Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`
Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online.
Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell.
Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Frame
Frame Bezeichnung für einen Übertragungsblock bei HDLC-Typ-Prozeduren. siehe auch: Rahmen
Frame Checking Sequence (FCS)
Frame Checking Sequence (FCS) Blockprüfzeichenfolge bei bitorientierten Übertragungsprozeduren; z. B. HDLC, SDLC. siehe auch: Cyclic Redundancy Check
Frame Relay
Frame Relay Aus dem X.25 Protokoll entwickelter Standard, basierend auf der Paketvermittlungstechnologie. Im Unterschied zu X.25 erfolgt die Korrektur von Übertragungsfehlern nicht innerhalb des Netzwerks selbst, sondern erst bei den angeschlossenen Endgeräten. Ohne den Verwaltungsaufwand zur Fehlerkorrektur lassen sich so Übertragungsgeschwindigke...
Frame Relay
Frame Relay Technologie für den Betrieb von WANs sowie LAN-Bridges. Arbeitet mit variabler Rahmenlänge auf der Schicht 2 mit einem erweiterten LAPD-Protokoll. Verbindungsorientiertes Übertragungsverfahren. siehe auch: Cell Relay, Fast Packet Switching, Committed Information Rate
Frame Relay Access Device (FRAD)
Frame Relay Access Device (FRAD) In einem Frame Relay Netzwerk werden an den Übergängen zum Frame Relay Netz bzw zum internen LAN-Bereich FRADs eingesetzt. Dies sind Router die die Wege in das Frame Relay bzw in den LAN-Bereich kennen.
FrameLink
FrameLink Produktname für das Frame Relay-Angebot der Telekom.
Frames/Framesets
Frames/Framesets Frame ist englisch und bedeutet soviel wie »Rahmen«. Im Internet bietet die Frame-Technik die Möglichkeit, eine angezeigte Webseite aus mehreren HTML-Dokumenten zusammen zu setzen. Die wohl am weitesten verbreitete Möglichkeit, Frame-Technik einzusetzen, besteht darin, das Browserfenster in zwei nebeneinander angeordnete Frames auf...
Frameset
Frameset siehe: Frames/Framesets
Framework
Framework Framework ist eine Anzahl von abstrakten Oberklassen, die eine allgemeine parametrierbare Grundfunktionalität vorgeben sowie zugehörige Kollaborationsvorschriften, um die Funktionalität benutzbarer Komponenten anzusprechen.
Framing Bits
Framing Bits Die bei HDLC-Typ-Prozeduren eingefügten Bits, die Verwechslungen von Nutzinformationen mit begrenzenden Flags ausschließen. siehe auch: Bit Insertion
Free Space Element (FSE)
Free Space Element (FSE) Die FSE-Felder werden bei HDAM und HIDAM-Datenbanken benötigt und dienen zur Freiplatzverwaltung. Alle freien Plätze innerhalb eines Blockes/CI werden miteinander verkettet. Diese Verkettung erfolgt mit den FSE-Feldern.
Free Space Element Anchor Point (FSEAP)
Free Space Element Anchor Point (FSEAP) Die FSEAP-Felder werden bei HDAM- und HIDAM-Datenbanken benötigt und dienen zum einen zur Freiplatzverwaltung, zum anderen zur Kennzeichnung, ob es sich bei diesem Block/CI um eine Bit-Map oder um einen Datenblock handelt. Jeweils zu Beginn eines Blockes/CI steht ein Feld FSEAP, die weitere Verkettung der fre...
FREEPAGE
FREEPAGE Mittel zur Freispeicherverwaltung. Freepage ist ein Parameter beim Anlegen von Tablespace bzw. Index und reserviert in einer bestimmten Sequenz komplette Pages als Freiplatz für spätere Einfügungen.
