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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Statuspoll
Statuspoll Steuernachricht, die den Betriebszustand von Datenendeinrichtungen abfragt.
Statuscode
Statuscode Information des IMS an das Anwendungsprogramm, wie eine Call-Anweisung ausgeführt wurde und ob besondere Bedingungen eintraten. Der Statuscode wird in dem PCB (Program Communication Block) gesetzt, der bei der Call-Anweisung angesprochen wurde.
Statuscode
Statuscode Nach Ausführung eines Datenbank-Befehls erhält der Benutzer in sein Anwendungsprogramm einen Statuscode übermittelt, der ihm angibt, ob sein Datenbank-Befehl ordnungsgemäß vom Datenbank-Prozessor abgewickelt wurde.
Statistiken
Statistiken Runstats ermittelt Statistikwerte, die beim BIND durch den Optimizer zur Auswahl des effizientesten Zugriffspfades verwendet wird. Liegen keine Runstats-Ergebnisse vor, werden Defaultwerte berücksichtigt, die häufig zu sehr problematischen Zugriffspfaden führen.
Statistical
Statistical siehe: Sampling
Statistik
Statistik IMS führt Statistiken über die Benutzung von bestimmten Betriebsmitteln (z. B. Buffer Pools). Mittels Call-Anweisung (STAT-Call) kann auf interne Statistiken zugegriffen werden. Auch der Master Terminal Operator (MTO) kann sich IMS-Statistiken anzeigen lassen.
Statistic Random Access Memory (SRAM)
Statistic Random Access Memory (SRAM) siehe: Speichertechnologien
Statischer Cursor
Statischer Cursor Ein Cursor-Typ, bei dem weder der Eigentümer des Cursors noch ein anderer Benutzer die Ergebnismenge ändern kann, solange der Cursor noch geöffnet ist. Werte, Mitgliedschaft und Reihenfolge bleiben unverändert, bis der Cursor geschlossen wird. Sie können entweder einen sogennanten †žSnapshot†œ (eine temporäre Tabelle) der Ergebnisme...
Statische Multiplexer
Statische Multiplexer engl. Statistical Time Division Multiplexing (STDM) siehe: Konzentrator
Statische Multiplexer
Statische Multiplexer Geräte, die mittels Zeitmultiplexing die Übertragung mehrerer Signalströme auf einer physischen Strecke ermöglichen. siehe auch: Kanalteiler, Konzentrator
Statische Analyse
Statische Analyse Programmcode wird untersucht mit dem Ziel einer Komplexitäts-, Datenfluß- , Kontrollfluß- und Informationsfluß-Analyse. Es gibt Tools, die den erstellten Programmcode wie beschrieben untersuchen. Diese gehören jedoch im weiteren Sinne zu Test-Tools.
Statische Analyse
Statische Analyse Ein Programmcode wird untersucht mit dem Ziel einer: Komplexitätsanalyse, Datenflußanalyse, Kontrollflußanalyse und Informationsflußanalyse. Es gibt Tools, die einen erstellten Programmcode wie beschrieben untersuchen - diese gehören im weiteren Sinne zu Testhilfen.
Statice
Statice Objektorientiertes DBMS der Fa. Symbolics. Es unterstützt Mehrfach-Vererbung und die Programmiersprache Lisp auf Symbolics Maschinen.
Static SQL
Static SQL SQL-Statements, die in Anwendungsprogrammen eingebunden sind (Embedded SQL bzw. Cursor-Statements) und durch einen Bind kompiliert und in einem Application Plan statisch hinterlegt sind. Static SQL nutzt häufig Host Variablen, deren Inhalte zur BIND-Zeit nicht korrekt bewertet werden können. Diese können mit REOPT zur Ausführungszeit bew...
