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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Nachfolger-Verkettung
Nachfolger-Verkettung siehe: Vorwärts-Verkettung
Nachricht
Nachricht Begriff des objektorientierten Ansatzes: Sowohl die Aufforderung an ein Objekt, eine seiner Operationen (Methoden) auszuführen, als auch die Antwort des Objektes auf diese Aufforderung werden als Nachricht bezeichnet. Nachrichten sind in objektorientierten Systemen die einzige Möglichkeit für eine Kommunikation zwischen den Objekten. Nach...
Nachricht
Nachricht Austausch von Daten zwischen Objekten. Im objektorientierten Datenmodell: Ein Signal von einem Objekt an ein anderes, das das Empfänger-Objekt auffordert, eine seiner Methoden auszuführen. Die Nachricht besteht aus: dem Namen des Empfängers, der Methode, die ausgeführt werden soll und den Parametern, die die Methode zur Ausführung b...
Nachricht
Nachricht Zusammenhängende Informationen, die zwischen Kommunikationspartnern ausgetauscht werden (siehe DIN 44300). siehe auch: Transaktion
Nachricht (Message)
Nachricht (Message) Information, die an ein Objekt oder an eine Klasse gerichtet ist. Häufig synonym zum Aufruf einer Methode, was jedoch nicht völlig präzise ist. Bei der späten Bindung werden Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen Nachricht und Methode deutlicher. Bei einer Nachricht ist nicht festgelegt, durch welche Methode sie behandelt wird....
Nachricht (Message)
Nachricht (Message) Logische Datenmenge, die verarbeitungsfähig bzw. das Ergebnis einer Verarbeitung ist.
Nachrichten-Trace (Line-Trace)
Nachrichten-Trace (Line-Trace) Protokollierung der Ein- und Ausgabenachrichten einer Task. Sinnvolle Ergänzung zum Befehls-Trace, um die Verarbeitungslogik eines Online-Programmes und die richtige Nachrichtenaufbereitung (z. B. Bildschirmsteuerzeichen) zu testen.
Nachrichtendurchsatz
Nachrichtendurchsatz Anzahl von Nachrichten, die während des Beobachtungszeitraumes von einem DV-System erfolgreich bearbeitet wurden.
Nachrichtendurchsatz
Nachrichtendurchsatz Anzahl der je Zeiteinheit auf einer Leitung unter Berücksichtigung von Übertragungsverlusten übertragenen Nachrichten.
Nachrichtenempfänger (Event Target)
Nachrichtenempfänger (Event Target) Objekt, welches eine Nachricht als Methodenaufruf oder als Event empfängt. (Auch ein Event wird letztlich über einen Methodenaufruf zugestellt.)
Nachrichtenfluß
Nachrichtenfluß Fluß einer Nachricht durch die verschiedenen Teile der Systemsoftware (Leitungssteuerung, Nachrichtensteuerung) zu den Verarbeitungsprogrammen.
Nachrichtenformate
Nachrichtenformate Drei verschiedene Formate von Eingabe-Nachrichten sind bei IMS-DC möglich: Nachrichtenverarbeitung (erkennbar an einem Transaktionscode) Nachrichtenvermittlung (erkennbar an einem logischen Terminalnamen) IMS-Kommando (erkennbar am führenden Schrägstrich) Ausgabe-Nachrichten kennen nur ein Format.
Nachrichtengenerator
Nachrichtengenerator Softwarebestandteil, der künstlich Nachrichten generiert, die von der Systemsoftware und Anwendungsprogrammen verarbeitet werden. Damit kann unter realen Softwarebedingungen die Belastung eines EDV-Systems ermittelt werden.
Nachrichtenklasse (Message Class)
Nachrichtenklasse (Message Class) Durch die Zuordnung eines Transaktionscodes zu einer Nachrichtenklasse wird im DC-System festgelegt, in welcher Message Processing Region (MPR) eine Transaktion durchzuführen ist. Bis zu 255 Nachrichtenklassen sind möglich. Je Message Processing Region ist die Zuordnung von maximal vier Nachrichtenklassen möglich...
