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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Meantime Between Failure (MTBF)
Meantime Between Failure (MTBF) siehe: Mittlere Betriebszeit
Meantime To Repair (MTTR)
Meantime To Repair (MTTR) siehe: Mittlere Ausfallzeit
Measurement Software
Measurement Software Programmpakete zum Messen der Belastung und Leistungsfähigkeit von System-Komponenten, die Interpretation der gewonnenen Daten und die Ausgabe der Ergebnisse in Form von Listen, Tabellen, Statistiken und Grafiken.
Media Access Control-Adresse (MAC-Adresse)
Media Access Control-Adresse (MAC-Adresse) Eine MAC-Adresse identifiziert eine Netzwerk-Komponente im LAN. Jede Netzwerk-Karte besitzt eine solche eindeutige, vom Hersteller vergebene Identifikation. Die 48-bit lange MAC-Adresse wird aus Sicht des OSI-Modells in der physikalischen Schicht ausgewertet.
Media Attachment Unit (MAU)
Media Attachment Unit (MAU) Anschluß-Komponente für ein AUI-Kabel an ein Broadcast-Medium im IEEE 802.3.
Media Interface Connector (MIC)
Media Interface Connector (MIC) Streckenfestlegung im IEEE 802.5 (= Token-Ring) zum Anschluß von Endgeräten.
Mediendidaktik
Mediendidaktik Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens, die Medien jeglicher Form einbindet.
Mega Floating Point Operations per Second (MFLOP, Megaflop)
Mega Floating Point Operations per Second (MFLOP, Megaflop) 1 Mio. Fließkomma-Operationen pro Sekunde. Einheit zur Bemessung der Prozessorleistung bei rechenintensiven Aufgaben.
Mega Operations per Second (MOPS)
Mega Operations per Second (MOPS) Maßeinheit für die CPU-Leistung. siehe: Befehlsausführungsrate
Mehr-Schicht-Architektur
Mehr-Schicht-Architektur siehe: Multi-Tier Architecture
Mehrbenutzer-Betrieb
Mehrbenutzer-Betrieb siehe: Multi-User-Betrieb, Betriebsform
Mehrbenutzer-Betrieb (Multi-User-Betrieb)
Mehrbenutzer-Betrieb (Multi-User-Betrieb) siehe: Betriebsform
Mehrdeutige Entscheidungstabelle
Mehrdeutige Entscheidungstabelle Eine Entscheidungstabelle, bei der mindestens ein Fall von mehreren Regeln erfaßt wird (DIN 66241). Mehrdeutige Entscheidungstabellen heißen auch Mehrtreffer-Tabellen.
Mehrdienstendeinrichtung
Mehrdienstendeinrichtung Endeinrichtung, die technisch für mehrere Telekommunikationsdienste gestaltet ist.
Mehrfach-Sitzung
Mehrfach-Sitzung siehe: Multi-Session
Mehrfach-Vererbung
Mehrfach-Vererbung Begriff aus dem objektorientierten Datenmodell: Schema für strukturierte Beziehungen zwischen Klassen, wobei jede Klasse eine beliebige Anzahl von Oberklassen haben kann. Die Anwendung von Mehrfach-Vererbung erlaubt beliebig viele Überlappungen der Klassenhierarchien. Jede Klasse kann von beliebig vielen Oberklassen Eigenschafte...
Mehrfachanschluß
Mehrfachanschluß Anschluß bei Datex-P mit mehreren logischen Kanälen.
Mehrfachbedienung (Multi Server)
Mehrfachbedienung (Multi Server) System, bei dem Anforderungen von mehreren Bedienungselementen bearbeitet werden z. B. mehrere Kanäle, parallele DÜ-Strecken.
Mehrfachnutzung (Line-Sharing)
Mehrfachnutzung (Line-Sharing) Aufteilung einer Leitung für mehrere voneinander unabhängige Verbindungen (logische Kanäle) durch Multiplexing (siehe: Multiplexen) oder durch Paketvermittlungs-Technik
Mehrfachrufnummer
Mehrfachrufnummer (engl. Multi Subscriber Number - MSN) Bezeichnung für die Rufnummer eines ISDN-Mehrgeräteanschlusses. Die Rufnummern dienen der gezielten Adressierung der angeschlossenen Endgeräte.