Static SQL
Static SQL SQL-Anweisungen, die in Anwendungsprogrammen eingebunden sind (Embedded SQL) und vorkompiliert als Query Execution Plan statisch hinterlegt sind. Gegensatz dazu: Dynamic SQL
Static Bind
Static Bind Ein statischer Bind-Prozeß, der beim Einsatz von Anwendungsprogrammen manuell aktiviert wird. Der Zugriffspfad wird aufgrund von Statistiken ermittel. Es wird unterschieden zwischen: BIND PACKAGE - verwendet ein DBRM (oder eine andere Package) und erzeugt eine Package, BIND PLAN - erzeugt einen Plan. Gegensatz zu Dynamic Bind.
static
static Ein Schlüsselwort in Java und C++, mit dem Klassenelemente gekennzeichnet werden. Klassenelemente sind Klassenvariablen oder statische Elementfunktionen. Klassenvariablen sind Daten, die nicht Bestandteil der einzelnen Instanzen sind, sondern in einer Klasse unabhängig von der Zahl der Instanzen nur einmal vorkommen. Statische Elementfunktio...
Statement
Statement siehe: Anweisung
State Machine
State Machine Die Auffassung einer Klasse als Zustandsmaschine. Spätestens seit den State Transition Diagrams von David Harel 1987 sind Zustandsmaschinen eine anerkannte Modellierungsform. UML hat die State Transition Diagrams von Harel im Zustands-Diagramm übernommen. Man modelliert damit einzelne Klassen als Zustandsmaschinen, wenn diese sehr kom...
State
State siehe: Zustand
Startumgebung
Startumgebung Inhalt der Datenbank, den ein Test bei seinem Start vorfindet. Es ist wichtig, daß dieser Inhalt nicht durch parallel laufende Tests zerstört wird.
Startbit
Startbit Das bei der Start-Stop-Übertragung jedem zu übertragenden Zeichen vorangesetzte Bit. siehe auch: Asynchronverfahren
Start/Stop-Prozedur
Start/Stop-Prozedur Übertragungsprozeduren, die die Übertragung beim Asynchronverfahren regeln.
Start-/Stop-Zeit
Start-/Stop-Zeit Zeiten, die bei einem Magnetbandgerät zwischen Ruhe und Normalgeschwindigkeit benötigt werden. Im Batch-Betrieb auch die Zeit zwischen dem Beginn der Verarbeitung eines Jobs und dem Beenden desselben ohne zu berücksichtigen, ob der entstandene Output ausgegeben ist.
Start of Authority Resource Record (SOA RR)
Start of Authority Resource Record (SOA RR) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=SOA-Ressourceneintrag). DNS-Datensatz, der den Autoritätsursprung für Informationen angibt, die in einer Zone gespeichert sind, sowie diverse Parameter zur Aktualisierung durch andere DNS-Server. Der SOA-Ressourceneintrag ist der erste Datensatz,...
STARAN
STARAN ist ein Assoziativ-Speicher, der als Attached Prozessor an alle gängigen DV-Systeme angeschlossen werden kann. Es wird von Goodyear entwickelt und vertrieben und in den USA unter anderem bei der NASA, den Erdölkonzernen und der Flugsicherung eingesetzt. Bei der Aufbereitung und Recherchen in riesigen Massendaten-Beständen hat er gegenüber de...
Stapelverarbeitung (Batch Processing)
Stapelverarbeitung (Batch Processing) Bei der Stapelverarbeitung unter IMS/VS bzw. DL/1-DOS/VS läuft in jeder Batch Processing Region (BPR) ein eigenes Datenbanksystem, das sich ein auszuführendes Anwendungsprogramm hinzulädt. Jeder Region sind Datenbanken zur alleinigen Bearbeitung zugeordnet. Entsprechend verfügt jede Region über eine eigene Logd...
Stapelverarbeitung (Batch Processing)
Stapelverarbeitung (Batch Processing) Man spricht von Stapelverarbeitung (Batch-Verarbeitung), wenn alle mit einem bestimmten Programm zu verarbeitenden Daten zunächst auf Datenträgern gesammelt und dann in einem Schub verarbeitet werden.
Stapelverarbeitung (Batch Processing)
Stapelverarbeitung (Batch Processing) Allgemein: Eine Verarbeitungsart, bei der Aufträge vollständig beschrieben und als Ganzes erteilt sein müssen, bevor mit ihrer Abwicklung begonnen werden kann. Der Benutzer kann eine begonnene Abwicklung nur noch in einer in der Auftragsbeschreibung bereits vereinbarten Form oder durch Abbrechen beeinflussen (D...