Freespace Management
Freespace Management siehe: Freispeicherverwaltung
Freeware
Freeware Bezeichnung einer Software-Gattung, die frei vertrieben werden darf, an der jedoch keine Änderungen gemacht werden dürfen. siehe: Shareware
Freibereichskettung
Freibereichskettung Methode zur Freispeicherverwaltung, bei der der freie Platz mithilfe einer Kette miteinander verbunden wird. Sie wird hauptsächlich bei Datenbanksystemen angewandt, die mit physischen Adressen arbeiten.
Freibereichsverkettung
Freibereichsverkettung Die Freiplatzverwaltung bei IMS geschieht bei HDAM- und HIDAM-Datenbanken über Freibereichsverkettung. Alle freien Bereiche eines Blocks/CI werden miteinander verkettet. siehe: Free Space Element, Free Space Element Anchor Point
Freie Operation
Freie Operation Dies ist eine Operation, die nicht innerhalb eines typfreien Objekts, eines abstrakten Datentyps oder einer Klasse definiert ist. Es sind meistens nicht-triviale Operationen, die im allgemeinen auf Datenobjekte bzw. Objekte unterschiedlichen Typs angewendet werden.
Freie Pufferzeit
Freie Pufferzeit Zeitspanne, um die ein Ereignis bzw. Vorgang gegenüber seiner frühesten Lage verschoben werden kann, ohne die früheste Lage anderer Ereignisse bzw. Vorgänge zu beeinflussen (DIN 69900). siehe auch: Pufferzeit, unabhängige Pufferzeit, gesamte Pufferzeit
Freigabe
Freigabe siehe: Share
Freiplatzverwaltung (Freispeicherverwaltung)
Freiplatzverwaltung (Freispeicherverwaltung) Um den Platz, der durch Löschungen von Segmenten frei geworden ist, wieder zu verwalten, benötigt IMS bei HDAM- und HIDAM-Datenbanken eine Freiplatzverwaltung. Es wird hier die Freibereichsverkettung und Bit-Maps eingesetzt. siehe: Free Space Element, Free Space Element Anchor Point, Freibereichsverket...
Freispeicherverwaltung
Freispeicherverwaltung Um den freien bzw. durch Löschungen frei werdenden Speicherplatz zu verwalten, gibt es eine Vielzahl von Methoden. Die wesentlichsten Methoden sind kompakter Freibereich am Ende eines Blockes, Freibereichskettung, Bittabellen und Garbage Collection.
Freispeicherverwaltung
Freispeicherverwaltung siehe: Freiplatzverwaltung
Freispeicherverwaltung (Freespace Management)
Freispeicherverwaltung (Freespace Management) Um den freien bzw. durch Löschungen freiwerdenden Speicherplatz zu verwalten, gibt es eine Vielzahl von Methoden. Die wesentlichsten sind kompakter Freibereich am Ende eines Blockes/Page, Freibereichskettung, Bittabellen und Garbage Collection. DB2 verwendet eine Kombination dieser Methoden.
Fremdschlüssel
Fremdschlüssel Ein oder mehrere Tabellenfelder, die auf die Primärschlüsselfelder in einer anderen Tabelle verweisen. Ein Fremdschlüssel zeigt an, wie Tabellen zueinander in Beziehung stehen, die Daten im Fremdschlüssel- und im Primärschlüsselfeld müssen übereinstimmen. Eine Liste gültiger Artikelnummern enthält z. B. einen Fremdschlüssel auf eine...
Fremdschlüssel
Fremdschlüssel siehe: Foreign Key
Fremdtabelle
Fremdtabelle ist eine Tabelle, die einen Fremdschlüssel für eine andere Tabelle in der Datenbank bereitstellt. Im allgemeinen verwendet man eine Fremdtabelle, um die referentielle Integrität einzurichten. Die Fremdtabelle befindet sich in der Regel auf der n-Seite einer 1:n-Beziehung. Ein Beispiel für eine Fremdtabelle ist eine Tabelle mit Kundenb...
