Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Ausgleichsbeleg
Beleg, der für jeden am Ausgleich beteiligten Buchungskreis automatisch erzeugt wird. Bei Nullausgleich oder nach Lauf des Ausgleichsprogramms wird der Belegkopf automatisch generiert, anstelle der Belegpositionen erscheint der Hinweis, daß es sich um einen Ausgleichsbeleg handelt.

Ausgleichsanspruch
Der Ausgleichsanspruch bezeichnet einen bei bestimmten Formen der Vertragsbeendigung entstehenden Anspruch des hauptberuflichen Handelsvertreters auf finanziellen Ausgleich des Vorteils, der dem Unternehmen durch seine Tätigkeit entstanden ist. Hierunter ist insbesondere das Fortbestehen der vom Handelsvertreter vermittelten Verträge zu verstehen.

Ausgleichsabgabe
Im Sozialrecht bezeichnet die Ausgleichsabgabe die Leistung der privaten und öffentlichen Arbeitgeber in einer festgelegten Höhe pro Monat für jeden Arbeitsplatz, der mit einem Schwerbehinderten oder einem ihm Gleichgestellten hätte besetzt werden müssen. Die Ausgleichsabgabe ist vom Arbeitgeber jährlich an die für seinen Sitz zuständige Hauptfürs...

Ausgleichen
Vorgang, bei dem offene Posten eines Kontos oder mehrerer Konten als ausgeglichen gekennzeichnet werden. Wenn die Summe der Sollbeträge und der Habenbeträge der einander zugeordneten Posten eines oder mehrerer Konten einen Saldo von Null ergibt, können offene Posten ausgeglichen werden.

ausgeschlossener Bearbeiter
Benutzer, der von der Bearbeitung eines Workitem ausgeschlossen ist. Ausgeschlossene Bearbeiter können zur Laufzeit ermittelt werden, so dass Informationen aus dem Umfeld der Workflow-Ausführung (z.B. Bearbeiter von vorhergehenden Schritten) oder aus dem Kontext der bearbeiteten Anwendungsobjekte berücksichtigt werden können.

ausgeplant
Status eines Vorgangs, nachdem Sie ihn in der Produktions- und Feinplanung (PP/DS) mit der Planungsfunktion Ausplanen ausgeplant haben. Ein ausgeplanter Vorgang belastet keine Ressourcen.

ausgehendes Dokument
Dokumentart für Dokumente, die im R/3-System erzeugt, üblicherweise gedruckt und bei Bedarf maschinell bearbeitet werden können, z.B. ausgehende Rechnungen.

ausgehender Anruf
Von einem Agenten oder einem Predictive-Dialing-System durchgeführter Anruf eines externen Teilnehmers.

ausgehende Mittel
Mittel, die bei der indirekten Finanzierung von einer Planstelle an die ihr zugeordneten Personen weitergegeben werden.

ausgeglichene Teilposition
Belegposition, die den Ausgleichsbetrag eines Teilausgleichs enthält. Bei jedem Teilausgleich wird eine solche Teilposition erzeugt.

ausgebende Bank
Zuständig für die Ausgabe von Karten, den Empfang der Karteninhabertransaktionen von den Händlern, die Gewährleistung der Zahlung und den Einzug der entsprechenden Beträge vom Karteninhaber.

Ausgang
Vom SAP-System aus betrachtet eine der beiden Richtungen, in der ein IDoc weitergereicht werden kann. Im Ausgang wurde es also vom SAP-System an ein externes, nachgelagertes System gesandt. Wird auch als Synonym für 'Ausgangsverarbeitung' verwendet.

Ausgang
Mögliches Resultat eines Schrittes in einem Workflow. Die möglichen Ausgänge eines Schrittes sind von der verwendeten Objekttypmethode und den aktivierten Schritteigenschaften abhängig. Es ist möglich, bestimmte Ausgänge eines Schrittes bei der Modellierung des Workflows nicht zu berücksichtigen.

