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Kategorie: Allgemeines
Datum & Land: 10/03/2009, De.
Wörter: 164806


Knud Rasmussen
Rạsmussen, Knud, dänischer Polarforscher, * Jakobshavn (Grönland) 7. 6. 1879, † Â  Kopenhagen 21. 12. 1933; leitete 1912† †™33 von seinem Stützpunkt Thule in Nordwestgrönland aus sieben Polarexpeditionen, auf deren fünfter (1921† †™24) er von der Hudson Bay bis zur Beringstraße vordrang.

Knudsen-Effekt
Knudsen-Effekt , [Knudsen-Zahl].

Knudsen
Knudsen, Familiennamenforschung: in den Bereichen Kiel, Elmshorn und Oldenburg häufig vorkommende patronymische Bildung auf ...sen zu dem aus dem Altdänischen entlehnten Rufnamen Knut.

Knurrhähne
Knurrhähne: Roter Knurrhahn (Trigla lucerna) Knurrhähne, Seehähne, Triglidae, Familie der Knochenfische (Ordnung: Panzerwangen); der Kopf besteht aus einem festen Knochenpanzer, oft mit Stacheln besetzt. Die unteren Strahlen der flügelartigen, bunten Brustflossen werden fingerartig bewegt und d...

Knust
Knust, Familiennamenforschung: ûbername zu mittelniederdeutsch knŠ«st »Knorren, Knollen, besonders die knorrigen Ecken der Brotrinde«, übertragen für einen harten, eckigen, groben Menschen.

Knut der Große
Knut der Große, König von Dänemark (1018 bis 1035), * um 995, † Â  Shaftesbury (County Dorset) 12. 11. 1035; schuf ein skandinavisches Großreich (König von England 1016† †™35, von Norwegen 1028† †™35), das nach seinem Tod wieder zerfiel. Kaiser Konrad II. trat ihm die Mark Schleswig ab.

Knut Faldbakken
Knut FaldbakkenFaldbakken , Knut, norwegischer Schriftsteller, * Oslo 31. 8. 1941.

Knut Hamsun
Knut Hamsun Knut Hamsum zählt zu den international herausragenden Schriftstellern Norwegens. In seinem Leben und Werk spiegelt sich die Auseinandersetzung mit dem ûbergang einer bäuerlich bestimmten Gesellschaft in ein technologisch geprägtes Zeitalter. Seine Befürwortung der Besatzung Norwegens dur...

Knut Ipsen
Knut IpsenIpsen, Knut, deutscher Völkerrechtler, * Hamburg 9. 6. 1935.

Knut IV., der Heilige
Knut IV., der Heilige, dänisch Knud den Hẹllige, König von Dänemark (seit 1080), * um 1040, † Â  (ermordet) Odense 10. 7. 1086.

Knut IV.
Knut IV., der Heilige, König von Dänemark (1080† †™86), * um 1040, † Â  (ermordet) Odense 10. 7. 1086; wurde 1101 heiliggesprochen (Tag: 10. 7; zusammen mit Olaf II. von Norwegen), Schutzheiliger Dänemarks.

Knut Magnus Enckell
Enckell, Knut Magnus, finnischer Maler, * Hamina (Provinz Kymi) 9. 11. 1870, † Â  Stockholm 26. 11. 1925.

Knut Pedersen
Pedersen , Knut, norwegischer Schriftsteller, Hamsun, Knut. (...)

Knut VI.
Knut VI., König von Dänemark (1182† †™1202), * 1163, † Â  12. 11. 1202; Sohn Waldemars I., gewann bis 1187 Pommern (»König der Wenden«) und Mecklenburg, 1201 Holstein; entzog sich der deutschen Lehnshoheit.

Knuth Becker
Becker, Knuth, dänischer Schriftsteller, * Hjørring 21. 1. 1893, † Â  Vår (bei Šlborg) 30. 10. 1974.

Knuth
Knuth, Familiennamenforschung: von Brandenburg bis Hamburg häufiger ûbername zu mittelniederdeutsch knutte »Knoten«, übertragen für einen plumpen, groben Menschen. Der nordische Rufname Knut wurde in Deutschland erst seit dem 16./17. Jahrhundert aus Dänemark entlehnt. In den spätmittelal...

Knutzen
Knutzen, Familiennamenforschung: in den Bereichen Kiel, Elmshorn und Oldenburg häufige Nebenform von Knudsen.

