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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Kanalinterferenz
Kanalinterferenz Maßzahl für den Betrag an Rechnerzeit, der benötigt wird, um Kanalaktivitäten zu unterstützen. Während dieser Zeit kann der Rechner keine Instruktionen ausführen.
Kanalprogramm
Kanalprogramm Eine im Hauptspeicher stehende Folge von Anweisungen (Kanalbefehlswörtern) zur Steuerung der Kanaltätigkeit bei Ein- und Ausgabeoperationen.
Kanalteiler
Kanalteiler Multiplexeinrichtung im Datenanschaltgerät (DAG), die das Bilden von mehreren Einzelkanälen ermöglicht. siehe auch: EKT12, Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher
Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher (KSV)
Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher (KSV) Der telekomeigene KSV kann entweder als Schnittstellenvervielfacher oder als Kanalteiler eingesetzt werden. Im Gegensatz zu SK12 und EKT12 wird ein KSV nicht in der DUST, sondern in der DÜE eingerichtet. Kostenmäßig sinnvoll, wenn auf einem Grundstück mehrere DEE angeschlossen werden.
Kanonische Datenstruktur
Kanonische Datenstruktur Systemunabhängige (allgemeingültige) Datenstruktur. Meistens versteht man hierunter eine Datenstruktur, die sich in der dritten Normalform befindet.
Kanonische Datenstruktur (Canonical Data Structure)
Kanonische Datenstruktur (Canonical Data Structure) Systemunabhängige (allgemein gültige) Datenstruktur. Meistens versteht man hierunter eine Datenstruktur, die sich in der dritten Normalform befindet und aus der sich alle anderen Datenstrukturen aufbauen lassen.
Kanonische Synthese
Kanonische Synthese Ein formaler Prozess zum Zusammenführen einzelner logischer Datenstrukturen aus mehreren Anwendungen zur kanonischen Datenstruktur.
Kanonische Synthese
Kanonische Synthese Ein formaler Prozeß zum Zusammenführen einzelner logischer Datenstrukturen aus mehreren Anwendungen zur kanonischen Datenstruktur.
Kante
Kante siehe: Graph
Kapazität
Kapazität Aufnahmefähigkeit, Leistungsvermögen, Begabung oder Fähigkeit.
Kapazitätsausnutzungsgrad (Auslastungsgrad)
Kapazitätsausnutzungsgrad (Auslastungsgrad) Gibt Auskunft über das leistungsbezogene Verhältnis der in Anspruch genommenen Kapazität zur vorhandenen Kapazität, überwiegend in Prozenten ausgedrückt.
Kapitalrückflußrechnung
Kapitalrückflußrechnung siehe: Amortisationsrechnung
Kapitalwertmethode
Kapitalwertmethode Dynamische Wirtschaftlichkeits-Betrachtung: Der Kapitalwert wird aus der Differenz aller auf den Bezugszeitpunkt abgezinsten Ausgaben und Einnahmen gebildet und muß einen Wert größer Null erreichen, um Wirtschaftlichkeit zu signalisieren.
KAPSE
KAPSE steht für Kernel APSE
Kapselung
Kapselung Kapselung bezweckt die explizite Abgrenzung eines abstrakten Basis-Moduls (abstrakter Datentyp bzw. abstrakte Klasse) bzw. eines konkreten Objekts eines Software-Systems, wobei die äußere Sicht auf das für die Nutzung des Modells bzw. Objekts notwendige Minimum eingeschränkt wird. Dies bedeutet in der Regel, daß die Schnittstellen der Op...
Kapselung
Kapselung Technik, mit der Daten zusammen mit den zugehörigen Prozeduren abgespeichert werden. In der objektorientierten Technologie ist das Objekt Gegenstand der Kapselung.
Kardinalität
Kardinalität Anzahl von Elementen in einer Menge. In UML können Kardinalitäten an Verschiedenen Stellen insbesondere in Klassendiagrammen angegeben werden können.
Kardinalität
Kardinalität Verhältniszahlen einer Beziehung (Relationship) im Entity-Relationship-Model. Es gibt 1:1-, 1:N- und N:M-Beziehungen.