Ausgang
Mappe, in der die von einem Benutzer versendeten Dokumente gesammelt werden. Im Ausgang erhält der Benutzer Sendeinformationen zu den Dokumenten (z.B. ob ein Dokument angekommen ist, und ob der Empfänger das Dokument schon gelesen hat).

Ausgangsverarbeitung
Umsetzung und Bearbeitung von SAP-Belegdaten vom Buchen des Belegs bis zum Versand der Daten im IDoc-Format.

Ausgangsverarbeitung
Teilprozess bei der Erstellung von Fakturen mit einer Billing Engine Application (BEA). Erfolgt im Prozessablauf einer BEA nach der Eingangsdatenverarbeitung sowie der Fakturierung. Umfasst die folgenden Aufgaben: Ausgabe der Fakturabelegdaten über beliebige Ausgabemedien (z. B. Druck, Fax- oder E-Mail-Versand) Überleitung an Folgeanwendungen (z. B...

Ausgangssteuer
Steuer, die Debitoren auf allen Produktions- und Handelsstufen in Rechnung zu stellen ist. Die Ausgangssteuer stellt gegenüber dem Finanzamt eine Steuerschuld dar.

Ausgangspartnervereinbarung
Definiert, welche Nachricht an welchen Partner von Ihrem System aus geschickt werden kann, zu welchem IDoc-Typ diese Nachricht gehört, und wie dieser Typ in Ihrem System mit Daten gefüllt wird.

Ausgangskontrolle
Überprüfung, dass ein Versandauftrag erfolgreich vom Absender abgeschickt bzw. versendet wurde. Zur Ausgangskontrolle können beispielsweise gehören: Kontrolle des korrekten Ausdrucks Kontrolle der Softwarebestätigung bei Versenden einer Mail

Ausgangskontrolle
Prüfvorgang in der Komponente DSD Tourenabrechnung, der vor dem Beginn der Tour durchgeführt wird. Während der Ausgangskontrolle prüft der Checker die Zahlungsmittel und den Warenbestand auf dem LKW. Der Checker erfasst die Ergebnisse der Ausgangskontrolle. Der Checker und der Fahrer bestätigen die Ergebnisse durch ihre Unterschrift.

Ausgangskontrolle
Kontrolle der Ladung des LKW`s vor dem Verlasen des Werkgeländes. Die Ausgangkontrolle kann in zwei Formen ausgeführt werden: - Ausgangskontrolle mit Sollmengen - Ausgangskontrolle ohne Sollmengen. Bei der Ausgangskontrolle mit Sollmengen zeigt das System auf dem Bildschirm die Mengen, die sich laut Lieferschein auf dem LKW befinden müssen. Das Sys...

Ausgangsdatei
Enthält für den Versand bestimmte IDocs. IDoc ist dabei ein SAP-Standardformat zum elektronischen Datenaustausch. Die Übergabe im Dateiformat ist nicht der einzige Weg, um IDocs mit dem SAP-System auszutauschen.

Ausgangsbeleg
Beleg, z.B. Lieferung, Lieferavis oder Reservierung, der einem Transport zugrunde liegt. Ein Transport kann ohne solche Ausgangsbelege nicht angelegt werden.

Ausgangsbelegungseinheit
Belegungseinheit, in der Werbung geschaltet, aber nur gegebenenfalls produziert wird. Werbung, die in Basisbelegungseinheiten geschaltet wird, erscheint in den angegebenen Basisbelegungseinheiten. Ausgangs- und Erscheinungsbelegungseinheiten sind identisch. Werbung, die in Kombinationsbelegungseinheiten geschaltet wird, erscheint in den untergeordn...

Ausgabe
Betrag, den der Fahrer während der Tour ausgibt, um seine Zahlungen zu begleichen.

Ausgabezuordnung
Zuordnung von Wertarten zu Ausgabefeldern einer VS-Universalauswertung.

Ausgabezeichensatz
Zeichensatz für Ausgabegeräte im SAP-System.

Ausgabewarteschlange
Ablageort einer Spool-Datei, bevor sie an den Drucker übergeben wird.

