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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
IRLM
IRLM Abkürzung für IMS Resource Lock Manager. siehe: IMS Resource Lock Manager
IRLM
IRLM Abkürzung für IMS/Resource Lock Manager. siehe: IMS/Resource Lock Manager
IRSS
IRSS Abkürzung für Intelligent Remote Station Support. siehe: Intelligent Remote Station Support
IRTF
IRTF Abkürzung für Internet Research Task Force siehe: Internet Research Task Force
ISAM
ISAM Abkürzung für Index-Sequential Access Method. siehe: Index-sequenzielle Organisation
ISAM
ISAM Abkürzung für Index Sequential Access Method. siehe: Index Sequential Access Method
ISAPI
ISAPI Abkürzung für Internet Server Application Program Interface. siehe: Internet Server Application Program Interface
ISC
ISC Abkürzung für Intersystem Communication. siehe: Intersystem Communication
ISDN
ISDN Abkürzung für Integrated Services Digital Network. siehe: Integrated Services Digital Network
ISDN-Anschlußeinheit (IAE)
ISDN-Anschlußeinheit (IAE) Standardisierte Steckdose, an der ISDN-Endgeräte per RJ45-Stecker (Westernstecker) angeschlossen werden.
ISL
ISL Abkürzung für Inter-Satellite Link. siehe: Inter-Satellite Link
ISN
ISN Abkürzung für interne Satznummer. siehe: interne Satznummer
ISO
ISO Abkürzung für International Organization for Standardization. siehe: International Organization for Standardization
ISO 8859
ISO 8859 siehe: Zeichensatz
ISO 9660
ISO 9660 Begriff der CD-ROM-Technologie: Auch als ECMA 119 bekannt - CDs, die dieses Filesystem verwenden, sind auf verschiedenen Plattformen (DOS, Apple, Sun, usw.) lesbar. Nachteil: Es ist nur der kleinste gemeinsame Nenner aller Systeme erlaubt, was z. B. die Dateinamenlänge auf das DOS-8.3-Format einschränkt und Sonderzeichen verbietet.
ISO 9660
ISO 9660 Die Spezifikation 9660 der International Standards Organisation definiert eine Dateistruktur für CD-ROM. Der Level 1 beinhaltet die kleinste Gemeinsamkeit der Betriebssysteme UNIX, MS DOS, Windows, Macintosh und Amiga. Er beschränkt die Zeichenzahl der Datei- und Verzeichnisnamen auf 8+3, die erlaubten Zeichen auf Großbuchstaben, Ziffern u...
ISO 9660
ISO 9660 Begriff aus der CD-ROM-Technologie: Auch als ECMA 119 bekannt - CDs, die dieses Filesystem verwenden, sind auf verschiedenen Plattformen (DOS, Apple, Sun und so weiter) lesbar. Nachteil: Es ist nur der kleinste gemeinsame Nenner aller Systeme erlaubt, was beispielsweise die Länge von Dateinamen auf das DOS-8.3-Format einschränkt und Sonder...
ISO/OSI-Referenzmodell
ISO/OSI-Referenzmodell Das ISO/OSI-Referenzmodell bildet die inzwischen international anerkannte Basis bei der Kommunikation zwischen Systemen verschiedener Hersteller. In diesem Modell werden die für die Kommunikation notwendigen Funktionen auf sieben übereinanderliegenden Schichten unterschieden: Ebene/Level 1: Physikalische Verbindung / Physi...
ISOC
ISOC Abkürzung für Internet Society siehe: Internet Society
Isochronverkehr
Isochronverkehr Kanalvermittelte Verkehrsklasse in Breitbandnetzen (DQDB, Datex-M) in Gegensatz zum asynchronen (paketvermittleten) Verkehr.
Isolation Level
Isolation Level Bestimmt den Grad der Sperrung bei gleichzeitiger Benutzung. Von ANSI wurden vier Isolationsstufen definiert: Read uncommitted (unkonsistenter Schnappschuss der Datenbasis) Read committed (nur Daten, die nicht in einer noch gleichzeitig laufenden Transaktion geändert wurden, werden gelesen) Repeatable Read (bei wiederholtem Les...