Nachrichtenkopf
Nachrichtenkopf Den zu übertragenden Daten vorausgehender Teil des Nachrichtenrahmens mit Adreß- und Steuerinformationen gemäß der jeweiligen Übertragungsprozedur.
Nachrichtenorientierte Middleware
Nachrichtenorientierte Middleware Stellt einen asynchronen Kommunikationsmechanismus zwischen Client und Server bereit. Der Zielserver muss somit nicht permanent erreichbar sein (z.B. mobile Clients). Einige Produkte sind MQ von IBM, MSMQ von Microsoft, XIPC von Momentum.
Nachrichtenquelle
Nachrichtenquelle siehe: Datenquelle
Nachrichtensatellit
Nachrichtensatellit Werden bevorzugt auf einer geostationären Satellitenbahn ca. 36.000 km über dem Äquator positioniert. Die Übertragungsfrequenzen liegen für Empfangen und Senden im GHz-Bereich. siehe auch: Satelliten-Verteildienst, Very Small Aperture Terminal
Nachrichtensenke
Nachrichtensenke siehe: Datensenke
Nachrichtensteuerung
Nachrichtensteuerung Funktion in einem Online-System, um Eingabenachrichten den richtigen Anwendungsprogrammen oder Systemfunktionen zuzuordnen. Dazu gehört die Erkennung der Nachrichtenformate, die Zuordnung von Transaktionscodes zu Programmen, sowie die geordnete Zwischenspeicherung in der Nachrichtenwarteschlange. siehe: Scheduling
Nachrichtensteuerung
Nachrichtensteuerung Funktion in einem Host, eintreffende Nachrichten aufgrund einer Kennung (z. B. Transaktionscode) oder einer einmaligen Anmeldung durch den Bediener (Log-on) den richtigen Anwendungssystemen bzw. Verarbeitungsprogrammen zuzuleiten. Diese Funktion ist Bestandteil eines TP-Monitors, kann aber auch in erweiterten TP-Zugriffsmetho...
Nachrichtensteuerung (Transaction Handler)
Nachrichtensteuerung (Transaction Handler) Funktion eines TP-Monitors, die aufgrund eines Transaktionscodes die Eingabenachrichten den richtigen Online-Programmen zuordnet. Durch Tabellen der Transaktionscodes und Programme kann diese Zuordnung definiert werden. Bei einigen TP-Monitoren (z. B. CICS, SHADOWII) kann ein Programm der Nachrichtensteu...
Nachrichtenverarbeitung (Message Processing)
Nachrichtenverarbeitung (Message Processing) Die Verarbeitung von Terminaleingaben - außer IMS-Kommandos und Nachrichtenvermittlung - erfolgt durch Anwendungsprogramme, die in dafür vorgesehene Regions geladen werden und dort ablaufen. siehe: Message Processing Region (MPR), Batch Message Processing Region (BMPR)
Nachrichtenverkehr
Nachrichtenverkehr Gesamtheit aller Nachrichten, die von einer bzw. von allen Datenstationen zur zentralen Datenverarbeitungseinheit übertragen werden einschließlich aller Nachrichten, die von der zentralen Datenverarbeitungseinheit an die einzelnen Datenstationen übertragen werden.
Nachrichtenvermittlung (Message Switching)
Nachrichtenvermittlung (Message Switching) Übermittlung von Nachrichten zwischen Kommunikationspartnern (z. B. Terminals, Rechnern), die nicht mit einer Übertragungseinrichtung direkt verbunden sind. Die Vermittlungsfunktion in einem Host oder Netzwerkrechner empfängt die Nachricht und sendet sie ohne eine Bearbeitung an den Empfänger weiter.
Nachrichtenvolumen
Nachrichtenvolumen Anzahl der je Zeiteinheit an einer Datenstation erzeugten oder an einem Zentralsystem einlaufenden Nachrichten. Das Nachrichtenvolumen ist in der Regel nicht gleichmäßig sondern abhängig von Tageszeit oder auch Jahreszeit unterschiedlich verteilt.