Stapelverarbeitung
Stapelverarbeitung Fortlaufende, in einem †žStapel†œ erfolgende Verarbeitung auf DV-Anlagen. Es werden z. B. für eine bestimmte Verarbeitung alle Geschäftsvorfälle gesammelt und dann auf einmal an das Verarbeitungsprogramm eingegeben. Dieses arbeitet die Veränderungsdaten nacheinander (sequenziell) ab. Gegenteil: Online-Verarbeitung
Stapelstation
Stapelstation Datenstation oder DV-Anlage als Datenendeinrichtung, die nicht für den Dialogbetrieb, sondern für die serielle Ein- oder Ausgabe von Datenstapeln eingerichtet ist (z. B. Band, Platte, Drucker etc.).
Stapelstation
Stapelstation DV-Anlage bzw. Datenstation als Datenendeinrichtung (DEE); die nicht für den Dialogbetrieb, sondern für die serielle Ein- oder Ausgabe von Datenstapeln eingerichtet ist (z. B. sequentielle Dateien, Floppy Disc, Drucker).
Stapelprozedur
Stapelprozedur Übertragungsprozedur, bei der der Informationsfluß zeitlich überwiegend in eine Richtung läuft.
Stapelfernverarbeitung (Remote Job Entry, RJE)
Stapelfernverarbeitung (Remote Job Entry, RJE) Betriebsform der Datenfernverarbeitung, wobei die von den Datenstationen eingegebenen Nachrichten gesammelt werden und dann als Datenstapel in einem Batch-Job verarbeitet werden. Die Ergebnisse dieser Verarbeitung werden ebenfalls wieder gesammelt und geschlossen zurückübertragen.
Stapelfernverarbeitung (Remote Job Entry, RJE, Remote Batch Processing)
Stapelfernverarbeitung (Remote Job Entry, RJE, Remote Batch Processing) Betriebsform der Datenfernverarbeitung, wobei die von Terminals oder von anderen Rechnern übertragenen Nachrichten gesammelt und dann als Datenstapel in einem Batch-Job verarbeitet werden. Die Ergebnisse dieser Verarbeitung werden ebenfalls wieder gesammelt und geschlossen zurü...
Standverbindung
Standverbindung siehe: festgeschaltete Verbindung
Standortkonnektor
Standortkonnektor Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Die Verbindung, über die die Replikation zwischen zwei Standorten abgewickelt wird. Die Verbindung zweier Standorte kann über TCP/IP oder SMTP erfolgen.
Standort-Link
Standort-Link Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Mittel zur Gewichtung des relativen Replikationsaufwands zwischen Standorten.
Standort
Standort Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Sammlung von Domänen-Controllern, die mit Hochgeschwindigkeitsverbindungen zusammengeschlossen sind, um den Datenverkehr für Replikation und Anmeldungen zu optimieren. In Active Directory werden Standorte durch die Subnetze definiert, in denen sich die Domänen-Controller befind...
Standleitung
Standleitung Festgeschaltete Verbindung zwischen zwei oder mehreren Datenendeinrichtungen; umgangssprachliche Bezeichnung für Datendirektverbindung, Festverbindung oder Mietleitung.
Standards IEEE
Standards IEEE Wichtige Standards für das Software-Engineering sind z. B. ANSI/IEEE Std 829-Standard für Software Test Documentation.
Standards
Standards Standards sind betriebliche oder branchenbezogene Vereinheitlichungen. Das Verfahren zur Standardbildung von Standards wird als Standardisierung bezeichnet. Ziele der Standardisierung sind reduzierte Kosten der Systementwicklung und schnelleres Verständnis der Produkte.
Standards
Standards Standards sind eine Menge von Spezifikationen, die die Schnittstellen und Protokolle eines Systems definieren. Standards sind betriebliche oder branchenbezogene Vereinheitlichungen. Das Verfahren zur Standardbildung von Standards wird als Standardisierung bezeichnet. Ziele der Standardisierung sind reduzierte Kosten der Systementwicklun...