Knut
Knut, Knud, aus dem Nordischen (norwegisch, schwedisch Knut, dänisch Knud) übernommener männlicher Vorname unklarer Herkunft. Der Name wurde vielleicht aus dem Deutschen entlehnt (vgl. mittelhochdeutsch knŠ«z̧, »waghalsig, vermessen, keck« oder althochdeutsch kind »Sohn, Nachkomme...

Knut
Knut, König von England, Knut der Große, König von Dänemark. (...)

kn
kn, Abkürzung für Knoten.

kN
kN, Einheitenzeichen für Kilonewton, 1 kN = 1 000 N (Newton).

Knäckebrot
Knäckebrot , Schrotbrot aus Weizen oder Roggen in Form dünner Fladen; Dauerbackware.

Knäuelgras
Knäuelgras (Dactylis) Knäuelgras, Knaulgras, Dactylis, Gattung der Süßgräser, weltweit verbreitet. In Mitteleuropa kommen zwei Arten vor, davon häufig das Wiesenknäuelgras (Gemeines Knäuelgras, Dactylis glomerata), ein ausdauerndes, horstbildendes Wiesengras; es wird auch als Futtergras kultivi...

Knöchelbruch
Knöchelbruch: Die Klassifikation des Knöchelbruchs (nach Wilhelm Weber) richtet sich nach der Höhe... Knöchelbruch, Malleolarfraktur, häufigster Bruch der unteren Gliedmaße; beim einfachen Knöchelbruch tritt nur die Verletzung eines Knöchels auf, beim doppelten Knöchelbruch kommt es z...

Knöchelverstauchung
Knöchelverstauchung, Sprunggelenkverstauchung.

Knöchel
Knöchel, Familiennamenforschung: ûbername zu mittelhochdeutsch knochel, knöchel »Knöchel«; Knoch.

Knöchel
Knöchel, Fußknöchel, Malleolus, am distalen Ende des Unterschenkels an der Wadenbein- (äußerer Knöchel) und an der Schienbeinseite (innerer Knöchel) auftretender Knochenhöcker.

Knödler
Knödler, Familiennamenforschung: Berufsname zu mittelhochdeutsch knödel »Kloß« für den Hersteller von Mehl- oder Fleischklößen.

Knöfel
Knöfel, Familiennamenforschung: Ableitung von Knopf mit ...l-Suffix.

Knöllchenbakterien
Knöllchenbakterien Knöllchenbakteri

Knöller
Knöller, Familiennamenforschung: Ableitung auf ...er zu Knoll 2) oder 3).

Knöpfle
Knöpfle, Familiennamenforschung: schwäbische Ableitung von Knopf.

Knöpfli
Knöpfli, Familiennamenforschung: alemannische, vor allem in der Schweiz vorkommende Ableitung von Knopf.

Knörzer
Knörzer, Familiennamenforschung: ûbername zu mittelhochdeutsch knorzen »balgen«.

Knötchenflechte
Knötchenflechte, eine Hautkrankheit, Lichen.

Knötzsch
Knötzsch, Familiennamenforschung: Knetsch.

Knüll
Knụ̈ll der, Basalt- und Buntsandsteingebirge im Hessischen Bergland, im Eisenberg 636 m über dem Meeresspiegel, im Knüllköpfchen 634 m über dem Meeresspiegel.

Knüpfen
Knüpfen, eine der ältesten Handarbeitstechniken (seit etwa 3000 v. Chr.), bei der Fäden durch Verschlingungen und Knoten miteinander verbunden werden; dient zur Herstellung von Netzen, Spitzen und Fransen. - Knüpfen ist auch der wesentliche Arbeitsgang bei der Herstellung von geknüpften Teppichen.

Knüpfer
Knüpfer, Familiennamenforschung: Berufsübername zu mittelhochdeutsch knüpfen »knüpfen« für einen Stricker, Netzknüpfer u. a.

Knüppel
Knüppel, Familiennamenforschung: ûbername zu mittelniederdeutsch knuppel, mittelhochdeutsch knüppel »Knüppel, Knüttel«, übertragen für einen groben Menschen.

Knüttel
Knüttel, Familiennamenforschung: Berufsübername oder ûbername zu mittelhochdeutsch knüttel »Knüttel als Waffe«, auch Bezeichnung für den »Steinmetzschlegel«, übertragen für einen groben Menschen. Hans Knüttel ist anno 1392 in Nürnberg bezeugt.

Knütter
Knütter, Familiennamenforschung: Berufsname zu mittelniederdeutsch knutten »knüpfen, stricken« für einen Stricker, Netzknüpfer u. a.