Mehrfachstation (Cluster)
Mehrfachstation (Cluster) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Mehrere Einzelcomputer, die so zusammengeschlossen sind, dass sie nach außen wie ein einziger Computer erscheinen. Dadurch lässt sich eine höhere Verfügbarkeit und Skalierbarkeit erreichen. Windows 2000 Advanced Server und Windows 2000 Datacenter Server unterstützen...
Mehrfachstation (Cluster)
Mehrfachstation (Cluster) Gruppe von Datenstationen, bei der über eine Terminal-Steuereinheit mehrere Geräte an einer Leitung angeschlossen werden. Mehrfachstationen ermöglichen eine bessere Auslastung der Übertragungsleitung.
Mehrfachvererbung (multiple inheritance)
Mehrfachvererbung (multiple inheritance) Die Möglichkeit einer Klasse von mehreren direkten Superklassen zugleich zu erben. In C++ gibt es Mehrfachvererbung. In Java gibt es keine Mehrfachvererbung. Die Möglichkeit einer Javaklasse, mehrere Interfaces zu implementieren, wird manchmal als Mehrfachvererbung aufgefasst. Tatsächlich aber erbt man mit J...
Mehrfunktionsmodem
Mehrfunktionsmodem Ein Modem, der nach mehreren ITU-T-Empfehlungen arbeiten kann, z. B. V.21 und V.23. Das Umschalten geschieht entweder im Modem oder von der Datenendeinrichtung aus (über besondere Schnittstellenleitungen oder über die Sendedatenleitung mit einem entsprechenden Befehl). Benutzungsrechtlich ist ein Modem eine Anpassungseinrichtung.
Mehrheitsprotokoll
Mehrheitsprotokoll siehe: Quorum-Consensus-Verfahren
Mehrprogrammbetrieb (Multi-Programming)
Mehrprogrammbetrieb (Multi-Programming) Der Betrieb eines Rechensystems, bei dem mehrere unabhängige Aufgaben quasi gleichzeitig (überlappend) bearbeitet werden. Jeder Aufgabe werden bestimmte Betriebsmittel (Adreßraum, Programm, Dateien u. a.) während ihrer Bearbeitung fest zugeordnet.
Mehrprozessor-Datenbanksysteme (Mehrrechner-Datenbanksysteme)
Mehrprozessor-Datenbanksysteme (Mehrrechner-Datenbanksysteme) Durch den Einsatz mehrerer Prozessoren, die sich die Transaktionsverarbeitung teilen, lässt sich die Transaktionsrate erhöhen. In eng gekoppelten Mehrrechner-DBMS findet die Verarbeitung auf einem eng gekoppelten Multiprozessor statt, wobei sich alle Prozessoren einen gemeinsamen Hauptsp...
Mehrprozessorbetrieb (Multi-Processing)
Mehrprozessorbetrieb (Multi-Processing) Ein Rechensystem, bei dem ein Hauptspeicher ganz oder teilweise von zwei oder mehreren Prozessoren gemeinsam benutzt wird und die unabhängig voneinander arbeiten (symmetrisches System) oder bei dem ein Prozessor die anderen steuert (asymmetrisches System). Mehrere Programme werden zeitlich nebeneinander abgew...
Mehrpunkt-Verbindung (Multipoint-Verbindung)
Mehrpunkt-Verbindung (Multipoint-Verbindung) DÜ-Strecke, bei der durch Hintereinanderschaltung oder Verzweigung von Leitungen mehrere Datenendeinrichtungen zusammengeschaltet sind. Diese Anschlußform erfordert einen Aufrufbetrieb.
Mehrpunktnetz
Mehrpunktnetz Datennetz, bei dem die Außenstationen über Mehrpunktverbindungen - auch mit zwischengeschalteten Konzentratoren - mit dem Host verbunden sind.
Mehrrechner-Datenbanksysteme
Mehrrechner-Datenbanksysteme siehe: Mehrprozessor-Datenbanksysteme
Mehrrechnersystem
Mehrrechnersystem Konfiguration mit mehreren CPUs und einer gemeinsamen Peripherie; jede CPU verfügt über einen separaten Arbeitsspeicher.
