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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Mainframe-orientiertes CASE-System
Mainframe-orientiertes CASE-System Obwohl PC-Anschlüsse vorhanden sein können, liegt die Steuerung des Software-Entwicklungsprozesses auf dem Mainframe.

Maintenance
Maintenance siehe: Wartung

Maintenance and Operator Subsystem (MOSS)
Maintenance and Operator Subsystem (MOSS) Steuerung und Wartung der 3725.

Majordomo
Majordomo Bekanntes UNIX-Programm, das Mailing-Listen verwaltet. siehe: E-Mail Liste

Makro
Makro Ein Makro ist eine Anweisung einer maschinenorientierten Programmiersprache, die eine Prozedur aufruft oder eine Anweisung eines Generators, deren Aufruf mehrere Anweisungen der Zielsprache generiert. Mit SP-Makros sollen z. B. Ablaufstrukturen realisiert werden, die nicht zum Sprachumfang einer Programmiersprache gehören (Pseudocode).

Makro (Macro)
Makro (Macro) Anweisung einer Programmiersprache, deren Aufruf mehrere Anweisungen dieser Programmiersprache generiert aufgrund von definierten Parametern.

Makro-Assembler
Makro-Assembler siehe: Programmiersprache

Makro-Viren
Makro-Viren Diese Viren befallen keine Programme, sondern meist Datendateien, zum Beispiel MS-Office-Dokumente, die neben Daten auch Programmcodes (Makros) enthalten können. siehe: Makro, ActiveX-Viren, Backdoors, Boot-Viren, Datei-Viren, Hoax, HTML-Viren, Hybridviren, Java-Viren, Malicious Code, Payload, polymorphe Viren, Proof-of-Concept-Virus, ...

Mall
Mall Wer nur ein kleines Angebot hat und das Wort Werbeetat noch nicht ganz einordnen kann, ist vielleicht in einer Mall gut aufgehoben. Vor allem Provider bieten interessante Modelle an.

MAN
MAN Abkürzung für Metropolitan Area Network. siehe: Metropolitan Area Network

Managed Object (MO)
Managed Object (MO) Organisatorische Einheit des OSI-Managements; bildet mit objektorientierten Mitteln auf abstrakte Weise die realen Elemente in einem Netzwerk nach. MOs sind die Basiseinheiten in Management Domains.

Management
Management Allgemeine Bezeichnung für die Organisation und Führung von Menschen und Mitteln, um bestimmte Ziele zu erreichen. Zentraler Inhalt des Managements ist die Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Entscheidungen.

Management by Delegation
Management by Delegation siehe: Management-Techniken

Management by Exception
Management by Exception siehe: Management-Techniken

Management by Information
Management by Information siehe: Management-Techniken

Management by Objectives
Management by Objectives siehe: Management-Techniken

Management by System
Management by System siehe: Management-Techniken

Management Information Base (MIB)
Management Information Base (MIB) Menge der Managed Objects und ihrer Attribute. Der Begriff MIB wird vom OSI-Management und vom SNMP-Management unterschiedlich benutzt.

Management Information Tree (MIT)
Management Information Tree (MIT) Hierarchie von Managed Objects im OSI-Management.

Management Philosophy
Management Philosophy Bezeichnung für die Gesamtheit der für ein Unternehmen festgelegten Grundsätze, Regeln, Verfahrensweisen und für die Gesamtheit der Einstellungen der Personen, die das Management bilden. Die Management-Philosophy beschäftigt sich also auch mit Fragen, die außerhalb des eigentlichen Betriebszweckes liegen, wie beispielsweise ...

Management-Aufgaben
Management-Aufgaben Die grundsätzliche Aufgabe der Managements ist die Koordination in Richtung auf betriebliche Zielsetzungen. Folgende Aufgaben sind zu leisten: Vereinbarung von Zielen, die mit den betrieblichen Zielsetzungen in Einklang stehen, Planung der zu erfüllenden Aufgaben, Entscheidungen treffen, Organisation zur Aufgabenerfüllung u...

