Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Method Dependency
Method Dependency siehe: Dienstleistungsabhängigkeit

Method Description
Method Description siehe: Dienstleistungsbeschreibung

Method Time
Method Time siehe: Dienstleistungsdurchlaufzeit

Methode
Methode Planmäßiges Vorgehen zum Erreichen eines bestimmten Ziels unter Verwendung von unterstützenden Werkzeugen (z. B. Methoden der strukturierten Programmierung, wie Composite Design oder die Jackson-Methode). Ob Methoden tatsächlich benutzt wurden, ist nur am Produkt nachprüfbar. Als Methode wird im Kontext objektorientierter Programmiersprach...

Methode
Methode Allgemein: Planmäßiges und begründetes Vorgehen zur Erreichung eines festgelegten Zieles. Bei den objektorientierten Ansätzen: Für eine Objektklasse definierte Funktionen bzw. Operationen.

Methode
Methode Begriff aus dem objektorientierten Datenmodell: Prozedur, die in einem Objekt vereinbart ist und anderen Objekten zur Verfügung gestellt wird, damit diese die Dienste des Objekts in Anspruch nehmen können. Die meiste Kommunikation zwischen Objekten findet über Methoden statt. Zu jedem Objekt gibt es festgelegte Methoden, d. h. Fähigkeiten, ...

Methode 6-3-5
Methode 6-3-5 siehe: Brainwriting

Methodenbank
Methodenbank Eine Bezeichnung sämtlicher Anwendungsprogramme bzw. Anwendungssysteme, die in einer Unternehmung auf Datenbanken zugreifen, um Organisations-Einheiten mit aktuellen Informationen zu versorgen.

Methodenkompetenz
Methodenkompetenz Fachübergreifende Qualifikation. Fähigkeit und Bereitschaft, Mittel und Wege zur erfolgreichen Aufgabenbewältigung zu kennen und anzuwenden. Hierzu zählt vor allem, Probleme zu erkennen und mit Hilfe von geeigneten Strategien selbständig zu lösen. Zur Methodenkompetenz gehören z.B. Strategien zur Informationsbeschaffung, Arbeitspl...

Methods
Methods siehe: Dienstleistung des Geschäftsobjektes

Metra-Potential Methode (MPM)
Metra-Potential Methode (MPM) Netzplantechnik. Darstellungsmethode für Vorgangsknoten-Netzpläne. Bevorzugte Methode beim Einsatz von Netzplänen zu Projektplanung. Die Methode wird von zahlreichen Projektmanagementsystemen unterstützt.

Metric
Metric Ein Überbegriff für Eigenschaften von Software zur Messung qualitativer und quantitativer Größen. siehe: Function-Points, COCOMO

Metric
Metric Ein konkretes Maß oder Vorschrift zur Messung eines Qualitätsmerkmals.

Metric
Metric Numerischer Wert, der bei TCP/IP-Netzen verwendet wird um die Qualität einer Route zu bewerten.

Metropolitan Area Network (MAN)
Metropolitan Area Network (MAN) Netz zur Datenkommunikation, auch über Grundstücksgrenzen hinweg, das sich auf ein näheres Gebiet (z. B. Stadt) beschränkt. siehe: Local Area Network, Wide Area Network

Metropolitan Area Network (MAN)
Metropolitan Area Network (MAN) Dies ist eine spezielle Form eines lokalen Computernetzes (LAN) im städtischen Bereich. Es wird ähnlich den öffentlichen Datennetzen betrieben. Das per IEEE 802.6 standardisierte DQDB-Verfahren arbeitet mit Übertragungsraten von 45 bis 155 Mbit/s. siehe auch: Datex-M

Subsystem Recognition Character (SRC)
Subsystem Recognition Character (SRC) Prefix-Kennzeichen für die eindeutige Identifikation von DB2-Commands durch MVS und Zuordnung des jeweiligen DB2-Subsystems.

Subsystem Interface (SSI)
Subsystem Interface (SSI) Das Subsystem Interface ist ein Protokollverfahren zur Ankopplung zwischen einem Attach-Facility und DB2.

