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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Team
Team Terminus aus der strukturierten Programmierung. siehe: adaptives Team, Chefprogrammierer-Team

Team
Team Ein Team ist eine kleine Gruppe von Personen, deren Fähigkeiten sich einander ergänzen, die sich für eine gemeinsame Sache engagieren, die sich gemeinsame Leistungsziele setzen, die einen gemeinsamen Arbeitsansatz entwickeln und die gemeinsam die Verantwortung für das Teamergebnis tragen. Das Team: bündelt die Fähigkeiten, Erfahrungen und...

Teachware
Teachware Hierunter versteht man Methoden, Techniken und Werkzeuge zur Wissensvermittlung. Die Wissensvermittlung kann über die Benutzerdokumentation, durch Schulungen und/oder mit Computerunterstützung erfolgen. siehe auch: HELP-Funktionen

TFT
TFT Abkürzung für Thin Film Transistor. siehe: Thin Film Transistor

TFTP
TFTP Abkürzung für Trivial File Transfer Protocol. siehe: Trivial File Transfer Protocol

Thumbnails
Thumbnails Sind kleine Abbilder von Bild-Dateien, die zur Vorschau in größeren Bildarchiven dienen.

Throughput
Throughput siehe: Durchsatz

Throughput Rate
Throughput Rate siehe: Durchsatzrate

Three-Tier Architektur
Three-Tier Architektur siehe: Multi-Tier Architecture

Thread
Thread Ein Thread (engl. Der Faden) bezeichnet eine ausführende Komponente in einem Prozeß. Ein Thread kann sich in verschiedenen Zuständen befinden, über die der Scheduler CPU-Zeit an alle Threads im System verteilt: Stopped: Der Thread wurde angehalten und bekommt keine CPU-Zeit zugeteilt. Waiting: Der Thread wartet auf ein oder mehrere Synchr...

Thread
Thread Dynamische Struktur, in die bei der Ausführung eines Programmes Verbindungs- und Kommunikationsinformationen zwischen DB2 und Trägersystemen (z. B. TP-Monitor) hinterlegt werden. Jede Anwendung mit DB2-Zugriffen muß über einen solchen Thread verbunden sein. Pro Thread sind 0 bis n UORs möglich. Der Thread entspricht einer MVS-Task und wird i...

Thread
Thread Ein leichtgewichtiger Prozess. In Java sind Threads Teil der Sprache. Ein Thread ist ein eigener Ablaufpfad durch das Geflecht von Objekten und Nachrichten in einem Prozessraum. Wie Prozesse laufen Threads parallel ab, wobei sie jedoch viele Ressourcen eines Prozesses gemeinsam nutzen. An einem Thread sind zunächst zwei Objekte beteiligt: ei...

Thread
Thread (engl. der Faden) Verbindungskanal zwischen zwei Adressräumen, wird zur Zeit vorwiegend verwendet für die Verbindung zwischen IMS und DB2.

this
this Ein Schlüsselwort sowohl in C++ als auch in Java. In beiden Sprachen ist this ein Pointer (bzw. eine Referenz), der in nicht-statischen Elementfunktionen automatisch erklärt ist, und auf den Nachrichtenempfänger verweist. Ein Objekt hat eine Innenansicht (das ist die der Methoden) und eine Außenansicht (das ist die der Anwender). Ein Anwender ...

Thin Film Transistor (TFT)
Thin Film Transistor (TFT) Technik bei Flachbildschirmen. liefert gegenüber DSTN-Displays einen höheren Kontrast und ein besseres Bild. siehe auch: Liquid Cristal Display

Thesaurus
Thesaurus Dieser Begriff wird in Information Retrieval Systemen verwendet als Bezeichung für einen gespeicherten Katalog, in dem alle zulässigen Deskriptoren verzeichnet sind.

The Open Group
The Open Group Dachverband der Industriekonsortien X/Open und Open Software Foundation (OSF), welcher sich lange Zeit vor allem im UNIX-Umfeld um herstellerübergreifende Standards bemüht. Dieser Dachverband soll auf Initiative von Microsoft im Rahmen der Untergruppe Active Group auch die Weiterentwicklung von DCOM überwachen.

