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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Knowledge Link
Infotyp, über den ein Link von Veranstaltungstypen und Veranstaltungen zu allen Info-Objekten des SAP Knowledge Warehouse (z.B. Schulungsunterlagen, Dokumentation) angelegt werden kann.
Knowledge Link
Infotyp, über den ein Link von Trainingstypen und Trainings zu allen Info-Objekten des SAP Knowledge Warehouse (z.B. Schulungsunterlagen, Dokumentation) angelegt werden kann.
Knowledge Corner
Zusammenstellung zusätzlichen Informationsmaterials zu den wichtigsten und besonders ressourcenintensiven Aufgabenbereichen eines SAP-Einführungsprojekts. In der Knowledge Corner ist Dokumentation in unterschiedlichen Informationsmedien verfügbar (z.B. Made Easy Guidebooks, Leitfäden, SAPNet- und WWW-Seiten, SAP-Online-Dokumentation und Microsoft- ...
Knoten
Objekttyp in einer Strukturgrafik. Einem Knoten kann eine Liste von Items zugeordnet werden.
Knoten
Punkt im Lager, den eine Ressource passieren kann (logischer Knoten) oder an dem Waren untergebracht werden (physischer Knoten). Logische Knoten werden dazu verwendet, die Entfernungen der verschiedenen Routenmöglichkeiten bei Anlegen einer Aufgabe zu berechnen. Alle physischen Knoten fungieren als logische Knoten, aber nicht umgekehrt. Beispiel Hi...
Knoten
Objekte, die eine Hierarchie bilden. Ein Knoten kann Unterknoten haben. Wir unterscheiden zwischen zwei Arten von Knoten: bebuchbare Knoten nicht bebuchbare Knoten
Knoten
Objekt im ICOM, welches auf ein Objekt im R/3-Standard verweist. Bei diesen Objekten kann es sich sowohl um betriebswirtschaftliche Objekte (z.B. Auftragsposition) wie auch technische Objekte (z.B. Equipment) handeln. Knoten besitzen eine spezielle Ausprägung, die dem ICOM bekannt ist und von diesem verwaltet werden kann (z.B. Merkmalsbewertung ein...
Knoten
Oberbegriff für Schritte, Ausgänge, auslösende Ereignisse und Operatoren in der Workflow-Definition.
Knoten
Fixer Punkt in dem Logistiksystem einer Firma, an dem Güter zwischengelagert werden (Werke, Lager, Distributionszentren und Märkte).
Knoten
Bezeichnung von Einheiten in einem Baum, die sich weiter verzweigen können.
Knoten
Durch Merkmale näher definiertes einzelnes Element in der SAP-Referenzstruktur oder der ASAP-Roadmap. Einem Knoten können weitere Knoten und Teilstrukturen untergeordnet sein, die mit dem übergeordneten Knoten aber keine feste Einheit bilden. Knoten sind eingebunden in übergeordnete Strukturen und werden gemeinsam mit dieser Struktur bearbeitet, d....
Knoten
Bezeichnung für einen verbundenen Technischen Platz oder ein verbundenes Equipment.
Knotenattribut
Attribut auf Knotenebene, d.h. jeder Knoten der Hierarchie besitzt dieses Attribut. (Z.B. die Datumsfelder DATETO und DATEFROM, wenn die Hierarchiestruktur zeitabhängig ist.)
Knotenart
Objekt, das anzeigt, ob es sich bei dem Knoten um einen physischen Knoten, einen logischen Knoten oder um beides handelt. An einem physischen Knoten, wie z.B. einem Arbeitsplatzknoten, können Waren untergebracht werden. Ein logischer Knoten, wie z.B. ein Zoneneingangsknoten, wird für Wegefindung verwendet. Ein Übergabepunkt kann sowohl ein physisch...
Knoten expandieren
Öffnen einer oder mehrerer Knoten in einer Hierarchie oder einem Netzplan. Die Struktur wird dann entsprechend aufgeklappt.