Standardregelungen einheitlicher Datenaustauschsysteme (SEDAS)
Standardregelungen einheitlicher Datenaustauschsysteme (SEDAS) Elektronisch gestütztes gemeinsames Abwicklungsverfahren im Handel. siehe auch: Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport
Standardisierung
Standardisierung Verfahren zur Bildung von Standards. Um die industrielle ingenieurmäßige Entwicklung und Wiederverwendung von Software voranzutreiben und damit die Kosten von Softwareerstellung und -wartung zu verringern, bedarf es einer zunehmenden Standardisierung der Softwareherstellung. Standardisierung kann sich in überbetrieblichen Normen (D...
Standardabweichung (Standard Deviation)
Standardabweichung (Standard Deviation) siehe: Streuung
Standardabweichung
Standardabweichung In der Statistik ein Maß für die Abweichung vom Mittelwert einer Verteilung. Sie berechnet sich als Wurzel aus dem Mittelwert der Quadrate der Differenzen zwischen Meßwert und Mittelwert der Meßwerte.
Standardabweichung
Standardabweichung Maßzahl, die die mittlere Abweichung von Messgrößen von einem Mittelwert angibt.
Standard-Library
Standard-Library Die C++-Komponenten-Bibliothek. Sie enthält als wichtigsten Bestandteil die Standard-Template-Library mit den Standard-Kontainern, Iteratoren und Standard-Algorithmen. Dazu kommen weitere Utilities für Ein- und Ausgabe, Lokalisierung, Language Support (wie New, limits und typeinfo) und numerische Klassen.
Standard-C++
Standard-C++ Ein Synonym zu C++ in der Version, die 1997 und 1998 standardisiert wurde. Inoffiziell spricht man auch von C++ in der Version 3, die 1997 (mit dem Buch von Stroustrup) erschien und die Vorgängerversionen 2 (1991) und 1 (1984) erweitert und ablöst. Standard-C++ steht auch für einen neuen Programmierstil innerhalb von C++, der als äuße...
Standard Generalized Markup Language (SGML)
Standard Generalized Markup Language (SGML) Eine durch ISO 8879 standardisierte Sprache zur Codierung elektronisch erstellter Manuskripte. Inhaltliche Strukturmerkmale (Abschnitte, Überschriften usw.) werden durch Codes definiert. Sie dient heute als Vorlage für neue Text- und Grafikdarstellungssprachen wie XML für Internet-Anwendungen.
Standard Deviation (Standardabweichung)
Standard Deviation (Standardabweichung) siehe: Streuung
Standard
Standard Betriebliche oder branchenbezogene Vereinheitlichung.
Stammsatz
Stammsatz Datensatz, der Stammdaten für eine Sache oder Person enthält. Ein Stammsatz kann auch Bestandsdaten enthalten.
Stammdaten
Stammdaten Daten, die eine Sache oder Person durch deren Attribute beschreiben und verhältnismäßig selten verändert werden. Stammdaten werden in einem Stammsatz gespeichert und können durch Bestandsdaten ergänzt werden.
STAM
STAM Abkürzung für SHADOW Telecommunication Access Method. siehe: SHADOW Telecommunication Access Method
Stale Data
Stale Data Stale Data beschreibt einen Zustand, bei dem sich die Daten im Hauptspeicher geändert haben, jedoch noch keine aktuelle Kopie im Cache-Speicher angefertigt wurde.
STAIRS/VS
STAIRS/VS Storage And Retrieval System ist ein Produktangebot von IBM auf dem Information Retrieval Sektor. Es besitzt ein breites Spektrum an Programmfunktionen zum Speichern und Wiederauffinden von Texten unter Verwendung eines Volltext-Index. Die Datenspeicherung erfolgt in Datenbanken unter der Verwaltung von IMS/VS bzw. DL/1-DOS/VS.
Staging-Server
Staging-Server Als Staging-Server wird die Software- oder Hardwarekomponente im technologischen Serverkonzept eines WCMS bezeichnet, auf der die freigegebenen Inhalte aus dem WCMS für die Öffentlichkeit oder die geschlossene Nutzergruppe bereitgestellt wird. Der Staging-Server kann meist mit dem Webserver gleichgesetzt werden.