Mehrrechnersystem
Mehrrechnersystem Ein Rechensystem, bei dem eine gemeinsame Funktionseinheit zwei oder mehrere Zentraleinheiten steuert, von denen jede über mindestens einen Prozessor allein verfügt (DIN 44300) (closely coupled).
Mehrwert-Abhängigkeit (Multivalue Dependency)
Mehrwert-Abhängigkeit (Multivalue Dependency) Begriff aus dem relationalen Datenmodell. Bestehen zwischen zwei Attributen einer Tabelle 1:N-Abhängigkeiten oder M:N-Abhängigkeiten, so spricht man von einer Mehrwert-Abhängigkeit.
Mehrwertdienste
Mehrwertdienste englisch: Value Added Services (VAS) bzw. Value Added Network Services (VANS) Dienste, die über das reine Übermitteln von Informationen (Basisdienst) hinausgehen.
Mehrwertige Abhängigkeit
Mehrwertige Abhängigkeit Wenn mehrere Objekte mit ihren Beziehungen in einem Objekt zusammengeführt werden, ergeben sich indirekte Abhängigkeiten auch zwischen solchen Objekten, die zunächst keine direkten Beziehungen zueinander haben. Begriff aus dem RM. Basis für eine vierte oder fünfte Normalform.
GAMM-Mix
GAMM-Mix Mix aus Programmroutinen (Kernel) der `Gesellschaft für angewandte Mathematik und Mechanik†œ zur CPU-Leistungsbestimmung.
Meilenstein
Meilenstein Menge von Aktivitäten in einem Programmierprojekt, die zu einem bestimmten Termin alle vollständig abgeschlossen sein sollen. Aktivitäten sind überschaubare Arbeitsmengen für einzelne Personen in diesem Projekt.
Meilenstein
Meilenstein Schlüsselereignis mit besonderer Bedeutung (DIN 69900). Meilensteine markieren den Beginn oder das Ende von Projektabschnitten. In der Praxis werden Meilensteine auch zur Überwachung von erfahrungsgemäß kritischen Projektabschnitten innerhalb einer Phase herangezogen. In Projekten, bei denen Netzpläne auf Aktivitäten-Basis zu aufwendig ...
Meilenstein-Trendanalyse
Meilenstein-Trendanalyse siehe: MTA-Diagramm
Member
Member Mitglied, Bestandteil einer Bibliothek. Als Member einer Bibliothek wird z.B.: ein Programm einer PGMLIB bezeichnet.
Member
Member siehe: Membersatz
Member
Member Mitglied einer Gruppe (Group) von DB2-Systemen, die einen gemeinsamen Katalog und dieselbe Datenbasis benutzen (Data Sharing). Im Member (entspricht einem DB2-Subsystem) werden bestimmte Ressourcen eigenständig geführt, wie virtuelle Buffer-Pools, Logdateien, Image Copy-Bestände.
Memberelement
Memberelement Element einer Klasse. Es kann sich um ein Datenelement (= Memberobjekt = Teilobjekt) oder um eine Elementfunktion handeln.
Memberobjekt
Memberobjekt Ein Teilobjekt. Komponente eines Objekts. Synonym zu Child. Ein Memberobjekt kann eine Instanzvariable oder eine Klassenvariable sein.
Membersatz
Membersatz Die untergeordnete Satzart in einer CO-SET-Verbindung.
Mengengerüst
Mengengerüst Summe aller Daten wie: Nachrichtenvolumen, Nachrichtenverteilung, Plattenzugriffe und die Anzahl der Benutzerbefehle, die eine Anwendung systemtechnisch beschreiben, um daraus aufgrund der Warteschlangentheorie die Auslastung und die Antwortzeiten zu berechnen.
Mengenverarbeitung
Mengenverarbeitung Begriff für die Verarbeitungsmöglichkeit der Daten im Relationen Modell. Es werden sämtliche Datenbereitstellungen bzw. Manipulationen unter mengenorientierten Gesichtspunkten ausgesprochen. Ein Sonderfall stellt der Zugriff auf ein einzelnes Objekt mittels Zugriff über den PK dar. siehe auch: Multiple Records at a Time
Menü-Technik
Menü-Technik Passive Dialogtechnik. Dem Bediener wird eine Auswahl an möglichen Eingaben angeboten, aus denen er nur auswählen muß. Menü-Technik findet Verwendung, um Bediener an die gewünschte Transaktion heranzuführen. Der Einsatz von Lichtstift stellt ebenfalls eine Menü-Technik dar.