Ausgabevermittler
Programm, das auf einem entfernten Rechner läuft und Druckdaten an Drucker oder Faxgeräte weiterleitet.

Ausgabevariante
Variante, in der Sie die Art der Datenausgabe und die auszugebenden Daten festlegen. Arten der Datenausgabe sind z.B.: Anzeige von Eigenschaften als SAP-Liste Anzeige von Eigenschaften als Excel-Tabellen Anzeige von Zusammensetzungen oder -auflistungen im SAP-System Anzeige von Stofflistenzuordnungen im SAP-System Anzeige von Spezifikationsdaten in...

Ausgabesteuerung
Objekt, in dem die Ausgabeparameter einer Ausgabevariante gesichert werden. Die Ausgabesteuerung wird separat von der Ausgabevariante gesichert und kann dadurch mehreren Ausgabevarianten zugeordnet werden.

Ausgabesteuerung
Komponente zur Verwaltung von Spool-und Ausgabeaufträgen.

Ausgabestelle
Behörde, die die Concession-Berechtigung bestätigt bzw. ausgestellt hat.

Ausgabestatus
Status einer Druckausgabe im SAP-System.

Ausgabeprogramm
AS/400-Systemprogramm, das dem Benutzer ermöglicht, verschiedene Druckereinstellungen zu manipulieren. Das Ausgabeprogramm liest eine Spool-Datei von der Ausgabewarteschlange und sendet dieses an einen Drucker.

Ausgabeparameter
Formalparameter einer Prozedur, dessen Wert bei Beendigung der Prozedur an den Aktualparameter übergeben wird. Ausgabeparameter werden bei Methoden und Funktionsbausteinen mit EXPORTING definiert und deshalb auch EXPORTING-Parameter genannt. Bei Unterprogrammen fallen Ausgabeparameter mit den Ein-/Ausgabeparametern zusammen und werden mit CHANGING ...

Ausgabenobergrenze
Maximale Summe förderfähiger Ausgaben, die in einem oder mehreren Bescheinigungsläufen zulässig ist. Die Ausgabenobergrenze wird für eine Finanzierungsquelle festgelegt.

Ausgabenfolge
Objekt des Medienproduktstammes, das die Reihenfolge abbildet, in der Medienausgaben eines Medienprodukts an Kunden geliefert werden. Wenn keine Produktsynchronisation für den Periodika-Vertrieb erfolgt, kann eine Ausgabenfolge auch solche Medienausgaben enthalten, für die kein eindeutiges Erscheinungsdatum definiert werden kann; z.B. Medienreihen.

Ausgabenbudget
Ein Budget, das für die Ausgaben einer öffentlichen Organisation angelegt wird. Hierbei wird in der Finanzposition der Finanzpositionstyp auf 'Ausgaben'gestellt. Manche Behördern arbeiten sowohl mit Einnahmen- als auch mit Ausgabenbudgets, andere nur mit Ausgabenbudgets.

Ausgabenart
Aufschlüsselung von Personalaufwendungen, um diese differenzierter darstellen zu können. Beispiele: - Grundentgelt - Zulage

Ausgabemengeneinheit
Mengeneinheit für die Ausgabe von Materialien vom Lager. Die Ausgabemengeneinheit ermöglicht es, Materialverbrauch, Umlagerungen, Umbuchungen sowie die Inventur in einer anderen Mengeneinheit als der Lagermengeneinheit zu erfassen.

Ausgabelänge
Maximale Feldlänge inklusive Aufbereitungszeichen (z.B. Kommata oder Punkte) für die Eingabe und Ausgabe von Werten. Die Ausgabelänge wird als Attribut einer Domäne angegeben.

Ausgabelimit
Wert, ab dem ein Einkaufswagen genehmigt werden muss.

Ausgabegerät
Oberbegriff für Drucker, Fax- und Archiviergeräte im SAP-System.

