Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Gebühr
Preis für die Teilnahme an einer Veranstaltung bzw. für deren Stornierung.

Gebühr
Preis für die Teilnahme an einem Training bzw. für deren Stornierung.

FIFO-Entnahmemethode
FIFO = first in, first out Entnahmemethode, bei der zuerst erworbene oder hergestellte Güter zuerst verbraucht oder verkauft werden: first in - first out. Der Endbestand laut Inventur stammt daher stets aus den letzten Zugängen und ist deshalb auch mit deren Preisen zu bewerten.

Ablauflogik
Coding eines Dynpros im R/3-System. Die Ablauflogik eines Dynpros besteht aus Anweisungen, die syntaktisch den ABAP-Anweisungen ähnlich sind. Die Schlüsselwörter der Ablauflogik können dagegen nicht in ABAP verwendet werden. Die Ablauflogik wird im Ablauflogikeditor des Screen Painter definiert. Sie besteht aus den zwei folgenden Modulen: PBO (Proc...

Ablegen und Zuordnen
Ablagestrategie, die folgende Verarbeitungsschritte beinhaltet: Das eingehende Dokument wird in einem externen Ablagesystem abgelegt. Daraufhin wird ein Workflow gestartet, mit dem Ziel, das abgelegte Dokument einem Business-Objekt oder Objekt im SAP-System zuzuordnen. Die Verarbeitung des Workflow, d.h. die Zuordnung von dem abgelegten Dokument zu...

Ablegen und Erfassen
Ablagestrategie, die folgende Verarbeitungsschritte enthält: Das eingehende Dokument wird in einem externen Ablagesystem abgelegt. Daraufhin wird ein Workflow gestartet, der dazu dient, ein Business- Objekt oder Objekt im SAP-System zu erfassen, das einen Bezug zu dem abgelegten Dokument aufweist. Die Verarbeitung des Workflow, d.h. die Erfassung, ...

Ablegen im Dialog
Ablage eines Dokuments in ein externes Ablagesytem. Ablegen im Dialog heißt, dass das abzulegende Dokument aktuell angezeigt wird und in einer SAP-Anwendung das Ablegen in Auftrag gegeben wird. Der Auftrag wird sofort ausgeführt und das Ergebnis an die SAP-Anwendung zurückgeliefert. Im Dialog abgelegt werden eingehende Dokumente.

Ablegen für spätere Zuordnung
Ablagestrategie, die folgende Verarbeitungsschritte enthält: Das eingehende Dokument wird in einem externen Ablagesystem abgelegt. Daraufhin wird ein Workflow gestartet, mit dem Ziel, das abgelegte Dokument einem Business-Objekt oder Objekt im SAP-System zuzuordnen. Die Verarbeitung des Workflow, d.h. die Zuordnung von dem abgelegten Dokument zu ei...

Ablegen für spätere Erfassung
Ablagestrategie, die folgende Verarbeitungsschritte enthält: Das eingehende Dokument wird in einem externen Ablagesystem abgelegt. Daraufhin wird ein Workflow gestartet, der dazu dient, ein Business- Objekt oder Objekt im SAP-System zu erfassen, das einen Bezug zu dem abgelegten Dokument aufweist. Die Verarbeitung des Workflow, d.h. die Erfassung, ...

Ablaufüberhang
Überhang in der Ablaufauswertung der ALM-Simulation.

Ablauf
Zeitlicher Ablauf einer Veranstaltung, der sich in die Tagesabläufe der einzelnen Veranstaltungstage gliedert. Die Tagesabläufe wiederum sind einem Tagesabschnitt zugeordnet, der sich aus bis zu drei Zeitblöcken zusammensetzt. Der Ablauf kann als dispositiver Ablauf einem Veranstaltungstyp zugeordnet werden. Beim Anlegen von Veranstaltungsterminen ...

Ablauf
Veränderung eines Bestandes in der ALM-Simulation. Wird in der Ablaufauswertung der ALM-Simulation dargestellt.

Ablauf
Bezeichnung eines Keyblocks, der für die Informationsklasse 'Prozess' obligatorisch ist.

Ablaufzahl
Die Ablaufzahl stellt die technisch erforderliche Anzahl gleicher Komponenten dar (z.B. zwei gleiche Adermaterialien), die gleichzeitig/parallel in einen Vorgang (z.B. Verseilen) einlaufen.