Isolation Level
Isolation Level Der Isolation Level bestimmt das Sperr-Niveau (Lock Modus) für eingelesene Ressourcen innerhalb einer UOW. Sind nach dem Einlesen Änderungen gewünscht, müssen entweder beim Lesen bereits Sperren etabliert werden oder nachträglich beim Update die Datenversion auf zwischenzeitliche Veränderung überprüft werden. Der ISOLATION-Parameter...
ISP
ISP Abkürzung für Internet Service Provider. siehe: Internet Service Provider
ISPF
ISPF Abkürzung für Interactive System Productivity Facility siehe: Interactive System Productivity Facility
ISPF-PDF
ISPF-PDF Abkürzung für Interactive System Productivity Facility - Program Develop Facility. siehe: Interactive System Productivity Facility - Program Develop Facility Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
Ist-Aufnahme
Ist-Aufnahme Beschaffung von Informationen über die Eigenschaften eines existenten Systems, d. h. des Ist-Zustandes.
Istanalyse
Istanalyse Erhebung und Beschreibung aller wesentlichen Merkmale eines bestehenden Systems. Welche Merkmale erhoben werden, richtet sich nach dem Zweck der Istanalyse. Im Rahmen einer Systementwicklung ist es sinnvoll, Aufgaben, Abläufe, Informationsträger, Hilfsmittel und Mengengerüste des bestehenden Systems zu analysieren.
Istzustand
Istzustand Die Gesamtheit der technischen, organisatorischen und sozialen Bedingungen und Regelungen eines bestehenden Anwendungssystems. Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
IT
IT Abkürzung für: Informationstechnologie siehe: Informationstechnologie
IT
IT Abkürzung für Informations-Technologie. siehe: Informations-Technologie
IT
IT Abkürzung für Informations-Technologie.
IT Business Engineer
IT Business Engineer siehe: IT-Berufe
IT Configurations Coordinator (IT-Konfigurationskoordinator)
IT Configurations Coordinator (IT-Konfigurationskoordinator) siehe: IT-Berufe
IT Consultant
IT Consultant siehe: IT-Berufe
IT Key Accounter (IT-Vertriebsbeauftragter)
IT Key Accounter (IT-Vertriebsbeauftragter) siehe: IT-Berufe
IT Manager
IT Manager siehe: IT-Berufe
IT Product Coordinator (IT-Produktkoordinator)
IT Product Coordinator (IT-Produktkoordinator) siehe: IT-Berufe
IT Project Coordinator (IT-Projektkoordinator)
IT Project Coordinator (IT-Projektkoordinator) siehe: IT-Berufe
IT Security Coordinator (IT-Sicherheitskoordinator)
IT Security Coordinator (IT-Sicherheitskoordinator) siehe: IT-Berufe
IT Supporter (IT-Kundenbetreuer)
IT Supporter (IT-Kundenbetreuer) siehe: IT-Berufe
IT System Analyst (IT-Systemanalytiker)
IT System Analyst (IT-Systemanalytiker) siehe: IT-Berufe
IT System Engineer
IT System Engineer siehe: IT-Berufe
IT Systems Administrator (IT-Systemadministrator)
IT Systems Administrator (IT-Systemadministrator) siehe: IT-Berufe
IT Systems Developer (IT-Systemplaner)
IT Systems Developer (IT-Systemplaner) siehe: IT-Berufe
IT Trainer
IT Trainer siehe: IT-Berufe
IT-Anwendungsadministrator (Business Systems Administrator)
IT-Anwendungsadministrator (Business Systems Administrator) siehe: IT-Berufe
IT-Berufe
IT-Berufe IT-Professional-Profile Professional strategisch Bezeichnung
IT-Commercial
IT-Commercial siehe: IT-Berufe
IT-Engineer
IT-Engineer siehe: IT-Berufe
IT-Konfigurationskoordinator (IT Configurations Coordinator)
IT-Konfigurationskoordinator (IT Configurations Coordinator) siehe: IT-Berufe
IT-Kundenbetreuer (IT Supporter)
IT-Kundenbetreuer (IT Supporter) siehe: IT-Berufe
IT-Produktkoordinator (IT Product Coordinator)
IT-Produktkoordinator (IT Product Coordinator) siehe: IT-Berufe
IT-Projektkoordinator (IT Project Coordinator)
IT-Projektkoordinator (IT Project Coordinator) siehe: IT-Berufe
IT-Qualitätssicherungskoordinator (Quality Management Coordinator)
IT-Qualitätssicherungskoordinator (Quality Management Coordinator) siehe: IT-Berufe
IT-Servicemanagement
IT-Servicemanagement Das IT-Servicemanagement umfasst jene Prinzipien und Verfahren, die der Erstellung und Erbringung von zuverlässigen, kundengerechten IT-Dienstleistungen dienen. Neben der Kundenorientierung zielt das IT-Servicemanagement auch auf eine Qualitätsverbesserung und Kostensenkung ab. Diese Ziele ziehen einen Paradigmenwechsel - vom I...