Kartenabfrage
Kartenabfrage Eine Kreativitätstechnik, die der Moderationstechnik entstammt: Zu einer Fragestellung schreiben die Teilnehmer ihre Ideen auf je ein Kärtchen, die der Moderator einsammelt, vorsortiert, mit den Teilnehmern zusammen auf der Pinwand zu Clustern zusammenfügt und mit Hauptüberschriften versieht.
Kartesischer Join
Kartesischer Join Bei einem Join kann der DB2-Optimizer aus Performancegründen unter bestimmten Bedingungen auch indirekt zusammenhängende Tabellen verknüpfen oder ein internes kartesisches Produkt zusammenstellen.
Kartesisches Produkt
Kartesisches Produkt Das Ergebnis der Verknüpfung zweier in Beziehung stehender Tabellen, bei dem alle möglichen geordneten Kombinationen aus den Zeilen der ersten Tabelle und den Zeilen der zweiten Tabelle erzeugt werden. Im allgemeinen entsteht ein kartesisches Produkt, wenn eine SQL SELECT-Anweisung ausgeführt wird, die mindestens zwei Tabellen ...
Kartesisches Produkt
Kartesisches Produkt Besondere Art von Join, ergibt in der Regel riesige und unsinnige Datenmengen. Es werden alle Datensätze der einen Tabelle mit allen Datensätze einer zweiten Tabelle zusammengemischt.
Kartesisches Produkt
Kartesisches Produkt Operation in relationalen Datenbanken. Verknüpfung jeder Zeile einer Tabelle mit jeder Zeile einer anderen Tabelle.
Kartesisches Produkt
Kartesisches Produkt Verknüpfung jeder Zeile einer Tabelle mit jeder Zeile einer anderen Tabelle.
Katalog
Katalog Manuell durch geschulte Mitarbeiter gepflegte Sammlung thematisch geordneter Links, die in zahlreiche Kategorien unterteilt sind. Die Erstellung von Katalogen ist äußerst personalintensiv. Kataloge erreichen schon deshalb nie die Größe selbst kleinerer Suchmaschinen. So hat das ODP, das heute grösste Verzeichnis der Welt, nur etwas mehr a...
Katalog
Katalog siehe: Catalog
Katalog
Katalog Bezeichnung für Data Dictionary bzw. Data Directory eines relationales Datenbanksystems.
Katalog
Katalog System-Beschreibungen von DB2: Ein Katalog enthält Informationen über DB2-Objekte. Der Katalog wird selbst in einer DB2-Datenbank mit entsprechenden Tablespaces geführt. Informationen können mit SQL selektiert werden. Die Inhalte des Katalogs enthalten DB2-Systeminformationen, die speziell von der Anwendungsentwicklung und dem DBA gen...
Katalog DB2
Katalog DB2 siehe: Datenbanksystem DB2
Katalog-Methode
Katalog-Methode Bei der Katalog-Methode - einer Kreativitätstechnik - werden aus einem Katalog zwei Artikel zufällig ausgewählt. Als Reizwörter dienen die Gemeinsamkeiten der beiden Artikel. Auf das Problem bezogen, ergeben sich daraus Lösungsansätze.
Kategorien
Kategorien In Kategorien gegliederte Verzeichnisse basieren auf einem sog. Verzeichnisbaum, der durch bibliothekarisch geschulte Mitarbeiter manuell erstellt wird. Ein Eintrag in Verzeichnissen ist nur dann sinnvoll (und wird nur dann akzeptiert), wenn die Anmeldung in einer das Thema Ihrer Präsenz behandelnden Kategorie erfolgt. Es ist daher wic...
Internet Connection Sharing (ICS)
Internet Connection Sharing (ICS) (Internetverbindungsfreigabe) Ein seit Windows 98SE in das Betriebssystem integrierter `Router†œ. Man findet ICS in Windows 98SE, ME, Windows 2000 und Windows XP. Für die Benutzung von ICS ist das Teilnetz 192.168.0.* vorgegeben. (Ohne weitere Eingriffe ist dieses Teilnetz die Vorgabe.)
Instruktionsdesign
Instruktionsdesign Instruktionsdesign ist die etwas fragwürdige Eindeutschung von `instructional design' aus dem Amerikanischen (Glaser, Gagne) und wird in Deutschland bislang nur für CBT/WBTs verwendet. Der Begriff bezeichnet die didaktische Struktur und das rechner-/onlinegestütze methodische Instrumentarium (Layout, Programmführung, Einsatz...