Management-Informations-System (MIS)
Management-Informations-System (MIS) siehe: Informationssystem

Management-Techniken
Management-Techniken Aus der Vielzahl von Management-Techniken wurden die nachfolgenden ausgewählt. Diese werden häufig vom DV-Management angewendet: Führung durch Zielsetzungen (Management by Objectives) bedeutet die Festlegung von Sollgrößen, denen die Ist-Ergebnisse gegenübergestellt werden. Neben der Planung obliegt den Führungskräften die Fe...

Managen
Managen (to manage = es schaffen) Verantwortliches planen, anleiten, kontrollieren und weitersteuern von Vorgängen.

Manager
Manager Verantwortliche Führungskraft für das Managen von Organisationen und/oder Projekten. Die Manager bilden die Führungsspitze des Managements. Abgrenzung: Management-Personal umfaßt auch alle Stäbe und Hilfspersonal zur Unterstützung des Managements.

Managerial Grid (Verhaltensgitter)
Managerial Grid (Verhaltensgitter) Ein von den amerikanischen Psychologen Blake und Mouton entwickeltes System von Theorien über die Beziehungen zwischen Menschen und deren Verhaltens- und Handlungsweisen bezogen auf zwei Grundaspekte: Betonung der Produktion (Leistung), Betonung des Menschen (Humanität). Die hierbei durch wissenschaftliche An...

Manchester-Codierung (MC)
Manchester-Codierung (MC) Codierungsverfahren bei dem die binären Informationen durch Spannungswechsel innerhalb der Bitzeit dargestellt werden. Der Empfänger kann sich dadurch leichter an den Datensignalen synchronisieren. MC wird primär zur Basisbandübertragung eingesetzt.

Gewißheit (Certainty)
Gewißheit (Certainty) Der Grad des Vertrauens, das man in ein Faktum oder eine Relation setzt. Im Zusammenhang der KI-Forschung unterscheidet sich dieser Begriff von `Wahrscheinlichkeit†œ (Probability), d. h. dem Grad der Möglichkeit, mit der ein Ereignis eintreten wird. siehe: Konfidenzfaktor

Manifesto
Manifesto 1989 veröffentlichtes Diskussionspapier, in dem 13 Regeln für ein objektorientiertes Datenbanksystem definiert werden. Diese Regeln behandeln Modellierungs-Eigenschaften (komplexes Objekt, Objekt-Identität, Typen und Klassen, Vererbungshierarchie), Sprach-Eigenschaften (Kapselung, Overriding, Late Binding, Ad-hoc Anfragen, volle Bere...

Manipulation
Manipulation Die Veränderung von Daten mittels DML.

Mannjahr (Mitarbeiterjahr)
Mannjahr (Mitarbeiterjahr) Das Mitarbeiterjahr ist ein Maß für den Zeitaufwand. Ein Mannjahr ist die Anzahl Arbeitstage im Kalenderjahr (übliche Annahme = 250 Arbeitstage). Bei der Zeitaufwands-Planung werden jedoch nur die Anwesenheitstage im Kalenderjahr (übliche Annahme = 220 Arbeitstage) berücksichtigt. Hierbei handelt es sich aber noch um die ...

Mannmonat (Mitarbeitermonat)
Mannmonat (Mitarbeitermonat) Der Mannmonat ist ein Maß für den Zeitaufwand. Ein Mitarbeitermonat ist die Anzahl Arbeitstage im Kalendermonat (übliche Annahme = 21 Arbeitstage).

Manntag (Mitarbeitertag)
Manntag (Mitarbeitertag) Der Mitarbeitertag ist ein Maß für den Zeitaufwand. Ein Manntag sind die Anzahl der Arbeitsstunden an einem Tag (übliche Annahme = 8 Std.).