Frequences Shift Keying (FSK)
Frequences Shift Keying (FSK) siehe: Frequenzmodulation
Frequency Division Multiplexing (FDM)
Frequency Division Multiplexing (FDM) siehe: Frequenzmultiplex
Frequenz
Frequenz Die Anzahl von Perioden pro Sekunde, mit der ein Analogsignal wechselt, ausgedrückt in Hertz (Hz). Ein Hz ist eine Periode pro Sekunde.
Frequenzmodulation(FM)
Frequenzmodulation(FM) Modulationsverfahren, bei dem die zu übertragenden Signale (z. B. Bitwerte, akustische Signale) einem Trägersignal durch Frequenzverschiebung um etwa die Hälfte derjenigen der Trägerfrequenz aufgeprägt wird.
Frequenzmultiplex
Frequenzmultiplex Eine Methode, bei der der verfügbare Übertragungsfrequenzbereich durch Modulation in schmalere Bänder unterteilt wird, wobei jedes Band für einen separaten Kanal genutzt wird. In der Breitbandtechnik wird das gesamte Frequenzspektrum in diskrete Kanäle unterteilt und ermöglicht einem oder mehreren Benutzern Zugriff auf einzelne ...
Friend
Friend Schlüsselwort in C++, um in einer Klassendeklaration eine befreundete Klasse oder eine befreundete Funktion zu bezeichnen. 'Freunde' haben Zugriff auf die Internas einer Klasse. Mit Freundschaft erklärt man meist aus Effizienzgründen eine Art Kurzschluss zwischen Klassen. Damit weicht man jedoch die Kapselung auf. Freundschaft ist ...
Front Page
Front Page HTML-Editor von Microsoft zum Erstellen von WWW-Seiten bzw. ganzer Web-Sites. Um alle Möglichkeiten von Front Page ausschöpfen zu können (Indizierung, Bearbeitung von Eingabe-Formularen, Gästebüchern, Diskussionsforen,...), müssen auf dem Web-Server die sogenannten Front Page-Erweiterungen installiert sein.
Front Page
Front Page Ein leistungsfähiges Entwicklungswerkzeug für Web-Seiten von Microsoft, das relativ eng an den Internet Explorer gekoppelt ist.
Front Page-Server-Erweiterungen
Front Page-Server-Erweiterungen Eine Reihe von Dateien, die auf einem HTTP-Dienst installiert sind, um so dem Dienst die Möglichkeit einzuräumen, die spezifischen Funktionen von Microsoft Front Page bereitzustellen. Mithilfe der FrontPage-Servererweiterungen können Administratoren eine Web-Site in einer grafischen Benutzeroberfläche anzeigen und ve...
Front-End Werkzeug
Front-End Werkzeug CASE-Werkzeug für die frühen Phase im Software-Lifecycle, insbesondere Spezifikation, Grobentwurf und Feinentwurf.
Front-End-Processor (FEP)
Front-End-Processor (FEP) Ein am Kanal des Verarbeitungsrechners angeschlossener Datenübertragungs-Rechner.
Front-End-Processor (FEP)
Front-End-Processor (FEP) Vorschaltrechner, der selbständig die Datenübertragung von/zu den Datenstationen übernimmt und somit den Host entlastet. Zu seinen Funktionen gehört: Pufferung der unterschiedlichen Übertragungsraten von Kanal und Leitungen prozedurgerechte Nachrichtenaufbereitung einschließlich Übertragungscode und -steuerzeichen Fe...
Front-End-Processor (FEP)
Front-End-Processor (FEP) siehe: Vorschaltrechner
Front-Office
Front-Office Unter Front-Office-Anwendungen versteht man Einrichtungen und Applikationen, die im Bereich E-Commerce dem direkten Kundenkontakt dienen. Dazu zählen beispielsweise ACD-Anlagen (übernehmen in einem Call Center die automatische Anrufverteilung) im Call Center oder Customer Relationship Management-Systeme (CRM).