TIS/XA-CM
TIS/XA-CM TP-Monitor von CINCOM Systems für DOS und MVS.

TIOA
TIOA Abkürzung für Terminal Input Output Area. siehe: Terminal Input Output Area

TIP/1100
TIP/1100 Transaction Interface Program ist ein TP-Monitor der Firma UNISYS.

TIP/1100 (Transaction Interface Package)
TIP/1100 (Transaction Interface Package) Ein TP-Monitor der Firma UNISYS unter dem Betriebssystem OS/1100.

TIMESTAMP
TIMESTAMP Datentyp, bei dem auch automatisch von DB2 ein Zeitstempel beim Einfügen neuer Zeilen in eine Tabelle zugeordnet werden kann. Der TIMESTAMP besteht aus den Komponenten: Datum mit Jahr, Monat, Tag, Zeit mit Stunde, Minute, Sekunde bis zur Mikrosekunde.

Timesharing
Timesharing Eine interaktive Betriebsart, bei der in einer Art †žKonversation†œ (Conversational Mode) ein Wechsel von (Teil-)Aufgaben und Antworten darauf stattfinden kann (z. B. TSO).

TIMERON
TIMERON Relativer Kostenfaktor bei der Ermittlung des optimalen Zugriffspfads durch den Optimizer.

Timer
Timer Der Timer (Zeitgeber) belegt i.a. ein 32-Bitwort im Hauptspeicher mit fester Adresse. Der Inhalt des Timers wird als eine mit Vorzeichen versehene Festkommazahl angesehen. Abhängig von System und Art des Zeitgebers und von der Netzfrequenz werden entsprechende Bit-Positionen im Wert um 1 vermindert. Wenn der Timer einen negativen Wert erreich...

Time-Slicing
Time-Slicing Dynamische Zeitscheibenvergabe; CPU-Zuteilungsstrategie.

Time-Sharing
Time-Sharing Teilnehmer-Betrieb, wobei das Rechensystem mit den Teilnehmern im Dialog verkehrt. Die Zuteilung der Rechenzeit erfolgt dabei in Zeitscheiben. Time-Sharing kann Betriebsform eines Betriebssystems sein oder mittels eines Softwareproduktes ermöglicht werden (z. B. TSO).

Time-Sharing
Time-Sharing Teilnehmerbetrieb, wobei das Rechensystem mit den Teilnehmern im Dialog verkehrt. Die Zuteilung der Rechenzeit erfolgt dabei in gleich großen Zeitscheiben. Time-Sharing kann Betriebsform eines Betriebssystems sein oder mittels eines Softwareproduktes ermöglicht werden (z. B. TSO).

Time-Out
Time-Out Einrichtung von IRLM zur Erkennung Ressource-Konflikte: †¢ Ressource-Time-Out: aufgrund der langen Verweildauer Deadlock-Time-Out: aufgrund einer Deadlock-Situation.

Time-Out
Time-Out Zeitspanne, nach der eine Verbindung bei fehlender Aktivität abgebrochen oder eine andere Aktion gestartet wird.

Time-Out
Time-Out Allgemein: Einige Datenbanksysteme lösen das Problem der Deadlock-Erkennung durch Time-Out. Transaktionen, die über eine gewisse Zeitspanne nicht aktiv waren, werden zurückgesetzt, da angenommen wird, dass sie an einem Deadlock beteiligt waren.

Time-Out
Time-Out Ablauf einer vorgegebenen Zeit. Wird z. B. zur Erkennung nicht mehr betriebsbereiter Terminals und Leitungen (Deadlocks) oder "hängender" Transaktionen benötigt, um diese von einer weiteren Bedienung auszuschließen und um entsprechende Korrekturmaßnahmen einzuleiten.

Time-Mode
Time-Mode Arbeitsweise eines Hardware-Monitors, bei der Zähler nur zu vorgegebenen Zeitintervallen beschickt werden.

Time-Out
Time-Out Zwangsentzug einer DV-Ressource wegen längerer Nichtbenutzung durch einen Benutzer oder einer Anforderung.

Time-Interrupts
Time-Interrupts Zeitunterbrechungen, mit denen u. a. vom Benutzer gesteuert werden kann, in welchen zeitlichen Abständen ein Software-Monitor beim Sampling-Verfahren Stichproben entnehmen soll.