SVGA
SVGA Abkürzung für Super-VGA. siehe: Super-VGA
Subadresse
Subadresse Für einen Datex-P-Anschluß kann eine 1-, 2- oder 3-stellige Subadresse beantragt werden. Diese wird nicht vom Netz sondern von der DEE ausgewertet.
Subarea
Subarea Teil einer SNA-Domain, die von einem Netzwerkrechner (Remote NCP) kontrolliert und gesteuert wird.
Information Technology Infrastructure Library (ITIL)
Information Technology Infrastructure Library (ITIL) Eine herstellerunabhängige Sammlung von `Best Practices†œ für das IT-Servicemanagement. Ausgehend von einer Initiative der britischen Regierung Ende der 80er Jahre wurde das Konzept kontinuierlich durch Vertreter der Praxis weiterentwickelt. Als generisches Referenzmodell für die Planung, Überwach...
Information Management System (IMS)
Information Management System (IMS) IBM - Programm zur allgemeinen Nutzung von Datenbanken durch Batch-Routinen und/oder Online-Terminals. In unserem Intensiv-Seminar `IMS-RZ†œ - `IMS/VS für RZ-Mitarbeiter†œ können Sie sich in IMS fitmachen. Weitere Informationen unter: http://www.ges-training.de/ims-rz.html Weitere Begriffsdefinitionen im Zusamm...
kbit/s
kbit/s Abkürzung für kilo bits per second. siehe: kilo bits per second
KBMS
KBMS Abkürzung für Knowledge Base Management System. siehe: Knowledge Base Management System
KDBS
KDBS Abkürzung für Kompatible Schnittstelle für Datenbanksysteme. siehe: Kompatible Schnittstelle für Datenbanksysteme
KDC
KDC Abkürzung für Key Distribution Center siehe: Key Distribution Center
KDCS
KDCS Abkürzung für Kompatible Schnittstelle für Datenkommunikationssysteme. siehe: Kompatible Schnittstelle für Datenkommunikationssysteme
KDKS
KDKS Abkürzung für Kompatible Schnittstelle für Datenkommunikationssysteme. siehe: kompatible Schnittstelle für Datenkommunikationssysteme
KEE
KEE Großes Werkzeug zur Erstellung von Expertensystemen. Hersteller ist die Firma Intellicorp. KEE wird im wesentlichen auf LISP-Maschinen eingesetzt.
Indikatorliste
Indikatorliste Relationsmethode wie bei den Analogiemethoden wird das neue Projekt mit bereits abgeschlossenen verglichen. In Indikatorlisten werden Merkmalsausprägungen belegt. Mustererkennungsroutinen ermitteln dann die `ähnlichsten†œ Projekte.
KEEP UPDATE LOCKS
KEEP UPDATE LOCKS Mit dem Isolation Level RR oder RS kann die KEEP UPDATE LOCKS-Option vorgegeben werden, die zu einem expliziten Lock (X-Lock) der eingelesenen Ressourcen (Page oder Row) führt.
KEEPDYNAMIC
KEEPDYNAMIC Dynamic SQL-Statements können im Speicher im präparierten Zustand gehalten werden und bei einer unveränderten erneuten Anforderung wieder genutzt werden. siehe auch: Cache Dynamic SQL
Kennung (Password)
Kennung (Password) Kennzeichnung eines Anschlusses (Anschlußkennung), einer Datenstation (Stations- oder Teilnehmerkennung) oder eines Berechtigten (Berechtigungskennung) zum Zweck der Identifikation.
Kennwort (Password)
Kennwort (Password) Begriff, den nur eine oder wenige Personen kennen, um damit: ihre Identität auszuweisen (Anmeldeprozedur) oder ihre Berechtigung zur Benutzung bestimmter Transaktionen anzuzeigen (Berechtigungsprüfung)
Kerberos
Kerberos Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Authentifizierungs-Protokoll, das von der Internet Engineering Task Force (IETF) im Request For Comments (RFC) 1510 definiert wurde und durch eine verteilte gegenseitige Authentifizierung von Client und Server gekennzeichnet ist. Windows 2000 verwendet Kerberos als Standardauthe...
