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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


TP-Monitor
TP-Monitor steht für Teleprocessing-Monitor. Monitor, der die Terminalsteuerung und Nachrichtenverwaltung in einem On-Line-System übernimmt. Der TP-Monitor hat im wesentlichen folgende Funktionen: Verhinderung der unbefugten Benutzung von Terminals Steuerung der Nachrichtenübertragung zwischen Terminal und Zentraleinheit Verknüpfung einer Na...

TP-Monitor
TP-Monitor Softwareprodukt zur Steuerung eines Online-Systems. Der TP-Monitor übernimmt die Aufgabenzuteilung und puffert Nachrichten, die nicht sofort verarbeitet werden können. Er verwaltet die Anwendungsprogramme, leitet ihnen die Nachrichten zu und steuert den Nachrichtenfluß zu den Terminals. Er übernimmt die Verwaltung aller gemeinsamen Betri...

TP-Monitor
TP-Monitor ist ein Software-Produkt zur Steuerung eines Online-Systems. Der TP-Monitor übernimmt die Aufgabenzuteilung und puffert Nachrichten, die nicht sofort verarbeitet werden können. Er verwaltet die Anwendungsprogramme, leitet ihnen die Nachrichten zu und steuert den Nachrichtenfluss zu den Terminals. Er übernimmt die Verwaltung aller gemeins...

TP-Monitor
TP-Monitor Monitor, der die Terminalsteuerung und die Nachrichtenverwaltung in einem Online-System übernimmt. Der TP-Monitor hat im wesentlichen folgende Funktionen: Verhinderung der unbefugten Benutzung von Terminals Steuerung der Nachrichten-Übertragung zwischen dem Terminal und der Zentraleinheit Verknüpfung einer Nachricht mit dem entsprec...

TP-Monitor
TP-Monitor Software-Produkt zur Steuerung eines Online-Systems. Der TP-Monitor übernimmt die Aufgabenzuteilung und puffert Nachrichten, die nicht sofort verarbeitet werden können. Er verwaltet die Anwendungsprogramme, leitet ihnen die Nachrichten zu und steuert den Nachrichtenfluß zu den Terminals. Er übernimmt die Verwaltung aller gemeinsamen Betr...

TP-Steuereinheit
TP-Steuereinheit siehe: Datenübertragungssteuereinheit

TP-Zugriffsmethode
TP-Zugriffsmethode Teil des Betriebssystems, der für Datenübertragung die Umsetzung logischer Ein-/Ausgabebefehle (z. B. GET, PUT, POLL, Open) in physische Kanalprogramme übernimmt. Erweiterte Zugriffsmethoden können noch Puffer- und Warteschlangenverwaltung, Logging und andere Funktionen umfassen. siehe auch: VTAM

TP-Zugriffsmethode (Access Method)
TP-Zugriffsmethode (Access Method) Teil des Betriebssystems, der für Datenübertragung die Umsetzung logischer Ein-/Ausgabebefehle (z. B. GET, PUT, POLL, OPEN) in physische Kanalprogramme (CCWs) übernimmt. Erweiterte Zugriffsmethoden können noch Puffer- und Warteschlangenverwaltung, Logging und andere Funktionen umfassen.

TPS
TPS Abkürzung für Transaction Processing System. siehe: TPS 6000

TPS 6000
TPS 6000 TP-Monitor von Honeywell-Bull für Anlagen der 60er Serie unter dem Betriebssystem GCOS.

TPX
TPX Weit verbreiteter Session Manager der Firma CA

TQM
TQM Abkürzung für Total Quality Management. siehe: Qualitätsmanagement, Total Quality Management

Truth Maintenance System
Truth Maintenance System Komponente eines Expertensystems, welche automatisch die Konsistenz innerhalb einer Wissensbasis aufrechterhält, obwohl vom Benutzer Zustände verändert werden.