Knoten komprimieren
Schließen eines oder mehrere Knoten in einer Hierarchie oder einem Netzplan. Die Struktur wird dann entsprechend zugeklappt.
Knock-In
Vorgang zum Aufleben des Ausübungsrechts von Optionen, die an eine Unter- oder Überschreitung eines Kursniveaus geknüpft sind. Mit Knock-In wird das Aufleben des Ausübungsrechtes bezeichnet.
Knock-Out
Vorgang zum Erlöschen des Ausübungsrechts von Optionen, die an eine Unter- oder Überschreitung eines Kursniveaus geknüpft sind. Mit Knock-Out wird das Erlöschen eines bestehenden Ausübungsrechtes bezeichnet.
Klärungskonto
Sachkonto, auf dem eingehende Zahlungen gebucht werden, wenn kein Vertragskonto ermittelt werden konnte.
Klick
Drücken und Loslassen einer Maustaste.
Klinischer Arbeitsplatz
Tool für die ergonomischen Arbeitsoberflächen, die benutzerbezogene Patientenlisten und Funktionen zusammenfassen. Beispiele Stationsarbeitsplatz Ambulanz-/Leistungsstellenarbeitsplatz
Kleinanzeige
Anzeigen, die z.B. von Privatpersonen, Automobilhändlern, Immobilienmaklern oder Bestattungsunternehmen geschaltet werden und im Gegensatz zu den Produkt- und Imageanzeigen der großen Unternehmen weniger aufwändig gestaltet werden, aber an bestimmten Tagen in speziellen Rubriken oder Sonderveröffentlichungen gehäuft erscheinen. Viele Kleinanzeigen ...
klassisches Szenario
Eines der möglichen Szenarios für Enterprise Buyer. In diesem Szenario laufen alle Transaktionen, auch die Materialwirtschaft, im Backend-System ab.
Klausel
Teil einer ABAP-Anweisung. Komplexe ABAP-Anweisungen lassen sich in einzelne Klauseln zerlegen. In der SELECT-Anweisung gibt es beispielsweise WHERE-Klausel INTO-Klausel und weitere.
Klassifizierung
Zuordnung von Objekten zu einer Klasse. Bei der Zuordnung zu einer Klasse werden die Merkmale der Klasse für das Objekt bewertet.
Klassifizierung
Zuordnung eines Objektes zu einer Klasse. Klassifizierte Objekte können bewertet werden, d.h. den Merkmalen der Klasse werden Werte zugewiesen.
Klassifikationstyp
Kriterium, nach dem ein Fall in einem Krankenhaus zeitabhängig näher beschrieben oder eingeordnet werden kann. Beispiel: Arbeitsunfähigkeit Behandlungsklasse Dienstunfall Langzeitpatient Neugeborenes Pflegepersonalregelung
Klassifikationsmittelwert
Der Klassifikationsmittelwert klassifiziert Lokationsprodukte entsprechend ihres durchschnittlichen Abverkaufes pro Woche. Der Mittelwert wird bei jedem Prognoselauf mit Hilfe von adaptiven Glättungsverfahren neu berechnet und zur Ermittlung der Drehklasse verwendet. Die Drehklasse bildet zusammen mit weiteren Merkmalen die Grundlage für die automa...
Klassifikationsmerkmal
Merkmal, das zur Gruppierung und Bewertung von Stakeholdern verwendet wird. Außerdem dienen Klassifikationsmerkmale als Filterkriterien für Queries über Stamm- und Bewegungsdaten im Stakeholder Relationship Management. Die Ausprägungen der Merkmale können kundenspezifisch angepaßt werden.
Klassifikationsmerkmal
Merkmal, das im Vertrag eingetragen wird und das die Hauptbuchzuordnungen sowie die Mehrwertsteuer und Abgabenberechnung steuert.