Frontend
Frontend Als Frontend-Werkzeuge oder -Prozesse bezeichnet man die Programme, Endbenutzerwerkzeuge oder Anwendungsentwicklungsumgebungen, die die Kommunikation mit dem Benutzer durchführen und zur Datenübergabe auf einen Backend-Prozess zugreifen.
FRU
FRU Abkürzung für Fast Reload Utility. siehe: Fast Reload Utility
Frühe Bindung (Early Binding)
Frühe Bindung (Early Binding) Frühe Bindung bedeutet, dass die Bindung zwischen Nachricht und Methode zur Compilezeit hergestellt wird. Der Compiler ersetzt dabei die Nachricht durch den Aufruf der zugehörigen Methode. Die frühe Bindung ist effizient. Sie ist in Java die Ausnahme und wird erreicht, indem eine Methode als final vereinbart wird. In C...
Abnahme
Abnahme Die Abnahme eines Gegenstandes, z. B. eines Phasen-Ergebnisses durch den Auftraggeber oder eines Beauftragten verifiziert die Richtigkeit des Gegenstandes (im allgemeinen Procedere zu Phasen-Ergebnissen). Abgrenzung: Die bloße Übergabe ist noch keine Abnahme! Das Procedere zur Abnahme umfaßt Regelungen/Vereinbarungen zu: Abnahme Gegenstän...
Master
Master Das Original für die Vervielfältigung nennt sich Master. Auf der Grundlage des Masters entsteht der sogenannte Glasmaster. Aus diesem wird wiederum der Stamper erstellt, die `Pressform†œ für CDs und DVDs
FSA
FSA Abkürzung für Field Search Argument. siehe: Field Search Argument
FSE
FSE Abkürzung für Free Space Element. siehe: Free Space Element
FSEAP
FSEAP Abkürzung für Free Space Element Anchor Point. siehe: Free Space Element Anchor Point Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
FSK
FSK Abkürzung für Frequency Shift Keying. siehe: Frequenzmodulation
FSMO
FSMO Abkürzung für Flexible Single Master Object siehe: Flexible Single Master Object
FSTAB
FSTAB Abkürzung für File System Table. siehe: File System Table
FTAM
FTAM Abkürzung für File Transfer, Access and Management. siehe: File Transfer, Access and Management
FTP
FTP Abkürzung für File Transfer Protocol. siehe: File Transfer Protocol
FTP-Server
FTP-Server FTP-Server sind spezielle Internet-Server, auf denen Dateien (z. B. Software, Texte, usw.) zum Download (Herunterladen) bereitliegen und per Browser angefordert werden können.
FTP-Server
FTP-Server Spezielle Internet-Server, auf denen Dateien (Software, Texte etc.) zum Download (herunterladen) bereitliegen und per Browser angefordert werden können.
FTPD
FTPD Server-Prozeß für das Protokoll File Transfer Protocol (FTP) auf UNIX-Rechnern.
FTPUSERS
FTPUSERS Konfigurationsdatei für des FTP-Servers ftpd. In dieser Datei können Einschränkungen hinterlegt werden, welche Benutzer das Recht haben, per File Transfer Protocol (FTP) Daten zu übertragen.
FTZ-Nummer
FTZ-Nummer (ehemalige Bezeichnung) Vom Fernmeldetechnischen Zentralamt erteilte Zulassungsnummer für private Geräte, die an das Telekom-Netz angeschlossen werden sollen. Nunmehr ist das Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation (BZT) zuständig.
Full Image Copy
Full Image Copy Kopierbestand, der sämtliche Daten eines Tablespaces enthält. Er wird durch einen Copy-Utility-Lauf erstellt. Gegensatz zu Incremental Image Copy.