Subsystem-Interface (SSI)
Subsystem-Interface (SSI) Einrichtung des Betriebssystems zur internen Kommunikation von Subsystemen.

Subtasking
Subtasking Aufteilung eines Ablaufs (bzw. Programms) in mehrere Subtasks, die dann getrennt voneinander ausgeführt werden.

Subtasking
Subtasking Funktion einiger Betriebssysteme, die einer Task (Maintask) erlauben, parallele Verarbeitungsprozesse ablaufen zu lassen. Gerät eine Subtask in einen Wartezustand (Wait), so gibt das Betriebssystem die Steuerung nicht an die nächste Task (wie im Multi-Programming), sondern zurück an die Maintask, die daraufhin eine weitere Subtask für ei...

Subtype
Subtype siehe: Subklasse

Subtask
Subtask Task, die durch eine andere Task erzeugt wird. Alle Tasks im System können auf eine ursprüngliche Task zurückgeführt werden, die durch das Laden des Betriebssystems entsteht.

Suchbegriff
Suchbegriff Merkmal, das zum Aufsuchen von Daten dient, die mit dem Suchbegriff logisch verknüpft sind. Ein Suchbegriff kann z. B. ein Satzschlüssel, ein Schlüssel in einer Tabelle oder irgendein anderes Attribut sein.

Suchbaumstruktur
Suchbaumstruktur Die Anordnung von Seiten zueinander und deren Verknüpfung miteinander in einem Bildschirmtext-Angebot.

Suchbaum
Suchbaum Logische Such- und Zugriffsstruktur der Bildschirmtextangebote.

MFLOP
MFLOP Abkürzung für Mega Floating Point Operations per Second. siehe: Mega Floating Point Operations per Second

MFLOPS
MFLOPS Abkürzung für Millions of Floating Point Operations per Second. siehe: Millions of Floating Point Operations per Second

MFS
MFS Abkürzung für Message Format Service. siehe: Message Format Service

MFS Bypass
MFS Bypass Erlaubt IMS/VS-Anwendungsprogrammen die MFS (Message Format Service)-Formatisierung bei Eingabe- und Ausgabenachrichten zu umgehen. Diese Unterstützung wird nur für Datenstationen vom Typ 3270, 3270P oder SLU-Typ 2 geboten.

MFT
MFT Abkürzung für Master File Table siehe: Master File Table

MFW
MFW Abkürzung für Mehrfrequenzwahlverfahren. Beispiel: Tastentelefon mit MFW. siehe auch: Impulswahlverfahren

MGMTCLAS
MGMTCLAS Job Control Parameter bei einer DD Anweisung, der unter SMS eine Managementklasse mit festen Eigenschaften beschreibt. (Häufigkeit der Sicherung, Löschzeitpunkt bei Nichtbenutzung u.a.) siehe auch: Job Control Language

MHS
MHS Abkürzung für Message Handling System. siehe: Message Handling System

MHz
MHz siehe: Hertz

MIB
MIB Abkürzung für Management Information Base. siehe: Management Information Base

MIC
MIC Abkürzung für Media Interface Connector. siehe: Media Interface Connector

Microbefehl
Microbefehl Ein Befehl in einem sog. Mikroprogramm, das bei CISC-Prozessoren verwendet wird, um externe Befehle abzuarbeiten. Dazu wird innerhalb des Prozessors bei der Abarbeitung eines (externen) Befehls das dafür jeweils vorgesehene Mikroprogramm abgerufen.

Microcode
Microcode Der Microcode ist die Summe der Mikroprogramme, die dem Prozessor die Anweisungen zum Abarbeiten der Befehle übermitteln.

Microcom Networking Protocol (MNP)
Microcom Networking Protocol (MNP) Die MNP-Protokolle gehören wie die ITU-T V.42 und V.42bis zu den international standardisierten Verfahren zur verbesserten Datenübertragung im bisherigen analogen Telefonnetz.