Klassifikationsart
Die für die Fallklassifikation relevanten Einstufungsmerkmale eines Klassifikationstyps (z.B. Behandlungsklasse). Beispiele Behandlungsklasse-Chefarztwahl Behandlungsklasse-Belegarztwahl
Klassifikation einer Bewegung und Kondition
Die Klassifikation unterteilt Bewegungen und Konditionen nach ihrem betriebswirtschaftlichen Sachverhalt, wie z.B. Ausstattungsmerkmal, Abgrenzungs- oder Bewertungsbewegung.
Klasse
Definition der Attribute, Operationen und Semantik für eine Menge von Objekten.
Klasse
Zusammenfassung ähnlicher Objekte, die durch gemeinsame Merkmale beschrieben werden.
Klasse
Bewertungsart, die sich aus mehreren Merkmalen zusammensetzen kann und die einer Klasse aus dem Klassensystem zugeordnet ist. Das Klassensystem wird von der SAP-Komponente Produktsicherheit zur Definition beliebiger Bewertungsarten verwendet.
Klasse
Abstrakte Beschreibung eines Gegenstandes der realen Welt. Sie beschreibt ein allgemeines Element oder ein allgemeines Konzept, z.B. das abstrakte Konzept 'Business-Partner' oder 'Material'. Sie enthält Attribute, Methoden und Ereignisse.
Klassentyp
Bezeichnung der Art einer Klasse. Zur Zeit sind folgende Klassentypen definiert: BO (Business Objekt) CL (Class Library) OT (Other)
Klassenweite
Wertspanne der Klassen einer Stichprobeninventur. Bei der Unterteilung des Stichprobenraums in einzelne Klassen ist die Klassenweite konstant. Beispiel: Bei einer Klassenweite von 30 enthält die erste Klasse alle Bestandseinheiten, deren Wert zwischen 0,01 und 30 liegen, die zweite Klasse alle mit einem Wert zwischen 30,01 und 60, und so fort.
Klassensystem
System zur Beschreibung von Objekten anhand von Merkmalen. Die Beschreibung erfolgt durch die Zusammenfassung von Objekten in Klassen (Klassifizierung) nach frei definierbaren Kriterien. Objekte können über die Klassen und die in den Klassen definierten Merkmale abgerufen werden. Dadurch wird ein schnellstmöglicher Abruf von Objekten erreicht, die ...
Klassenregel
Unternehmensspezifische Vorschrift, die die Auswahl von Reisedienstleistungen pro Mitarbeiter steuert. Eine Klassenregel definiert pro Reisedienstleistungskategorie Serviceklassen (z.B. Zimmerklasse oder Flugkabinenklasse), die abhängig von der Nutzung- bzw. Aufenthaltsdauer von einem Mitarbeiter ausgewählt werden dürfen.
Klassenreferenzvariable
Objektreferenzvariable, vom statischen Typ einer Klasse. Mit einer Klassenreferenzvariablen kann prinzipiell auf alle sichtbaren Komponenten eines Objekts zugegriffen werden.
Klassenraumtraining
Ortsabhängige und terminabhängige Trainingsform neben anderen Trainingsformen.
Klassenname
Eindeutige Bezeichnung der Klasse.
Klassenposition
Positionstyp, über den eine Klasse als Komponente in einer konfigurierbaren Stückliste erfaßt wird. Zum Konfigurationszeitpunkt wird die Klasse durch das Objekt ersetzt, das der Merkmalbewertung der Konfiguration entspricht. Damit positionsrelevante Daten für die Position erfaßt werden können, wird bei der Erfassung ein Resultierender Positionstyp ...
Klassenmitte
Arithmetischer Mittelwert der Klassengrenzen.
Klassenkomponenten-Selektor
Zeichen =>. Jede sichtbare statische Komponente comp einer Klasse class kann über class=>comp adressiert werden.
Klassenkomponente
Komponente einer Klasse. Deklariert im Deklarationsteil der Klasse. Mögliche Klassenkomponenten sind: Attribute, Methoden und Ereignisse . Der Begriff Klassenkomponente wird auch oft synonym für statische Komponente verwendet, stellt dann aber nur eine Teilmenge aller Komponenten einer Klasse dar.