Trust (Vertrauensstellung)
Trust (Vertrauensstellung) Zwischen mehreren Windows NT-Domänen können sogenannte Vertrauensstellungen eingerichtet werden. Dadurch ist es möglich, einem globalen Benutzer- bzw. Gruppen-Account einer vertrauten Domäne in der eigenen Domäne Zugriff auf Ressourcen zu gewähren. Dadurch ist der Aufbau recht großer, dezentral administrierter Topologien ...

Trunkierung
Trunkierung Willkürliche Abkürzung eines Wortes durch (meist) ein '*' am Ende des Wortes, die zur Ausdehnung der Suche führt. So wird bei der Suche nach bus* z. B. Busenfreund, Busfahrer, Buschmesser und auch Bussard gefunden. Trunkierung führt schon allein dadurch, dass Suchmaschinen Millionen von Seiten im Datenbestand halten, selten zu gewünsch...

Trunk
Trunk Eine im allgemeinen aus mehreren DÜ-Strecken bestehende Verbindung zwischen Netzwerkrechnern.

TrueTypeFont
TrueTypeFont Von Adobe entwickelte Technik, um Schriften (Fonts) als Vektor-Format zu definieren bzw. zu speichern. Solche Fonts sind skalierbar, d.h. Sie können auf eine beliebige Größe eingestellt werden. Unter Windows erkennt man solche Font-Dateien am Dateityp".TTF". Auch auf Internetseiten werden TrueTypeFonts unterstützt, sofern d...

True Type
True Type Von der Firma Apple entwickeltes Vektorformat für Schriftartendateien (Fonts). Der Vorteil gegenüber den bis dahin verwendeten Bitmapschriftarten liegt darin, dass Type Fonts in der Regel weder an ein Ausgabemedium (Bildschirm, Drucker, ...) noch an eine bestimmte Darstellungsgröße gebunden sind, was eine Grundvoraussetzung des WYSIWYG is...

Trojanische Pferde
Trojanische Pferde geben sich als vermeintlich nützliche Programme aus, besitzen aber auch verborgene Spionage- oder Schadensfunktionen. Ein solcher Parasit vermehrt sich nicht selbständig. Paradebeispiele sind der Paßwortspion T-Online-Tools sowie Hintertüren Back Orifice und NetBus. siehe: ActiveX-Viren, Backdoors, Boot-Viren, Datei-Viren, Hoax,...

Trojanische Pferde
Trojanische Pferde geben sich als vermeintlich, nützliche Programme aus, besitzen aber auch verborgene Spionage- oder Schadensfunktionen. Ein solcher Parasit vermehrt sich nicht selbständig. Paradebeispiele sind der Passwortspion T-Online-Tools sowie Hintertüren Back Orifice und NetBus.

Trivial File Transfer Protocol (TFTP)
Trivial File Transfer Protocol (TFTP) Einfaches Protokoll zur Übertragung von Dateien in TCP/IP-Netzen. Im Unterschied zu File Transfer Protocol (FTP) ist kein Login auf dem TFTP-Server notwendig.

Trinitron
Trinitron Von Sony entwickelte Bildröhren mit Streifenmasken-Technologie.

Trillian
Trillian Trillian ist der neueste Multifunktions-Stern am Instant-Messaging Himmel. Mit Trillian können Sie chatten und Ihren Freunden Nachrichten schicken. Was ist da nun so besonderes dran? ICQ, Yahoo Messenger, AIM, MSN Messenger, IRC - Man kannst alle Dienste gleichzeitig nutzen, mit nur einem Messenger! Er fasst alle anderen wichtigen Diens...

Trigger Level
Trigger Level Auslöseschalter für das Starten einer asynchronen Task über einen Zwischenspeicher (transiente Bereiche) (z. B. wenn 100 Bewegungssätze gespeichert: Start Verbuchung).

Trigger
Trigger Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Folge von Anweisungen, die bei Eintreten eines bestimmten Ereignisses automatisch durch das DBMS aktiviert werden.

