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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Modell DCB
Modell DCB Abkürzung für: Modell Data Control Block. siehe: Modell Data Control Block
Modell, analytisches
Modell, analytisches siehe: analytisches Modell
Modellierung
Modellierung Jede Tätigkeit, die zur Modellbildung führt. Insbesondere Analyse- und Designtätigkeiten.
Modem
Modem Kunstwort aus Modulation und Demodulation. Hardwareeinrichtung, welche die zu übertragenden Digitalsignale auf Analogsignale moduliert und empfangene Analogsignale wieder in Digitalsignale demoduliert. Findet nur noch Anwendung bei analoger Übertragung im Fernsprechnetz.
Modem (Modulator-Demodulator)
Modem (Modulator-Demodulator) Datenübertragungseinrichtung. Ein Gerät, das bei einer Übertragung digitaler Signale die Informationsfolge einem Träger (z. B. Frequenz oder Phasenlage) aufprägt (Modulation) oder entnimmt (Demodulation) und auch für eine Synchronisation sorgt. Es ermöglicht damit die Information über ein Medium zu senden, das nur Wech...
Modembaugruppe (MDB)
Modembaugruppe (MDB) Eine Serie der von der Telekom angebotenen Modems, deren Funktionen auf einer Platine untergebracht sind (Einschub in MGE oder DEE).
Modemumschaltzeit
Modemumschaltzeit Zeit, die ein Modem für das Umschalten von Senden auf Empfangen (oder umgekehrt) benötigt. Die Modemumschaltzeit vermindert die effektive Leitungsgeschwindigkeit.
Modendispersion
Modendispersion Signalverbreiterung am Ende einer Glasfaser durch die unterschiedlichen Wege verschiedener Moden im Faserkern. Die Modendispersion wirkt Bandbreiten-begrenzend. Bei Stufenindexfaser extrem vorhanden, deshalb wurden Gradientenfasern entwickelt.
Moderation
Moderation Gruppenprozesse oder Diskussionen, die von einem Moderator gesteuert werden. Häufig wird die Metaplan-Methode zur Unterstützung des Prozesses eingesetzt.
Moderations-Methode
Moderations-Methode Ein in den frühen siebziger Jahren entwickeltes System von Techniken und Einzelmethoden zur Durchführung von Moderationen und Informations-Märkten. Die wichtigsten Elemente sind Visualisierung, Gruppenfragetechnik und Wechsel von Plenum und Kleingruppe siehe: Metaplan-Methode
Moderator
Moderator Person, die einen Gruppenprozess, eine Präsentation oder eine Diskussion steuert. Der Moderator ist zur Neutralität verpflichtet, d. h. er hat alle Teilnehmer gleich zu behandeln und darf zu den Aussagen der Teilnehmer keine Stellung beziehen.
Modifiability
Modifiability siehe: Änderbarkeit
Modified Data Tag
Modified Data Tag Kennzeichnung modifizierter Pages in den Space Map Pages.
Modified Data Tag (MDT)
Modified Data Tag (MDT) Ein Bit im Attribut-Byte eines Bildschirmfeldes dient zur Kennzeichnung, ob das Feld bei der nächsten Leseoperation übertragen werden soll (Read Modified). Das MDT wird auf ON gesetzt durch eine Bedienereingabe, durch den Lichtstift oder durch eine Ausgabenachricht mit entsprechend gesetzten Attribut-Bytes.
Modul
Modul Ein (interner) Modul ist eine nach Aufbau und Wirkung abgrenzbare programmtechnische Einheit mit einem Anfang, einem Ende und einem identifizierenden Namen. Er hat die Eigenschaft, daß das Zusammensetzen solcher Module zu größeren Einheiten keine Kenntnis des inneren Arbeitens der einzelnen Module verlangt und die Korrektheit der einzelnen Mo...
Modul
Modul Ein (internes) Modul ist eine nach Aufbau und Wirkung abgrenzbare programmtechnische Einheit mit einem Anfang, einem Ende und einem identifizierenden Namen. Es hat die Eigenschaft, daß das Zusammensetzen solcher Module zu größeren Einheiten keine Kenntnis des inneren Arbeitens der einzelnen Module verlangt und die Korrektheit des einzelnen Mo...
Modul
Modul Lauffähiges in Maschinensprache übersetztes Programm, das zur Ausführung üblicherweise in einer Bibliothek gespeichert ist
Modul
Modul Baugruppe, die in entsprechend vorbereitete Geräte eingesetzt werden kann.
