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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Fiber Distributed Data Interface (FDDI)
Fiber Distributed Data Interface (FDDI) Übertragungsmedium im Netzwerk; ein auf dem ANSI Standard basierender schneller Doppelring, wobei der zweite Ring normalerweise zum Back-up dient. Er ermöglicht Übertragungsraten bis zu 100 MB/s und kann bis zu 100 km ausgedehnt werden. Als Medium werden Glasfaserkabel oder twisted pair Kupferkabel verwendet.

Fibre Channel
Fibre Channel Netzwerk-Technologie, die von der ANSI standardisiert wurde. Sie unterstützt Punkt-zu-Punkt, Arbitrated Loop und Switched Fabric Topologien. Fibre Channel arbeitet auf Kupferleitungen und Glasfaser, deshalb wird es nach dem französischen (fibre) und nicht nach dem englischen geschrieben (fiber). Fibre Channel unterstützt gegenwärtig Ü...

Fibre Distributed Data Interface (FDDI)
Fibre Distributed Data Interface (FDDI) Von ANSI standardisierter Lichtwellen-LAN mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 100 Mbit/s. Token-Ring Topologie; definiert die Ebenen 1 und 2 gemäß OSI-Referenzmodell. siehe auch: Lichtwellenleiter

Fidonet
Fidonet Ein 1985 gegründetes, internationales Hobbynetzwerk. Im Fidonet wurden die meisten Modemprotokolle wie X-Modem, etc. entwickelt, es hat aber seit der massenhaften Ausbreitung des Internets an Bedeutung verloren.

Field Level Sensitivity
Field Level Sensitivity In einer Datenbank-PCB-Maske können anstelle von kompletten Segmenten auch Teile davon (Felder) für den Anwendungszugriff zugelassen werden. Ein Anwendungsprogramm wird so unabhängig von Feldpositionen in einem Segment.

Field Search Argument (FSA)
Field Search Argument (FSA) Das FSA dient beim Field-Call (FLD) auf eine MSDB-Datenbank der Aufnahme des Feldnamens, der Daten und der Operationsanweisung (Verify oder Change). Bei der Call-Anweisung werden 1 bis n FSAs im Ein-/AusgabeBereich des Programms an DL/1 übergeben.

Fieldproc
Fieldproc siehe: Benutzerroutinen

FIFO
FIFO Abkürzung für First-In-First-Out. siehe: First-In-First-Out

File
File siehe: Datei

File Allocation Table (FAT)
File Allocation Table (FAT) Dateizuordnungstabelle. Typisches Kennzeichen des Dateiverwaltungssystem von DOS, das daher auch FAT-System genannt wird. Die FAT stellt eine Art Inhaltsverzeichnis von Disketten und Festplatten dar, in der in Form einer Tabelle die Position, Größe und Verteilung von Dateien auf dem Datenträger angegeben wird. Das Betri...

File Control Table (FCT)
File Control Table (FCT) CICS-Kontrollblock; enthält Definitionen und Beschreibungen aller verarbeitbaren VSAM- und DAM-Dateien.

File Management System (FMS)
File Management System (FMS) Softwaresystem, das Abfragen, Auskünfte und Reports aus einer Datei steuert. Ein FMS benutzt überwiegend die Zugriffsroutinen des Betriebssystems und kann nur auf Listen oder evtl. Hierarchien arbeiten. Daten-Integration ist nicht vorhanden.

File Owning Region (FOR)
File Owning Region (FOR) Synonym zu Resource Owning Region (ROR).

File Page Set
File Page Set Physische Speicherungsebene der Daten-Pages eines Tablespaces. Gegensatz zu Index Page Set.

File Page Set Scan
File Page Set Scan Zugriffspfad, bei dem sämtliche Daten-Pages einer Table eingelesen und durchsucht werden. Früher auch Tablespace-Scan genannt.