Ausgabefolge
Reihe aufeinanderfolgender Ausgabeschritte. Zu jedem Ausgabeschritt gehören ein Verarbeitungssteuerungsformular (VS-Formular) und ein Gruppenbildungstyp.

Ausgabebeleg
Objekt, das sich auf das Dokument bezieht, das die TTE nach der Steuerermittlung an das aufrufende System zurückgibt. Es enthält die Steuerermittlungsergebnisse und den Steuerberechnungsbetrag.

Ausgabebeleg
Beleg zur Bescheinigung von Ausgaben in einer öffentlichen Organisation. Der Beleg kann zu folgenden Dokumenten gehören: Rechnung, Mittelbindung, Mittelvorbindung, Mittelreservierung. Der jeweilige Belegtyp muss im Customizing festgelegt werden.

Ausgabeauftrag
Datensatz, den das System jedesmal erstellt, wenn ein Spool-Auftrag ausgegeben wird. Ein Ausgabeauftrag enthält Informationen zum benutzten Ausgabegerät sowie zum Status des Auftrages.

Ausgabeanweisung
Anweisung zum Beschreiben einer Liste. Ausgabeanweisungen sind WRITE und ULINE . Daneben gibt es Anweisungen zum Positionieren des Listen-Cursors.

Ausgabe-Verkaufsorganisation
Verkaufsorganisation, die die Absatzdaten mehrerer hierarchisch darunterliegender (Pflege-) Verkaufsorganisationen ausgibt.

Ausgabe-Bewegungsart
Bewegungsart für die Listerzeugung im Meldewesen Für jeden Listtyp wird festgelegt, welche MW-Bewegungsarten im MW-Ledger für die Listausgabe zu einer Ausgabe-Bewegungsart zusammengefasst werden.

ausführungstagspezifischer E.v.-Saldo
Teilmenge des allgemeinen E.v.-Saldos, die nur solche Zahlungsposten enthält, welche das System bis einschließlich zum Stichtag mit dem Vermerk 'Eingang vorbehalten' gebucht hat. Stichtage sind z.B. der Ausführungstag des variablen Dauerauftrags oder der Ausführungstag der Cash Concentration.

Ausführungssteuerungobjekt
Entität, mit der die Ausführung von Aufgaben in vordefinierten Zonen eines Standorts überwacht wird. Ausführungssteuerungsobjekte (ASOs) werden definiert, um die Anzahl der Randbedingungsobjekte zu beschränken, wie etwa Ressourcen oder Aufgaben, die einer Zone zu einem gegebenen Zeitpunkt zugeordnet werden. Sie können zwei Arten von ASOs definieren...

Ausführungsmodus
Ausführungsmethode für Anruflisten im Interaction Center. Beispiel Es gibt u.a. die folgenden Ausführungsmodi: Manuelle Ausführung Automatisierte Ausführung

Ausführungsdatum
Datum der Ausführung bzw. der Durchführung eines Vorgangs, der durch eine Anspruchspostengruppierung (wie z.B. einen Gutachteneingang) repräsentiert wird. Beispiel Datum der Begutachtung im Gutachteneingang

Ausführungsart
Kennzeichen, das angibt, wie ein Programm im Object Navigator ausgeführt wird. Beim Ausführen eines Programms im Object Navigator kann unter vier verschiedenen Ausführungsarten gewählt werden: Direkt Hintergrund Debugging Laufzeitanalyse

Ausführen
Standardfunktion des R/3-Systems. Mit dieser Funktion starten Sie ein Programm.

ausführender Arbeitsplatz
Arbeitsplatz, an dem eine Person oder Personengruppe die Maßnahmen durchführt, die in den Vorgängen eines Auftrags geplant wurden.

ausführbares Programm
ABAP-Programm, das mit der Anweisung SUBMIT ausgeführt werden kann. Ein ausführbares Programm kann über System -> Dienste -> Reporting oder andere Dienste wie Reporttransaktionen gestartet werden, wobei intern immer ein SUBMIT ausgeführt wird. Ein ausführbares Programm kann eigene Dynpros haben, mit einer logischen Datenbank verknüpft und in ...

ausführbare Funktion
Systemaktivität, die der Manager unmittelbar von seinem Desktop aus ausführen kann und die im Funktionsbaum des linken Bildbereiches entweder direkt unter einer Themenkategorie oder einer Subkategorie angeordnet ist. Zu den ausführbaren Funktionen zählen u.a. Reports, Transaktionen, Funktionsbausteine oder WWW-Adressen.