Ko Un
Ko Un, koreanischer Schriftsteller, * Kunsan 1. 8. 1933. Ko Un veröffentlichte erste kurze Prosatexte in einer Zeitung, die er mit einer Gruppe buddhistischer Mönche 1957 gründete. Zu seinen bekanntesten literarischen Arbeiten zählt das in sieben Bänden erschienene Werk »Berg Paekdu«...

Koadjutor
Koadjutor der, katholisches Kirchenrecht: vom Papst mit besonderen Vollmachten ausgestatteter, dem Diözesanbischof zugeordneter Titularbischof mit dem Recht der Nachfolge.

Koagel
Koagel, Blutgerinnsel, [Koagulum].

Koagulabilität
Koagulabilität die, -, normale Gerinnbarkeit des Blutes.

Koagulans
Koagulans das, -, ...lạntia oder ... lạnzien (meist Plural), die Blutgerinnung förderndes oder beschleunigendes Mittel.

Koagulanzien
Koagulạnzi

Koagulase
Koagulase die, -, Enzym, das die Blutgerinnung beschleunigt.

Koagulationsthrombus
Koagulationsthrombus, der Gerinnungsthrombus (Thrombus).

Koagulation
Koagulation die, das Ausfällen (Ausflocken) kolloidaler Stoffe aus ihrer Lösung durch chemische, physikalische oder thermische Einflüsse, z. B. der ûbergang von Eiweiß aus dem löslichen in den unlöslichen Zustand bei Temperaturänderungen, beim Schütteln, bei Zusatz von Fremdstoffen, insbesondere von...

Koagulat
Koagulat das, -s, -e, aus einer kolloidalen Lösung ausgeflockter Stoff (z. B. Eiweißgerinnsel; Chemie, Medizin).

koagulieren
koagulieren, ausflocken, gerinnen; gerinnen lassen (z. B. von Blut oder Eiweiß).

Koala
Koala (Phascolarctos cinereus) Koala der, Beutelbär, Phascolarctos cinereus, baumbewohnendes Beuteltier in Australien; bis 82 cm groß, mit silbergrauem, wolligem Fell und einer Greifhand, die mit spitzen Krallen versehen ist. Koalas ernähren sich ausschließlich von Blättern und Rinde ganz bestimmter...

Koaleszenz
Koaleszẹnz die, das Zusammenfließen der Tröpfchen einer Emulsion zu einer kompakten Flüssigkeitsphase.

Koalitionsfreiheit
Koalitionsfreiheit, das Grundrecht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen (besonders der Arbeitnehmer und Arbeitgeber, v. a. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände) zu bilden (Artikel 9 Absatz 3 GG). Dazu gehört sowohl das Recht, Koalitionen zu gründen, ...

Koalitionskriege
Koalitionskriege, in der Geschichte Bezeichnung für vier Kriege wechselnder europäischer Verbündeter zwischen 1792 und 1807 gegen das revolutionäre beziehungsweise das unter der Herrschaft Napoleons stehende Frankreich, die auch als Französische Revolutionskriege und Napoleonische Kriege bekannt sin...

Koalitionskrieg
Koalitionskrieg, Bezeichnung für vier Kriege wechselnder europäischer Verbündeter zwischen 1792 und 1807 gegen das revolutionäre und napoleonische Frankreich (Französische Revolutionskriege, Napoleonische Kriege).

Koalition
Koalition die, -/-en, Geschichte: Bezeichnung für ein zweckgerichtetes, befristetes oder unbefristetes Bündnis unabhängiger Partner, wie es seit dem 20. Jahrhundert v. a. in der Politik üblich geworden ist; speziell in den internationalen Beziehungen eine Verbindung mehrerer Staaten zur Durc...

Koarktation
Koarktation die, -, -en, eindeutschende Kurzbezeichnung für Coarctatio aortae.

Koaxialleitung
Koaxialleitung (Grafiken) Koaxial

koaxial
koaxial, mit gleicher Achse.

Koazervat
Koazervat das, ein im Schwebezustand zwischen kolloidaler Lösung und Ausfällung befindlicher Stoff, meist im Anfangsstadium bei der Bildung hochpolymerer Kolloide.

Kobalamin
Kobalamin, [Cobalamin].

Kobaltarsenkiese
Kobalt

Kobaltblüte
Kobaltblüte, Erythrin, karmesin- bis pfirsichrotes, durchscheinendes monoklines Mineral, Co<sub>3</sub><sub>2</sub> · 8H<sub>2</sub>O, Verwitterungserz, das Kobaltgänge anzeigt.