Trigger
Trigger Folge von Anweisungen, die im Datenbank-Prozessor gespeichert werden und vor oder nach Auftreten eines Ereignisses (Speichern, Löschen, Update, Suchen) automatisch ausgeführt werden. Sie sollen die Integrität der Datenbank sicherstellen. siehe: Datenbank-Prozedur

Trichterseite
Trichterseite Auch Brückenseite genannt. Im Rahmen von Suchmaschinen-Einträge eine spezielle Web-Seite, die einen Suchbegriff auf die aktuellen Algorithmen und Indikatoren einer Suchmaschine optimiert, ohne das Gesamtkonzept einer Internet-Präsenz zu beeinflussen. Wesentliches Ziel ist es, ein Top-Ranking in den Suchmaschinen für diesen Suchbegriff...

Trial and Error
Trial and Error Versuch und Irrtum - Strategie der Systementwicklung. Gemeint ist eine experimentelle Vorgehensweise bei der Erstellung einzelner Systemteile. Im Normalfall wegen des hohen Aufwandes ungeeignete Vorgehensweise. Für sehr innovative, unstrukturierte und schwammige Problemstellungen aber unter Umständen die einzige Möglichkeit, eine L...

Trendanalyse
Trendanalyse Untersuchung der zeitlichen Entwicklung einer Größe, um aus dem Verlauf in der Vergangenheit Voraussagen für deren zukünftige Entwicklung machen zu können. Geeignet ist die grafische Darstellung des zeitlichen Verlaufs in einem Koordinatensystem, auf dessen horizontaler Achse die Zeit und deren vertikaler Achse der Wert der betrachtete...

Trend-Diagramm
Trend-Diagramm Darstellung, die die Entwicklung einer Leistungskenngröße veranschaulicht.

Treiberprogramm
Treiberprogramm Datenübertragungsprogramm, das für jedes Peripherie-Gerät vorhanden ist und die Daten zwischen Peripherie und dem Anwenderprogramm transportiert.

Treiber (Driver)
Treiber (Driver) Eine Prozedur des Betriebssystems zur Steuerung einer Hardwarefunktionseinheit, durch die eine, für verschiedene Funktionseinheiten, einheitliche Schnittstelle im Betriebssystem realisiert wird.

Treiber
Treiber Systemsoftware, die eine (periphere) Einheit kontrolliert und damit die Kommunikation zwischen aufrufender Einheit und Zielsystem ermöglicht.

Trefferrate
Trefferrate Wahrscheinlichkeit, einen Adressinhalt im Pufferspeicher (Cache-Memory) zu finden.

Trap
Trap Ein besonderes Ereignis in einem Netzwerk, das bei Verwendung von SNMP nicht erst lange gespeichert wird, sondern sofort dem SNMP-Manager gemeldet wird: Warmstart, Kaltstart, Link up, Link down, Authentication failure, Loss of an EGP neighbor.

Transputer
Transputer Kunstwort aus "Trans" und "Computer". Rechner der mehrere (evtl. tausende) Instruktionen parallel verarbeiten kann und damit über die Neumann-Architektur herkömmlicher Rechner, die Instruktionen nur sequentiell verarbeiten können, "hinaus"geht.

Transportprotokoll
Transportprotokoll Übermittlungsverfahren auf der Schicht 4 des OSI-Referenzmodells für die gesicherte Übertragung von Daten zwischen zwei Datenstationen.

Transport Layer
Transport Layer 4. Ebene des OSI-Referenzmodells. Genereller Transportzugang.

Transport Control Protocol (TCP)
Transport Control Protocol (TCP) Eines der beiden Transportprotokolle bei TCP/IP. Alternativ zu TCP können Netzprogrammierer auch UDP verwenden. TCP ist ein gesichtertes und verbindungsorientiertes Protokoll. Im ISO/OSI-Modell entspricht TCP ungefähr der Schicht 4.