Nachrichtenwarteschlange (Message Queue)
Nachrichtenwarteschlange (Message Queue) Hauptspeicherbereich (mit und ohne Überlaufmöglichkeit auf Platten), in dem ankommende Nachrichten, die nicht sofort verarbeitet werden können, und ausgehende Nachrichten, die von der Leitungssteuerung noch nicht abgenommen werden können, zwischengespeichert werden.
Nachrichtenwarteschlange (Message Queue)
Nachrichtenwarteschlange (Message Queue) IMS sammelt eintreffende Nachrichten in einer Warteschlange, die als Hauptspeicherpuffer und Plattenbereich organisiert ist. Die Warteschlange ist für zwei definierbare Nachrichtenlängen (short und long messages) ausgelegt. Das Abholen der Nachrichten zur Verarbeitung (siehe: Scheduling) unterliegt verschied...
Nachsatz
Nachsatz Den zu übertragenden Daten folgender Teil des Nachrichtenrahmens mit Steuer- und Fehlerprüfinformationen gemäß der jeweiligen Übertragungsprozedur.
Nahe-Speicherung (Near)
Nahe-Speicherung (Near) Begriff aus CODASYL-Datenbanksystemen. Ein Membersatz wird bei der physikalischen Einspeicherung möglichst in der gleichen physischen Einheit (Block, Page) gespeichert wie der Ownersatz, zu dem der Membersatz logisch gehört. In relationalen Datenbanksystemen als Cluster-Speicherung von zwei Tabellen bekannt (Inter file clust...
Name-Server
Name-Server Auch: Domain Name Server. Server, der eine Datenbank mit allen konnektierten (angeschlossenen) Domains verwaltet und Anfragen nach Internet-Adressen an die Server (Hosts) weiterleitet, auf denen die angefragten Dateien abgespeichert sind.
Named
Named Name des DNS-Server-Prozesses bei UNIX-BIND-Implementierungen.
Named Pipe
Named Pipe Erweiterung der 'Pipes', die auf nur ein Computersystem bezogen, die Inter-Prozess-Kommunikation ermöglichen. Indem 'Pipes' mit Namen versehen werden, kann eine quasi feste Verbindung zwischen Client und Server hergestellt werden.
Namensdienst
Namensdienst Ein Service der Einträge, bestehend aus einem eindeutigen Namen verknüpft mit beliebigen Daten, verwaltet. Diese Einträge sind hierarchisch organisiert. Eine Hierarchiestufe wird Kontext genannt. Der Root-Kontext eines Windows-Dateisystemes ist C:, ein Sub-Kontext wäre C:windows.
Namensraum
Namensraum Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Namespace). Ein abgegrenzter Bereich, in dem ein Name aufgelöst werden kann. In Active Directory stimmt der Namensraum mit der Verzeichnis-Baumstruktur überein, in der vom DNS Namen aufgelöst werden.
Naming context (NC)
Naming context (NC) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Benennungskontext). Die Active Directory-Einheit der Replikation. Ein Benennungskontext definiert die Replikationsgrenzen eines Active Directory-Objekts.
NAS
NAS Abkürzung für Network Attached Storage Device siehe: Speichersysteme
NASD
NASD Abkürzung für Network Attached Storage Device siehe: Speichersysteme
Nassi-Schneidermann-Diagramm
Nassi-Schneidermann-Diagramm siehe: Struktogramm
Nassi/Shneiderman-Diagramm
Nassi/Shneiderman-Diagramm siehe: Struktogramm
NAT
NAT Abkürzung für Network Adress Translation siehe: Network Adress Translation
NAT
NAT Abkürzung für Network Address Translation. siehe: Network Address Translation
Nathan
Nathan ist die Bezeichnung einer deutschen Suchmaschinen.
National Language Support (NLS)
National Language Support (NLS) Systemmeldungen, Sortierreihenfolgen, Datumsformat und andere Konventionen werden automatisch an die jeweilige Sprache angepasst.