File Placement
File Placement siehe: Datei-Platzierung

File Server
File Server siehe: Datei-Server

File Server Datenbanksysteme
File Server Datenbanksysteme Datenbanksysteme, bei denen die Datenbasis auf einem File-Server gespeichert werden kann. Zur Ausführung von Zugriffen müssen die Daten jedoch erst auf den Client übertragen werden. Im Unterschied zu echten Client/Server Datenbanksystemen geschieht die gesamte Verarbeitung auf den Clients. Bei vielen Benutzern des gleic...

File System Table (FSTAB)
File System Table (FSTAB) Konfigurationsdatei, in der die lokalen und Netzwerk-Dateisysteme eines klassischen UNIX-Systems beschrieben werden.

File Transfer Protocol (FTP)
File Transfer Protocol (FTP) Standardprotokoll für die Datenübertragung im Internet. Es arbeitet auf der Basis von TCP/IP und wird von allen Browsern und Plattformen (UNIX, Linux, AIX, OpenVMS, Macintosh, Windows) unterstützt. Mit diesem Protokoll können Benutzer Dateien von einer Internet-Adresse an eine andere übertragen. URLs von Dateien auf ein...

File Transfer Protocol (FTP)
File Transfer Protocol (FTP) Festlegungen, die den Transport von Dateien zwischen mehreren Rechnern beschreiben. Zielsetzungen eines File Transfer können das Speichern auf einem anderen Rechner für spätere Verarbeitung oder der Ausdruck auf einem lokalen Drucker sein.

File Transfer Protocol(FTP)
File Transfer Protocol(FTP) Das Protokoll, das zum Kopieren von Dateien von und zu Remotecomputersystemen in einem Netzwerk, das TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) einsetzt, wie das Internet verwendet wird. Bei diesem Protokoll können Benutzer auch FTP-Befehle für den Umgang mit Dateien einsetzen, wie z. B. Auflisten von Datei...

File Transfer, Access and Management (FTAM)
File Transfer, Access and Management (FTAM) Internationaler Standard (ISO 8571) für die Dateiübertragung zwischen unterschiedlichen Herstellerarchitekturen und damit von und zu offenen Systemen. Ein FTAM-System ist jedes offene System mit einer FTAM-Implementation, die dem FTAM-Standard entspricht und die Implementationen der erforderlichen OSI-Die...

File-locking
File-locking Sperrung der Daten auf Datei-Ebene.

Filter Faktor
Filter Faktor Statistisch mengenorientierter Faktor, der vom Optimizer bei der Analyse und Auswahl des optimalen Zugriffspfades herangezogen wird. Fehlen Mengeninformationen, werden Default-Werte verwendet.

final
final Schlüsselwort in Java, um Konstanten zu deklarieren. Mit final kann man auch Methoden oder Klassen deklarieren. Dies hat jedoch wenig mit Konstanz zu tun. Eine final Methode kann nicht überschrieben werden und eine final Klasse kann nicht abgeleitet werden. (Man könnte sagen, dass die Implementierung in diesem Fall konstant ist.)

Finger
Finger Ein Programm, das Informationen zu bestimmten Nutzern anzeigt, die sich an einen lokalen oder entfernten System angemeldet haben. Neben dem Namen werden auch die An- und Abmeldezeiten und Angaben über die Arbeitsstation angezeigt, wenn diese Daten verfügbar sind.

Finger
Finger Ein Internetprogramm, mit dem ein Benutzer Informationen über andere Benutzer erhalten kann, die sich in anderen Sites befinden (sofern diese Sites den Zugriff von finger zulassen). Bei einer gegebenen E-Mail-Adresse gibt finger den vollständigen Namen des Benutzers, eine Anzeige, ob der Benutzer momentan angemeldet ist oder nicht, und sonst...

FIPS
FIPS Abkürzung für Federal Information Processing Standards. siehe: Federal Information Processing Standards

Fireball
Fireball ist die Bezeichnung einer deutschen Suchmaschinen.