Modul Cohesion
Modul Cohesion siehe: Modulbindung
Modul Coupling
Modul Coupling siehe: Modulkopplung
MODULA-2
MODULA-2 Eine Weiterentwicklung der Programmiersprache PASCAL. Professor Wirth schuf eine Sprache, die es erlaubt, parallele Prozesse zu koordinieren und getrennt compilierbare Teilprogramme zu entwickeln, ohne die einfache Struktur von PASCAL zu opfern.
Modulare Programmierung
Modulare Programmierung Ein Programmierstil, bei dem häufig benutzte Routinen in Form von Modulen oder Prozeduren zu eigenständigen Programmen oder Programmteilen gemacht werden. Diese Module können dann an beliebiger Stelle im eigentlichen Programm genutzt werden und stehen im Idealfall auch in anderen Programmen zur Verfügung. Man muß zwar zunäch...
Modulare Programmierung
Modulare Programmierung Programmiermethode, mit deren Hilfe Programme aus einzelnen abgeschlossenen Bausteinen (Module) zusammengesetzt werden, eine Kombination aus Unterprogrammtechnik, Segmentierung und Benutzung von Programmbibliotheken.
Modularisierung
Modularisierung Prinzip der Softwareentwicklung das besagt, ein Softwaresystem sollte aus Modulen mit möglichst geringer Modulkopplung und starker Modulbindung bestehen.
Modulation
Modulation Veränderung des Signalparameters eines Modulationsträgers durch das modulierende Eingangssignal. Signalparameter können sein: bei zeitkontinuierlichem Träger (Sinus): die Amplitude, die Frequenz oder die Phase des Modulationsträgers, bei zeitdiskretem Träger (Puls): der Puls als Modulationsträger. Ziel aller Modulationsverfahren ist ...
Modulator-Demodulator
Modulator-Demodulator siehe: Modem
Modulbindung (Modul Cohesion)
Modulbindung (Modul Cohesion) Modulbindung, auch Modulfestigkeit, ist ein Strukturierungskriterium innerhalb der Programmentwurfs-Methode Composite Design und stellt einen Qualitätsmaßstab für den internen Aufbau und den Zusammenhalt der Teile (Anweisungsfolgen) eines Moduls dar. Die Modulbindung soll möglichst hoch sein.
Modulfestigkeit
Modulfestigkeit siehe: Modulbindung
Modulkopplung (Modul Coupling)
Modulkopplung (Modul Coupling) Modulkopplung ist ein Kriterium innerhalb der Programmentwurfs-Methode Composite Design und stellt ein Maß für das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis zwischen je zwei Testfällen eines Programms dar. Die Modulkopplung sollte möglichst gering sein.
Modultest
Modultest Test einzelner Module, z. B. mit Grey-box-Tests, gegen Modulspezifikationen. Die getesteten Module werden zum Gesamtsystem integriert (Integrationstest).
Modultest
Modultest Test einzelner Module. Mit der White-Box-Methode wird die interne Logik überprüft, mit der Black-Box-Methode dagegen die Modulspezifikation. Die getesteten Module werden zum Gesamtsystem integriert (Integrationstest).
Moirè
Moirè Ein störendes Interferenzmuster, das bei der Überlagerung von mehr als zwei regelmäßigen Mustern entstehen kann (z. B. beim Drucker oder beim Scanner).
MOLAP
MOLAP Abkürzung für Multidimensionales Online Analytical Proessing. siehe: Multidimensionales Online Analytical Processing, OLAP
MOM
MOM Abkürzung für Message Oriented Middleware Siehe: Message Oriented Middleware
Mondex
Mondex siehe: Elektronisches Geld
Monitor
Monitor Eine Funktionseinheit zur Überwachung von Abläufen, Zuständen oder Beziehungen in Systemen oder in Teilen davon (DIN 44300).
Monitor
Monitor siehe: Hardware-/Software-Monitor
Monitor
Monitor Zur Überwachung des Systemverhaltens und zur Unterstützung bei Tuning-Maßnahmen stehen im IMS zwei Monitor-Programme zur Verfügung: DB-Monitor (Batch) und DC-Monitor (Online), die beliebig aktiviert oder abgeschaltet werden können.
Monitor
Monitor Bezeichnung für einen Bildschirm oder ein Performance-Überwachungs-Tool mit Dokumentation der Ablaufsteuerung (Traces).
Monitoring
Monitoring Ablaufverfolgung eines Programmes oder einer Last mithilfe eines Messwerkzeuges. Allgemein: Einsetzen und Arbeiten mit Monitoren.
Monitoring
Monitoring siehe: Systemüberwachung
Monomodefaser
Monomodefaser Lichtwellenleiter mit so einem geringen Kerndurchmesser (9 Mikrometer), das nur noch eine Mode im Kern geführt wird.