Menüauswahl
Menüauswahl Dialogform, definiert als sichtbares Angebot von Funktionen oder Objekten (Menü) durch den Computer, aus dem der Benutzer auswählen kann.
Menüstrukturen
Menüstrukturen Einzelne Menüs: Es wird nur einmal ein Menü dargeboten. Lineare Menüsequenzen: Unabhängig von seiner Wahl durchläuft der Benutzer stets die gleiche Folge von Menüs. Bäume: Hierarchische Gruppierung der Menüs. Je nach Wahl des Benutzers wird ein anderes Menü der darunterliegenden Hierarchieebene dargeboten. Zwischen einzelnen Zweige...
Menütypen
Menütypen Binäres Menü: Menü mit genau zwei Wahlmöglichkeiten. Multiples Menü: Menü mit drei und mehr Wahlmöglichkeiten. Erweitertes Menü: Ein Menü erstreckt sich über mehr als eine Bildschirmseite. Mehrfachwahl-Menü: Benutzer kann in einem Menü mehr als eine Auswahl treffen. Permanentes Menü: Menü ist ständig auf dem Bildschirm sichtbar. ...
Merge Scan Join
Merge Scan Join Join, bei dem die zusammenzuführenden Tabellen entweder bereits über einen verfügbaren Index in einem direkt zusammenmischbaren Zustand stehen oder aber durch einen Sort wird jeweils eine aufsteigende Folge hergestellt, damit durch eine Gruppenwechsel-Logik die Tabellen in ihren entsprechenden Auswahl-Spalten zusammengeführt werden ...
Mergecopy-Utility
Mergecopy-Utility Zusammenmischen von Image Copy-Beständen (Full Image Copy mit Incremental Image Copy zu einem neuen Full Image Copy), damit im Falle eines Recovery-Prozesses ein kompletter Sicherungsbestand sofort zur Verfügung steht und nicht erst mühsam aus vielen Teilbeständen zusammengetragen werden muß.
Merise-Methode
Merise-Methode Auf Entity-Relationship-Diagrammen beruhende CASE-Entwicklungsmethode, die vor allem in Frankreich angewendet wird. Sie beschreibt Informationssysteme in einer 3-Stufen-Architektur: Der konzeptionellen Stufe, die durch ein konzeptionelles Daten- und Prozess-Modell definiert ist; Der organisatorischen Stufe, bestehend aus einem log...
Message
Message siehe: Nachricht
Message Class
Message Class siehe: Nachrichtenklasse
Message Driven Program (MD)
Message Driven Program (MD) Bezeichnung für Fast Path Anwendungen, die in einer abhängigen Region (Fast Path Region) im Wait for Input (WFI) Modus nachrichtengetrieben aktiv sind.
Message Format Service (MFS)
Message Format Service (MFS) Bezeichnung bei IMS/VS für den Mapping Support.
Message Format Service (MFS)
Message Format Service (MFS) Aufbereiten der Bildschirmnachrichten von/in eine gerätespezifische Form anhand von Beschreibungstabellen: Bildschirmaufbau (DIF, DOF) und Nachrichtenein-/ausgabeformaten im Anwendungsprogramm (MID, MOD). Anwendungsprogramme werden einfacher und weitgehend unabhängig von Änderungen der Bildschirmgestaltung. sie...
Message Handling System (MHS)
Message Handling System (MHS) Mitteilungsübermittlungssysteme auf der Basis der Serie der ITU-T-Empfehlung X.400. siehe auch: X.500
Message Input Descriptor (MID)
Message Input Descriptor (MID) Beschreibung der Eingabenachricht für den Message Format Service (MFS).
Message Oriented Middleware (MOM)
Message Oriented Middleware (MOM) Message Oriented Middleware unterstützt die asynchrone Kommunikation verteilter Anwendungen durch Austausch von Nachrichten. Die an der Kommunikation interessierten Prozesse benötigen keine eigene Verbindung. Es ist ebenso wenig notwendig, dass der Empfänger aktiv ist. Die Middleware kann die zu sendenden Nachricht...