National Television System Comittee (NTSC)
National Television System Comittee (NTSC) Das nach dem National Television System Comittee benannte Farbfernsehsystem hat sich seit 1953 in Nordamerika und Japan durchgesetzt. Es gewinnt die drei Farbauszüge in der Fernsehkamera mit Hilfe von Filtern und drei Aufnahmeröhren und wandelt sie in elektrische Signale um.
Native Mode
Native Mode Betrieb eines Gerätes oder einer Software in der ursprünglichen, spezifischen Form. Beispiel: ein Online-Programm baut die gerätespezifische Nachricht für ein Terminal selbst auf, statt Mapping Support zu benutzen.
Native Structured Storage (NNS)
Native Structured Storage (NNS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Windows 2000-Feature zur Speicherung von ActiveX-Dokumenten.
NATURAL
NATURAL NATURAL ist ein Programmsystem zur Verarbeitung von Daten aus einer beliebigen Anzahl von Dateien aus ADABAS Datenbanken bzw. anderen Dateien ohne großen Programmieraufwand. Zur Formulierung der Verarbeitungsoperationen verwendet NATURAL die von der Software AG entwickelte Programmiersprache NPL (Natural Programming Language). NATURAL kan...
NATURAL
NATURAL Kommunikationssprache der Software AG (Darmstadt) für das Datenbanksystem ADABAS des gleichen Herstellers und für VSAM-Dateien. Es umfaßt einen interaktiven Compiler, Editor und Generator für Bildschirmmasken. Erweiterte Datenbeschreibungen und NATURAL-Programme werden in einem eigenen Data Dictionary verwaltet. Mit NATURAL können gleicherm...
NATURAL
NATURAL Kommunikationssprache der Software AG, Darmstadt für das DBMS ADABAS und für VSAM-Dateien. Es umfasst einen interaktiven Compiler, Editor und Generator für die Bildschirmmasken. Erweiterte Datenbeschreibungen und NATURAL-Programme werden in einem eigenen Data Dictionary verwaltet. Mit NATURAL können Online- und Batch-Anwendungen gleichermaß...
Natural Join
Natural Join siehe: Join
Natural Language Systems
Natural Language Systems siehe: natürlichsprachliche Systeme
Natürlichsprachliche Systeme (Natural Language Systems)
Natürlichsprachliche Systeme (Natural Language Systems) Damit wird ein Teilgebiet der künstlichen Intelligenz bezeichnet. Solche Systeme sollen einen sehr benutzerfreundlichen Dialog mit dem Computer ermöglichen. Man unterscheidet hier das Erkennen von gesprochenen Sätzen (Speech Recognition) und die Verarbeitung von Sprache (Language Processing)....
NAU
NAU Abkürzung für Network Addressable Unit. siehe: Network Addressable Unit
Navigation
Navigation Bewegung eines Besuchers auf den Seiten einer Web-Präsenz. Eine einfache Navigation ist notwendig, damit Interessenten rasch die benötigten Informationen finden können. Je komplexer die Struktur der Web-Site, um so mehr Besucher brechen einen Besuch vorzeitig ab.
Navigationsschaltflächen
Navigationsschaltflächen (bei MS-Access) Eigenschaft von einem Formular. Das Formular kann diese Eigenschaft haben oder nicht. Wenn ja, so enthält das Formular am unteren Bildrand Befehlsschaltflächen (Push-Buttons) mit der Fähigkeit, in den Datensätzen der gebundenen Tabelle bzw. Abfrage zu blättern: vorwärts, rückwärts, zum ersten Datensat...
Navigator
Navigator siehe: Pathvu
NBA
NBA Abkürzung für Normal Buffer Allocation. siehe: Normal Buffer Allocation
NBS
NBS Abkürzung für National Bureau of Standards. siehe: National Bureau of Standards
NC
NC Abkürzung für Naming context siehe: Naming context
NCCF/TAF
NCCF/TAF Abkürzung für Network Communication and Control Facility/Terminal Access Facility. siehe: Network Communication and Control Facility/Terminal Access Facility
NCP
NCP Abkürzung für Network Control Program. siehe: Network Control Program
NCP
NCP Abkürzung für Netware Core Protocol. siehe: Netware Core Protocol
NCP Packet Switching Interface (NPSI)
NCP Packet Switching Interface (NPSI) Interface zum Umsetzen von SDLC-Leitungsprozedur in Packet-Switching-Leitungsprozedur und vice-versa.