Moore's Law ( Moore's Gesetz)
Moore's Law ( Moore's Gesetz) Moore war ein Hardware-Entwickler und stellte vor 20 Jahren folgende These auf: 'Die Leistung von Computerchips verdoppelt sich etwa alle 18 Monate.' ... womit er (fast) recht behielt.
Mooresches Gesetz
Mooresches Gesetz Bezeichnung für die von Gorden Moore 1968 aufgestellte Behauptung, dass sich die Anzahl der Transistoren auf einem Prozessor ca. alle 1,5 Jahre verdoppeln läßt. Schon drei Dekaden ist in Wahrheit das Tempo des Fortschritts tatsächlich ziemlich konstant: Fast alle 24 Monate stehen doppelt so viele Transistoren auf einem Prozessor z...
MOPS
MOPS Abkürzung für Mega Operations per Second. siehe: Mega Operations per Second
Morphing
Morphing Überblenden und Verzerren von 3D-Modellen und Bildern.
Morphologische Analyse
Morphologische Analyse Morphologische Analyse oder die Methode des morphologischen Kastens ist eine von Zwicky entwickelte Kreativitätsmethode, mit einem Minimum an Arbeit und Zeit zu einem Optimum von Lösungen gegebener Probleme zu gelangen und dabei zugleich neue Probleme zu entdecken.
Morphologischer Kasten
Morphologischer Kasten Die Morphologie beschäftigt sich mit den strukturellen Beziehungen zwischen Handlungen und Ideen jeder Art. Als Kreativitätstechnik nimmt diese Methode eine Sonderstellung ein. U. U. kann damit eine Totallösung erzeugt werden: Der morphologische Kasten zeigt dann alle zu einem gestellten Problem denkbaren Lösungen auf.
Morse
Morse Morse, Samuel (1791-1872) Erfinder des elektromagnetischen Schreibtelegrafen.
MOSS
MOSS Abkürzung für Maintenance and Operator Subsystem. siehe: Maintenance and Operator Subsystem
Motif
Motif Basierend auf X-Windows war OSF/Motif das erste Produkt der OSF. Es ist die standard-grafische Oberfläche für UNIX-Systeme.
Motion Pictures Expert Group (MPEG)
Motion Pictures Expert Group (MPEG) †¢ Die MPEG entwickelt Verfahren, um Multimediadateien zu komprimieren und Platz sparend zu speichern. Federführend in der MPEG-Audio-Gruppe ist das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen in Erlangen (MP3). Die Firmen AT&T, Sony, NEC, NTT, Dolby Labs, Deutsche Teleko...
Motion Pictures Experts Group (MPEG / MPEG II)
Motion Pictures Experts Group (MPEG / MPEG II) Standard zur Datenkompression für Bewegdaten (Video, Animation). Nur in Verbindung mit spezieller Hardware (MPEG-Decoder) oder Plugins (Zusatzprogramme) abspielbar. Version II ist eine erweiterte Spezifikation mit zusätzlicher Audio-Integration und verbesserten Kompressionsraten. siehe: QuickTime, AVI
Motion Pictures Experts Group (MPEG I / MPEG II)
Motion Pictures Experts Group (MPEG I / MPEG II) Die MPEG entwickelt Verfahren, um Multimediadateien zu komprimieren und platzsparend zu speichern. Federführend in der MPEG-Audio-Gruppe ist das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen in Erlangen (MP3). Die Firmen AT&T, Sony, NEC, NTT, Dolby Labs, Deutsche Telekom, BBC und die Universitä...
Motivation
Motivation Bewußter oder unbewußter Antrieb für Aktivitäten. Steuerung menschlichen Verhaltens durch das Wecken von Bedürfnissen zur Erreichung individueller Zielsetzungen.
Mount
Mount UNIX-Kommando zum Ankoppeln von lokalen und Netzwerk-Dateisystemen.
Frame (Rahmen)
Frame (Rahmen) Wissensrepräsentationsschema, das ein Objekt mit einer Gruppe von Eigenschaften assoziiert (z. B. Fakten, Regeln, Default-Werte und Aktiv-Werte). Jede Eigenschaft wird in einem Slot (`Schlitz†œ, Abteil) gespeichert. Ein Frame ist die Menge von Slots, die mit einem spezifischen Objekt in Relation stehen. Ein Frame entspricht einer Eige...
Mount-Rainier
Mount-Rainier Ist ein neuer CD-Standard, die es ermöglichen soll Dateien auf CD-RWs zu schreiben wie bislang auf Disketten. Der Rückgriff auf spezielle Brennsoftware soll damit überflüssig gemacht werden. Disketten- und CD-ROM-Laufwerk wachsen durch diese Software zu einem multifunktionalen Laufwerk zusammen. Mit dem Mount Rainier-Format kann das ...