Transponder
Transponder Komponente in einem Nachrichtensatelliten, die die ankommenden Signale verstärkt und sie in eine andere Frequenz umsetzt und dann weiterüberträgt. Die Frequenzumsetzung ist erforderlich, um Interferenzen zwischen ein- und ausgehenden Signalen zu vermeiden. Dieses aus Transmit (Senden) und Response (Antworten) zusammengesetzte Wort be...

Transparenz
Transparenz Neutralität einer physikalischen Übertragung oder eines Protokolls gegenüber Anwendungen oder höheren Kommunikationsschichten wie z. B. Code-Transparenz (beliebige Codes), Bit-Transparenz (Bitmusterneutralität) und Geschwindigkeit-Transparenz.

Transparenz
Transparenz siehe: transparenter Zugriff

Transparenter Zugriff (Datentransparenz)
Transparenter Zugriff (Datentransparenz) Ein Anwender bzw. ein Anwendungsprogramm, das auf Daten in einer verteilten Datenbank zugreift, muss nicht wissen, auf welcher Datenbank oder auf welchem Rechner sich die Daten befinden. Für den Anwender sieht die Schnittstelle zu einem verteilten Datenbanksystem genauso aus wie die Schnittstelle zu einem ni...

Transparent Application Failover
Transparent Application Failover Umschalten auf einen zweiten identischen Sekundärknoten, auf dem alle Änderungen des Primärknotens simultan mit geändert wurden, z. B. bei Totalausfall des Primärknotens.

Transparency
Transparency siehe: Gateway

Transmission Speed
Transmission Speed siehe: Übertragungsrate

Transmission Rate
Transmission Rate siehe: Übertragungsrate

Transmission Block
Transmission Block siehe: Übertragungsblock

Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP)
Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) Oberbegriff für eine Reihe von Protokollen und Dienstprogrammen, der als IndustrieStandard für UNIX-Betriebssysteme anzusehen ist, aber auch für andere Betriebssysteme zunehmend an Bedeutung gewinnt. Global entspricht es der ISO-Übertragungs- und Vermittlungsschicht (Schicht 3 und 4), allerdi...

Translator
Translator siehe: Precompiler

Translator
Translator Vorübersetzer zur sprachenbezogenen Umsetzung von High-Level-Befehlen. siehe auch: Command Level

Translator
Translator Ein Programm, das in einer Programmiersprache A abgefaßte Anweisungen ohne Veränderung der Arbeitsvorschriften in Anweisungen einer Programmiersprache B umwandelt (DIN 44300).

Transitive Vertrauensstellung
Transitive Vertrauensstellung Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Vertrauensbeziehung zwischen Windows 2000-Domänen, die Verweiswege von einer Domäne zu einer anderen ermöglicht.

Transit-Time
Transit-Time Zeitspanne (je Transaktion maschinell feststellbar) zwischen Einspeicherung der Eingabenachricht in die Warteschlange und dem erstmaligen Senden der Ausgabenachricht aus der Warteschlange.

Transiente Bereiche
Transiente Bereiche Speicherbereiche im Hauptspeicher oder auf Externspeichern zur Übergabe von Daten von einer Task zu einer anderen. Sie werden vom TP-Monitor dynamisch zugeordnet und sind mit symbolischen Namen ansprechbar. Transiente Bereiche werden programmgesteuert freigegeben.

Transient Area
Transient Area Systembereich, in dem Systemroutinen (Transient-Routinen) zur Ausführung geladen werden.

Transient Data Queue (TD)
Transient Data Queue (TD) Bezeichnung für transiente Bereiche im CICS. Daten können CICS intern (Intrapartition) oder von CICS an Batch-Anwendungen und umgekehrt (Extrapartition) weitergeleitet werden.

transient
transient Ein Java-Schlüsselwort, um ein Teilobjekt zu kennzeichnen, das von der Serialisierung ausgenommen wird.

Transformations-Analyse
Transformations-Analyse Innerhalb des Composite Design eine iterative Problem- bzw. Funktions-Aufgliederungstechnik zur Auffindung von untergeordneten Funktionen (mit Zuordnung zu Testfällen). Wichtigstes Strukturierungskriterium ist hierbei die Typisierung einer Funktion bezüglich ihrer †žUmformungs†œ-Eigenschaft von zugehörigen Daten.

