terminal, Workstation) gestartet. Kommuniziert mit den Anwendungen, den X-Clients.
X-Toolkit
X-Toolkit Baukasten und Methoden zur Definition von grafischen, objektorientierten Grafikobjekten (Widgets) des X-Window-Systems (MIT). Setzt auf der Xlib auf.
X-Tools
X-Tools Interaktiv arbeitendes SEES zur Programmentwicklung und -sanierung mit Hilfe von Struktogrammen, Hersteller AiD, Nürnberg.
X-Windows
X-Windows Basierend auf einer X/OPEN-Empfehlung Standard für Windows-Systeme, der auf vielen Plattformen verfügbar ist. Er ist nach der Client/Server-Architektur implementiert, d. h. Verarbeitung der Applikation und Ausgabe können auf verschiedenen Rechnern stattfinden (X-Terminal). Mehrere Clients, auf denen die Applikation läuft, können auf einen...
X-Windows
X-Windows Netzwerkfähige grafische Oberfläche aus dem UNIX-Umfeld.
X-Windows-Terminals
X-Windows-Terminals X-Windows-Terminalss wurden entwickelt, um eine einheitliche Benutzeroberfläche für unterschiedliche Rechner-Plattformen zu erhalten. Das System verteilt Informationen hersteller- und hardwareunabhängig über das Netzwerk. Der Bedarf für ein solches Windows-System entstand bereits in den frühen achtziger Jahren am MIT (Massachuse...
X11
X11 siehe: X-Windows
X/OPEN
X/OPEN Gemeinnütziges Konsortium führender, international tätiger Systemanbieter und -anwender, das Standards für offene Systeme (auf der Basis von UNIX) dokumentiert, wobei keine eigenen Standards erarbeitet werden, sondern Empfehlungen gegeben werden für vorhandene Techniken, die sich am Markt am stärksten durchgesetzt haben. Die Standardisierung...
X/OPEN Message Handling System (XMHS)
X/OPEN Message Handling System (XMHS) Messaging-Schnittstelle der X/OPEN.
Yahoo!
Yahoo! ist die Bezeichnung eines deutschen Suchkataloges. siehe: Suchmaschinen
Yellow Book
Yellow Book Als Fortsetzung des Red Book erschien 1985 das Yellow Book für computerlesbare CD-ROMs. In ihm sind u. a. das Datenlayout, das Aufzeichnungsverfahren und die erweiterte Fehlerkorrektur festgeschrieben. Das Yellow Book entspricht der ISO 9660. siehe auch: Digital Versatile Disc
Yellow Pages
Yellow Pages siehe: Network Information System
Ypbind
Ypbind Client-Prozeß bei NIS. Dieser Prozeß macht aus einer UNIX-Workstation einen NIS-Client.
Ypcat
Ypcat NIS-Kommando zum Abfragen ganzer NIS-Tabellen über das Netz.
Ypinit
Ypinit NIS-Kommando zum Einrichten von NIS-Servern.
Ypmatch
Ypmatch NIS-Kommando zum Abfragen einzelner Datensätze aus NIS-Tabellen über das Netz.
Ypserv
Ypserv Server-Prozeß bei NIS-Servern. Dieser Prozeß macht aus einer UNIX-Workstation einen NIS-Server.
Ypset
Ypset NIS-Kommando um einen NIS-Client mit einem bestimmten NIS-Server zu verbinden.
Ypwhich
Ypwhich NIS-Kommando um auf dem Client zu ermitteln welcher Rechner als NIS-Server gerade aktuell vermerkt ist. Diese Einstellung kann mit ypset geändert werden.
Zahlensystem
Zahlensystem Mathematisches System zur Darstellung von Werten und Mengen durch Zahlen. Es gibt unterschiedliche Zahlensysteme, die sich in der Basis und den Ziffernzeichen unterscheiden. Die Basis legt die Anzahl der Ziffernzeichen fest. Das verbreitete Dezimalsystem hat als Basis die 10 und als Ziffern die Zahlen 0 bis 9. Das duale System hat ...