Firewall
Firewall Schutzmechanismus, meist auf kombinierter Hard- und Softwarebasis samt Antivirensoftware, die den Datenfluß zwischen dem internen Netzwerk (Intranet) und den Daten aus dem Internet kontrolliert. Dazu vergleicht die Firewall die IP-Adresse des Rechners, von dem ein empfangenes Datenpaket stammt, mit einer Liste erlaubter Sender - nur deren ...

Firewall
Firewall Schutzeinrichtung (Hardware/Software) z. B. im Intranet gegen Angriffe aus dem öffentlichen Internet. siehe: Netzwerk-Security

Firewire
Firewire Ein von Apple entwickelter neuer Übertragungsstandard, der Daten in einer Geschwindigkeit bis zu 400 Millionen Bits pro Sekunde übermittelt. Eignet sich vor allem für Videoübertragung in Echtzeit. Andere Unternehmen vertreiben den Standard auch unter den Namen I.link oder Lynx. An einen Firewire-Anschluß können bis zu 63 externe Geräte ang...

First Virtual
First Virtual siehe: Elektronisches Geld

First-Come-First-Served (FCFS)
First-Come-First-Served (FCFS) Zuteilungsstrategie bei DV-Ressourcen (was zuerst kommt, wird zuerst bedient). siehe: First-In-First-Out

First-In-First-Out (FIFO)
First-In-First-Out (FIFO) Zuteilungsstrategie bei DV-Ressourcen; was zuerst kommt, wird zuerst bearbeitet. siehe: First-Come-First-Served

First-In-First-Out (FIFO)
First-In-First-Out (FIFO) Prinzip bei der Verwaltung von Wartesituationen. siehe auch: Last-In-First-Out

First-Level-Qualifier
First-Level-Qualifier Bezeichnung für den ersten Teil eines strukturierten Dateinamens, der als Pointer im Hauptkatalog steht und auf einen nachrangigen Katalog verweist, wo die Datei-Informationen letztendlich gespeichert sind. Dient dem Aufbau eines strukturierten Katalogsystems in den größeren IBM-Betriebssystemen (z. B. OS/VS1, MVS).

First-Level-Support
First-Level-Support Umfassender technischer Basisservice eines Dienstleisters zur Sicherstellung eine unterbrechungsfreien Systembetriebs.

FIRSTKEYCARD
FIRSTKEYCARD Statistikfeld im Katalog, das von Runstats gefüllt wird und die Streuung der ersten Index-Spalte (Cardinality) ausweist.

Fix Buffering
Fix Buffering Speicherverwaltungstechnik, bei der der Speicher in gleich großen Inkrementen zugeordnet wird. Durch Verwendung mehrerer Subpools können die Speicherstücke von unterschiedlicher Größe sein. Einfache Wiederverwendung von freigesetzten Speicherbereichen.

FK
FK Abkürzung für Foreign Key. siehe: Foreign Key

Flag
Flag Markierung, Flagge; Begriff für ein Markierungszeichen, mit dem im Computerbereich bestimmte Eigenschaften gekennzeichnet werden. Ein Bitfeld oder ein Zeichen, das zur Begrenzung von Daten benutzt wird. Im Netzwerk-Dateisystemen werden z. B. mit einem Flag die Zugriffsrechte auf Verzeichnisse geregelt. Bei der Software-Programmierung kann ein ...

Flag
Flag Auch Semaphor. Bit oder Bitfolge mit festgelegter Bedeutung. Bei HDLC-Typ-Prozeduren werden die Übertragungsblöcke von sog. Flags umrahmt. Sie dienen zur Erkennung von Blockanfang und -ende. Bitkombination: 01111110. siehe auch: Bit Insertion

Flame
Flame Eine gegen die Netiquette verstoßender Eintrag in Gästebüchern, E-Mails oder Artikeln mit oft verletzendem, beleidigendem oder provozierendem Inhalt. Auch unter Teilnehmern von Newsgroups und Foren.