Klassenhierarchie
Mittel zur Definition eines mehrstufigen Suchprozesses über Klassen, d.h. einer Einstiegsklasse sind weitere Klassen zugeordnet, über die die Suche systematisch eingeschränkt werden kann. Der Klasse 'Fahrzeuge' sind z. B. die Klassen 'LKW' und 'PKW' zugeordnet. Die Klasse 'PKW' läßt sich weiter untergliedern in dieKlassen 'PKW_Sport', 'PKW_Kombi' u...
Klassengrenze
Obere oder untere Grenze des Intervalls von Merkmalswerten einer Klasse.
Klassenbibliothek
Ablage aller mit dem Class Builder definierten globalen Klassen und Interfaces.
Klassenbreite
Obere minus untere Klassengrenze.
Klasseneinteilung
Automatischer Vorgang bei der Durchführung der Stichprobeninventur. Um bei einer Stichprobeninventur möglichst wenige Elemente zählen zu müssen, verläuft die Zufallsauswahl nicht über den gesamten Stichprobenraum, sondern über einzelne Schichten. Um diese Schichten bilden zu können, wird der Stichprobenraum so in Klassen eingeteilt, daß in jeder Kl...
Klassenbereich
Wertebereich eines Merkmals, der in Teilbereiche aufgeteilt ist, die einander ausschließen und den Wertebereich vollständig ausfüllen.
klassenbasierte Ausnahme
Behandelbare Ausnahme, die über ein Ausnahmeobjekt einer Ausnahmeklasse dargestellt wird. Klassenbasierte Ausnahmen lösen abfangbare Laufzeitfehler und nicht-klassenbasierte Ausnahmen ab.
Klassenart
Übergeordnete Steuerungseinheit für Klassen. Jede Klasse muß genau einer Klassenart zugeordnet werden. Zwischen den einzelnen Klassenarten besteht keine Verbindung. Die Klassenart legt u.a. fest: welche Objekte in einer Klasse klassifiziert werden können. ob in einer Klasse Objekte unterschiedlichen Typs klassifiziert werden können. ob ein Objekt i...
Klartext
Nichtverschlüsselter Text oder reiner ASCII-Text. (Quelle: Microsoft Computer Dictionary, 4. Auflage)
Kistenteil
Diese Materialien werden in Kisten oder anderen Standardbehältern gelagert und unabhängig von existierenden Fertigungsaufträgen in der im Regelkreis definierten Menge angefordert. Bei dieser Bereitstellungsart verwenden Sie eine separate Transaktion, um eine weitere volle Kiste anzufordern. Im Standard werden Kistenteile immer manuell angefordert. ...
Klammerausdruck
Teil eines arithmetischen Ausdrucks, Bit-Ausdrucks oder logischen Ausdrucks der in Klammern steht. Innerhalb einer Klammerebene werden Operationen höherer Priorität vor Operationen niedrigerer Priorität durchgeführt. Ein Klammerausdruck wird ausgewertet und das Ergebnis wie ein einzelner Operand behandelt.
Keyflag
Kennzeichen, ob ein Tabellenfeld zum Primärschlüssel der Tabelle gehört. Es wird in der Tabellenpflege beim Anlegen einer Tabelle gesetzt.
Kinderzulage
Wird einmalig im Rahmen der staatlichen Eigenheimförderung (Eigenheim- und Kinderzulage, EHKZ) gezahlt.
Keyblock
Überschrift innerhalb einer Dokumentations- oder Infoklasse, nach deren eine inhaltliche Gliederung des Textes vorgenommen wird. Jede Infoklasse besteht aus mehreren obligatorischen und optionalen Keyblocks. Beispiele für die Keyblocks in der Komponentendokumentation sind: Einsatzmöglichkeiten Einführungshinweise Integration Funktionsumfang
Key Performance Indicator
Kennzahlen zur Messung der Geschäftsstrategie, Leistung oder Technologie eines Unternehmens. Über KPIs werden die Ziele eines Unternehmens in mathematischen Formeln ausgedrückt, um so einen Vergleich zu ermöglichen. Beispiel Im Bereich APO (SAP Advanced Planner and Optimizer) werden die Daten der Planungsprozesse wie der Absatz- oder Produktionspla...