Kobaltglanz
Kobaltglanz: Fahlband (durch Kiese imprägniert) mit einzelnen größeren Kristallen Kobaltglanz, Cobaltin, Cobaltit, Glanzkobalt, silberweißes bis graues, metallisch glänzendes kubisches Mineral, CoAsS, kontaktpneumatolytisch oder hydrothermal entstanden, wichtiges Kobalterz (bis 35 % C...

Kobaltkanone
Kobaltkanone, Apparat zur Fernbestrahlung bösartiger Tumoren mit radioaktivem Kobalt.

Kobaltnickelkiese
Kobaltnickelkiese, Gruppe meist hydrothermal gebildeter Sulfidminerale der allgemeinen chemischen Formel M<sup>II</sup> M<sup>III</sup><sub>2</sub> S<sub>4</sub> (M = Ni, Co, Fe, Cu), z. B. Linneit.

Kobaltpigmente
Kobaltpigmente, farbige Kobaltverbindungen, die als Pigmente für die Malerei und in der Glas-, Email- und keramischen Industrie verwendet werden; Kobalt.

Kobalt
Kobalt (chemisches Symbol: Co) Ordnungszahl27 relative Atommasse58,9332 Häufigkeit in der Erdrinde0,0037 % natürlich vorkommende stabile Isotopenur <sup>59</sup>Co bekannte radioaktive Isotope<sup>50</sup>Co bis <sup>58</sup>Co, <sup>80</sup>Co bis <...

Kobalt
Mit Kobaltverbindungen wie dem Kobaltblau (Thenards Blau), einem Kobalt-Aluminium-Spinell, werden seit dem Altertum bei den Ägyptern, Babyloniern und Griechen Gläser und in China zur Zeit der Tang-Dynastie auch schon Tonwaren blau gefärbt. Das Kobaltisotop <sup>60</sup>Co die...

Kobankultur
Kobạnkultur , spätbronze- bis früheisenzeitliche Kulturgruppe des mittleren Kaukasus (11.† †™4. Jahrhundert v. Chr.); typisch sind Bestattungen in Steinkisten und Flachgräbern, darin oft als Beigaben verzierte bronzene Streitäxte, Fibeln u. a.; starke vorderasiatische Einflüsse.

Kobel
Kobel, Familiennamenforschung: 1) auf eine mit ...l-Suffix gebildete Koseform von Jakob zurückgehender Familienname. 2) Wohnstättenname zu mittelhochdeutsch kobel »enges, schlechtes Haus«. 3) Wohnstättenname zu mittelhochdeutsch kobel »Felsenschlucht«. 4) ûbername zu mitt...

Kober
Kober, Köber, Familiennamenforschung: 1) Berufsübername zu mittelhochdeutsch kober »Korb, Tasche«, schwäbisch auch »Fischreuse« für einen Korbmacher oder einen Fischer. 2) ûbername zu mittelhochdeutsch kober »eifrig, kampflustig«. 3) Gelegentlich kann es sich bei ...

Kober
Kober, nach dem österreichischen Agronomen Franz Kober (* 1864, † Â  1943) benannte Gruppe von Unterlagsreben; die bekanntesten und meistverbreiteten sind Kober 5 BB und Kober 125 AA, zwei Kreuzungen aus Vitis berlandieri mit Vitis riparia. Kober 5 BB ist sehr wuchskräftig und eignet sich deshalb ...

Kobes
Kobes, Familiennamenforschung: auf eine verkürzte Form von Jakobus (Jakob) zurückgehender Familienname.

Kobe
Kobe, Kobbe, Köbe, Familiennamenforschung: auf eine durch Wegfall der ersten Silbe entstandene Form von Jakob zurückgehender Familienname.

Kobialka
Kobialka, Familiennamenforschung: ûbername zu polnisch kobialka »(kleiner) Tragkorb, aus Bast oder Weiden geflochten«.

Kobiela
Kobiela, Kobiella, Familiennamenforschung: ûbername zu polnisch mundartlich kobiela »Korb«, auch »Tasche eines Bettlers« u. Ä.

Kobilke
Kobilke, Familiennamenforschung: ûbername zu polnisch, niedersorbisch kobyla, tschechisch kobyla »Stute« bzw. zu polnisch kobylka, tschechisch kobylka »junge Stute«.

Koblenz
Koblenz, bis 1999 Regierungsbezirk in Rheinland-Pfalz, 8 072 km<sup>2</sup>, 1,524 Mio. Einwohner; umfasste die kreisfreie Stadt Koblenz und die Landkreise Ahrweiler, Altenkirchen (Westerwald), Bad Kreuznach, Birkenfeld, Cochem-Zell, Mayen-Koblenz, Neuwied, Rhein-Hunsrück...