Full Outer Join
Full Outer Join Einer der drei Outer-Join-Typen, bei dem neben den Inner-Join-Kriterien (WHERE A.x = B.x) auch sämtliche Kriterien geliefert werden, die: in Table A auftreten, aber nicht in Table B, in Table B auftreten, aber nicht in Table A. Gegensatz zu Left Outer Join und Right Outer Join. siehe auch: Inner Join, Outer Join
Full Qualified Domain Name (FQDN)
Full Qualified Domain Name (FQDN) Ein vollständig ausgeschriebener Computername nach dem Schema des DNS. Rubin.ges.de ist ein solcher Name. Dabei ist rubin der eigentliche Computername und ges.de die Domäne in der sich der Rechner organisatorisch befindet.
Full-Duplex (FDX)
Full-Duplex (FDX) siehe: Duplex
Full-Time-Monitoring
Full-Time-Monitoring Messverfahren, bei dem die Messanalyse durchgehend - ohne Unterbrechung - stattfindet. Wird nur bei Hardware-Monitoren angewandt.
FULLKEYCARD
FULLKEYCARD Statistikfeld im Katalog, das von Runstats gefüllt wird und die Streuung aller Index-Spalten (Cardinality) ausweist.
Fulltime-Mitarbeiter
Fulltime-Mitarbeiter Mitarbeiter, die in der vollen üblichen Arbeitszeit für ein Projekt verfügbar sind. siehe auch: Mitarbeiter-Verfügbarkeit
Fully Qualified Domain Name (FQDN)
Fully Qualified Domain Name (FQDN) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein DNS-Ausdruck, der einen Hostnamen und den vollständigen Pfad beschreibt, indem er alle Domänenzugehörigkeiten von links nach rechts auflistet. Zum Beispiel: reserver1.research.mycompany.com.
Function Points
Function Points Elementarfunktion der Spezifikation. Korreliert die Zahl der Function Points mit der Zahl der daraus entstehenden Befehle, so lassen sich aus der Spezifikation heraus Aufwandsabschätzungen vornehmen.
Function Request Shipping
Function Request Shipping Bezeichnung bei CICS-Systemen, die mittels ISC (Intersystem Communication) oder MRO (Multiregion Operation) verbunden sind, wenn einzelne TP-Funktionen (z. B. Dateizugriffe) an ein anderes CICS-System zur Ausführung weitergeleitet werden.
Function-Point Verfahren
Function-Point Verfahren Verfahren zur Aufwandsschätzung für die Entwicklung von kommerziellen Systemen. Das Verfahren bewertet die zu realisierenden Funktionen und berücksichtigt 14 projektspezifische Einflußfaktoren. Die so ermittelten Function Points werden mittels einer unternehmensspezifischen Kurve in den Kapazitätsbedarf umgesetzt.
Function-Shipping
Function-Shipping Verfahren, bei dem eine Benutzerfunktion im Netz an denjenigen Knoten (Client/Server) delegiert wird, der diese Funktion am besten (schnellsten, billigsten) erfüllen kann. Bei verteilten Datenbanksystemen soll bei Ausführung einer Datenmanipulationsanweisung derjenige Datenbank-Server benutzt werden, der für die gegebene Transakt...
Funk-LAN
Funk-LAN Funk-LAN ist häufig die bessere und vor allem billigere Alternative zum Aufgraben des Bodens. Mit dem Standard IEEE 802.11 sollen drahtlose LANs nun bis zum einzelnen Desktop reichen. Die Vorteile des Funk-LANs: Man muß keine aufwendige Verkabelung mehr vornehmen, die gerade bei Altbauten oftmals mit aufwendigen baulichen Maßnahmen verbund...
Funkanschlüsse
Funkanschlüsse Über Funk an Netzknoten der Telekom angeschaltete mobile Telekommunikationsanschlüsse. Funkanschlüsse sind: Funktelefonanschlüsse, Seefunkanschlüsse, Rheinfunkanschlüsse und Funkrufanschlüsse.