Kermit
Kermit Kermit ist eines der ältesten Übertragungsprotokolle. Das Protokoll sieht ursprünglich die Übertragung von maximal 94-Byte-großen Datenblöcken vor. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist im Vergleich zu anderen Protokollen (X-Modem, Z-Modem) relativ gering (hoher Aufwand für das Protokoll). Das Kermit-Protokoll ist für Peer-to-Peer-Verbindunge...
Kernel
Kernel Mix aus Programmen zur Bestimmung der Leistung der Zentraleinheit eines Systems.
Kernobjektart
Kernobjektart siehe: selbständige Objektart
In Commit
In Commit Möglicher Zustand einer Unit of Recovery (UOR). Wird DB2 abnormal beendet, wenn gerade für die Änderungen einer UOR ein Commit durchgeführt wird aber noch nicht abgeschlossen ist, so wird dieser Zustand als `In Commit†œ bezeichnet. Der Commit wird beim Restart automatisch von DB2 vollendet.
Kette (Chain)
Kette (Chain) Implementierung von Beziehungen zwischen Datensätzen. Im Datensatz wird ein Adreßverweis als Zeiger eingetragen, der die Adresse des logisch nächsten Satzes enthält, der nicht der physisch nächste sein muss. Die Adressen weisen dann den Weg zum jeweils nächsten zu verarbeitenden Satz. Man unterscheidet zwischen: offenen Ketten un...
Key
Key siehe: Schlüssel
Key Distribution Center (KDC)
Key Distribution Center (KDC) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Schlüsselverteilungscenter). Eine Kerberos-Funktion, die auf jedem Domänen-Controller ausgeführt wird und die Verteilung von Schlüsseln und Tickets steuert. Das KDC verwendet Active Directory zur Verwaltung vertraulicher Kontendaten, wie etwa Kennwörter für Be...
Key Sequenced Data Set (KSDS)
Key Sequenced Data Set (KSDS) siehe: Virtual Storage Access Method
Key Sequenced Data Set (KSDS)
Key Sequenced Data Set (KSDS) Dateiorganisationsform von VSAM, bei der für den Schlüssel ein Index angelegt wird, und die Datensätze in Schlüsselreihenfolge gespeichert werden (vergleichbar mit ISAM).
Key Sequenced Data Set (KSDS)
Key Sequenced Data Set (KSDS) Von der Zugriffsmethode VSAM (Virtual Storage Access Method) verwaltete Dateiorganisationsform. Kann von IMS anstelle von ISAM-Dateien zur Speicherung von Indexeinträgen genutzt werden.
Key-Feedback-Area (KFBA)
Key-Feedback-Area (KFBA) Bestandteil der DB-PCB-Maske. Dokumentiert den vertikalen Zugriffspfad in einem Datenbanksatz mit einem Schlüsselwert pro durchlaufener Hierarchiestufe. siehe: Concatenated Key
Keyboard Send and Receive (KSR)
Keyboard Send and Receive (KSR) Datenstation mit Tastatur und Drucker.
Keyrange
Keyrange Begrenzungs-Schlüsselinhalte einer Partition bei einem Partitioned Tablespace. Synonym für Limit Key.
Keyrange Splitting
Keyrange Splitting Aufteilung einer Datenbank in mehrere physische 'Teildatenbanken'. Die einzelnen Teildatenbanken enthalten jeweils komplette Datenbanksätze, die Aufteilung erfolgt anhand von: Dateninhalten (Kundennummer, Versicherungssparte) oder ein Verteilungsprogramm (Randomizing Routine). Der Vorteil einer solchen Aufteilung ...
Keyword Stuffing
Keyword Stuffing Vor allem die Anbringung von Wörtern, die nicht mit der eigentlichen Thematik einer Präsenz zusammenhängen, verärgern nicht so sehr die Suchmaschinen als Besucher solcher Seiten, die sich darauf verirren. Während man in den Anfangsjahren mit solchen und manchen anderen Suchmaschinen-Tricks gelegentlich noch kurzfristige Erfolge er...