Stage 2
Stage 2 Zweite Schicht beim Beschaffen der Daten im DB2, die durch die Relational Data Base Services (RDS) abgedeckt wird. siehe auch: Stage 1
Stage 1
Stage 1 Erste Schicht beim Beschaffen der Daten im DB2, die durch den DATAMANAGER abgedeckt wird. Diese Schicht arbeitet besonders performance-günstig, da nicht benötigte Daten frühzeitig ausgefiltert werden. Hier ist auch die Nutzung eines Indexes angesiedelt. Komplexere Anforderungen, wie arithmetische Berechnungen oder Konvertierungen werden in ...
Suspend
Suspend Zurückstellen einer Anforderung, z. B. wegen. einer gesperrten Ressource. Der Thread wird in eine Warteschlange gestellt, bis die Ressource wieder verfügbar ist. Im DB2 wird diese Arbeit von IRLM geleistet. Gegensatz zu Resume.
SUPRA
SUPRA Relationales Datenbanksystem von CINCOM Systems, das sowohl für operationale - als auch für Information-Center-Anwendungen eingesetzt werden kann. SUPRA ist lauffähig auf IBM 30xx, 43xx oder kompatiblen Rechnern unter MVS, MVS/XA, DOS/VSE, SP2, VM sowie auf OpenVMS Systemen (früherer Name: ULTRA). Als TP-Monitore sind CICS oder TIS/XA-CM verw...
Supply Chain Management (SCM)
Supply Chain Management (SCM) (†žsupply†œ = Lieferung, Versorgung, Angebot; †žchain†œ = Kette). SCM befasst sich mit den Prozessen, welche die Nachfrage nach einem Gut bzw. einer Dienstleistung mit der Erfüllung entlang der Wertschöpfungskette verbinden. Dazu gehören: die physische Infrastruktur, welche die Supply Chain unterstützt. (z. B. Distribution...
Supervisor Call (SVC)
Supervisor Call (SVC) Anforderung der Systemroutinen.
Supervisor CALL (SVC)
Supervisor CALL (SVC) Einrichtung im Betriebssystem, um Interregion Communication (IRC) durchzuführen, um verschiedene Adreßräume miteinander austauschen zu können.
Supervisor
Supervisor Systemroutine(n), die auf Anforderung ausgeführt werden, um den Ablauf der Operationen durch die zentrale Recheneinheit zu ändern, zu unterbrechen oder Ein/Ausgabeoperationen zu veranlassen.
Supertype
Supertype siehe: Superklasse
Superposition
Superposition Bei der Kreativitätstechnik der Superposition werden Reizwörter †žzufällig†œ aus einer Reizwortliste ausgewählt. Die Reizworte werden auf das Problem bezogen und Lösungsideen werden entwickelt. In einem weiteren Schritt werden freie Assoziationen zu den Reizworten durchgeführt, auf das Problem bezogen und Lösungsideen entwickelt.
Superklasse (Supertype)
Superklasse (Supertype) Begriff aus dem objektorientierten Datenmodell. Superklassen sind Verallgemeinerungen ihrer Subklassen (z. B. die Klasse "Person" ist Superklasse von "Professor" und "Student").
Superklasse
Superklasse Klasse, von der abgeleitet wird. Synonym zu Basisklasse. Da die Superklasse einer Klasse selbst auch wieder abgeleitet sein kann, kann eine Klasse auch ohne Mehrfachvererbung mehrere Superklassen haben. Den oder die unmittelbaren Vorgänger bezeichnet man als direkte Superklassen oder direkte Basisklassen. siehe: Ableitung, Vererbung
Superclass-Chaining
Superclass-Chaining Das sukzessive Abfragen der Superklassen bei der Suche nach einer passenden Methode. Superclass-Chaining ist kein Standardbegriff aber eine gute Metapher für den Ablauf bei der Bindung einer Methode an einen Methodenaufruf (Nachricht). Man stellt sich dabei vor, dass eine Klasse gefragt wird, ob sie eine bestimmte Nachricht beha...