Microinstruction
Microinstruction engl. Bezeichnung für Microbefehl.

Microprogramm
Microprogramm Hardwareseitig integriertes Steuerungsprogramm. Microprogramminstruktionen werden durch exclusive Befehle des Betriebssystems aktiviert. Damit werden anstatt langer Instruktionsketten der Betriebssoftware Instruktionen des Microprogrammes ausgeführt, was einen erheblichen Zeitgewinn bedeutet.

Microsite
Microsite Eine Microsite ist eine eigenständige und von der eigentlichen Web-Site abgekapselte kleine Internetpräsenz. Sie dient meist als Anlaufpunkt von Promotion-Maßnahmen. Sie ist als Werbung (Ad) in eine andere Web-Site eingebunden und dient in der Regel als interaktives Bestell- und/oder Informationsinstrument.

Microsoft Jet-Arbeitsbereich
Microsoft Jet-Arbeitsbereich Ein Arbeitsbereich, der das Microsoft Jet-Datenbankmodul zum Zugreifen auf Datenquellen verwendet. Die Datenquelle kann eine Microsoft Jet-Datenbank-Datei (.mdb), eine ODBC-Datenbank, wie z. B. eine Paradox-Datenbank oder eine ISAM-Datenbank sein.

Microsoft Jet-Datenbank
Microsoft Jet-Datenbank Eine Datenbank, die mit dem Microsoft Jet-Datenbankmodul erstellt wurde. Die Dateinamenerweiterung einer Microsoft Jet-Datenbank ist .mdb.

Microsoft Jet-Datenbankmodul
Microsoft Jet-Datenbankmodul Ein Datenbank-Management-System, das Daten aus Benutzer- und Systemdatenbanken abruft und darin speichert. Das Microsoft Jet-Datenbankmodul ist eine Komponente zur Datenverwaltung, mit der andere Anwendungen mit Möglichkeit zum Datenzugriff (wie Microsoft Access und Visual Basic) erstellt werden.

Microsoft Jet-verbundene ODBC-Datenquelle
Microsoft Jet-verbundene ODBC-Datenquelle Eine ODBC-Datenquelle, auf die unter Verwendung von DAO (Data Access Objects) und des Microsoft Jet-Datenbankmoduls zugegriffen wird.

Microsoft Management Console (MMC)
Microsoft Management Console (MMC) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Benutzer-Schnittstellengerüst, in das Snap-In-Module eingefügt werden, um Verwaltungsaufgaben durchzuführen.

Microsoft SQL Server
Microsoft SQL Server Die gesamte Server-Familie von Microsoft wird inzwischen unter dem Dach von .NET (DotNet) zusammengefasst. Neben dem bereits vom Leser erwarteten SQL Server finden sich hier auch die weiteren Komponenten, wie z. B. der Application Server, der Exchange Server, der Content Management Server oder auch der BizTalk Server für die Ko...

MID
MID Abkürzung für Message Input Descriptor. siehe: Message Input Descriptor

Mid-split
Mid-split Ein Breitband-Kabelsystem, in dem die gesamte zur Verfügung stehende Kabelbandbreite in einen Bereich zum Senden und Empfangen aufgeteilt ist. Die Bandbreite, die benutzt wird zum Senden zum Head-End (Rückrichtung), ist etwa 5 MHz bis 100 MHz, und die Bandbreite zum Senden vom Head-End weg (Vorwärtsrichtung) ist etwa 160 bis 300 MHz. Der ...

Middle Tier (Mittlere Schicht)
Middle Tier (Mittlere Schicht) Die mittlere Schicht einer Mehr-Schicht-Umgebung (Multi-Tier) wird auch Applikationsschicht genannt. Es ist die Schicht zwischen der Nutzerschnittstelle (beispielsweise beim Web-Client) und der Datenbank. Typischerweise liegt auf dieser Ebene der Web-Server und damit auch Active Server Pages-Anwendungen.