Transfervolumen
Transfervolumen Datenmenge (in Megabyte, MB), die z. B. von und zu einem Web-Server oder einer Domain übertragen wird. Das Transfervolumen ist, neben dem zur Verfügung stehenden Plattenplatz, üblicherweise die Basis für die Abrechnung von kommerziellen Providern mit Ihren Kunden. Beispiel: 10 MB Plattenplatz und 100 MB Transfer kosten ... DM/Monat.

Transfergeschwindigkeit
Transfergeschwindigkeit Anzahl der pro Zeiteinheit korrekt beim Sender eingegangenen Nachrichten bzw. Zeichen, stets kleiner oder gleich der Übertragungsgeschwindigkeit.

Transcodierung
Transcodierung Hierunter versteht man die Umwandlung eines WAV-Formates in ein verlustbehaftetes, komprimiertes Audio-Format. Welche Nachteile hat man durch das Umwandeln in ein anderes Audioformat (Transcodierung) Bzw. eine Frage die auch immer wieder gestellt wird ist, ob man die Qualität eines MP3's durch Erhöhung der Bitrate verbessern kann? ...

Transaktionsorientiertes Programmkonzept
Transaktionsorientiertes Programmkonzept siehe: Programm, transaktionsorientiert

Transaktionsmonitor
Transaktionsmonitor Transaktionsmonitore regeln die Transaktionslast, garantieren Transaktionssicherheit, stellen einer Anwendung die benötigten Ressourcen zur Verfügung und integrieren Anwendungen auf unterschiedlichen Systemen.

Transaktionsdurchsatz
Transaktionsdurchsatz Anzahl der je Zeiteinheit in einem Rechner verarbeiteten Transaktionen.

Transaktionscode
Transaktionscode Eindeutiger Begriff, der die Zuordnung einer Eingabenachricht zu einem Online-Programm ermöglicht. Der Transaktionscode ist entweder Bestandteil der Eingabenachricht oder wurde durch ein vorangegangenes Programm vorbestimmt. siehe auch: Nachrichtensteuerung

Transaktions-Rate
Transaktions-Rate Anzahl der durchgeführten Transaktionen in einer bestimmten Zeiteinheit.

Transaktions-Regeln
Transaktions-Regeln siehe: ACID

Transaktionsanalyse
Transaktionsanalyse Die Transaktionsanalyse ist eine Theorie der menschlichen Persönlichkeit, der zwischenmenschlichen Beziehung und Kommunikation. Sie wurde vom amerikanischen Psychiater Dr. Eric Berne (* 1910, †  1970) begründet und bietet ein Konzept zur Behandlung psychischer Erkrankungen sowie ein Entwicklungs- und Beratungskonzept zur Förderu...

Transaktions-Monitor
Transaktions-Monitor siehe: TP-Monitor

Transaktion
Transaktion Folge von Datenbankaufrufen, die logisch zusammengehören und Datenbanken von einem logisch konsistenten Zustand in einen anderen logisch konsistenten Zustand überführen.Die Transaktion ist entscheidende Einheit für Datensicherungs- und Wiederanlaufverfahren und Sperrung von Daten. Eine Transaktion muß entweder vollständig durchgeführt o...

Transaktion
Transaktion Eine über ein Terminal eingegebene Benutzeranforderung, die eine Verarbeitung innerhalb des Anwendungssystems (Anwendungssoftware) auslöst und im allgemeinen mit einer Ausgabenachricht beendet wird.

Transaktion
Transaktion Dieser Begriff wird bei IMS mit zwei verschiedenen Bedeutungen verwendet: Arbeitseinheit: Eine Transaktion in IMS umfaßt die Bearbeitung einer Eingabenachricht und das Aussenden der daraufhin erzeugten Ausgabenachrichten. IMS kennt nur Ein-Schritt-Transaktionen. Synonym für Transaktionsart: In einem DC-System können verschiedenarti...