Mannwoche (Mitarbeiterwoche)
Mannwoche (Mitarbeiterwoche) Die Mitarbeiterwoche ist ein Maß für den Zeitaufwand. Eine Mannwoche sind die Anzahl Manntage in einer Woche (übliche Annahme = 5 Manntage).

MANTIS
MANTIS ist ein Entwicklungssystem für Anwendungssoftware, das Entwurf und Realisierung dialogorientiert ohne jede Batchverarbeitung unterstützt. Dazu gehört: Erstellen von Bildschirmmasken in freiem Format Aufbau von Dateien und Steuerung der Zugriffsberechtigungen Codierung und Testen von Programmen in einer interpretativen Sprache, die die...

MANTIS
MANTIS Kommunikationssprache von Cincom Systems (Cincinatti, USA) für die TP-Monitore CICS, IMS-DC und Environ/1. Unterstützt werden neben VSAM-Dateien auch die Datenbanksysteme: DL/1-DOS/VS von IBM und TOTAL, TIS von Cincom.

Manufacturing Automation Protocol (MAP)
Manufacturing Automation Protocol (MAP) Eine Initiative - angestoßen von General Motors in den USA - von Herstellern und Anwendern zur Definition einer gemeinsamen Kommunikationsarchitektur für heterogene Automationsumgebungen. Schwerpunkte der Entwicklungen sind IEEE 802.4 (10 Mbit/s, Token) und IEEE 802.3 (10 Mbit/s, CSMA/CD) mit Connectionless N...

MAP
MAP Abkürzung für Manufacturing Automation Protocol. siehe: Manufacturing Automation Protocol

Map Generator
Map Generator Programm, das aus einem grafischen Layout des Bildschirmbildes die notwendigen Definitionen für den Mapping Support erzeugt. Der grafische Entwurf des Bildes kann direkt auf dem Bildschirm erstellt werden (interaktiver Map Generator). Für die meisten TP-Monitore werden inzwischen interaktive Map Generatoren angeboten.

Map Group
Map Group Unterschiedliche Verwendung dieses Begriffes: Zusammenfassung mehrerer Versionen des gleichen Bildschirmbildes für unterschiedliche Terminaltypen/Bildschirmgrößen unter einem Namen. Dadurch muß nicht das Online-Programm in Abhängigkeit vom Typ des jeweiligen Primärterminals die richtige Map bestimmen, sondern der Mapping Support des TP-...

MAPI
MAPI Abkürzung für Mail Application Programming Interface. siehe: Mail Application Programming Interface

Mapper
Mapper Stark endbenutzerorientierte Kommunikationssprache der Sperry GmbH unter dem Betriebssystem OS/1100; besitzt eine tabellenähnliche Datenspeicherungstechnik.

MAPPER
MAPPER Stark endbenutzer-orientierte Kommunikationssprache von Sperry Univac unter dem Betriebssystem OS/1100; besitzt eine eigene tabellenähnliche Datenspeicherungstechnik.

Mapping Support (Bildschirmaufbereitung)
Mapping Support (Bildschirmaufbereitung) Funktion des TP-Monitors, um Daten von der internen Darstellung im Speicher in den für das Terminal erforderlichen Datenstrom oder umgekehrt umzuwandeln. Dazu gehören Einfügen bzw. Entfernen von Bildschirmsteuerzeichen und Attribut-Bytes, Umwandlung von fester in variable Feldlänge, Ausrichten von Daten und ...

Maps
Maps Tabellarische Informationen, die auf NIS-Servern im Netz zur Verfügung gestellt werden können.

MAPSE
MAPSE steht für Minimal APSE.

Marginalrenditerechnung
Marginalrenditerechnung Dynamische Wirtschaftlichkeits-Betrachtung; Die Marginalrenditerechnung ist der Grenzzinssatz, bei dem der Barwert der Ausgaben gleich dem Barwert der Einnahmen ist. Sie muß größer als die Mindestverzinsung sein.