Funknetzwerke
Funknetzwerke Dabei sind vor allem die beiden Funknetzwerk-Standards 802.11b und 802.11a zu nennen. Diese sollen in vielen Bereichen herkömmliche Kabelnetzwerke ablösen. Der schon etablierte 802.11b Standard bietet zu diesem Zweck Datenübertragungsraten von bis zu 11 Mbit/s pro Sekunde. Für den jüngeren Standard 802.11a werden jetzt erst die ersten...
Funktion
Funktion Verarbeitungsvorschrift, die aus einer vorgegebenen Eingabedatenmenge wohldefinierte Ergebnisse (Ausgabedatenmenge) erzeugt. Als Komponente einer DV-Anwendung beschreibt sie die Erfüllung einer abgegrenzten Aufgabe. Reihe geordneter Paare (Menge) von Daten des Argumentenbereichs (domain) und des Wertebereichs (range), die mit Hilfe einer...
Funktion
Funktion Komponente eines ORG/DV-Systems. Beinhaltet die Verarbeitungsregeln, die aus einer bestimmten Eingabedatenmenge festgelegte Ergebnisse (Ausgabedatenmenge) erzeugen, um eine abgegrenzte Aufgabe zu erfüllen. Spezifische Form eines Unterprogramms in problemorientierten Programmiersprachen (z. B. PL/1, FORTRAN), die durch Nennung ihres Namen...
Funktion
Funktion siehe: Builtin-Function, Scalar Function
Funktionale Abhängigkeit
Funktionale Abhängigkeit Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Ein Attribut (Wertebereich) B einer Relation heißt funktional abhängig von einem anderen Attribut bzw. einer Attributgruppe A (A Ã B), wenn zu jedem Wert von A zu jedem Zeitpunkt genau ein Wert von B existiert (äquivalent mit: A identifiziert B). B ist voll funktional abhängig von A...
Funktionale Zerlegung
Funktionale Zerlegung Technik für die Analyse einer Menge von Anforderungen und für den Entwurf eines Programms, das diesen Anforderungen gerecht wird. Das generelle Ziel wird in eine Folge kleinerer Schritte zerlegt. Jeder Schritt wird in noch kleinere Schritte zerlegt usw. Jede der auf diese Weise entstandenen Komponenten wird als separates Modul...
Funktionales Baumdiagramm
Funktionales Baumdiagramm siehe: Baumdiagramm
Funktionengraph
Funktionengraph Der Funktionengraph ist im Rahmen der IPT-Verfahrenstechnik (HIPO wird erweitert um die Matrizentechnik und den Funktionengraph) ein grafisches Darstellungsmittel für die Beschreibung des dynamischen Ablaufs aller Detailfunktionen. Er erhält in geschlossener Form Sequenzen und Parallelitäten der ablaufenden Funktionen.
Funktionsbeschreibung
Funktionsbeschreibung siehe: Stellenbeschreibung
Funktionseinheit
Funktionseinheit Ein nach Aufgabe oder Wirkung abgrenzbares Gebilde. Ein System von Funktionseinheiten kann in einem gegebenen Zusammenhang wieder als eine Funktionseinheit aufgefaßt werden. Der Funktionseinheit können eine oder mehrere Baueinheiten und/oder Programmbausteine entsprechen (nach DIN 44300).
Funktionsfehler
Funktionsfehler Fehler, die durch falsches Design, nicht aufeinander abgestimmte Programme oder Fehlverhalten von aufeinander angewiesenen Komponenten entstehen.
Funktionsintegration
Funktionsintegration Teilaspekt der Integration. Die Teilsysteme bieten in der Summe die gewünschten Funktionen und haben keine Funktionen mehrfach. Funktionsintegration ist ein wichtiger Aspekt beim Einsatz von Standard-Software verschiedener Hersteller.