Ausfuhrerstattungsrechnung
Ein im Vorsystem angelegter Beleg, auf dem die Ausfuhrerstattung basiert. Der erwartete Erstattungsbetrag muss in Form einer Ausfuhrerstattungsrechnung an das Finanzwesen (FI) übergeben werden. Diese Rechnung wird anschließend an die Zollbehörden weitergeleitet und der Ausführer erhält die Ausfuhrerstattung.

Ausfuhranmeldung für EG-Ausfuhrerstattungen
Dokument, das für den Export von Marktordnungswaren benötigt wird.

Ausfassung
Warenausgabe eines Materials mit Bezug auf eine Reservierungsposition. Wenn keine weiteren Warenausgaben mit Bezug auf diese Reservierungsposition erwartet werden, spricht man von Endausfassung.

Basismengeneinheit
Mengeneinheit, in der die Bestände des Materials geführt werden. In die Basismengeneinheit rechnet das System alle Mengen um, die Sie in anderen Mengeneinheiten erfassen. In der Bestandsführung ist die Basismengeneinheit gleichbedeutend mit der Lagermengeneinheit.

JIT-Inbound
Prozess, bei dem ein Zulieferer bzw. Systemzulieferer JIT-Abrufe von einem Hersteller empfängt und beliefert.

Interaction Center
Kundenserviceabteilung innerhalb einer Firma, deren Mitarbeiter (Agents) eingehende Kontakte, z.B. Kundenanfragen, und ausgehende Kontakte, z.B. Kampagnen, über verschiedene Kanäle bearbeiten. In herkömmlichen Call Centern werden in der Regel nur sprachbasierte Kundenkontakte bearbeitet. Ein Interaction Center dagegen kann verschiedene Kommunikatio...

Intelligent Drag&Drop
Methode, die es einem Benutzer von SAP C-ROOM erlaubt, Raumobjekte mithilfe einer eindeutigen Objektreferenznummer sowie mit Objekttypdaten des Ursprungsservices miteinander zu verknüpfen.

Intensitätsabweichung
Abweichung, die auftritt, wenn die realisierte Intensität sich gegenüber der geplanten Intensität ändert. Beispiel: Wird im Ist schneller gefertigt als im Plan, ändert sich der Kostenansatz für die Leistungsart entsprechend. Diese Änderung führt zu einer Intensitätsabweichung auf der Kostenstelle oder dem Auftrag.

Jahresüberschusskorrektur
Jahresüberschußkorrekturen treten nur dann auf, wenn die Gewinnverwendung als Bestandteil der Bilanz realisiert ist. Eine Jahresüberschußkorrektur umfaßt zwei automatisch erzeugte Buchungszeilen, von denen eine die Jahresüberschußposition in der Bilanz und die andere die Transferposition des Jahresüberschuß am Abschluß der Gewinn- und Verlustrechnu...

inhaltliche Kategorie
Kategorien zur Beschreibung des Inhalts eines Titels. Die einzelnen Kategorien können hierarchisch angeordnet sein. Eine Mehrfachkategorisierung ist möglich, in dem einem Titel mehrere inhaltliche Kategorien zugeordnet werden.

JIT-Cockpit
Grafische Anwendung, mit der sich Informationen über den aktuellen Stand der Fertigung anzeigen lassen.

Interaction Center
Kanal, der Call-Center-Aktivitäten für Vertriebs- und Kundenservice-Organisationen ermöglicht. Im Interaction Center (IC) können Agents eingehende und ausgehende Kontakte bearbeiten und kundenbezogene Geschäftsvorgänge abwickeln. Unternehmen können das IC in einer Reihe von Unternehmensszenarios einsetzen, wie z.B. im Vertrieb, im Service und in de...