Message Output Descriptor (MOD)
Message Output Descriptor (MOD) Beschreibung der Ausgabenachricht für den Message Format Service.
Message Passing
Message Passing Eine Methode, mit der parallel laufende Prozesse miteinander kommunizieren können.
Message Passing
Message Passing Protokollspezifikation zur Definition des Kommunikationsablaufs zwischen zwei Prozessen.
Message Processing
Message Processing siehe: Nachrichtenverarbeitung
Message Processing Facility (MPF)
Message Processing Facility (MPF) MVS-Einrichtung, mit der einfache Meldungsverarbeitung betrieben werden kann wie Unterdrücken nicht benötigter Meldungen bzw. Aufruf von Exit-Routinen.
Message Processing Program (MPP)
Message Processing Program (MPP) Bezeichnung bei IMS/VS für ein Dialogprogramm.
Message Processing Program (MPP)
Message Processing Program (MPP) Nachrichtenverarbeitungsprogramm unter IMS. Darf in Cobol, Assembler, PL/1, Pascal oder C erstellt sein und enthält nur DL/1-Calls zur Nachrichtenwarteschlange und zu IMS-Datenbanken; konventionelle Dateien sind nicht erlaubt. (In Ausnahmefällen kann die System Standard Ausgabedatei = SYSPRINT benutzt werden).
Message Processing Region (MPR)
Message Processing Region (MPR) Bereich für Nachrichtenverarbeitungsprogramme, in die abhängig von eingetroffenen Nachrichten geeignete Message Processing Programme geladen werden. Eine MPR entspricht einer Region/Partition des OS-Betriebssystems. In ihr kann zu einem Zeitpunkt nur ein Message Processing Programm ausgeführt werden. Es können aber d...
Message Queue
Message Queue siehe: Nachrichtenwarteschlange
Message Queue Interface/Message Queue System (MQI/MQS)
Message Queue Interface/Message Queue System (MQI/MQS) Ein plattformübergreifendes Softwareprodukt von IBM für den asynchronen Nachrichtenaustausch.
Message Queueing
Message Queueing Mechanismus zum asynchronen Nachrichtenaustausch zwischen Prozessen über Warteschlangen (Queus).
Message Queuing
Message Queuing Eine Servertechnologie, mit der große Applikationen entwickelt werden können. Applikationen wird damit die Möglichkeit gegeben, trotz unterbrochener Verbindungen weiter zu funktionieren. Der Nachrichtenaustausch findet über einen Message Queue Server statt.
Message Queuing Server
Message Queuing Server Der Microsoft Message Queue Server erlaubt eine sichere, asynchrone Kommunikation zwischen verteilten Anwendungen. Im Gegensatz beispielsweise zu Remote Procedure Calls, bei denen sowohl die Client - als auch die Server-Anwendung parallel aktiv sein muss, werden durch den Message Queue Server sozusagen E-Mails zwischen den An...
Message Region
Message Region siehe: Information Management System
Message Scheduling
Message Scheduling siehe: Scheduling
Message Switching
Message Switching Übersenden einer Nachricht von einem Terminal zu einem anderem, mit dem es nicht durch eine Übertragungseinrichtung direkt verbunden ist. Die Message Switching-Funktion (z. B. in einem TP-Monitor) empfängt die Nachricht und sendet sie ohne Bearbeitung an den Empfänger weiter.
Message Switching
Message Switching siehe: Nachrichtenvermittlung
Message Transfer Agent (MTA)
Message Transfer Agent (MTA) Zuständig für den Transport von Nachrichten in einem X.400-System.
Message Transfer Services (MTS)
Message Transfer Services (MTS) Umfaßt die Summe aller MTAs (Message Transfer Services), die bei der Übermittlung einer Nachricht beteiligt sind.
Fuzzy Logik
Fuzzy Logik Kontinuierliche oder unscharfe Logik, bei der für einzelne Aussagen nicht nur die Werte `wahr†œ oder `falsch†œ sondern auch beliebige Zwischenwerte zulässig sind.
Messung
Messung Erfassung und Aufzeichnung aller Daten, die über Effektivität und Leistungsfähigkeit aller oder auch einzelner am Verarbeitungsprozess beteiligter Komponenten etwas aussagen können.