IT-Sicherheitskoordinator (IT Security Coordinator)
IT-Sicherheitskoordinator (IT Security Coordinator) siehe: IT-Berufe
IT-Systemadministrator (IT Systems Administrator)
IT-Systemadministrator (IT Systems Administrator) siehe: IT-Berufe
IT-Systemanalytiker (IT System Analyst)
IT-Systemanalytiker (IT System Analyst) siehe: IT-Berufe
IT-Systemplaner (IT Systems Developer)
IT-Systemplaner (IT Systems Developer) siehe: IT-Berufe
IT-Vertriebsbeauftragter (IT Key Accounter)
IT-Vertriebsbeauftragter (IT Key Accounter) siehe: IT-Berufe
IT-Wissensorganisationssystementwickler (Knowledge Management System Developer)
IT-Wissensorganisationssystementwickler (Knowledge Management System Developer) siehe: IT-Berufe
ITAEGS
ITAEGS Abkürzung für Information Technology Ad-hoc Expert Group on Standards. siehe: Information Technology Ad-hoc Expert Group on Standards
Itasca Distributed ODBMS
Itasca Distributed ODBMS Objektorientiertes DBMS der Fa. Itasca Systems, das transparent Daten auf verteilten Netzwerk Computern verarbeitet. Anwendungen können in C, C++, CLOS, Lisp und Ada geschrieben werden. Methoden können in der Datenbank gespeichert werden. Grafische Werkzeuge zum Einfügen, Editieren, Suchen und zur Administrierung stehen zur...
Item
Item CODASYL-Bezeichnung für die kleinste ansprechbare Dateneinheit; entspricht dem Datenelement bzw. einer Spalte im relationalen Datenmodell.
Iteration
Iteration siehe: Wiederholungsstruktur
Iterator
Iterator Ein technischer Begriff aus Standard-C++, der dazu dient, Kontainer einheitlich als Sequenzen behandeln zu können. Iteratoren sind ein unverzichtbarer technischer Bestandteil in der modernen C++-Programmierung. Sie sind die Klebeschicht zwischen Kontainern und Standardalgorithmen. In Java gibt es mit dem util.Enumeration Interface ein ähn...
ITIL
ITIL Abkürzung für Information Technology Infrastructure Library. siehe: Information Technology Infrastructure Library
ITR
ITR Abkürzung für Internal Throughput Rate. siehe: Internal Throughput Rate
ITSP
ITSP Abkürzung für Internet Telephony Service Provider siehe: Internet Telephony Service Provider
ITSTC
ITSTC Abkürzung für Information Technology Steering Committee. siehe: Information Technology Steering Committee
ITU
ITU Abkürzung für International Telecommunication Union. siehe: International Telecommunication Union
ITU-T
ITU-T Abkürzung für International Telecommunication Union-Telecommunications Standards. siehe: International Telecommunication Union-Telecommunications Standards
ITU-T-Empfehlungen
ITU-T-Empfehlungen Empfehlungen über technische und betriebliche Fragen der Telekommunikationsdienste. Sie sollen die Zusammenarbeit der Netze und Dienste über Ländergrenzen hinweg gewährleisten. Die bekanntesten Empfehlungen sind die V.- und X.-Definitionen (z. B. V.24, X.25, X.400). Zusammenstellung der wichtigsten ITU-T-Empfehlungen für die Da...
ITU-TSS
ITU-TSS Abkürzung für Telecommunication Standardization Sector of the International Telecommunication Union. siehe: Telecommunication Standardization Sector of the International Telecommunication Union
IuK
IuK Abkürzung für Informations- und Kommunikationssysteme.