Flaming
Flaming Öffentliche Beschimpfung im Internet.

Flaming
Flaming Eine Kombination von Hardware- und Software-Puffern, die viele Firmen zwischen ihrem internen Netzwerk und dem Internet schalten. Eine sog. Firewall erlaubt nur den Durchlass genau spezifizierter Nachrichten, um das interne Netz vor ungewünschten Eindringlingen zu schützen.

Flash
Flash Macromedia Flash ist das professionelle Standardsystem für die Produktion eindrucksvoller Web-Sites. Flash ermöglicht die Erstellung animierter Logos und Navigationselemente für Web-Sites. Als Autorensystem ist es die erste Wahl für die Produktion aufwendiger Animationen und interaktiver Websites. Flash-Filme enthalten Animationen, Grafiken, ...

Flash-Film
Flash-Film siehe: MovieClips

Flash-ROM
Flash-ROM Software in einem ROM-Baustein. Ein Upgrade via ROM ist nur durch Austausch des Chips möglich. Ein Flash-ROM - genauer Flash-Eprom - lässt sich per Software löschen und neu beschreiben, so dass Upgrades einfach eingespielt werden können.

Flash-Speicher
Flash-Speicher siehe: Speichertechnologien

Flashplayer
Flashplayer Der Flashplayer wird mit der Standartinstallation von Flash mitinstalliert. Der Flashplayer ist ein eigenständiger Multimediaplayer zur Wiedergabe von Shockwave Dateien. Als Plugin für alle gängigen Browser ist der Flashplayer mit mehr als 90% Verbreitungsgrad das weltweit meist installierte Browser-PlugIn überhaupt. Der Flashplayer sol...

Flat File
Flat File Organisation von Dateien in tabellarischer Form. siehe: Relation

Flat Shading
Flat Shading siehe: Rendering

Flexibilität
Flexibilität Art der Anpassungsfähigkeit von Software an geänderte Systemumgebungen. siehe: Änderbarkeit

Flexible Single Master Object (FSMO)
Flexible Single Master Object (FSMO) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Die Master-Kopie für bestimmte interne Active Directory-Funktionen, die einen maßgeblichen Master erfordern, wie z. B. Schemaänderungen und PDCs für Clients unter NT 4.0 und früheren Versionen. Bei Microsoft wird statt FSMO immer häufiger der Begriff Oper...

Flow Chart
Flow Chart siehe: Datenflußplan

Flow Control
Flow Control siehe: Ablaufsteuerung

Flowchart
Flowchart siehe: Datenflußplan

Fluke Networks
Fluke Networks Hersteller von Netzwerk-Analysegeräten. Fluke kommt ursprünglich aus der industriellen Messtechnik und ist Marktführer bei digitalen Multimetern und Oszilloskope. Für die Netzwerktechnik stellt Fluke Networks Kabelmessgeräte oder Protokollanalysatoren bereit.

Flußkontrolle (Data Flow Control)
Flußkontrolle (Data Flow Control) Methode zur Steuerung des Nachrichtenstroms zwischen Sender und Empfänger zur Vermeidung einer Engpaßsituation beim Empfänger. Dient zur Geschwindigkeitsanpassung unterschiedlicher Endgeräte in der Paketvermittlung X.25.

FM
FM Abkürzung für Fehlermanagement. siehe: Fehlermanagement

FMS
FMS Abkürzung für File Management System. siehe: File Management System

FNF
FNF Abkürzung für Fünfte Normalform. siehe: fünfte Normalform

FNI
FNI Abkürzung für Fachnormenausschuß für Informationsverarbeitung. siehe: Fachnormenausschuß für Informationsverarbeitung

FOCUS
FOCUS Relationales DBMS der Fa. Information Builders Inc., mit der Möglichkeit, Hierarchien zu definieren und Anwendungsentwicklungsumgebung der 4. Generation mit vielen eingebauten Funktionen. Auf Host und PC mit gleichem Funktionsumfang verfügbar.