Markup
Markup Markup ist eine Methode, um Daten und Dokumenten zusätzliche Informationen (Meta-Daten) hinzuzufügen. Historisch bezeichnet der Begriff Markup handschriftliche Anweisungen für den Setzer. Im IT-Bereich sind unterschiedlichste Markup-Symbole üblich; z. B. geschweifte Klammern {} oder eckige Klammern <>, wie in XML und HTML.

Markup Language (Auszeichnungssprache)
Markup Language (Auszeichnungssprache) Eine Markup Language ist eine Kollektion von Markup-Symbolen, die einer definierten Syntax und Grammatik gehorchen. Bekannteste Beispiele sind XML und HTML.

Marshalling
Marshalling Der Vorgang oder Prozess, mit dem Parameter gepackt und über die Grenzen eines Prozesses oder Threads hinaus gesendet werden.

Maschinenbefehl
Maschinenbefehl Maschinen- / hardwarenahe Anweisung. Sie kann Übersetzung direkt vom Prozessor ausgeführt werden kann siehe auch: Maschinensprache, Programmiersprache

Maschinencode
Maschinencode Bezeichnung für den internen Befehlssatz eines Computers rsp. Prozessors.

Maschinencode
Maschinencode Andere Bezeichnung für Maschinensprache. siehe: Maschinensprache

Maschinensprache
Maschinensprache Für den Prozessor erforderliche Darstellung von Befehlen im binären Zahlenformat. siehe: Programmiersprache

Maske
Maske siehe: Bildschirmmaske

Masken-Editor
Masken-Editor Werkzeug zum Layout-Entwurf von Bildschirmmasken. Bewährt hat sich die Arbeitsweise, auf einem leeren Bildschirm die Maske in ihrer gewünschten Form zu schreiben (Screen Painter). Anschließend ist die Beschreibung der Attribute möglich. Weitergehende Werkzeuge sind Masken-Generatoren, die Anschlußpunkte für Datenprüfroutinen und Werte...

Maskenfolge-Matrix
Maskenfolge-Matrix Beschreibt den Ablauf einer Dialoganwendung an der Benutzeroberfläche (Maskenwechsel). Eingabe für Prototyping-Werkzeuge zur Generierung einer Dialogsteuerung.

Masquerading
Masquerading Der Begriff IP-Masquerading, wie er sich unter Linux herausgebildet hat, setzte sich als allgemeine Bezeichnung für Network Address Translation (NAT) durch. Grundsätzlich beschreibt er eine Sonderform von NAT, und zwar die Umsetzung vieler privater auf eine einzige öffentliche Adresse.

Massachusetts General Hospital Utility Multi Programming System (MUMPS)
Massachusetts General Hospital Utility Multi Programming System (MUMPS) wurde entwickelt als ein Werkzeug zur Bearbeitung klinischer Daten im Time-Sharing-Betrieb. Es ist ein interaktives Multi-User Datenbank-Management Betriebssystem, d. h. Betriebssystem, DBMS und Programmiersprache bilden eine Einheit. MUMPS, das in manchen DV-Kreisen sehr popul...

Maße für Zeitaufwand
Maße für Zeitaufwand Für die Schätzung des Zeitaufwandes benötigt der Projektleiter einheitliche Maße. In den meisten Fällen wird der Zeitaufwand geschätzt in: Mannjahren, Mannmonaten, Mannwochen oder Manntagen.

Master
Master bezeichnet beim Datenbanksystem IDS II einen übergeordneten Satz. siehe: Ownersatz

Master File Table (MFT)
Master File Table (MFT) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Hauptdateitabelle). Die relationale Datenbank im Zentrum der NTFS-Datenträgerstruktur, die alle Informationen über Dateien und Verzeichnisse des betreffenden Datenträgers enthält. Auf jedem NTFS-Datenträger (Volume) sind zwei Kopien der MFT vorhanden.