ZD-A3/2
ZD-A3/2 Zeitmultiplexeinrichtung im öffentlichen TK-Netz der Telekom, die mehrere langsame Datenströme zu einem Datenstrom mit 64 kbit/s zusammenfaßt.
ZD
ZD Abkürzung für Zeitmultiplex-Datenübertragungssysteme. siehe: ZD-A3/2
Zertifizierungsinstanz
Zertifizierungsinstanz Ein Drittanbieter, der digitale Zertifikate ausgibt, die Ihre Anwendung mit einer digitalen Unterschrift versehen, und der sich bei verletzter Sicherheit mit Rechts- und Haftungsangelegenheiten befaßt.
Zertifikat erteilen (Certification)
Zertifikat erteilen (Certification) Schriftliche Garantie, daß ein System oder eine Komponente mit ihren spezifizierten Anforderungen übereinstimmt. Ein Beispiel ist die Zusicherung, daß ein System sicher ist und in einer festgelegten Umgebung arbeitet.
Zertifikat
Zertifikat Zertifizierung, auch genannt: Zertifikation, Ausstellung eines Zertifikats, Erteilung einer Lizenz oder aber auch in englisch: Certification Digitale Zertifikate sind vergleichbar mit einem einem Ausweis,allerdinges elektronisch. Mit einem solchen Zerfikat wird dem Inhaber ein öffentlicher †žSchlüssel†œ zugewiesen (Public Key), d. h. er ...
Zero Defects
Zero Defects Programm aus der Raumfahrtindustrie zur Qualitätssteigerung, deren Ziel es ist, Fehler rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden, ähnlich wie die Qualitätskontrolle oder das betriebliche Vorschlagswesen. Beim Zero Defects kommt als Neues die Motivation der Mitarbeiter dazu. Für jeden Mitarbeiter ist es eine Ehre, hier mitzuarbeiten. Etw...
Zerlegung
Zerlegung siehe: Aggregation/Zerlegung
Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie e.V., Frankfurt (ZVEI)
Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie e.V., Frankfurt (ZVEI) Befaßt sich u. a. mit den Problemen des firmenübergreifenden elektronischen Informationsaustauschs (elIA). siehe auch: Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport
Zentralspeicher
Zentralspeicher siehe: Main Storage
Zentraler Zeichenkanal (ZZK)
Zentraler Zeichenkanal (ZZK) Dient zur ISDN-Zeichengabe zwischen den Vermittlungsstellen. Die Funktionen sind entsprechend dem OSI-Referenzmodell definiert. Leistungsfähiges Protokoll für das gesamte ISDN-Netzwerk-Management.
Zentraleinheit (CPU, Central Processing Unit)
Zentraleinheit (CPU, Central Processing Unit) Eine Funktionseinheit innerhalb eines digitalen Rechensystems, die Prozessoren, E/A-Werke und Hauptspeicher umfasst (DIN 44300).
Zentrale Programmsteuerung
Zentrale Programmsteuerung Zentrale Programmsteuerung bedeutet, daß das Programm eine Komponente hat, die die Ausführung der anderen Komponenten regelt, indem aufgerufene Komponenten automatisch an den Aufrufpunkt zurückkehren.
Zeitstempel
Zeitstempel siehe: Zeitmarke
Zeitstempelbasierte Synchronisationsverfahren
Zeitstempelbasierte Synchronisationsverfahren Mögliches Synchronisationsverfahren in verteilten Datenbanksystemen. Jede Transaktion und jedes Datenobjekt erhalten hierbei eine Lese- und eine Schreibzeitmarke. Eine Transaktion kann nur dann ein Objekt lesen oder schreiben, wenn dessen Zeitmarke höher ist als die der Transaktion. Dadurch kann zwar ...
Zeitscheibenverfahren (Time Slicing)
Zeitscheibenverfahren (Time Slicing) Belegung bestimmter Teile eines Rechners, im besonderen Prozessor und Hauptspeicher, durch Aufträge (Tasks, Jobs) im zeitlichen Wechsel, wobei ein Wechsel der Belegung spätestens nach Ablauf einer festen, definierten Zeiteinheit (z. B. 200 ms) erfolgt. Time Slicing ist Voraussetzung für Time-Sharing.