Transaktion
Transaktion Geschlossene Verarbeitungseinheit in einem Online-System. Sie umfaßt in der Regel die Bearbeitung einer Eingabenachricht und die Erstellung einer oder mehrerer dazugehöriger Ausgabenachrichten (sog. Dialogschritt). Eine Transaktion kann sich über mehrere solcher Dialogschritte erstrecken. Die Transaktion ist die entscheidende Einheit fü...

Transaktion
Transaktion Eine über ein Terminal eingegebene Anforderung, die eine Verarbeitung im DV-System auslöst und im Allgemeinen mit einer Ausgabenachricht beendet wird.

Transaktion
Transaktion Eine über ein Terminal (Benutzerstation) eingegebene Benutzeranforderung, die eine Verarbeitung innerhalb des Anwendungssystems (Anwendungssoftware) auslöst und im allgemeinen mit einer Ausgabenachricht beendet wird. Eine Transaktion ist die Gesamtheit aus: Eingabenachricht, Verarbeitung der Eingabenachricht samt Sicherung der Er...

Transaction-Backout (Dynamic Backout)
Transaction-Backout (Dynamic Backout) Zurücksetzen der Datenveränderungen einer abgebrochenen Transaktion bzw. einer Arbeitseinheit eines Programmes (UOW, UOR) ohne Unterbrechung der übrigen Aktivitäten eines DBMS. Der Abbruch einer Transaktion kann abnormal (z. B. wegen Programmfehler, Bedienereingriff, automatischer Deadlock-Lösung) oder gezielt ...

Transaction-Backout (Dynamic Backout, Run-unit-Rollback)
Transaction-Backout (Dynamic Backout, Run-unit-Rollback) Zurücksetzen der Datenveränderungen einer abgebrochenen Transaktion (Run-unit) bzw. einer Arbeitseinheit eines Programms (LUW) ohne Unterbrechung der übrigen Aktivitäten eines DBMS. Der Abbruch einer Transaktion erfolgt: abnormal (z. B. wegen Programmfehler, Bedienereingriff, automatischer...

Transaction-Backout
Transaction-Backout Inhaltliches Zurücksetzen von Datenveränderungen einer abgebrochenen Transaktion ohne Unterbrechung der übrigen Verarbeitung in einem Online-System. Der Abbruch einer Transaktion kann abnormal (z. B. Verarbeitungsfehler, Operatorkommando, Deadlock-Auflösung) oder gezielt durch das Programm (Back-out-Befehl) erfolgen. siehe auc...

Transaction Work Area (TWA)
Transaction Work Area (TWA) Gemeinsamer Datenbereich für alle Programme einer CICS-Task, der bei Start der Task dynamisch angelegt und bei ihrem Ende wieder freigegeben wird.

Transaction Server
Transaction Server Der Microsoft Transaction Server ist ein komponentenorientiertes Transaktions-Verarbeitungs-System, mit dem man leistungsfähige, robuste Server-Applikationen im Internet und Intranet entwickeln, einsetzen und managen kann.

Transaction Routing
Transaction Routing Verbindung zwischen zwei CICS-Systemen, in der das eine dem anderen CICS eine Transaktion zur Ausführung übergibt.

Transaction Processing
Transaction Processing siehe: Online-Verarbeitung

Transaction Processing System
Transaction Processing System siehe: TPS 6000

Transaction Lock
Transaction Lock Ein Sperr-Niveau, das die konkurrierende Abwicklung von SQL-Statements schützt. Die Spezifikation erfolgt über die Lock Attribute. siehe auch: Lock Attribute, Claim, Claim-Klasse, Drain