Time Slicing
Time Slicing siehe: Zeitscheibenverfahren

Time Stamping
Time Stamping Anbringen von Zeitmarken an Datenobjekten oder Transaktionen.

Time Sharing Option (TSO)
Time Sharing Option (TSO) Software für das Betriebssystem MVS der IBM, um Time-Sharing zu ermöglichen. siehe auch: Conversation Monitor System

Time Sharing Option (TSO)
Time Sharing Option (TSO) Integrales Timesharing-Tool von MVS. TSO kann als Dialogmanager anstelle eines TP-Monitors für die interaktive Nutzung von DB2-Ressourcen genutzt werden.

Time Sharing Option (TSO)
Time Sharing Option (TSO) Eine Funktion der MVS-Betriebssysteme für den Timesharing-Betrieb.

Time Sharing Option (TSO)
Time Sharing Option (TSO) Software für das MVS-Betriebssystem der IBM, um Time-Sharing zu ermöglichen.

Time Division Multiplexing (TDM)
Time Division Multiplexing (TDM) siehe: Zeitmultiplex

Time Service
Time Service Teil des DCE-Standards von OSF, der die Zeitdienste regelt.

TIM
TIM Abkürzung für Terminal Independent Modul. siehe: Terminal Independent Modul

TILMAG
TILMAG Abkürzung für Transformation idealer Lösungselemente in Matrizen für Assoziationen und Gemeinsamkeiten. siehe: TILMAG-Methode

TILMAG-Methode
TILMAG-Methode Kreativitätstechnik: Eine spezielle Variante der Semantischen Intuition ist die TILMAG-Methode. Eigenart dieser Methode ist es, genau solche Reizwörter anzusteuern, die sich für die Findung von Ideen als besonders fruchtbar und anregend erweisen könnten.

Tier (Schicht)
Tier (Schicht) siehe: Schichtenmodell

Ticket
Ticket Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Kerberos-Objekt, in dem Benutzerinformationen, Zugriffsrechte, ein Verfallsdatum und Daten zur Vorauthentifizierung (d. h. Daten mit NT-spezifischen Informationen) enthalten sind.

TIAM
TIAM Abkürzung für Terminal Interactive Access Method. siehe: Terminal Interactive Access Method

TIA
TIA Abkürzung für Telecommunications Industry Association siehe: Telecommunications Industry Association

TK
TK siehe: Telekommunikation

TK-Anlage
TK-Anlage Abkürzung für Telekommunikationsanlage. siehe: Telekommunikationsanlage

TK-Dienst
TK-Dienst siehe: Telekommunikationsdienst

TK-Netz
TK-Netz Abkürzung für Telekommunikationsnetz. siehe: öffentliches Telekommunikationsnetz

TKG
TKG Abkürzung für Telekommunikationsgesetz. siehe: Telekommunikationsgesetz

TKO
TKO siehe: Telekommunikationsordnung

TKP
TKP Abkürzung für Tausend-Kontakt-Preis. siehe: Cost per Thousand Impressions

TLNKG
TLNKG siehe: Teilnehmerkennung

TLD
TLD Abkürzung für Top Level Domain. siehe: Top Level Domain

TLD
TLD Abkürzung für Top-level domain siehe: Top-level domain

TLD
TLD Abkürzung für Top Level Domain siehe: Top Level Domain, Domain-Begriffe

TLS
TLS Abkürzung für Terminalspezifischer Langzeitspeicher. siehe: terminalspezifischer Langzeitspeicher

TMN
TMN Abkürzung für Telecommunication Management Networks. siehe: Telecommunication Management Networks

Total Quality Management (TQM)
Total Quality Management (TQM) Total Quality Management (Umfassendes Qualitätsmanagement) bezeichnet eine Firmenphilosophie, bei der die Qualität als oberste Zielsetzung (sowohl strategisch wie operativ) für das gesamte Unternehmen gilt. Die Zufriedenstellung der Kunden ist das Grundlegende, um durch langfristigen Kundenbindung einen größeren Gesc...