NCP/VS
NCP/VS Abkürzung für Network Control Program/Virtual Storage. siehe: Network Control Program/Virtual Storage
NCP/VS
NCP/VS Software für die Vorschalt- und Vermittlungsrechner IBM 37X5 zur Netzbedienung. Das erweiterte NCP (Network Control Program) wird als ACF/NCP bezeichnet. Eine der vier Hauptkomponenten der IBM-Netzwerk-Architektur SNA.
NCs
NCs Abkürzung für: Network Computer siehe: Network Computer
NDIS
NDIS Abkürzung für Network Device Interface Specification. siehe: Network Device Interface Specification
NDIS-WAN
NDIS-WAN Unter Windows 95/98 ist NDIS-WAN ein Treiber, der die ISDN-Karte als Netzwerkkarte und nicht als Modem einbindet.
NDMP
NDMP Abkürzung für Network Data Management Protocol siehe: Network Data Management Protocol
Near
Near siehe: Nahe-Speicherung
Near Page
Near Page DB2 versucht die Daten aufgrund eines verfügbaren Index logisch zusammengehörend zu speichern. Gelingt die Ablage nicht in der optimalen Page, aber in der Nähe der Daten, die aufgrund der Index-Spalten unmittelbar zusammengehören, wird das Ergebnis als †™Near†™, andernfalls als †™Far†™ eingestuft. Zeilen, die in solchen nahen gespeicherten Pa...
NEARINDREF
NEARINDREF Von Runstats ermittelter Wert für die Anzahl der Zeilen, die aufgrund einer Zeilenverlängerung nicht mehr in ihrer ursprünglichen Page Platz fanden und daher die in einer †™Near Page†™ gespeichert wurden. Durch einen REORG kann dieses Problem beseitigt werden.
NEAROFFPOS
NEAROFFPOS Von Runstats ermittelter Wert für die Anzahl der Zeilen, die in einer †™Near Page†™ gespeichert wurden. Der Wert ist nur relevant für den Cluster Index. Durch einen REORG kann dieses Problem beseitigt werden.
Nebenfeldintegration
Nebenfeldintegration Kreativitätstechnik: Der Nebenfeldintegration liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein Problem auch von seinem Umfeld beeinflußt wird. Deshalb versucht diese Methode, die Wechselwirkungen des Problems mit den wichtigsten Bereichen seiner Umgebung, den Nebenfeldern, in die Lösungsfindung mit einzubeziehen.
Nebenstellenanlage
Nebenstellenanlage (engl. PABX, PBX) Unter einem hausinternen Kommunikationssystem (Nebenstellenanlage) versteht man einen Netzknoten (Knotenrechner) einschließlich aller angeschlossenen Endeinrichtungen und Systeme.
Nenngeschwindigkeit
Nenngeschwindigkeit Theoretische Übertragungsgeschwindigkeit einer Leitung in bit/s oder Zeichen/s. Die Nenngeschwindigkeit, die von der Telekom angegeben wird, wird durch Übertragungsverluste in der Praxis reduziert. siehe auch: effektive Leitungsgeschwindigkeit
Extension
Extension Datei-Endung zur Identifizierung von Dateien, etwa `Beispiel.doc†œ für eine Textdatei oder `Bild.gif†œ für eine Grafikdatei.
Nervennetzmodell
Nervennetzmodell siehe: Bottom-up-Theorie
Nested Loop Join
Nested Loop Join Join, bei dem die zusammenzuführenden Tabellen ohne weitere Vorarbeiten zusammengeführt werden. Dabei wird eine Outer Table bestimmt, die zunächst auf die gewünschten Auswahlkriterien durchsucht wird: Tablespace-Scan oder Non-Matching Index Scan. Dann werden die entsprechenden Auswahlkriterien durch die gleiche Such-Methodik i...