IV&V
IV&V Abkürzung für Independant Verification and Validation. siehe: unabhängige Verifikation und Validierung
IVW-Verfahren
IVW-Verfahren Ein Verfahren zur Leistungsmessung von werbeführenden Elementen im World Wide Web, das am 1. Oktober 1997 von der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) eingeführt wurde. Das IVW-Verfahren definiert Page Impressions und Visits als Basisgrößen zur Ermittlung der Effizienz von Online-Werbung.
IWV
IWV Abkürzung für Impulswahlverfahren. siehe: Impulswahlverfahren
Jabber
Jabber Dauersignal einer Station im Ethernet-Netzwerk.
Jackson-Methode
Jackson-Methode Methode der strukturierten Programmierung, die die Ablaufstruktur eines Programms aus Datenstrukturen ableitet und als Baumdiagramm und in Schematic Logic (Pseudocode) formuliert. siehe: Strukturkonflikt, Programminversion, Backtracking
Jackson-Strukturierte-Programmierung (JSP)
Jackson-Strukturierte-Programmierung (JSP) Programmentwurfsmethode, die auf einer vorangehenden Strukturierung der von dem Programm zu verarbeitenden Eingabe- und Ausgabedaten basiert. Die Ablaufstruktur des Programms wird aus der Aufbaustruktur der Daten abgeleitet, indem diese als: Sequenz (Folge), Iteration (Wiederholung) und Selektion (A...
Jackson-System-Development (JSD)
Jackson-System-Development (JSD) ist eine umfassende Methode für die Anforderungsanalyse, den Systementwurf und die DV-technische Implementierung. Die Anforderungen werden mit einer einfachen Beschreibungssprache und mit Hilfe eindeutiger Strukturierungskriterien beschrieben. Die DV-technische Implementierung ist sowohl mit den JSD-Techniken als au...
Jackson-Systementwicklung
Jackson-Systementwicklung Von M. Jackson vorgeschlagenes Verfahren zur Entwicklung großer Software-Systeme, das die Jackson-Methode der strukturierten Programmierung verallgemeinert. Die Phasen dieses Verfahrens umfassen: Festlegung der Entities und Aktionen, Bilden der Entity-Strukturen, Abstimmung des Grund-Modells, Einbau der Funktionen (v...
JAM
JAM Kodierte Bitfolge in CSMA/CD-Netzen, die nach Erkennen einer Kollision ausgesandt wird, damit alle beteiligten Stationen den Konfliktfall erkennen können.
Job Entry Subsystem 2 (JES2)
Job Entry Subsystem 2 (JES2) Ein Subsystem des MVS. Es ist eine Weiterentwicklung des bereits unter OS/MFT und OS/MVT betriebenen E/A-Subsystems `HASP - Houston Automatic Spooling System†œ. Charakteristisch für JES2 ist, dass in einem Mehrrechnerumfeld die verschiedenen Subsysteme weitgehend unabhängig voneinander betrieben werden können.
Java
Java Objektorientierte, compilative und interpretative Programmierumgebung, bevorzugt für Anwendungen im Internet gedacht †“ aber inzwischen weit über dieses ursprüngliche Anwendungsfeld hinausgewachsen. Die Sprachkonzepte sowie die Sprachkonzepte der Programmierumgebung basieren auf den Erfahrungen aus Smalltalk(Konzept der virtuellen Maschine, Gar...
Java 2 Enterprise Edition (J2EE)
Java 2 Enterprise Edition (J2EE) J2EE ist die Bezeichnung für die Java 2 Plattform für Server. Definiert einen Standard für die Entwicklung von Multitier Enterprise Applikationen Baut auf J2SE auf und beinhaltet noch zusätzlich EJBs, Servlets, JSP, XML und zusätzliche Sicherheitsfeatures Erweitert die J2SE Funktionalität für unternehmenskritisch...
Java 2 Micro Edition (J2ME)
Java 2 Micro Edition (J2ME) J2ME ist die Bezeichnung der Java 2 Plattform für Consumer und Embedded Geräte. Beinhaltet die KVM und wichtige APIs, die genug Funktionalität und Sicherheit bieten um Applikationen für solche Geräte zu entwickeln Gibt es in zwei Varianten: für Geräte von 128-512 K Speicher und für Geräte mit mehr als 512 K Speicher D...