Master Station
Master Station Datenstation in einem Netzwerk mit privilegierten Funktionen zur Netzwerküberwachung.

Master Terminal
Master Terminal Funktion, die von einem speziellen oder einem beliebigen Terminal aufgerufen werden kann, um während des laufenden Online-Systems Statusinformationen abzufragen, Systemparameter zu verändern und Terminals, Leitungen, Dateien, Transaktionen usw. zu sperren oder freizugeben.

Master Terminal Operator (MTO)
Master Terminal Operator (MTO) Der MTO ist für den korrekten Ablauf eines IMS-DB/DC-Systems notwendig. Er erhält an seinem Terminal, das nur für diesen Zweck dediziert ist, Nachrichten von IMS über den Systemablauf und eingetretene Fehler. Er kann sich Informationen über den Systemzustand geben lassen und Parameter bei laufendem System verändern, z...

Master-Catalog
Master-Catalog siehe: Catalog

Master-Terminal-Funktion
Master-Terminal-Funktion Funktion, die von einem reservierten oder einem beliebigen Terminal aufgerufen werden kann, um während des laufenden Betriebs eines Datenfernverarbeitungssystems Statusinformationen abzufragen und Systemparameter zu verändern.

Matchcode
Matchcode Ein Matchcode ist eine Schlüsselform, bei der aus bestimmten festgelegten Zeichenpositionen bzw. und/oder Attributelementen, z. B. 1., 3. und 5. Buchstabe des Nachnamens plus Geburtsdatum (BRK311285), Schlüssel gebildet werden.

Matching Index Scan
Matching Index Scan Zugriff über den Index, wobei die höchste Index-Spalte in der Auswahlbedingung mit angegeben wurde. Dies ist eine der effizientesten Zugriffsformen, da die sortierte Ablagefolge der Index-Einträge genutzt werden kann. siehe auch: Non-matching Index Scan

Materialisierter View
Materialisierter View Bezeichnung für einen komplexen View, dessen Result-Table nicht in einem Schritt aus den Basisdaten gewonnen werden kann. Daher werden Daten in mehreren Schritten in Interimstabellen auf eine oder mehrere Workfiles kopiert und dort für die nachfolgende Verarbeitung zwischengespeichert.

Materialisierung
Materialisierung Wenn eine interne Bereitstellung von gefilterten Daten (z. B. für einen Sort) erforderlich wird, spricht man von Materialisierung. Die vorhanden Daten werden komplett oder in vorher gefilterten Auszügen auf eine Workfile kopiert und dort für die nachfolgende Verarbeitung zwischengespeichert.

Matrix
Matrix Darstellungsmittel für die zweidimensionale Zuordnung von Daten, Zahlen, Funktionen, etc. in tabellarischer Form (Zeilen und Spalten). In der DV-Verfahrenstechnik werden Ausgangs-, Prozess- und Eingangsmatrizen verwendet.

Matrix-Organisation
Matrix-Organisation beinhaltet die Mehrfach-Zuordnung von verschiedenen Zuständigkeiten zu einer Organisations-Einheit oder einem sonst definierten Objekt. Die Darstellung der Zuständigkeiten kann dann in Form einer Matrix erfolgen. Beispiele für Matrix-Organisation: Hierarchische Zuordnung der Mitarbeiter zu Abteilungen einerseits, temporäre Zuo...

Matrix-Projektorganisation
Matrix-Projektorganisation siehe: Matrix-Organisation

MAU
MAU Abkürzung für Media Attachment Unit. siehe: Media Attachment Unit

Maximum Transfer Unit
Maximum Transfer Unit siehe: Maximum Transmission Unit, Maximum Transfer Unit

Maximum Transmission Unit, Maximum Transfer Unit (MTU)
Maximum Transmission Unit, Maximum Transfer Unit (MTU) eine obere Schranke für die Paketgröße in einem TCP/IP-Netzwerk. Der typische maximale MTU-Wert bei einer PPPoE-Verbindung ist 1492 (Bytes), was sich daraus ergibt, dass vom MTU-Ethernet-Maximalwert 1500 (Bytes) noch 8 Bytes für PPPoE abgezogen werden müssen.