Meta Daten
Meta Daten Beschreibende Daten über Daten, z. B. Definitions-Strukturen für Datenbestände. Im DB2 werden MetaDaten im Katalog gehalten.
Meta Objekt
Meta Objekt Ein Objekt, das nur zur Beschreibung anderer Objekte dient. siehe: DB2-Objekte
Meta Struktur
Meta Struktur Konzeptionelles Schema der Meta-Daten. Die Darstellung der DB2-Objekte und ihrer Beziehungen untereinander wird beispielsweise als Meta-Struktur verstanden. Sie ist nur als kleine Untermenge der gesamten erforderlichen Meta-Daten eines System-Analyse und -Entwicklungs-Prozesses zu sehen.
Meta-Daten
Meta-Daten Meta-Daten sind Daten, die andere Daten beschreiben. Der Index Server benutzt beispielsweise Meta-Daten, um andere Daten so zu beschreiben, daß eine effiziente Suche stattfinden kann, ohne auf die Originaldaten zugreifen zu müssen. Meta-Daten sind auch Daten, die Informationen über die Struktur, die Zusammensetzung oder das Schema von an...
Meta-Index
Meta-Index siehe: Suchmaschinen
Meta-Regel
Meta-Regel Eine Regel, die beschreibt, wie andere Regeln benutzt oder verändert werden sollen.
Meta-Suchmaschinen
Meta-Suchmaschinen sind ein praktisches Werkzeug, wenn eine einzige Suchmaschine bei der Suche nicht genügt. Dies kann etwa bei sehr seltenen Fachbegriffen der Fall sein. Sie starten eine Suche und erhalten null Ergebnisse. Anstatt es nun bei jeder einzelnen Suchmaschine, die halbwegs Rang und Namen hat, erneut zu versuchen, können Sie eine Meta-Su...
Meta-Tag
Meta-Tag Sind spezielle Kommandos der Auszeichnungssprache HTML. Mit diesen Meta-Tags werden bestimmte Eigenschaften einer HTML-Seite definiert. Bevorzugt werden diese Tags für Suchmaschinen verwandt, die diese zum Erstellen ihres Suchindexes benutzen. Beispiele solcher Tags sind: Metabase
Metabase Eine Struktur, in der der Internet Information Server Informationen über die Konfiguration ablegt. Die Funktionsweise ist ähnlich der Registry. Benötigt aber weniger Speicher.
MetaCrawler
MetaCrawler ist die Bezeichnung einer amerikanischen Meta-Suchmaschinen.
Metadaten
Metadaten Daten, die den Aufbau und die Benutzung anderer Daten beschreiben. Typisches Beispiel sind die Daten in einem Data Dictionary: sie beschreiben Aufbau und Verwendung von Datenbankdaten, Maskendaten, Reportdaten usw.
Metadaten
Metadaten Daten über Daten, z.B. Datentyp, Bedeutung, Beziehungen zwischen Entitätstypen, Integritätsbedingungen, Verdichtungsregeln.
Metafile-Datei
Metafile-Datei Eine Datei, die eine Abbildung als grafische Objekte wie Linien, Kreise und Polygone speichert, anstatt sie als Pixel zu speichern. Es gibt zwei Typen von Metafile-Dateien, den Standard- und den erweiterten Typ. Standard-Metafile-Dateien verwenden üblicherweise die Dateinamenerweiterung .wmf. Erweiterte Metafile-Dateien haben gewöhn...
Metaklasse
Metaklasse Eine Metaklasse ist die Abstraktion einer Menge von Klassen mit einer gemeinsamen Datenstruktur und/oder gemeinsamen Operationen. Die Instanz einer Metaklasse ist demnach eine Klasse.
Metaplan-Methode
Metaplan-Methode Ein, in den frühen siebziger Jahren von den Gebrüdern Schnelle, entwickeltes System von Techniken und Methoden zur Durchführung von schriftlichen Diskussionen, zur Unterstützung von Gruppenprozessen und zur Gestaltung von Informations-Märkten. Ziel ist es, alle Teilnehmer aktiv und zielorientiert zu beteiligen und allen Teilnehmerm...
Method Costs
Method Costs siehe: Dienstleistungskosten