Zeitpuffer
Zeitpuffer siehe: Pufferzeit
Zeitpunkt
Zeitpunkt Festgelegter Punkt im Ablauf, dessen Lage durch Zeiteinheiten (z. B. Minuten, Tage, Wochen) beschrieben werden kann und auf einen Nullpunkt bezogen ist (DIN 69900). Wenn von Zeiten gesprochen wird, sollte stets zwischen Zeitpunkten und Dauer unterschieden werden.
Zeitmultiplex (Statisches Multiplexen)
Zeitmultiplex (Statisches Multiplexen) (engl. Time Division Multiplexing - TDM) Form des Multiplexbetriebes mit zeitlicher Verzahnung. Dieses Verfahren wird zur Datenübertragung benutzt, indem man jeder Verbindung bzw. jedem Gerät ein festes Zeitintervall zuordnet. Das Gerät kann nur in dem Moment der Verbindungszuordnung mit dem anderen Gerät oder...
Zeitmarke
Zeitmarke Datenobjekte oder Transaktionen werden mit Zeitmarken (Ordnungskennzeichen) versehen, um eine "Jünger-Älter-Relation" zwischen ihnen herzustellen. Zeitmarken können die physikalische Zeit, eine aus der physikalischen Zeit abgeleitete logische Zeit oder eine Art von Zähler sein. Alle Zeitmarken müssen eindeutig sein. Zeitmarken k...
Zeitmanagement
Zeitmanagement Begriff aus der Arbeitsmethodik. Zeitmanagement entlastet den Menschen von Routinearbeiten und lenkt ihn auf das Wesentliche. Allein mit Zeitmanagement-Techniken ist im Allgemeinen nicht viel zu erreichen, wenn man nicht gleichzeitig Veränderungen in seiner Wesensart überdenkt.
Zeitleiste
Zeitleiste Ähnlich der Hauptzeitleiste in Flash, verfügt Dreamweaver ebenfalls über eine Zeitleiste. Diese Zeitleiste ermöglicht in deutlich minimierter Form das Anlegen von zeitbasierten Animationen und Interaktionen. Die Interaktionen können aus unterschiedlichen Quellen wie JavaScript und Java stammen. Sie können auch, Programmierkenntnisse vora...
Zeitgesteuerter Server-Server-Abgleich
Zeitgesteuerter Server-Server-Abgleich siehe: Replikations-Methoden
Zeitgesetz
Zeitgesetz Gesetz der Nachrichtentechnik, das aussagt, daß das Produkt aus Bandbreite und Übertragungszeit konstant ist.
Zeiten
Zeiten Unter diesem Begriff wird eine Reihe von Zeitformen subsumiert, die nachfolgend alphabetisch geordnet sind: Ankunftszeit Zeitpunkt, zu dem eine Verarbeitungsanforderung an einer Ein/Ausgabeeinheit des Systems ankommt. Anlieferungszeit An einer Benutzerstation die Zeitspanne zwischen dem Ende einer Aufgabenstellung und dem Ende der Übertr...
Zeitdauer
Zeitdauer siehe: Dauer
Zeitabstand
Zeitabstand Zeitwert einer Anordnungsbeziehung zwischen Vorgängen oder Ereignissen eines Netzplans (DIN 69900).
Zeit-Kosten-Methode
Zeit-Kosten-Methode Die ZKP-Methode (Siemens) ist eine der Surböck-Methode sehr ähnliche Produktivitätsmethode; sie verwendet nicht eine Befehlsanzahl, sondern aufgaben- und funktionsorientierte Kriterien.
Zeilensperrung
Zeilensperrung Sperrverfahren, bei dem sowohl auf Tabellen- als auch auf Indexebene nur die geänderten Zeilen gesperrt werden. In vielen Fällen performanter als Sperrung des geänderten Blocks.