Key Distribution Center
Server in einem Kerberos-Szenario, der Benutzer authentifiziert und ihnen Tickets ausstellt. Das Key Distribution Center (KDC) von Kerberos legt eine Kopie aller Benutzerkennwörter an und muss daher bestmöglich gesichert werden.
Kettentermin
Von einander abhängige Einzeltermine, die bei der Planung von mehreren Behandlungsterminen i.d.R. von den Mitarbeitern einer Ambulanz vergeben werden.
Kette
Eine Reihe abhängiger Portalobjekte, wie iViews, die durch Vererbung miteinander verknüpft sind und zwischen denen eine Deltalink-Beziehung besteht.
Kettensatz
Abkürzende Schreibweise für mehrere ABAP-Anweisungen mit gleichem Anfangsteil. Der Anfangsteil wird ein einziges Mal notiert und mit einem Doppelpunkt (: ) abgeschlossen. Dahinter folgen durch Kommata getrennt die restlichen Teile.
Kernzeit
Zeit, in der Mitarbeiter bei gleitender Arbeitszeit aufgrund von entsprechenden Betriebsvereinbarungen im bzw. für das Unternehmen tätig sein müssen.
Kernzeichen
Zeichen, das im ASCII- bzw. EBCDIC-Zeichensatz enthalten ist. Zu Kernzeichen gehören die Groß- und Kleinbuchstaben des lateinischen Alphabets, die Zahlen sowie einige Sonderzeichen.
Kernteam für das Globalprogramm
Ein Team in Global ASAP, dessen Mitglieder von anderen Verpflichtungen freigestellt sind, um während des gesamten Entwurfs-, Entwicklungs-, und Rollout-Prozesses für das Template zur Verfügung zu stehen. Zum Team gehören fähige Mitarbeiter aus dem Management, den Fachabteilungen und den EDV-Bereichen, die alle mit den Anforderungen des Konzerns ver...
Kernpflegestatus
Bei der Datenübernahme ist der Kernpflegestatus die Kombination der Pflegestatus aller übernommenen Felder, die jeweils nur einen Pflegestatus haben. Wenn beispielsweise nur das Feld Dispositionsmerkmal mit dem Feldnamen MARC-DISMM und dem Pflegestatus D und das Feld Bestellmengeneinheit mit dem Feldnamen MARA-BSTME und dem Pflegestatus E übergeben...
Kernnachtarbeit
Bezeichnung für Arbeitszeit, für die nach § 3b EStG in Deutschland die Zuschläge für Nacht-, Sonn- oder Feiertagsarbeit mit einem erhöhten Prozentsatz steuerbegünstigt sind.
Kernmatrixwert
Bezeichnung für diejenigen Matrixwerte eines Materials, die Sie besonders häufig ver- oder einkaufen. Bei der Pflege der Matrix-Steuerungsdaten zu einem Material können Sie diese Matrixwerte als Kerngrößen auszeichnen. Beispiel: Von einem Material T-Shirt erzielen Sie die besten Verkaufsergebnisse mit den Größen M und L. Diese markieren Sie als Ker...
Kernel
Zentraler Baustein eines Betriebssystems. Der Kernel ist der Teil des Betriebssystems, der zuerst geladen wird. Da er im Hauptspeicher residiert, sollte er möglichst klein, aber dennoch in der Lage sein, alle wichtigen Services bereitzustellen, die von anderen Betriebssystemkomponenten und Anwendungen benötigt werden. Der Kernel ist in der Regel f...
Kernel-Patch
Korrigierte Version des SAP-Kernels. Der aktuelle Kernel-Patch steht auf dem SAP Service Marktplatz zum Download bereit.