Super-Kermit
Super-Kermit siehe: Kermit
Super-VGA (SVGA)
Super-VGA (SVGA) Erweiterter VGA-Standard mit 800 x 600 Bildpunkten.
Super Video Compact Disc (SVCD)
Super Video Compact Disc (SVCD) Hierbei handelt es sich um einen Film der ähnlich einer DVD in MPEG-2 kodiert wurde. Der Unterschied zu einer DVD ist die niedrige Bitrate SVCD: 1500 bis 2500 Kilobit/Sekunde DVD: 3000 bis 8000 Kilobit/Sekunde und auch die niedrigere Auflösung SVCD: 478x576 Pixel bei PAL DVD: 720x576 Pixel bei PAL Hinzu kommt no...
super
super Ein Schlüsselwort in Java mit mehreren Bedeutungen: †¢ als Funktionsaufruf der Aufruf eines Konstruktors der Superklasse. Dieser Aufruf kann nur in einem Konstruktor erfolgen. †¢ ein Verweis, der auf die Superklasse der aktuellen Methode (nicht des Nachrichtenempfängers) ver...
Summensatz
Summensatz Datensatz, dessen Daten aus einer Menge gleichartiger Datensätze gebildet wurden. Es muß sich nicht nur um arithmetische Summen handeln, sondern kann sich auch um Minimal- und Maximalwerte der zugeordneten Datensätze o. ä. handeln. Beispiel: Rechnungssummensatz enthält u. a. Mehrwertsteuerdaten, Rechnungssumme vor und nach Steuer. Die D...
Suffix Truncation
Suffix Truncation Bezeichnung für das Abschneiden der nicht benötigten rechtsbündigen Zeichen in Non-Leaf-Index Pages. Es ist die einzige Compression innerhalb eines DB2-Indexes.
Suchstrategie
Suchstrategie Suchstrategien sind Techniken, die das Wiederauffinden von Computer-basierten Daten erleichtern sollen. Ursprünglich im Bereich Dokumenten-Systemen und Information Retrieval Systemen angesiedelt, hat das Thema im Rahmen von Suchmaschinen im Internet stark an Bedeutung gewonnen. Grob unterscheidet man: Volltextsuche Parametrische S...
Suchstrategie
Suchstrategie Darunter werden Techniken verstanden, die das Wiederauffinden von computer-basierten Daten erleichtern sollen. Ursprünglich im Bereich Dokumenten-Systemen und Information Retrieval Systemen angesiedelt, hat das Thema im Rahmen von Suchmaschinen im Internet stark an Bedeutung gewonnen. Grob unterscheidet man: die Volltextsuche Param...
Suchmaschinen-Ranking
Suchmaschinen-Ranking Das Wettrüsten zwischen Site-Betreibern und Suchmaschinen wird vielleicht nie ein Ende finden. Doch abgesehen von unlauteren Methoden, gibt es auch Fakten. Garantieren kann es zwar niemand, doch diese Dinge sollten Sie schon bei der Seitenerstellung beachten, um sich im Ranking zu verbessern. Weblink Wer mehr Informationen ...
Suchmaschinen-Optimierung
Suchmaschinen-Optimierung Das World Wide Web ist eine relativ junge Erweiterung des inzwischen drei Jahrzehnte alten Internet. Die Ersten kommerziellen Suchmaschinen entstanden Mitte der 90er-Jahre. Die Notwendigkeit, Seiten den Bewertungs-Kriterien der Suchmaschinen anzupassen, wenn man gefunden werden wollte, erkannte man kurze Zeit später. Heute...
Suchmaschinen
Suchmaschinen Um Informationen im weitverzweigten Internet zu finden, bedient man sich sog. Suchmaschinen (Robot, Crawler). Man unterscheidet: Suchmaschinen: Sie besuchen eigenständig, mit einer eigenen Strategie die Web-Site im Internet und bilden sich über gefundene Schlagwörter einen eigenen Index. Suchkataloge: Sie sind vergleichbar mit der ...