Transaction Interface Package
Transaction Interface Package siehe: TIP/1100

Transaction Load Balancing
Transaction Load Balancing Im Rahmen der Systemgenerierung kann einem Transaktionstyp erlaubt werden, in mehr als einer Message Processing Region (MPR) zur gleichen Zeit ausgeführt zu werden (sog. Parallel Scheduling). siehe: Application Load Balancing

Transaction Handler
Transaction Handler siehe: Nachrichtensteuerung

Transaction Architecture for the Management of Internet Objects (Tamino)
Transaction Architecture for the Management of Internet Objects (Tamino) Tamino ist weltweit der erste native XML-Informationsserver der Firma Software AG. Er unterstützt ein komplettes webfähiges Datenmanagement für den Datenaustausch und Anwendungsintegration. Tamino stellt eine zuverlässige, skalierbare und offene Umgebung bereit und weitet die ...

Trade Electronic Data Interchange Systems (TEDIS)
Trade Electronic Data Interchange Systems (TEDIS) Projekt der EG-Kommission zur Förderung und Koordinierung des elektronischen Datenaustausches im Geschäfts- und Handelsdatenverkehr. siehe auch: Electronic Data Interchange, Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport

Tracking-Systeme
Tracking-Systeme Head- oder Eye-Tracker melden dem Display-System Position beziehungsweise Bewegung von Augen oder Kopf des Anwenders. Auf die Tracker-Information hin kann das Display angepaßt und eine neue Perspektive erzeugt werden.

Track-At-Once (TAO)
Track-At-Once (TAO) Bei diesem CD-Aufzeichnungsverfahren werden alle Tracks einzeln auf die CD-R geschrieben. Track-At-Once erlaubt deshalb das Beschreiben einer CD-R in mehreren Durchgängen. Hierbei entsteht zwischen den einzelnen Tracks eine Pause, da der CD-Brenner den Laser neu ausrichten muß. Damit der Brenner nach der Pause wieder "Ansch...

Track Recovery
Track Recovery Die Track Recovery Option des Data Base Data Set Recovery Programms erlaubt die Wiederherstellung einer VSAM-Datei nach permanentem Lese-/Schreibfehler auf Spurniveau.

Track at once
Track at once Begriff aus der CD-ROM-Technologie: Praktisch das Gegenteil zu Disk at once - bei Daten-CDs macht dies kein Unterschied, da eine Session nur einen Datentrack enthalten kann, aber mehrere Musik- oder Videotracks. Zwar sorgt der Track at once-Modus dafür, daß nicht eine ganze CD geschrieben werden muß. Bei einigen Abspielgeräten führen...

Track
Track (TRC) Speichereinheit einer Festplatte, der je nach Plattentyp eine bestimmte Anzahl von Bytes enthalten kann. Um Plattendateien anzulegen wird eine Anzahl und diese Einheit (oder auch CYL oder Byte) angegeben

Tracing-Verfahren
Tracing-Verfahren Verfahren, das ein mit Zeitangaben versehenes Protokoll der in einer Funktionseinheit und/oder einem Programm auftretenden Ereignisse liefert.

Traceroute
Traceroute Kommando mit dem in TCP/IP-Netzen die Route angezeigt werden kann, welche von den Datenpaketen auf ihrem Weg vom Sender zum Empfänger durchlaufen wird.

Traceability
Traceability Wichtiges Qualitätsmerkmal. Gibt den Grad an, mit dem zwei aufeinanderfolgende Produkte im Software-EntwicklungsProzess miteinander korrespondieren. siehe: Konsistenz

Trace-Programm
Trace-Programm Programm zur schrittweisen Protokollierung der Ausführung eines oder aller Programme in einem Rechensystem.

Trace (Tracing)
Trace (Tracing) Protokollierung des Ablaufs innerhalb eines Programms. Da Online-Programme häufig Funktionen des TP-Monitors anfordern, ist der TP-Monitor jederzeit in der Lage, ohne Eingriffe in das Objektprogramm einen Trace zu liefern. Tracing ist eine wesentliche Testhilfe für Online-Programme und kann Befehls-Trace, Nachrichten-Trace oder beid...