Foley-Sprachmodell
Foley-Sprachmodell Diese Organisation hat ein Architekturmodell für GUIs entwickelt.

Folgesicherung
Folgesicherung Verfahren, das sicherstellt, daß die Empfangs- und Sendereihenfolge übereinstimmt.

FOR
FOR Abkürzung für File Owning Region. siehe: File Owning Region

Force-Fit-Spiel
Force-Fit-Spiel Unterschiedlichste Gegenstände, Produkte oder Ideen werden bei dieser Kreativitätstechnik zusammengebracht, um die zwangsweise hergestellte Verbindung auf neue Ideen zu untersuchen.

Foreign Key
Foreign Key Fremdschlüssel. Spalte(n) in einer relationalen Datenbank Tabelle, die in einer anderen Tabelle primärer Schlüssel ist. Damit können in den Daten nur Schlüssel verwendet werden, die bereits vorgesehen sind (z.B.: BLZ oder Währungsschlüssel)

Foreign Key (FK)
Foreign Key (FK) Begriff aus dem relationalen Datenmodell. Ein oder mehrere Attribute einer Relation A, die Primary Key einer weiteren Relation B sind (im Ausnahmefall bei rekursiven Beziehungen auch Relation A), werden in A als Foreign Key (Fremdschlüssel) bezeichnet.

Foreign Key (Fremdschlüssel)
Foreign Key (Fremdschlüssel) Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Attribut innerhalb einer Relation, das als Primärschlüssel in einer anderen Relation definiert ist, d. h. Foreign Keys verbinden die Tabellen miteinander.

Forest&Trees
Forest&Trees Entwicklungswerkzeug für EIS. Erlaubt die Sicht auf aggregierte Datenbestände unterschiedlichster Datenquellen. Einmal selektierte Daten verschiedener Quellen können intern mit SQL verarbeitet werden. Das erlaubt einen Join von Daten einer ORACLE-Datenbank mit Daten aus einem Excel-Spreadsheet.

Form-CD
Form-CD Die Form-CD wird auch als Shape- oder Cut-CD bezeichnet. Unter der Voraussetzung, daß ein innerer Ring für Nutzdaten bestehen bleibt kann aus einem 12-cm-Medium eine fast beliebige Form geschnitten werden.

Formale Sprache
Formale Sprache Vom Menschen geschaffene künstliche Sprache, die durch Syntax und Semantik definiert wird.

Formaler Entwurf
Formaler Entwurf Methodenrichtung des logischen Entwurfs, bei der das Schema aus einer Menge allgemein benannter Datenelemente a1, a2, ..an und den funktionalen Abhängigkeiten zwischen diesen Elementen gewonnen wird, also ohne jeden Bezug zur inhaltlichen Bedeutung der Elemente. Formale Methoden würden einen maschinellen logischen Entwurf ermöglich...

Format
Format siehe: Bildschirmmaske

Formatiert
Formatiert Bezeichnung für den Puffer eines Bildschirmterminals, wenn er wenigstens ein definiertes Bildschirmfeld enthält; d. h. wenigstens ein Attribut-Byte.

Formats and Protocols (FAP)
Formats and Protocols (FAP) Regelwerk für die Interoperabilität in einer heterogenen Umgebung.

Formatted Data: Object Content Architecture (FD: OCA)
Formatted Data: Object Content Architecture (FD: OCA) ist eine IBM DRDA Architektur zum Austausch von formatierten Daten (Zahlen und Character).

Formtweening
Formtweening Durch Formtweening lässt sich ein dem Morphing ähnelnder Effekt erzielen, bei dem eine Form allmählich in eine andere übergeht. Flash kann auch ein Tweening für Position, Größe und Farbe von Formen generieren. Hauptsächlich wird das Formtweening an Navigationssegmente oder für Preloader eingesetzt. Das Erstellen sehr komplexer Formmodi...