Total Flow Analysis
Total Flow Analysis Ablaufverfolgung; Messverfahren, das von einigen Monitoren verwendet wird, um Auswertungen zu erhalten. Dabei wird ein Programmablauf von Anfang an verfolgt, die angefallenen Aktionen nach Häufigkeit sortiert und ausgegeben.

Total Cost of Ownership (TCO)
Total Cost of Ownership (TCO) Ist eine Kalkulations-Methode - ursprünglich von der Gartener Group entwickelt - um IT-Manager die direkten und indirekten Kostenanteile einer IT-Komponente im gesamten Nutzungszeitraum zu ermitteln. Sie bietet auch branchenmäßig Vergleichsmöglichkeiten, um unternehmensbezogen sog. Benchmark-Daten zu ermitteln. Sie s...

TOTAL
TOTAL Vor der Zeit des relationalen Datenbanksystems ein weit verbreitetes herstellerunabhängiges Datenbanksystem der Firma Cincom. Es ist für ca. 35 Betriebssysteme auf weitgehend allen Mainframe-Computern und vielen Minicomputern verfügbar. TOTAL besitzt eine eingeschränkte Netzwerk-Architektur. Neben der interaktiven Abfragesprache TASK und dem ...

ToS
ToS Abkürzung für Type of Service siehe: Type of Service

TOR
TOR Abkürzung für Terminal Owning Region. siehe: Terminal Owning Region

Topologie
Topologie Physikalische und logische Beziehungen zwischen den einzelnen Stationen in einem Netzwerk. Wichtige Topologien sind der Baum-, Bus-, Ring- und Stern-Aufbau oder Kombinationen aus diesen Strukturen.

Topologie
Topologie Geographische Verteilung der Komponenten eines Datennetzes. Man unterscheidet zwischen Stern-, Ring-, Bus-, Baum- und Mischstrukturen.

Topinambur
Topinambur siehe: Borbel

TOPAS
TOPAS TOPAS ist ein graphisch orientiertes interaktives Entwurfswerkzeug der Firma PSI in Berlin, das die Erstellung von Software über alle Phasen der Projektentwicklung unterstützt. Es ist auf UNIX-Rechnern und der DEC VAX-ALPHA-Serie einsetzbar.

Top-level domain (TLD)
Top-level domain (TLD) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Domäne der höchsten Ebene). Ein DNS-Ausdruck, der die Spitze der DNS-Domänen-Hierarchie beschreibt. Ein Beispiel für eine Internet-TLD ist .de. Ein weiteres Beispiel für eine Intranet-TLD wäre meinefirma.com.

Top-down-Vorgehen
Top-down-Vorgehen Arbeiten nach dem Top-down-Ansatz. Richtungsweisende Methode für den gesamten Systementwicklungsprozess, zerfällt in die Komponenten: Top-down-Programmentwurf Top-down-Implementierung Top-down-Test Top-down-Systementwicklung

Top-down-Theorie
Top-down-Theorie Die Top-down-Theorie ist ein KI-Forschungseinsatz, der davon ausgeht, daß sich die menschliche Intelligenz am besten durch komplexe Programme simulieren läßt, die menschliche Denkvorgänge kopieren. siehe: Künstliche Intelligenz

Top-down-Test
Top-down-Test Methode des Integrationstests. Die bereits im Modultest überprüften Module werden einzeln von oben nach unten zum jeweiligen Testgegenstand zusammengesetzt. Dabei werden Stubs gebraucht.

Top-down-Systementwicklung
Top-down-Systementwicklung Allgemeiner Systementwurf nach dem Top-down-Ansatz.

Top-down-Programmentwurf
Top-down-Programmentwurf Entwurf eines Software-Systems nach dem Top-down-Ansatz.

Top-down-Implementierung
Top-down-Implementierung Realisierung eines Systems nach dem Top-down-Ansatz bedeutet, daß die in der Hierarchie der Modulstruktur übergeordneten Module zuerst erstellt und getestet werden. Da die untergeordneten Module zwar aufgerufen werden, aber noch nicht vorhanden sind, müssen sie mit Hilfe sogenannter Dummy Module oder Program Stubs (Knospen)...

Top-down-Folgesatz (Top-Down Corollary)
Top-down-Folgesatz (Top-Down Corollary) Lehrsatz von Mills, nach dem das Strukturtheorem auch und gerade bei Anwendung des Top-down-Ansatzes gültig ist.