Middleware
Middleware Sammelbegriff für Systemkomponeneten, die einem Anwendungsprogramm den Zugriff auf unterschiedliche Datenbanksysteme erlaubt. Oft bietet die Middleware ein eigenes API an, so daß die Anwendung transparent auf die unterschiedlichen DBMS zugreifen kann.

Middleware
Middleware Sammelbegriff für Systemkomponenten, die einem Anwendungsprogramm den Zugriff auf verschiedene Datenbanksysteme erlaubt. Oft bietet die Middleware ein eigenes API an, sodass die Anwendung transparent auf die unterschiedlichen DBMS zugreifen kann.

MIDI
MIDI Abkürzung für Musical Instrumental Digital Interface. siehe: Musical Instrumental Digital Interface

Mietleitung
Mietleitung siehe: festgeschaltete Verbindung

Migration
Migration Umstellung eines Systems auf eine neue Version evtl. auch auf ein anderes System. siehe auch: Konvertierung

Migration
Migration siehe: Datenbank-Migration

Mikrocomputer
Mikrocomputer Genereller Begriff für Rechner mit kleiner Bauart inklusive der wichtigsten Komponenten, die meist für einzelne Anwender gedacht sind. Wurde aber vor ca. 10 Jahren vom Marketing der IBM durch den Begriff Personal Computer abgelöst. Die Erfolgsgeschichte des Mikrocomputers begann 1975 mit dem Altair 8800, für den Bill Gates und Paul Al...

Mikroprogramm
Mikroprogramm Programm zur Steuerung der Kontrolleinheit eines Prozessors. In der Rechner-Architektur wurden in früheren Rechnergenerationen spezielle Funktionen in den Microcode gelegt, um die Performance zu erhöhen. siehe auch: Microcode

Mikroprozessor
Mikroprozessor Bezeichnung für einen Chip in der Funktion eines Prozessors. Der erste kommerzielle Mikroprozessor war 1971 der 4004 von Intel mit rund 4000 Transistor-Funktionen, 1972 folgte der 8008. Heute werden Hochleistungs-Prozessoren von über 10 Mio. Transistoren-Funktionen für ca. 300 US$ gefertigt.

MIL
MIL Abkürzung für Military Standard. siehe: Transmission Control Protocol/Internet Protocol, Department of Defense

Millicent
Millicent siehe: Elektronisches Geld

Millions Instructions per Second (MIPS)
Millions Instructions per Second (MIPS) Maßeinheit für die CPU-Leistung. siehe: Befehlsausführungsrate

Millions of Floating Point Operations per Second (MFLOPS)
Millions of Floating Point Operations per Second (MFLOPS) Kenngröße der CPU-Leistungsfähigkeit bei der Abwicklung von Gleitkomma-Operationen. Wird häufig im technisch-wissenschaftlichen Bereich für Vektorrechner verwendet. siehe: Befehlsausführungsrate

MIME
MIME Abkürzung für Multipurpose Internet Mail Extension. siehe: Multipurpose Internet Mail Extension

MIME-Typen
MIME-Typen MIME-Typen sind ein Internet-Standard, um Dateitypen anzugeben. Im Zusammenhang mit multimedialen Elementen auf WWW-Seiten werden diese Angaben in Zukunft immer wichtiger. MIME-Typen werden bei der Kommunikation zwischen WWW-Server und WWW-Browser eingesetzt. Sowohl der WWW-Server als auch der WWW-Browser unterhält eine Liste mit ihm bek...

MIME-Zuordnung
MIME-Zuordnung Abkürzung für Multipurpose Internet Mail Extensions-Zuordnung. siehe: Multipurpose Internet Mail Extensions-Zuordnung, Zeichensatz

Mimer
Mimer Ein relationales Datenbanksystem des schwedischen Uppsala Data Centre (UDAC), das sowohl auf Minicomputern wie Mainframe lauffähig ist. Neben einer Abfragesprache (Mimer/QL), Bildschirm-Maskengenerator (Mimer/SH) und Retrievalsystem für Freitext (Mimer/IR) besitzt es einen speziell für das Prototyping ausgelegten Programm-Generator (Mimer/PG)...