Kobler
Kobler, Köbler, Familiennamenforschung: 1) Standesname zu mittelhochdeutsch kobeler, kobler »Häusler, Kleinbauer«. 2) Ableitung auf ...er von Kobel 3) oder 5).

Koblitz
Koblitz, Familiennamenforschung: Herkunftsname zu den Ortsnamen Köblitz (Oberlausitz, Bayern), Köbbelitz (Altmark), Kobelitz, Wüstung bei Bergen an der Dumme (Niedersachsen).

Koboko
Koboko, StaatUganda RegionNorthern Koordinaten3° 24' 41'' N, 30° 59' 12'' O Einwohner(2007) 48 000 Stadt in Uganda. Die Hauptstadt des gleichnamigen Distriktes in der Northern Region hat 48 000 Einwohner (2007). Koboko ist der Geburtsort des ehemaligen Staatsoberhauptes Idi Amin. Im Umland werden Ma...

Koboldmakis
Koboldmakis: Philippinenkoboldmaki (Tarsius syrichta) Koboldmakis, Gespenstaffen, Gespensttiere, Tarsiidae, Familie bis 18 cm großer, langschwänziger Halbaffen mit drei Arten in den Wäldern der Sundainseln und Philippinen; nachtaktive Tiere mit außergewöhnlich großen Augen und unabhängig voneinander...

Kobold
Kobold , im deutschen Volksglauben (auch tückischer) Geist im Haus- und Hofbereich; zwergenhaft klein, bringt Wohlstand, spielt Schabernack; trägt regional verschiedene Namen.

Kobras
Kobras: Brillenschlange (Naja naja) Kobras, Hutschlangen, Schildottern, Naja, Gattung südasiatischer und afrikanischer Giftnattern. Einige Arten richten den Vorderkörper senkrecht auf und flachen den Nacken durch Spreizen der Halsrippen scheibenförmig ab (Hut); bei der bis 1,8 m langen Brillenschlan...

Kobs
Kobs, Familiennamenforschung: Kobes.

Kobuk Valley National Park
Kobuk Valley National Park, Nationalpark etwa 65 km nördlich des Polarkreises im Nordwesten Alaskas (USA). Der am 2. Dezember 1980 zum Nationalpark erklärte Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 6 758 km<sup>2</sup> und schließt sich südlich an das Schutzgebiet der Noatak Nati...

Kobus
Kobus, Familiennamenforschung: aus einer verkürzten Form von Jakobus (Jakob) entstandener Familienname.

Kobylinski
Kobylinski, Familiennamenforschung: 1) Herkunftsname zu den polnischen Ortsnamen Kobylin, Kobylany, Kobylniki. 2) ûbername, Ableitung von polnisch kobyla »Stute«.

Koca Popovc
Popovc , Koca, jugoslawischer Generaloberst und Politiker, * Belgrad 14. 3. 1908, † Â  ebenda 20. 10. 1992.

Kocaeli
Kocạeli , Stadt in der Türkei, İzmit.

Kocevje
Kocevje , deutsch Gottschee, Stadt in Slowenien, im Süden der Krain, an der Rinža, rd. 17 000 Einwohner.

Koch-Kurve
Koch-Kurve: Konstruktion einer Koch-Kurve Kọch-Kurve , Schneeflockenkurve, klassisches Beispiel eines Fraktals; Kurve, die unendlich lang und überschneidungsfrei ein endliches Gebiet berandet und Grenzkurve einer Folge immer gezackter werdender stückweise gerader Kurven ist. Bei der ...

Kochab
Kọchab der, Stern 2. Größe, der Stern ß im Sternbild Kleiner Bär (Bär).

Kochan
Kochan, Familiennamenforschung: ûbername zu altniedersorbisch *kochas, polnisch kochac, tschechisch (älter) kochat »lieben«.

Kochel a. See
Kọchel a. See, Gemeinde und Luftkurort im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, Oberbayern, am Kochelsee, 605 m über dem Meeresspiegel, 4 200 Einwohner; Franz-Marc-Museum; Walchenseekraftwerk, Maschinenbau; Bade- und Freizeitzentrum. Der Kochelsee (5,9 km<sup>2</sup>...

Kochen
Kochen: Flamme eines Gasherds Durch Kochen werden nicht nur das Zellgewebe der Nahrungsmittel gelockert und Nährstoffe freigelegt, sondern es wird auch die Bekömmlichkeit verschiedener Lebensmittel verbessert. Wichtigstes Prinzip der Kochkunst ist neben dem Erzeugen und Erhalten von Wohlgeschmack da...