Top-down-Ansatz
Top-down-Ansatz Strategie des Programmentwurfs/Systementwurfs, die von oben nach unten fortschreitend Abstraktionsstufen definiert und dadurch die Komplexität einer Aufgabenstellung schrittweise reduziert (Outside-in-Ansatz, wenn der Weg von der Problemstellung bis zur Hardware verdeutlicht werden soll).

Top-Down Corollary
Top-Down Corollary siehe: Top-down-Folgesatz

Top-down
Top-down Strategie der Systementwicklung, bei der von oben nach unten entlang einer hierarchischen Struktur die Teile eines Systems entworfen, erstellt oder getestet werden. Abgrenzung: Bottom-up

Top Team
Top Team Wird ein DV-Projekt für ein Chefprogrammierer-Team (CPT) zu umfangreich, so wird zur Zerlegung des Systems und Koordinierung mehrerer CPTs ein Top Team vorgeschaltet.

Top Level Domain (TLD)
Top Level Domain (TLD) Oberste Ebene der DNS-Namens-Hierarchie. Beispiele für Top Level Domänen sind gov, edu, net und de.

Top Level Domain (TLD)
Top Level Domain (TLD) Die klassischen US-amerikanischen †žgenerischen†œ Top-Level-Domains (gTLD) sind: com=commercial; kommerzielle Angebote gov=government; Verwaltung mil=military; Militär edu=education; Bildungseinrichtungen org=non-profit; gemeinnützige Einrichtungen net=network; Anbieter von Netz-Dienstleistungen int=international; int. Organis...

Top Level Domain
Top Level Domain Übergreifender Domain (eigentlich Domainkennung) für Länder wie *.de für deutsche Domains oder *.org für nicht-kommerzielle amerikanische Organisationen.

TOP DOWN
TOP DOWN Bezeichnung für eine Vorgehensweise bei der Problemanalyse, die †žvon oben†œ her strategisch die erforderlichen Daten- und Benutzersichten bewertet. Häufiges Problem: Zu stark abstrakt geprägt und ggf. findet sich keine Kostenstelle für die strategisch relevante Umsetzung bzw. die Projektgrenzen werden gesprengt. Gegensatz zu BOTTOM UP.

TOP
TOP Abkürzung für Technical and Office Protocols. siehe: Technical and Office Protocols

Tools
Tools siehe: Werkzeuge

Tool
Tool siehe: Werkzeug

Tonwahlverfahren
Tonwahlverfahren siehe: Wahlverfahren

Token-Ring
Token-Ring Kontrollverfahren bei lokalen Netzwerken für eine kollisionsfreie Übertragung. Hierbei zirkuliert ein spezielles Bitmuster (Token) kontinuierlich im Netz, das signalisiert, daß das Netz zur Übertragung bereit ist, bis eine sendewillige Station den Token an sich nimmt und mit der Übertragung beginnt. Internationale Normung durch IEEE 802....

Token-Bus
Token-Bus Ein Zugriffsverfahren in einem Netzwerk und eine Netzwerk-Topologie (Bus). Internationale Normung durch IEEE 802.4.

Token Ring
Token Ring Kontrollverfahren bei lokalen Netzwerken für eine kollisionsfreie Übertragung. Hierbei zirkuliert ein spezielles Bitmuster (Token) kontinuierlich im Netz, das signalisiert, dass das Netz zur Übertragung bereit ist, bis eine sendewillige Station den Token an sich nimmt und mit der Übertragung beginnt.

Token
Token Spezielles Bitmuster in lokalen Netzwerken (LAN). Angeschlossene Stationen dürfen nur senden, wenn sie im Besitz des Tokens sind (sog. Sende-Erlaubnis). siehe auch: Token-Bus, Token-Ring

TP
TP Abkürzung für Teleprocessing. siehe: Datenfernverarbeitung

TP (Teleprocessing)
TP (Teleprocessing) siehe: Datenfernverarbeitung

TP Monitor
TP Monitor Terminal Processing Programmsystem, mit dem die Anfragen vieler Terminals bearbeitet werden können. Beispiele im Großrechner Bereich: TSO, CICS, IMS