Gateway
Gateway Ein Gateway ist eine intelligente Schnittstelle, die zwei unterschiedliche Netzwerke bzw. LANs, die nicht miteinander `reden†œ können, verbindet. Ein Gateway wird oft auch als Hub bezeichnet und arbeitet protokoll-abhängig (nicht transparent) auf Ebene 7 gemäß OSI-Referenzmodell.

Gastzugang
Gastzugang Unverbindlicher und kostenfreier Zugang zu Mailboxen, um sich über das Angebot zu informieren. Als Paßwort dienen `Gast†œ, `Anonymous†œ oder `guest†œ.

Mbit/s (Mega bits per second)
Mbit/s (Mega bits per second) 1 000 000 bit/s. siehe auch: Übertragungsgeschwindigkeit

Mbps (Mega bits per second)
Mbps (Mega bits per second) 1 000 000 bit/s. siehe auch: Übertragungsgeschwindigkeit

MBTI
MBTI Abkürzung für: Myers-Briggs Type-Indicator siehe: Typenindikatoren

MC
MC Abkürzung für Manchester-Codierung. siehe: Manchester-Codierung

MCS
MCS Abkürzung für Multi-Console-Support. siehe: Multi-Console-Support

MD5
MD5 Eine Verschlüsselungsmethode, die im Internet benutzt wird.

MDB
MDB Abkürzung für Modembaugruppe. siehe: Modembaugruppe

MDF
MDF Abkürzung für Multiple Domain Feature. siehe: Multiple Domain Feature

MDG
MDG Abkürzung für Modemgerät. siehe auch: Modembaugruppe

MDHCP
MDHCP Abkürzung für Multicast DHCP siehe: Multicast DHCP

MDI
MDI Abkürzung für Multiple-Document Interface. siehe: Multiple-Document Interface

MDM
MDM Abkürzung für Modemmodul. siehe auch: Modembaugruppe

MDT
MDT Abkürzung für Modified Data Tag. siehe: Modified Data Tag

Me
Me (bei MS-Access) Für jedes Formular bzw. jeden Bericht gibt es eine Objektvariable mit dem Namen 'Me'. Diese Objektvariable enthält immer den Namen des zur Zeit gerade gültigen Objektes (Formular). Er wird gern in Prozeduren verwendet, in denen sonst der Name eines Formulars fest programmiert werden müsste.

Mean Time Between Failure (MTBF)
Mean Time Between Failure (MTBF) Maß für die Zuverlässigkeit eines Systems. MTBF gibt den mittleren Zeitabstand zwischen dem Auftreten zweier aufeinander folgender Fehler an. MTBF ist der reziproke Wert der Fehlerrate. Beispiel: Fehlerrate = 4 Fehler pro Monat à MTBF = 1/4 Monat

Mean Time Between Failure (MTBF)
Mean Time Between Failure (MTBF) Mittlere Zwischenausfallszeit. Verhältnis zwischen fehlerfreiem und gestörtem Betrieb einer Komponente in einer Überwachungsperiode.

Mean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Mittlere Zeit zwischen zwei Systemausfällen.

Mean Time Between Stops (MTBS)
Mean Time Between Stops (MTBS) Mittlere Zeit zwischen zwei Softwarefehlern.

Mean Time To Repair (MTTR)
Mean Time To Repair (MTTR) Mittlerer Zeitaufwand für das Beheben eines Fehlers.

Mean Time to Repair (MTTR)
Mean Time to Repair (MTTR) Mittlere Reparaturzeit von System-Komponenten (eines Fehlers).

Mean Time To Repair (MTTR)
Mean Time To Repair (MTTR) Mittlere Fehlerbehebungszeit bei einem Gerät oder System.