Keyword-Dichte
Keyword-Dichte Die Häufigkeit des Suchbegriffes in einer Seite, ausgedrückt in Prozent bezogen auf die Gesamtzahl der Worte einer Seite. Bei Suchbegriffen, die aus mehr als einem Wort bestehen, ist in der Regel das Wort mit der geringsten Häufigkeit ausschlaggebend. Die typische Keyword-Dichte von Web-Sites liegt je nach Suchmaschine zwischen 2 un...
Keywords
Keywords Mit den Keywords (wörtlich »Schlüsselworte«) steht und fällt jede Optimierung einer Webseite für Suchmaschinen. Wenn der Benutzer einer Suchmaschine einen Suchbegriff eingibt, wird die Datenbank dieser Suchmaschine nach dem Begriff durchsucht. Darin sind alle Webseiten, die bereits in der entsprechenden Suchmaschine angemeldet oder auch au...
In Abort
In Abort Möglicher Zustand einer Unit of Recovery (UOR). Wird DB2 abnormal beendet, wenn gerade für eine UOR ein Abort durchgeführt wird aber noch nicht abgeschlossen ist, so wird dieser Zustand der UOR als `In Abort†œ bezeichnet. Der Abort wird beim Restart automatisch von DB2 vollendet.
KFBA
KFBA Abkürzung für Key-Feedback-Area. siehe: Key-Feedback-Area
Khintchine/Pollascek
Khintchine/Pollascek Russische Mathematiker, die wesentlichen Anteil an der Entwicklung der Warteschlangentheorie tragen.
Image Map
Image Map ist eine graphische Abbildung, die in Bereiche, sog. `Hotspots†œ, aufgeteilt ist. Wird ein solcher Bereich angeklickt, wird eine Web-Seite aktiviert. Sie ist eine intuitive Form der Navigation im Internet.
kHz
kHz siehe: Hertz
KI
KI Abkürzung für künstliche Intelligenz. siehe: künstliche Intelligenz
KI-Tools
KI-Tools Zusammenfassender Begriff für Expertensystem-Shells und KI-Programmiersprachen (LISP, Prolog).
kilo bits per second (kbit/s)
kilo bits per second (kbit/s) 1000 bit/s. siehe auch: Übertragungsgeschwindigkeit
Kilo Lines of Code (KLOC)
Kilo Lines of Code (KLOC) Abkürzung für Tausend Anweisungen. Von besonderer Bedeutung ist die Zählweise, meist berücksichtigt man nur die Anweisungen, zählt also Kommentare, Vereinbarungen und expandierte Makros nicht mit.
Kilo Lines of Code (KLOC)
Kilo Lines of Code (KLOC) (Tausend Anweisungen) Von besonderer Bedeutung ist die Zählweise, meist berücksichtigt man nur die Anweisungen, zählt also Kommentare, Vereinbarungen und expandierte Makros nicht mit.
Kilo Operations per Second (KOPS)
Kilo Operations per Second (KOPS) Maßeinheit für die CPU-Leistung. siehe: Befehlsausführungsrate
KISS Prinzip
KISS Prinzip Abkürzung für: Keep It Small and Simple Prinzip siehe: Keep It Small and Simple Prinzip
Kiviat-Graph
Kiviat-Graph Sternförmige Darstellung von Leistungsfaktoren eines DV-Systems. Die Form gibt Aufschluss über das Leistungsverhalten und die Ausgewogenheit des DV-Systems.
KKDS
KKDS Abkürzung für Kompatible Schnittstelle für komplexe Datenbanksysteme. siehe: kompatible Schnittstelle für komplexe Datenbanksysteme
Klasse
Klasse siehe: Objektklasse
Klasse
Klasse siehe: Job Control Language, Storage Management System
Klasse (Class)
Klasse (Class) Eine Implementation eines abstrakten Datentyps, durch Angabe von Datenstrukturen, Methoden (Funktionen) und Schnittstellen (Interfaces). Die Klasse ist ein zentrales Konstrukt im objektorientierten Programm, durch das logisch zusammengehörige Ausprägungen, Exemplare oder Instanzen genannt, abstrakt erzeugt, verwaltet und angesprochen...
Klasse (Class)
Klasse (Class) Begriff aus dem objektorientierten Datenmodell: Objekte mit gemeinsamer Struktur und Verhalten werden in Klassen gruppiert. Jede Klasse ist von einem bestimmten Typ. Jedes Objekt ist Instanz einer Klasse. Eine Klasse ist somit eine zeitveränderliche Menge von Objekten mit gemeinsamen Eigenschaften. Auf Klassen können Operationen ausg...