Nested Table Expression
Nested Table Expression In einem SELECT-Statement können verschachtelte SELECT-Konstrukte - in Klammern eingebettet - aufgenommen werden. Werden diese in der WHERE-Bedingung aufgeführt, handelt es sich um eine Subquery. Werden diese in der FROM-Bedingung aufgeführt, handelt es sich um eine Nested Table Expression. Im Gegensatz zu einer Subquery kan...
Net Types
Net Types siehe: Netztypen
Net-ID
Net-ID Der Teil der IP-Adresse, welcher das Netz festlegt. Bei Adressen der Klasse A ist es das erste Byte, bei B-Klassen die ersten zwei und bei C-Klassen die drei ersten Bytes.
Net.Data
Net.Data siehe: Datenbanken im Internet
NetBEUI
NetBEUI Abkürzung für NetBIOS Extended User Interface. siehe: NetBIOS Extended User Interface
NetBIOS
NetBIOS Abkürzung für Network Basic Input Output System. siehe: Network Basic Input Output System
NETBIOS (Network Basic Input/Output System)
NETBIOS (Network Basic Input/Output System) Schnittstelle für Anwendungsprogramme, die mithilfe von Funktionsaufrufen Netzwerk-Funktionen in Anspruch nehmen können.
NetBIOS Extended User Interface (NetBEUI)
NetBIOS Extended User Interface (NetBEUI) Das Netzwerk-Protokoll NetBEUI wurde von IBM speziell für die Rechnerverbindung in kleinen LANs entwickelt.
NetCash
NetCash siehe: Elektronisches Geld
NetCheque
NetCheque siehe: Elektronisches Geld
Netconfig
Netconfig Kommando bei SCO UNIX zum Installieren und Konfigurieren von Netzwerk-Komponenten wie Netzkarten und Protokollen.
NETPCs
NETPCs Abkürzung für: Network PCs siehe: Network PCs
Netscape Communicator
Netscape Communicator Ein leistungsfähiger Browser der Firma Netscape (heute AOL) für verschiedene Betriebssysteme (Windows, Windows NT, UNIX, LINUX, OpenVMS u. a.).
Netstat
Netstat Kommando zur Abfrage von statistischen Informationen in TCP/IP-Netzen. Angezeigt werden zum Beispiel die Routingtabelle oder alle offenen Ports.
NetView
NetView Ein IBM CNM-Programmprodukt zur Überwachung und Steuerung von Netzwerken und Betriebssystemabläufen. Es vereinigt die früheren Produkte: NCCF (Network Communications Control Facility) NPDA (Network Problem Determination Application) NLDM (Network Logical Data Manager) VNCA (VTAM Network Control Application) NMPF (Network Management Pr...
NetView
NetView Produkt für das Netzwerk-Management von SNA-Netzen. NetView umfaßt die funktionalen Bereiche: Problemmanagement, Performance und Kostenmanagement, Konfigurationsmanagement und Änderungsmanagement.
NetView Performance Monitor (NPM)
NetView Performance Monitor (NPM) NetView-Produkt in einem SNA-Netzwerk. Erfaßt Performance-Daten des NCP und unterstützt nachfolgende Analyse- und Tuningmaßnahmen.
Netware
Netware Netzwerk-Betriebssystem der Fa. Novell, das ursprünglich für das Betriebssystem DOS entwickelt wurde. Als 'Portable Netware' ist es inzwischen auch auf den folgenden Betriebssystemen verfügbar: OpenVMS, UNIX, Windows NT und OS/2.
Netware
Netware LAN-Betriebssystem der Firma Novell.
Netware Core Protocol (NCP)
Netware Core Protocol (NCP) Novell verwendet zur Kommunikation zwischen Netware-Servern und deren Clients das proprietäre Netware Core Protokoll. siehe auch: Server Message Blocks