Basiskosten
Kosten für eine Ressource, wie z.B. Material, Eigenleistung, Fremdleistung, Lohnbearbeitung, die einer Leistungszeile direkt und verursachungsgerecht zugeordnet werden. Die Ressource wird als Kalkulationsposition einer Leistungszeile angelegt. Die Basiskosten werden entweder aus den Stammdaten, aus Angeboten von Lieferanten und Nachunternehmern ode...

Interaktionsfeld
Rahmen im Tutorial, der dem Lernenden anzeigt, an welcher Stelle auf dem Bildabgriff eine Interaktion durchzuführen ist. Im iTutor Editorwird das Interaktionsfeld als blau schraffiertes Feld dargestellt.

Intensität
Eigenschaft eines Einsatzes oder einer Übung, mit der der dafür notwendige voraussichtliche Aufwand qualitätiv bewertet werden kann.

Interaktion
Interaktive Grafiken können vom Benutzer geändert werden. Beispielsweise kann der Benutzer den Wert eines Datenpunkts ändern. Durch die ABAP-Objects-Schnittstelle des GFW kann die Anwendung interaktive Grafiken erzeugen. Grafiken, die mit dem Funktionsbaustein des GFW erstellt werden, sind jedoch nicht interaktiv.

JIT-Abruf
Untertägiger (minutengenauer) Abruf. Ein JIT-Abruf kann ein produktionssynchroner Abruf (PAB) oder ein Mengenabruf (MAB) sein.

Java 2 Enterprise Edition
Eine Erweiterung der Java 2 Standard Edition (J2SE) zur Entwicklung und für den Betrieb unternehmensspezifischer Anwendungen, z.B. Zugangs- kontrollen, Zeiterfassungssysteme oder Berechtigungsprüfungen.

Interest Rate Guarantee
Option auf ein Forward Rate Agreement (FRA). Der Verkäufer der Option garantiert dem Käufer einen im voraus festgelegten, kurzfristigen Zins-Terminsatz (Strikeprice). Die folgenden zwei Varianten beinhalten das Recht des Käufers, einen FRA entweder zu kaufen oder zu verkaufen: Call-on-FRA Put-on-FRA

interaktive Listenverarbeitung
Listenverarbeitung, die nach Benutzeraktionen auf Listen stattfindet. Die zugehörigen Ereignisschlüsselwörter sind AT LINE-SELECTION, AT USER-COMMAND und AT PFnn.

interaktive Planung
Zentrales Planungsbild des Supply Network Planning und der Absatzplanung, auf dem Sie Planungen durchführen, Planungsinformationen anzeigen lassen und manuelle Änderungen vornehmen können. Es besteht aus einem Selektions- und einem Arbeitsbereich.

Java
Objektorientierte Programmiersprache, die für das Internet gut geeignet ist.

Interesse
Persönliche Vorstellung einer Person (oder eines anderen Planungsobjekts) über ihre berufliche Entwicklung (z.B. eine bestimmte Stelle besetzen zu wollen).

Interfacetyp
Zusammenfassung von Attribut-, Methoden- und Ereignisdefinitionen, die in einem gemeinsamen Kontext verwendet werden. Ein Objekttyp kann ein oder mehrere Interfacetypen unterstützen. Damit stehen die in den Interfacetypen bereits definierten Attribute, Methoden und Ereignisse mit ihren Schnittstellen dem Objekttyp zur Verfügung und werden auch an d...

Inhaltsablage
Ablage für Informationsobjekte innerhalb der Knowledge Workbench. Es gibt drei Inhaltsablagen: Knowledge Warehouse Local Repository Local System

Basismengeneinheit
Mengeneinheit, in welcher der Bestand eines Materials geführt wird. Das SAP-System rechnet alle in anderen Einheiten erfaßten Mengen in die Basismengeneinheit um.