Funktionsobjekt
Funktionsobjekt Ein C++-Begriff. Instanz einer Klasse, bei der die wesentliche Elementfunktion der Funktionsoperator ist. Ein Funktionsobjekt ist wie eine Funktion mit Gedächtnis. Funktionsobjekte spielen in der Standard-Library eine Rolle. Sie werden dort zur Konfiguration der Standardalgorithmen benutzt. Sie werden dort auch Funktoren genannt.
Funktionsoperator
Funktionsoperator Ein C++-Begriff. Ein Funktionsoperator ist ein überladener binärer Operator. Er hat das Aussehen: operator(argumentliste). Mit Hilfe dieses Operators kann man Objekten das Aussehen von Funktionen geben. Wenn matrix.operator(23,4) die Langschreibweise der Nachricht operator(23,4) an das Objekt matrix ist, dann lautet die Kurzschre...
Funktionsstruktur
Funktionsstruktur Zeigt in Form eines Baumdiagramms die hierarchische Gliederung der Programmfunktionen (Funktionenhierarchie). Bildet in funktionsbezogenen Methoden der strukturierten Programmierung (z. B. Composite Design) die Basisstruktur der Programmentwicklung (Grobentwurf).
Funktionsstruktur
Funktionsstruktur Zeigt in Form einer Baumstruktur die Gliederung eines Systems in seine Funktionen und Detailfunktionen.
Funktionstaste (PF-Taste)
Funktionstaste (PF-Taste) Taste auf der Bildschirmterminal-Tastatur, die eine Übertragung auslöst und deren Kennung als Attention Identification (AID) in der Nachricht enthalten ist. Der TP-Monitor oder das Dialogprogramm können daraufhin bestimmte Aktionen verlassen. Auch PF-Taste genannt. Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
Funktionstest
Funktionstest Black-Box-Test gegen die externen Spezifikationen. Ein Funktionstest muß auf allen Ebenen erfolgen: Modul, Programm, System. Dabei werden zunehmend höhere Abstraktionsstufen getestet.
Funktionswertmethode
Funktionswertmethode Produktivitätsmethode, bei der Funktionswerte durch Zählung von Daten, Abfragen, Datenbeständen und anderen Referenzdaten des Projekts ermittelt werden.
Funktionszustände
Funktionszustände Zustände der Zentraleinheit, wobei im Problemstatus keine E/A-Instruktionen und nur bestimmte Steuerungsinstruktionen, im Supervisorstatus alle Instruktionen unbeschränkt aufführbar sind.
Funkverbindung
Funkverbindung siehe: Funk-LAN
Fuzzy Logic
Fuzzy Logic siehe: Fuzzy Logik
Fuzzy Reasoning
Fuzzy Reasoning siehe: unscharfes Schließen
FVV
FVV Abkürzung für feste virtuelle Verbindung. siehe: feste virtuelle Verbindung
Führung
Führung Führung im Projekt hat nur eine Aufgabe: Ã Das Projektziel erreichen. Die Führung zählt wie die Projektplanung, das Projekt-Controlling oder die Steuerung zu den Grundaufgaben des Projektmanagement und obliegt deshalb dem Projektleiter übertragen. In den seltensten Fällen hat ein Projektleiter aber die gleichen hierarchischen Befugnisse un...
Führungsmodelle
Führungsmodelle Führungsmodelle treffen Aussagen darüber, wie die Führung in den Unternehmen in der Praxis vollzogen werden soll. Sie beruhen teils auf wissenschaftlichen Grundlagen, teils resultieren sie aus praktischen Erfahrungen. Das Führungsverhalten, davon wird ausgegangen, wirkt sich auf die Produktivität sowie die Zufriedenheit der Mitarbe...
Führungsstil
Führungsstil Die Form, in der Führungs- und Leitungsfunktionen von den Führungskräften im Rahmen der Organisation ausgeübt werden. Die heutigen Führungsformen in der Wirtschaft sind durch die soziologische Gesamtsituation unserer Zeit und der Vergangenheit geprägt. Die modernen Führungsformen sind somit gewachsene Verhaltensweisen. Als Gegensatzpaa...