Zeilenfrequenz
Zeilenfrequenz siehe: Horizontalfrequenz
Zeile
Zeile Horizontale Repräsentation aller Attribute eines Primary Keys bzw. Parent Keys (ein Wert pro Spalte).
Zeile (Row)
Zeile (Row) ist eine horizontale Repräsentation aller Attribute eines Primary Keys (ein Wert pro Spalte).
Zeiger (Pointer)
Zeiger (Pointer) Dahinter verbirgt sich eigentlich die Speicher-Adresse eines Datenobjekts. In Sprachen wie PASCAL, Modula, Ada wird jedoch der Zeiger als abstrakte Formulierung des indirekten Verweises auf ein Objekt von einem bestimmten Typ verstanden, das heißt, daß Zeiger an einen bestimmten Typ gebunden sind. In Java eine Variable, welche die ...
Zeiger (Pointer)
Zeiger (Pointer) Der Zeiger ist ein Feld in einem Satz, dessen Wert eine Speicheradresse oder der Schlüssel eines anderen Satzes ist. Ein Zeiger "zeigt" auf einen anderen Satz.
Zeiger
Zeiger siehe: Pointer
Zeichenvorrat
Zeichenvorrat Unter Zeichenvorrat versteht man die Gesamtheit der vereinbarten Symbole zur Darstellung von Informationen. siehe auch: Code
Zeichensynchronisation
Zeichensynchronisation Verfahren, bei dem der Gleichlauf von Sender und Empfänger bei der Datenübertragung bei jedem Zeichen neu hergestellt wird (durch Start- und Stop-Bits). siehe auch: Asynchronverfahren
Zeichensatz
Zeichensatz Zusammenstellung zusammengehöriger Schrift-, Satz-, Steuer- und Sonderzeichen zu einem definierten Code. Engl.: "Character Set". Ein Zeichensatz ist eine festgelegte Menge von Zeichen (Buchstaben, Ziffern, Satz- und Sonderzeichen sowie Steuerungszeichen), also eine Gruppierung von alphabetischen, numerischen und anderen Zeiche...
Zeichengabe
Zeichengabe Übermittlung von für die Nachrichtenübermittlung erforderlichen Steuerinformationen nach von der Telekom im Rahmen der technischen und betrieblichen Funktionsbedingungen (TbF) festgelegten Verfahren.
Zeichencode
Zeichencode siehe: Code
Zeichen (Character)
Zeichen (Character) Ein Element aus einer zur Darstellung von Information vereinbarten endlichen Menge von verschiedenen Elementen. Die Menge der Zeichen wird Zeichenvorrat (engl.: Character Set) genannt (DIN 44300). Der Zeichenvorrat eines Datenverarbeitungssystems wird in 2 Untermengen aufgeteilt. Diese Untermengen sind Schriftzeichen, die Ziffer...
Zeichen
Zeichen Zeichen werden üblicherweise durch Schrift (Schriftzeichen) wiedergegeben oder technisch verwirklicht, z. B. durch Lochkombinationen, Impulsfolgen und Strombilder. Beispiele für Zeichen sind: die abstrakten Inhalte von Buchstaben des gewöhnlichen Alphabetes, Ziffern, Interpunktionszeichen, Steuerzeichen und andere Ideogr...
ZIP
ZIP Kurzform von "zipper" - Reißverschluss -. Die dazugehörigen Verben sind "to zip" zum Schließen und "to unzip" zum Öffnen. Dateinamenerweiterung des Dateiformats von Phil Katz' Kompressions- und Archivierungsprogramm PKZIP und seiner zahllosen Nachfolger. Katz musste im August 1988 nach einer Abmahnung den Namen s...
Zielhierarchie (Goal Hierarchy)
Zielhierarchie (Goal Hierarchy) Hierarchische Zerlegung von Kunden-/Betriebszielen in Teilziele.
Ziel (Destination)
Ziel (Destination) Physikalische oder logische Einheit (Hardware oder Prozeß), der von einem Sender Nachrichten oder Pakete zugestellt werden. Für Daten ist der Empfänger, für Quittungen der Sender das Ziel.
Ziel
Ziel siehe: Projektziel