Kernel-Patch-Level
Patch-Level des SAP-Kernels. Sie können den Patch-Level auf verschiedene Arten ermitteln: Im System über System -> Status -> Pfeiltaste unten -> Kernel-Information -> Patch-Level. Auf Betriebssystemebene bekommen Sie die Patch-Information zu dem SAP-Kernel mit den zugehörigen Patch-Texten durch Eingabe des Kommandos dw -V
Kerndurchmesser
Ist der Durchmesser des Trommelkerns, auf dem das Kabel aufgewickelt wird. Er wird in der Trommelrechnung benötigt, um das Fassungsvermögen der Trommel gegen die Kabellänge zu prüfen.
KEP-Dienst
befördert Ware schnell und erfüllt Aufgaben wie Etikettdruck und Tracking.
Kerberos
Vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) entwickeltes Authentifizierungssystem. Das Kerberos-System funktioniert mit symmetrischer Kryptographie. Der Kerberos-Server stellt einem authentifizierten Benutzer ein Ticket aus, das den eindeutigen Schlüssel enthält, der zusammen mit dem Benutzerkennwort verschlüsselt wird. Anschließend wird der Be...
Kennzeichnung eines Technischen Platzes
Kennzeichnung, die einen Technischen Platz eindeutig identifiziert. Sie setzt sich zusammen aus der primären Kennzeichnung sowie aus allen vorhandenen alternativen Kennzeichnungen zu diesem Technischen Platz.
Kennzeichen setzen
Steuerungselemente, wie z. B. Auswahlknöpfe und Ankreuzfelder, mit einem speziellen Zeichen versehen
Kennzeichen
AFS Kennzeichen, mit dem ein Lieferdatum spezifiziert werden kann (z.B. 'nicht vor').
Kennzeichen entfernen
spezielles Zeichen vor Steuerungselemente, wie z. B. Auswahlknöpfen und Ankreuzfelder, löschen
Kennzahl
Zu berichtende Größe. Dabei wird zwischen zwei Typen unterschieden: Im einfachsten Fall entspricht eine Kennzahl einem numerischen Wertfeld einer Datenbanktabelle. Diese wird auch Basiskennzahl genannt. Eine Kennzahl kann aber auch durch Rechenvorschriften oder Formeln innerhalb eines Berichts berechnet werden. Diese wird abgeleitete Kennzahl genan...
Kennzahl
Werte, Mengen sowie Berechnungen hieraus nach selbst definierten Formeln. Beispiele für Kennzahlen im Treasury: Wert: Nominal-, Buch- oder Barwert Menge: Stückzahl Wertpapier Berechnung: Höhe Beteiligung, zeitpunktbezogene Barwertvergleiche
Kennzahl
Werte, Mengen sowie Berechnungen hieraus nach definierbaren Formeln. Wird in einem Programm entweder berechnet oder von außen mitgegeben. In der ALM-Simulation Ergebnisspalte der Ausgabeliste.
Kennzahl
Wert, der aus anderen Werten eines mit Zellen arbeitenden Berichts errechnet wird.
Kennzahl
Werte oder Mengen. Neben den in der Datenbank gespeicherten Kennzahlen besteht die Möglichkeit, bei der Querydefinition im Business Explorer berechnete (abgeleitete) Kennzahlen zu definieren. Solche Kennzahlen lassen sich durch eine Formel aus den Kennzahlen des InfoCubes berechnen. Beispiele für Kennzahlen: Umsatz, fixe Kosten, Absatzmenge oder An...
Kennzahl
Vordefinierte betriebswirtschaftliche Kennzahl. Eine Kennzahl enthält eine Basiskennzahl, die mit einem oder mehreren einschränkenden Merkmalen kombiniert ist. Diese Kombination von Informationen ist in Ihrem SAP-System bereits definiert. Bei Datenfeldern, die in Berichten häufig dargestellt werden, kann die Verwendung von Kennzahlen den Zeitaufwan...