Mindmap
Mindmap Darstellungsform des Mindmappings. Besonders gut geeignet für die Entwicklung und Darstellung des Produkt-/Projektstrukturplans.

Mindmapping
Mindmapping Eine besondere Art von Kreativitätstechnik. Diese Methode verwendet eine eigene Darstellungsart und erzeugt einen Strukturbaum zur behandelnden Thematik. So bekommt man besonders leicht Problemübersichten und -strukturierungen. Außerdem lassen sich Mindmaps gut als Redemanuskripte verwenden!

Minispezifikation
Minispezifikation Im Rahmen der strukturierten Analyse Beschreibung des Zusammenhangs von Eingaben, Verarbeitung und Ausgaben für eine definierte Funktion eines Systems, z. B. in Form von Entscheidungstabellen oder von Pseudocode.

MIPS
MIPS Abkürzung für Million Instructions Per Second.

MIPS
MIPS Abkürzung für Millions Instructions per Second. siehe: Millions Instructions per Second

Mirror
Mirror Hierunter wird die Spiegelung eines FTP-Servers verstanden, um eine optimalere Lastverteilung beim Download zu ermöglichen.

Mirror Transaction
Mirror Transaction Bezeichnung für Transaktionen, die im CICS immer dann aktiviert werden, wenn Aufgaben (z. B. Dateizugriffe) für ein Fremd-CICS zu erfüllen sind. Die Mirror Transaction übernimmt die Aufgabe und liefert das Ergebnis an das Remote-CICS zurück.

MIS
MIS Abkürzung für Management-Informations-System siehe: Informationssystem

Missing Values
Missing Values Forderung auf Speicherungs- und Interpretationsmöglichkeit eines DBMS von Feld-Werten, die bei der Eingabe von Informationsgruppen nicht bekannt sind (abweichende Behandlung von Null oder Blank). Nach dem relationalen Anforderungsprofil von CODD darf ein Primärschlüssel nicht Missing oder Null Value sein.

Mistake
Mistake Fehler, der durch eine menschliche Handlung verursacht wird. Beispiel: Bedienungs- oder Operatorfehler.

MIT
MIT Abkürzung für Management Information Tree. siehe: Management Information Tree

Mitarbeiter-Einsatzplanung
Mitarbeiter-Einsatzplanung Die Mitarbeiter-Einsatzplanung ist die Festlegung, wann welche Mitarbeiter welche Aktivitäten erledigen, bzw. außerhalb des Projektes eingesetzt sind. Die Mitarbeiter-Einsatzplanung nennt auch den Zeitaufwand, mit dem die Aktivitäten vorkalkuliert wurden und den Verbindlichkeitsgrad der Vorgabe.

Mitarbeiter-Verfügbarkeit
Mitarbeiter-Verfügbarkeit Die Zahl der für ein Projekt verfügbaren Stunden eines Mitarbeiters errechnet sich aus: der arbeitsvertraglichen Arbeitszeit Urlaube/Krankheit/Sonstige Fehlzeit Schulung: Aus- und Weiterbildung allgemeine Abteilungs-Tätigkeiten Mitarbeit in anderen Projekten/Aufgaben ----------------------------- = Verfügbare Zeit fü...

Mitarbeiterpotenzial
Mitarbeiterpotenzial Gesamtheit aller Fähigkeiten, Kenntnisse und Begabungen eines Mitarbeiters, die für seine Leistung oder sein Leistungsvermögen relevant sind und die für ein Unternehmen nutzbar gemacht werden können. Eine gute Kenntnis des Mitarbeiterpotenzials ist wesentliche Grundlage für eine zielgerichtete Personalentwicklung. Für die Ermit...