Move / Copy Utility
Move / Copy Utility siehe: Bibliothek
MovieClips
MovieClips In Flash werden Filme erstellt, indem Bilder gezeichnet oder importiert und dann auf der Bühne angeordnet und mit der Zeitleiste animiert werden. Interaktivität erhält der Film, indem auf bestimmte eintretende Ereignisse eine Antwort in Form von Aktionen festgelegt wird. Der fertige Film lässt sich entweder als Flash Player Film (SWF-Da...
Stellenbeschreibung (Funktionsbeschreibung)
Stellenbeschreibung (Funktionsbeschreibung) Beschreibt die Funktion oder Stelle eines Mitarbeiters innerhalb der Organisationsstruktur eines Unternehmens nach etwa folgenden Gesichtspunkten: genaue Bezeichnung der Funktion, Umschreibung des Funktionsziels, Qualifikationen des Stelleninhabers, Aufzählung und Beschreibung der Hauptaufgaben, In...
Stepwise Refinement
Stepwise Refinement siehe: schrittweise Verfeinerung
Step-Methode
Step-Methode Methode, um bestimmte Datensätze aufzufinden, in dem das Anwendungsprogramm den Zugriffspfad bestimmt und alle Sätze der Reihe nach übergeben bekommt. Das Programm prüft selbst, ob sich die gesuchten Sätze darunter befinden. siehe: Path-Methode
Sternnetz
Sternnetz Datennetz, bei dem die Außenstationen sternförmig (durch Punkt-zu-Punkt-Verbindungen) mit dem Host verbunden sind.
Steuerbefehl
Steuerbefehl Nachricht, die eine Datenendeinrichtung zur Durchführung bestimmter Funktionen veranlaßt.
Steuerkanal (ISDN)
Steuerkanal (ISDN) siehe: D-Kanal
Steuerelement
Steuerelement (bei MS-Access) Eigenschaft eines Formulars/Bericht-Objektes. Auf einem Formular wird ein Objekt eingerichtet (z. B. ein Datenfeld oder ein Kombinationsfeld). Die aktivierte, eingetragene Eigenschaft Steuerelement bedeutet, dass diese Bildschirmfeld mit einen Tabellen oder Abfragefeld zusammenhängt. Der Zusammenhang wird durch den Ein...
Fokus
Fokus Die Fähigkeit, zu einem Zeitpunkt Mausklicks oder Tastatureingaben zu empfangen. In der Microsoft Windows-Umgebung kann nur ein einziges Fenster, Formular oder Steuerelement diese Fähigkeit zu einem gegebenen Zeitpunkt besitzen. Das Objekt, das `den Fokus besitzt†œ, wird normalerweise durch eine hervorgehobene Überschrift oder Titeleiste angez...
MP3
MP3 MP3 steht für MPEG (Motion Pictures Experts Group) Layer-3, ein von der International Organization for Standardization (ISO) anerkanntes Format zur Datenkomprimierung. MP3 wurde von dem Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen in Erlangen entwickelt. Die Forschergruppe von Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg erreichte bei einer für die meiste...
MP3
MP3 Abkürzung für MPEG 2.5 Audiolayer III. siehe: MPEG 2.5 Audiolayer III, Audio-Formate
MP3
MP3 MP3 steht für MPEG (Moving Pictures Experts Group) Layer-3, ein von der International Organization for Standardization (ISO) anerkanntes Format zur Datenkomprimierung. MP3 wurde von dem Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen in Erlangen entwickelt. Die Forschergruppe von Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg erreichte bei einer für die meiste...
MPEG
MPEG Abkürzung für Motion Pictures Expert Group siehe: Motion Pictures Expert Group, Audio-Formate
MPEG
MPEG Abkürzung für Motion Pictures Experts Group. siehe: Motion Pictures Experts Group
MPEG 2.5 Audiolayer III (MP3)
MPEG 2.5 Audiolayer III (MP3) MP3 steht für MPEG (Moving Pictures Experts Group) Layer-3, ein von der International Organization for Standardization (ISO) anerkanntes Format zur Datenkomprimierung. MP3 wurde von dem Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen in Erlangen entwickelt. Die Forschergruppe von Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg erreich...
MPEG-1
MPEG-1 Standards des MPEG-Komitees (Moving Pictures Expert Group), das sich mit der digitalen Daten Komprimierung im Video-Bereich beschäftigt. Neben den Video-Kompressionsverfahren existieren MPEG-1/2-Audio-Formate. MPEG-1-Audio erreicht Kompressionsraten bis zu 1:22 ohne größere hörbare Verluste. Es unterstützt maximal 2 Audiokanäle. siehe auch...