Klassen-Methoden
Klassen-Methoden Bestimmte Art von Methoden, die aufgerufen wird, indem eine Meldung an eine Klasse statt an eines ihrer Exemplare verschickt wird.
Klassen-Variablen
Klassen-Variablen Eine bestimmte Art von Variablen, die ihren Wert in der Klassen-Definition und nicht in den Exemplaren der Klasse speichert. Sie verwalten Informationen, die für alle Exemplare gleich sind.
Klassenbibliothek (Class Library)
Klassenbibliothek (Class Library) Eine Menge von Klassen, als Grundlage für die Entwicklung von Anwendungen.
Klassendiagramm
Klassendiagramm Das wichtigste UML-Diagramm. In Klassendiagrammen kann alles dargestellt werden, was an statischen Informationen über Klassen verfügbar ist. Die Diagramme enthalten Symbole für Klassen und Interfaces, manchmal auch Symbole für Objekte, und Symbole für Assoziationen und Vererbungsbeziehungen. Weitaus die meisten UML-Diagramme sind Kl...
Klassenelement
Klassenelement Element einer Klasse. Ein Datenelement oder eine Elementfunktion. Synonym zu Memberelement.
Klassenhierarchie
Klassenhierarchie Eine Baumstruktur, die die Beziehungen zwischen Mengen von Klassen darstellt, die Generalisierungen oder Spezialisierungen anderer Klassen sind. Sie bestehen immer aus einem Vater-Knoten, einer beliebigen Anzahl von Ebenen und auf jeder Ebene aus beliebig vielen Klassen.
Klassenkarte
Klassenkarte Eine Karte aus einem Zettelkasten, auf der das Wichtigste über eine Klasse aufgeschrieben ist. siehe: CRC
Klassenmethode (Class Method)
Klassenmethode (Class Method) Eine statische Methode. Eine Elementfunktion, die als statisch deklariert wird. Statische Methoden dienen hauptsächlich dazu, statische Variablen (Klassenvariablen) zu behandeln. Sie können aber auch unabhängig von Klassenvariablen Funktionalität enthalten, die nichts mit einzelnen Instanzen zu tun hat. Mathematische F...
Klassenmodell (Class Model)
Klassenmodell (Class Model) wiederspiegelt die statische Sicht auf die Klassen mit Hilfe von Generalisierungs-/Spezialisierungshierarchien.
Klassenstruktur
Klassenstruktur Eine Klassenstruktur ist eine hierarchische Struktur aus Klassen, wobei eine Klasse auf einer untergeordneten Ebene (Unterklasse) auf die Klasse auf der übergeordneten Ebene (Oberklasse) zurückgeführt wird. Dies geschieht, indem die Datenstruktur und die Operationen der Oberklasse übernommen und durch spezielle Datenobjekte und/ode...
Klassenvariable (Class Variable)
Klassenvariable (Class Variable) Eine Variable, die in einer Klasse als static deklariert ist, und die in der Klasse deshalb nur einmal instanziiert wird. Eine Klassenvariable ist mit der Klasse assoziiert und nicht mit einzelnen Instanzen. Es gibt sie nur einmal, egal wieviele Instanzen es gibt. Eine Klassenvariable lebt in der Klasse, während Ins...
Klassifikation/Instanzierung
Klassifikation/Instanzierung Das Zusammenfassen von Objektinstanzen mit gleichen Eigenschaften zu Objektklassen nennt man Klassifikation. Der umgekehrte Vorgang heißt Instanzierung.
Klassifizierung
Klassifizierung Klassifizierung ist der Prozess der Einordnung von Klassen mit gemeinsamen Merkmalen in eine Klassenstruktur.
Klassische Synektik
Klassische Synektik Eine Kreativitätstechnik, bei der es Ziel ist, Informationen aus dem Unterbewußtsein ins Bewußtsein zu heben. Mit Hilfe der Analogiebildung soll eine schrittweise Verfremdung des anstehenden Problems erreicht werden. So gewinnt man sachlichen Abstand vom Problem und löst sich von bereits bekannten Lösungen oder Vorbildern.