Mitbenutzernummer
Mitbenutzernummer Beim T-Online-Account eine Zahl zwischen 1 und 9999, meistens in der Form 0001-9999 dargestellt, die es ermöglicht, weitere Internetzugänge von einem Hauptzugang (Hauptaccount) zu bilden. Der Hauptbenutzer 1 (oder 0001 oder auch 01) ist der Standardfall (so zu sagen der Hauptanschluss mit Administratorenrechten). Er kann weitere M...

Mitteilung
Mitteilung Im besonderen Informationen, die in einem Mitteilungsübermittlungssystem (MHS) übertragen werden.

Mitteilungsdienst
Mitteilungsdienst Dienstleistung des Btx-Systems zum Absenden und Empfangen von Mitteilungsseiten. Mitteilungsseiten werden vom Absender ausgefüllt und abgesendet. Sie werden im elektronischen Briefkasten des Empfängers gespeichert.

Mittelwert
Mittelwert Durchschnitt einer Gruppe von Messungen bzw. einer Menge von Einzelwerten, die gleichbedeutend einem logischen Zusammenhang entstammen.

Mittlere Ausfallzeit
Mittlere Ausfallzeit Durchschnittliche Fehlerbehebungszeit.

Mittlere Betriebszeit
Mittlere Betriebszeit Durchschnittliche Zeit zwischen zwei Systemfehlern.

Mittlere Durchsatzrate (Average Throughput Rate)
Mittlere Durchsatzrate (Average Throughput Rate) Auf eine Zentraleinheit bezogener Durchsatz bei der Verarbeitung einer charakteristischen Arbeitslast. Im Teilhaberbetrieb wird die Arbeitslast aus Transaktionen gebildet; im Teilnehmerbetrieb setzt sich die Last aus Kurzanfragen, Lang- und Kurzzeit-Jobs zusammen. In Systemen, die alle drei Verarbeit...

Mittlere Schicht
Mittlere Schicht siehe: Middle Tier

Mix
Mix Kombination aus Befehlen zur Ermittlung der mittleren CPU-Leistung.

Mixed Mode
Mixed Mode Gleichzeitiger Betrieb von Fast Path und normaler IMS Online-Verarbeitung unter Steuerung einer Control Region. Alle Anwendungen können auf alle Datenbanken (DL/1, DEDB, MSDB) zugreifen.

Mixkennzahl
Mixkennzahl Kenngröße, die sich aus der Summe von - mit unterschiedlichen Wichtungen - versehenen Betriebsausführungszeiten ergibt.

Frequently Asked Questions (FAQ)
Frequently Asked Questions (FAQ) Häufig gestellte Fragen. Ein Dokument mit einer Liste von besonders häufig gestellten Fragen mit den dazugehörigen Antworten. Durch FAQ-Listen sollen Anfänger in die Lage versetzt werden, sich sehr schnell mit einer Thematik vertraut zu machen, ohne `immer wieder dieselben Fragen zu stellen†œ. Auf Firmen- oder Suppor...

Suchen im Internet
Suchen im Internet siehe: Suchstrategie

Suchdienste und ihre Kooperationen: Who is who?
Suchdienste und ihre Kooperationen: Who is who? Vielleicht ist es Ihnen auch schon einmal aufgefallen: Bestimmte Eintragungen in einer Suchmaschinen-Datenbank erscheinen plötzlich mit demselben Wortlaut auch auf den Ergebnisseiten anderer Suchdienste. Möglicherweise hat dann deren Spider die betreffenden Sites durch Zufall ebenfalls indiziert. Häuf...

Suchkatalog (Search Catalogue)
Suchkatalog (Search Catalogue) siehe: Suchmaschinen siehe auch: Logfile-Analyse

Stelle
Stelle Die kleinste aufbauorganisatorische Einheit; sie grenzt den Zuständigkeits- oder Kompetenzbereich für eine Person ab.

Steganographie
Steganographie Bezeichnung für Verfahren, die Nachrichten in größeren Botschaften verstecken um sein Copyright zu schützen. So kann z. B. das niedrigste Bit jedes Pixels einer Grafikdatei eine Botschaft oder ein Copyright enthalten. siehe: Digitale Signatur