Basismethode
Elementare Methode zur Prüfung der Verfügbarkeit. Im einzelnen handelt es sich dabei um folgende Basismethoden: Produktverfügbarkeitsprüfung Kontingentierung Vorplanungsprüfung

interaktives Scripting
Funktion im Interaction Center (IC), die Managern die Erstellung von schrittweisen, kampagnenspezifischen Skripts ermöglicht. Agents können diese Skripts ausführen, wenn sie während eines Kundenkontaktes Hilfestellung benötigen. Agents können diese Skripts als Anleitung durch jeden Bearbeitungsschritt eines Kundenkontaktes verwenden und die Antwort...

Basismenge
Quantität, auf die sich der Kurs eines NE-Metalls bezieht.

interaktives Reporting
Das Interaktive Reporting ist eine rein bildschirmorientierte Auswertungstechnik. Von einem hochaggregierten Formular ausgehend kann der Benutzer menü- und funktionstasten-gesteuert im System Detailinformationen zu bestimmten Positionswerten ermitteln. Solche Informationen sind beispielsweise: Unterpositionen zu Summenpositionen Gesellschaftsanteil...

Basisobjekt
Objekt, das dem Hauptobjekt zugrunde liegt. Nicht zu jedem Hauptobjekt ist ein Basisobjekt vorhanden. Beispiel In der Komponente Account Management (FS-AM): Basisobjekt 'Konto' für das Hauptobjekt 'Dauerauftrag' zum Geschäftsprozess 'Dauerauftragsausführung'.

Interessenzusammenführungsmethode
Die Interessenzusammenführungsmethode ist eine Konsolidierungsmethode, die bei einem gegenüber der Vollkonsolidierung noch verstärkten Grad der Einflußnahme auf eine Tochtergesellschaft anwendbar ist. Nach deutschem Recht (HGB) sind beispielsweise ein Beteiligungsanteil zwischen 90% und 100% sowie ein Entstehen der Beteiligung durch Aktientausch er...

Java Application Server
Server-Programm, das die Infrastruktur für Java-Anwendungen bietet. Wenn der Server J2EE-konform ist, unterstützt er Servlets, Java Server Pages (JSP), Java Naming and Directory Interfaces (JNDI), Enterprise Java Beans (EJB) und alle anderen Services, die in der J2EE-Spezifikation aufgeführt sind. Bei SAP Enterprise Portal 6.0 befindet sich der Por...

Interchange Acknowledgement
Segment im EDI-Standard ANSI X12. Es bestätigt, dass eine Übertragungsdatei korrekt empfangen und verarbeitet wurde.

interdisziplinäre Belegung
Belegung der Betten einer Station durch Patienten, die nicht der hierarchisch übergeordneten Fachabteilung zugewiesen wurden. Es handelt sich hierbei um eine organisatorische Abweichung von der streng hierarchischen Zuordnung von Stationen zu genau einer Fachabteilung.

Jahresprofil
Elementares Profil, das für ein Jahr gilt.

Java
Java ist eine Programmiersprache, die speziell für die verteilte Umgebung im Internet entwickelt wurde. Von ihrem Aussehen her entspricht sie der Programmiersprache C++, aber sie ist einfacher anzuwenden und erfordert ein objektorientiertes Programmiermodell. Mit Java können komplette Anwendungen entwickelt werden, die auf einem einzigen Computer a...

interdisziplinär
Art der Beziehung zwischen Organisationseinheiten. Eine interdisziplinäre Beziehung liegt vor, wenn eine Organisationseinheit eine andere belegen darf, ohne ihr organisatorisch zugeordnet zu sein.

Interessent
Ein Geschäftspartner, der ein Geschäftsinteresse hat oder bei dem ein Geschäftsinteresse vermutet wird.

interne Nutzungsart
Vom System vorgegebene Nutzungsart, die einem Nutzungstyp zugeordnet ist. Über die Zuordnung interner Nutzungsarten zu externen Nutzungsarten wird die Mietvertragsbearbeitung gesteuert.