MPEG-2
MPEG-2 MPEG-2-Audio ist die Erweiterung von MPEG-1-Audio. Es ermöglicht die Koordination von fünf zusätzlichen Kanälen (48 kHz). siehe auch: Audio-Formate
MPF
MPF Abkürzung für Message Processing Facility. siehe: Message Processing Facility
MPM
MPM Abkürzung für Metra-Potential Methode. siehe: Metra-Potential Methode
MPP
MPP Abkürzung für Message Processing Program. siehe: Message Processing Program
MPP
MPP Abkürzung für Message Processing Program (IMS-Online-Programm).
MPR
MPR Abkürzung für Message Processing Region. siehe: Message Processing Region
MPR
MPR Das schwedische Amt für technische Akkreditierung (SWE-DAC, früher Mess- und Prüfrat, MPR) empfiehlt Grenzwerte für die elektromagnetischen Emissionen von Monitoren. Sie wurden erstmals im Jahre 1987 als MPR I veröffentlicht und im Jahre 1990 als MPR-II-Richtlinie verschärft. MPR legt Grenzwerte für die elektrostatischen und elektromagnetischen...
MPTN
MPTN Abkürzung für Multi-Protocol Transport Networking. siehe: Multi-Protocol Transport Networking
MQI/MQS
MQI/MQS Abkürzung für: Message Queue Interface/Message Queue System. siehe: Message Queue Interface/Message Queue System
MRO
MRO Abkürzung für Multiregion Operation. siehe: Multiregion Operation
MS-Access
MS-Access siehe: Access
MS-DOS
MS-DOS Betriebssystem von Microsoft für den Personal Computer. Bill Gates hatte der Firma Seattle Computer Products das Betriebssystem SCP-DOS für $50.000 abgekauft, das dessen Erfinder Tim Patterson scherzhaft als QDOS - Quick and Dirty Operating System genannt hatte und das für 16-Bit-Programme bestimmt war. Dieses Programm wurde unter dem Namen ...
MSAudio 4
MSAudio 4 Audio-Standard von Microsoft. Er wurde im April 1999 veröffentlicht und soll MP3 den Rang ablaufen. Die Stärke von MP3 ist, Drei-Minuten-Musikstücke in CD-Qualität auf rund 4MB zu reduzieren. Die MSAudio4.0-Dateien sind noch kleiner als vergleichbare MP3-Dateien (MS sagt: halb so groß), und lassen sich somit wesentlich schneller im Intern...
MSC
MSC Abkürzung für Multiple Systems Coupling. siehe: Multiple Systems Coupling
MSDB
MSDB Abkürzung für Main Storage Data Base. siehe: Main Storage Data Base
MSN
MSN Abkürzung für Multi Subscriber Number. siehe: Mehrfachrufnummer
MSN Messenger
MSN Messenger Der MSN Messenger ist ein Instant Messaging-Programm von Microsoft. Er ist nicht nur für Windows, sondern auch für Apple Mac erhältlich. Mit dem MSN Messenger kann man nicht nur auf herkömmliche Weise chatten, sondern auch Webcam-Konferenzen abhalten, Online-Spiele spielen, Dateien austauschen oder über das Internet telefonieren. Es k...
MSNF
MSNF Abkürzung für Multiple Systems Networking Facility. siehe: Multiple Systems Networking Facility
mSQL
mSQL Eine weit verbreite SQL-Datenbank im UNIX-Umfeld. Im Vergleich zu mySQL ist sie schneller unterstützt aber kein Multi-Threading. siehe: Datenbanken im Internet
MSS
MSS Abkürzung für Mass Storage Subsystem (Massenspeicher).
MTA
MTA Abkürzung für Meilenstein-Trendanalyse. siehe: MTA-Diagramm
MTA
MTA Abkürzung für Message Transfer Agent. siehe: Message Transfer Agent
MTA-Diagramm
MTA-Diagramm Zu festgelegten Berichtszeitpunkten erfolgt für jeden Meilenstein die Vorhersage des Fertigstellungstermins. Diese Fortschreibung der Plantermine kann man zur sogenannten Meilenstein-Trendanalyse verwenden; auf Basis des Kurvenverlaufs ist eine Termineinschätzung möglich.
MTBF
MTBF Abkürzung für Mean Time Between Failures. siehe: Mean Time Between Failures
MTBF
MTBF Abkürzung für Meantime Between Failure. siehe: Mittlere Betriebszeit