Kennzahl
Quantifizierbare Werte aller Art zum Messen der technischen, wirtschaftlichen und menschlichen Leistung in einem Unternehmen. Kennzahlen können sowohl zum internen als auch zum externen Vergleich der Leistung, Profitabilität, Produktivität und Liquidität verwendet werden. Beispiel Umsatz je Mitarbeiter
Kennzahl
Quantifizierbare Größen aller Art zur Messung der technischen, betriebswirtschaftlichen und personellen Leistung im Unternehmen. Kennzahlen sind nutzbar sowohl im innerbetrieblichen als auch im zwischenbetrieblichen Vergleich der Leistung Rentabilität Produktivität Liquidität Beispiel: Umsatz pro Beschäftigtem Umschlagshäufigkeit der Bestände
Kennzahl
Nummerisches Merkmal, das vielfältige (nicht nur summarische) Auswertungen, die über das klassische Rechnungswesen hinausgehen, ermöglicht.
Kennzahl
Messwert oder Maßeinheit, die zur Bewertung der Supply-Chain- Performance verwendet wird. Kennzahlen spiegeln abstrakte Supply-Chain-Zielsetzungen in finanziellen oder physikalischen Einheiten zu Vergleichszwecken wider. Daten, die die verschiedenen Planungsläufe wie Bedarfsplanung oder Produktionsplanung betreffen, werden gesammelt, gemessen und u...
Kennzahl
Maßzahl, die in der Funktion Measure Builder unter einem betriebswirtschaftlichen Aspekt vom Anwender modelliert wurde.
Kennzahl
Kennzahlen sind Maßgrößen zur Analyse eines Unternehmens oder Konzerns. Sie werden gebildet, indem man betriebswirtschaftliche Größen in eine arithmetische Beziehung bringt (z.B. Eigenkapitalquote = Eigenkapital : Summe Passiva). Im FI-LC werden Kennzahlen als spezielle Positionen repräsentiert.
Kennzahltyp
Kennzeichen für die acht verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten der Analysedaten nach durchgeführter ALM-Simulation. Ergibt sich aus Kombinationen des Ist-Bestands sowie aller Simulationstypen: Ist-Bestand Standardsimulation individuelle Simulation fiktive Geschäfte Ist-Bestand + Standardsimulation Ist-Bestand + individuelle Simulation Ist-Bestand...
Kennzahlschema
Legt die Version, die Zeitspanne und die Kennzahlen für einen Bewertungslauf der Produktionsplanung im Plan Monitor fest.
Kennzahlgruppe
Zusammenfassung von Kennzahlen nach bestimmten Gesichtspunkten. Beispiele hierfür sind Kennzahlgruppen für personalbezogene oder finanzbezogene Kennzahlen. Eine Kennzahlgruppe wird bei der Definition eines SAP-EIS-Berichts verwendet, um anstelle zahlreicher Einzelkennzahlen nur eine Kennzahlgruppe zuweisen zu müssen.
Kennzahlen
Quantifizierbare Größen aller Art zur Messung der technischen, betriebswirtschaftlichen und personellen Leistung im Unternehmen. Kennzahlen sind sowohl im inner- als auch im zwischenbetrieblichen Vergleich der Leistung, Rentabilität, Produktivität und Liquidität nutzbar. Beispiele Umsatz pro Beschäftigtem Umschlagshäufigkeit der Bestände
Kennzahlentyp
Gibt an, ob die Werte der statistischen Kennzahlen als Festwerte (Kennzahlentyp 1) oder als Summenwerte (Kennzahlentyp 2) interpretiert werden. Festwerte bleiben in allen Perioden gleich; Summenwerte gelten nur in der Periode, in der sie festgelegt werden.
Kennzahlenmodell
Art der Datenmodellierung, bei der jeder betriebswirtschaftlichen Kennzahl eine technische Kennzahl der Datenbasis entspricht. Eine einzelne Kennzahl innerhalb eines Kennzahlenmodells enthält demnach Werte, die einen eindeutigen betriebswirtschaftlichen Sachverhalt widerspiegeln (z.B. Umsatz, Anzahl Mitarbeiter, Wartungskosten). Ein einzelner Daten...