Java 2 Standard Edition (J2SE)
Java 2 Standard Edition (J2SE) J2SE ist die Bezeichnung für Java 2 Plattform für Desktop Geräte. Hieß früher JDK. Weblink Weitere Informationen, siehe: http://java.sun.com/products/j2se
Java API for XML Parsing
Java API for XML Parsing Java API for XML Parsing ist ein: API, die die Einbindung von XML in Java Programme ermöglicht Schnittstelle für XML Parser, um XML-Zeilen vor der Interpretierung durch die Java App einzulesen Über Simple API for XML (SAX) kann ein Java Programm auf XML Daten zugreifen
Java API for XML Parsing (JAXP)
Java API for XML Parsing (JAXP) Java API for XML Parsing ist ein: API, die die Einbindung von XML in Java Programme ermöglicht Schnittstelle für XML Parser, um XML-Zeilen vor der Interpretierung durch die Java App einzulesen Über Simple API for XML (SAX) kann ein Java Programm auf XML Daten zugreifen
Java Applet
Java Applet siehe: Applet
Java Blend
Java Blend Ein Precompiler, um dem Java Programmierer die Datenbank-Anbindung zu erleichtern: Bietet ein automatisches Mapping zwischen Datenbank und Java Applikation (in beiden Richtungen) Programmierer erstellt 'normale' Objekte. Der Precompiler bewirkt dann, daß das Objekt auf die DB abbildet und SQL-Statements erzeugt werden Middle...
Java Cryptography Extension (JCE)
Java Cryptography Extension (JCE) Erweiterungsklassen für Verschlüsselung und Entschlüsselung, Schlüsselaustausch und Message Authentification Codes (MACs). Beinhaltet Schnittstellen und Implementationen von Verschlüsselungsverfahren (asymmetrisch, symmetrisch, Block and Stream, sichere Java Streams, Schlüsselgenerationen und Schlüsselvereinbarunge...
Java Data Base Connectivity (JDBC)
Java Data Base Connectivity (JDBC) JDBC ist eine API-Spezifikation zwischen Java-Programmen und den Daten der wichtigsten Datenbanksysteme. Konzeptionell ist es ähnlich zu Microsofts Open Data Base Connectivity (ODBC). JDBC enthält für den Programmierer einen Reihe von objektorientierten Klassen um SQL-Aufrufe zu erstellen. Die gängigsten SQL-Daten...
Java Database Connectivity (JDBC)
Java Database Connectivity (JDBC) Ist eine API für die Anbindung an relationale Datenbanken und ermöglicht die Abfrage und Aktualisierung der Datenbank mit Hilfe von SQL. Funktionalität: Verbindung zur DB herstellen, SQL Befehle absetzten und Auswertung der Ergebnisse der Anfrage. Für eine ODBC-fähige Datenbank genügt eine JDBC-ODBC-Bridge. Es g...
Java Development Kit (JDK)
Java Development Kit (JDK) Das Java Development Kit ist eine von Sun Microsystems kostenlos zur Verfügung gestellte kommandozeilen-orientierte Entwicklungsumgebung für Java-Applikationen und Java Applets. Neben einem Java-Compiler (javac) und -Interpreter (java) umfaßt das Kit noch eine Reihe weiterer Tools. Beispiele dafür sind der Java Debugger (...
Java Document Object Model (JDOM)
Java Document Object Model (JDOM) Als Java-XML-Schnittstelle eine Alternative zu DOM. Während DOM eine sprachunabhängige Spezifikation darstellt ist JDOM eine rein java-spezifische Variante, die weder auf DOM noch SAX basiert. Java-Datentypen werden besser unterstützt und die Verarbeitung von Dokumentenbäumen wesentlich erleichtert. Die Performance...
Java Dynamic Management Kit (JDMK)
Java Dynamic Management Kit (JDMK) Ist ein Framework zur Entwicklung von verteilten Java Management Applikationen: Mit Hilfe von JavaBeans Komponenten, erlaubt es die Entwicklung von Lösungen, die in der Lage sind vollständige Netzwerksysteme zu kontrollieren Zum Programmieren von Agenten, die auf Geräte aufsetzen und das Management übernehmen ...
Java Embedded Server
Java Embedded Server Leichtgewichtiger Java Web-Server für netzfähige Geräte (z. B. den Cola-Automaten am Netz): Braucht weniger als 500 KB Speicher zur Laufzeit und 800 KB für statische Klassenspeicherung Beinhaltet einige Standard Services wie HTTP, Logging und RMI Unterstützung Weitere Services können je nach Bedarf dazugefügt werden Webl...