Formular
Formular Ein Fenster oder ein Dialogfeld, das auch als Form oder Maske bezeichnet wird. Ein Formular stellt einen Container für Steuerelemente dar. Ein MDI-Formular (MDI = Multiple-Document Interface) kann auch einen Container für untergeordnete Formulare und bestimmte Steuerelemente darstellen.

Formular
Formular (bei MS-Access) Datenbankobjekt für die Bildschirmmasken.

Formularmodul
Formularmodul Eine Datei in einem Visual Basic-Projekt mit einer .frm-Dateinamenerweiterung, die grafische Beschreibungen eines Formulars sowie dessen Steuerelemente und deren Eigenschaftseinstellungen enthält. Es kann Deklarationen auf Formularebene von Konstanten, Variablen und externen Prozeduren sowie Ereignisse und allgemeine Prozeduren enthal...

MetaCOBOL
MetaCOBOL ist ein Preprozessor für das Codieren und Testen von COBOL-Programmen. Statt aufwendiger COBOL-Anweisungen können einfache `COBOL-Makros†œ geschrieben werden, aus denen MetaCOBOL ein vollständiges Quellprogramm produziert. Optionen von MetaCOBOL erleichtern die Fehlersuche, generieren Testdaten und ermöglichen die einwandfreie Durchführung...

Fortezza
Fortezza Der Sicherheitsstandard der US-Regierung, der die Defense Messaging System-Sicherheitsarchitektur über einen kryptografischen Mechanismus erfüllt, der Vertraulichkeit von Nachrichten, Integrität, Authentifizierung sowie Zugriffssteuerung für Nachrichten, Komponenten und Systeme bietet. Diese Features können mit Server- und Browsersoftware ...

Forward Chain Pointer (FCP)
Forward Chain Pointer (FCP) Dient in der Main Storage Data Base (MSDB) zur Verkettung von Freiplätzen.

Forward Log Recovery
Forward Log Recovery Dritte Phase des Restart-Prozesses, in der DB2 die Logsätze chronologisch aufsteigend bearbeitet, um die bestätigten Änderungen in der Datenbank zu rekonstruieren bzw. zu vervollständigen.

Forward Recovery
Forward Recovery siehe: Recovery

Forward-Chaining
Forward-Chaining siehe: Vorwärtsverkettung

Foxpro
Foxpro siehe: Visual Foxpro

Synchronisationspunkt (SYNCPOINT)
Synchronisationspunkt (SYNCPOINT) An einem Synchronisationspunkt wird ein einheitlicher, definierter Zustand zwischen Verarbeitung (Anwendungsprogramm) und der Datenbankverwaltung geschaffen. Ein Synchronisationspunkt wird bei der Datenbank-Abmeldung eines Anwendungsprogrammes (Transaktionsende) erreicht. Zu diesem Zeitpunkt werden die durch das ...

FPM
FPM Abkürzung für Fast Page Mode. siehe: Speichertechnologien

FPS
FPS Abkürzung für Fast Packet Switching. siehe: Fast Packet Switching

FQDN
FQDN Abkürzung für Fully Qualified Domain Name siehe: Fully Qualified Domain Name

FQDN
FQDN Abkürzung für Full Qualified Domain Name. siehe: Full Qualified Domain Name

FRAD
FRAD Abkürzung für Frame Relay Access Device. siehe: Frame Relay Access Device

Fragmentierung
Fragmentierung Physische Aufteilung einer Datenbank oder einzelner Tabellen auf mehrere Platten oder Orte. Synonym: Partitionierung, Partitioned Data Base

Fragmentierung
Fragmentierung Zerlegung eines Datenpakets in kleinere Einheiten, weil die MTU der nächsten Teilstrecke kleiner ist als das Datenpaket. Dieser Dienst wird in TCP/IP-Netzen bei Bedarf vom Protokoll IP zur Verfügung gestellt.