MMAP
MMAP Abkürzung für MultiMedia Access Profile. siehe: DECT Multimedia Access Profile
MMC
MMC Abkürzung für Microsoft Management Console siehe: Microsoft Management Console
Mnemotechnik
Mnemotechnik Verfahren und Hilfsmittel zur Unterstützung des menschlichen Gedächtnisses. Die Mnemotechnik wird besonders bei der Benummerung (Verschlüsselung) angewendet, indem in den gebildeten Zeichenfolgen einprägsame Zeichen des dieser Zeichenfolge zugeordneten Begriffs verwendet werden. Beispiele: Städteschlüssel im Autokennzeichen, Stockwerkn...
MNP
MNP Abkürzung für Microcom Networking Protocol. siehe: Microcom Networking Protocol
MNP-Protokolle
MNP-Protokolle siehe: Microcom Networking Protocol
MO
MO Abkürzung für Managed Object. siehe: Managed Object
Mobil Computing
Mobil Computing Mobil Computing ermöglicht dem Benutzer über ein Note Book, das mit einem Modem ausgestattet ist, den Einsatz aller Formen der Informations- und Kommunikationstechnik und die Nutzung verschiedenster Anwendungen (z. B. Datenzugriff, Fax-Management, Internet). Die Übertragung erfolgt über ein digitales Netz (z. B. D1, D2, E1).
Mobil-Kommunikation
Mobil-Kommunikation siehe: Handies mit schneller Übertragung
Mobile Data Communications (MODACOM)
Mobile Data Communications (MODACOM) Speziell für die Datenkommunikation im gewerblichen Bereich entwickelt, wobei die Datenübertragung digital und paketvermittelt mit einer Geschwindigkeit von 9,6 kbit//s erfolgt. Typische Anwendungsbereiche sind Flottensteuerung, Vertriebsaußendienst, Telemetrie (Fernwirken)
MOD
MOD Abkürzung für Message Output Descriptor. siehe: Message Output Descriptor
MODACOM
MODACOM Abkürzung für Mobile Data Communications. siehe: Mobile Data Communications
Model-View-Controller
Model-View-Controller Grundarchitektur eines objektorientierten Anwendungssystems mit separierter Präsentation und Anwendungs-/Datenhaltungslogik. Daten werden zum Zweck der Unabhängigkeit von mehreren unterschiedlichen Präsentationsarten nur einmal im Modell gehalten. Views übernehmen die Anzeige dieser Daten, die dafür gezielt vom Modell geholt w...
Modell
Modell Abbildung eines Systems oder der Wirklichkeit, wobei nur die in Hinblick auf den Modellzweck als wichtig beurteilten Systemkomponenten und Beziehungen zwischen den Komponenten abgebildet werden. Jeder Modellbildung liegt ein Abstraktionsvorgang zugrunde.
Modell
Modell Abbildung eines Systems, wobei nur die im Hinblick auf den Modellzweck als wichtig beurteilten Systemkomponenten und Beziehungen zwischen den Komponenten abgebildet werden. Jeder Modellbildung liegt ein Abstraktionsvorgang zugrunde.
Modell
Modell Bei DV-Systemen ein Programm, das das Systemverhalten logisch nachbildet. Über Parameter kann ein bestehendes oder neu zu erstellendes System definiert werden, um Ziele oder Verhaltensweisen synthetisch zu ermitteln bzw. die Erwartungen zu überprüfen.
Modell
Modell Abstrahierung der Realität mit ihren relevanten Objekten und deren Beziehungen untereinander in Form von Graphiken und beschreibendem Text. Je nach Level der Betrachtungssichtweise unterscheidet man zwischen dem logischem Modell mit betriebswirtschaftlicher Aufgabenstellung und deren technischer Idealumsetzung und physischem Modell Impl...
Modell Data Control Block (Modell DCB)
Modell Data Control Block (Modell DCB) Für die Generation Data Group (GDG) wird eine Definition benötigt, welche Eigenschaften bezüglich Satzlänge, Blockung usw. eine neue Datei haben soll. Diese Definitionen werden als Modell Data Control Block abgelegt