Anwesenheitsliste
Liste, die im Rahmen der Trainingsdurchführung an die Teilnehmer des Trainings zur Unterschrift gegeben wird (als Grundlage für die Teilnahmebestätigungen).

Anwesenheitskontingent
Festlegung eines zeitlich beschränkten Anspruchs des Mitarbeiters auf bestimmte Anwesenheiten. Eine typische Anwendung ist die Mehrarbeitsgenehmigung. Durch die Erfassung einer entsprechenden Anwesenheit wird der Anspruch des Mitarbeiters verringert.

Frische
Sortimentsbereich, der aus leicht verderblicher Ware besteht (Obst, Gemüse, Molkereiprodukte, Fleisch).

Friedensstruktur
Organisatorische Struktur, die der truppendienstlichen Unterstellung entspricht.

FIFO-Prinzip
Sortierkriterium für die Anordnung von Chargen auf der Chargenauswahlliste (FIFO = first in, first out). Wenn die Chargenauswahlliste nach dem FIFO-Prinzip sortiert wird, schlägt das System die am längsten im Lager befindlichen Chargen für eine Warenbewegung vor.

FIFO-Prinzip
Auslagerungsstrategie, bei der die zuerst eingelagerten Materialien auch zuerst entnommen werden (FIFO = first in first out). Im Lagerverwaltungssystem kann die Auslagerungsstrategie FIFO innerhalb eines Lagertyps oder lagertypübergreifend ('strenges FIFO') eingesetzt werden.

FIFO-Preistabelle
Datenbanktabelle, in der Ergebnisse aus der FIFO-Bewertung tagesgenau gesichert werden können.

Anwesenheitsliste
Liste, die im Rahmen der Veranstaltungsdurchführung an die Teilnehmer der Veranstaltung zur Unterschrift gegeben wird (als Grundlage für die Teilnahmebestätigungen).

Anwesenheit
Zeit, in der ein Mitarbeiter für sein Unternehmen tätig ist. Hierunter können auch besondere Anwesenheiten fallen, bei denen der Mitarbeiter nicht an seinem regulären Arbeitsplatz ist. Dazu gehören z.B.Dienstreisen oder Seminarbesuche.

Anzahl Perioden für die Glättung des saisonalen gleitenden M
Glättungsfaktor für mittlere Saisonindizes. Dieser Faktor wird in Verbindung mit Prognosestrategie 35 (saisonale lineare Regression) verwendet.

Anzahlungsanforderung
Aufforderung, zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Anzahlung zu leisten. Anzahlungsanforderungen werden im System gesondert gespeichert. Anzahlungsanforderungen führen nicht zur Fortschreibung der Verkehrszahlen, können aber im Mahnwesen und im automatischen Zahlungsverkehr berücksichtigt werden.

Anzahlung
Geleistete Zahlung für eine Anlage im Bau. Anzahlungen stellen im System Zugangsbuchungen dar, die durch eine spezielle Bewegungsart gekennzeichnet sind. Folgende Vorgänge definieren die Abwicklung einer Anzahlung auf eine Anlage im Bau: Buchung der Anzahlung Buchung der zugehörigen Schlußrechnung Verrechnung der geleisteten Anzahlungen mit der Sc...

Anzahlung
Zahlung für eine noch nicht erbrachte Leistung bzw. für eine zu erwartende Rechnung. Anzahlungen sind in der Bilanz getrennt von anderen Forderungen oder Verbindlichkeiten auszuweisen. Man unterscheidet geleistete Anzahlungen (Ausweis im Anlage- und Umlaufvermögen) und erhaltene Anzahlungen (Ausweis unter den Verbindlichkeiten).

Anzeigeattribut
Anzeigeeigenschaft für Dynpro-Elemente. Im Screen Painter stehen folgende Anzeigeattribute zur Verfügung: Hell Unsichtbar Rechtsbündig Führende Nullen 2-dimensional Äquidistanzschrift

Entitätstyp
Typ einer Entität. Einem Entitätstyp sind Attribute zugeordnet, mit denen die Entitäten dieses Entitätstyps beschrieben werden. Die Eigenschaften von Entitäten werden durch konkrete Werte für die Attribute beschrieben.

Entitäts-View
View-Typ im ABAP Dictionary. Entitäts-Views wurden verwendet, um die Entitätstypen im Datenmodell auf die im ABAP Dictionary definierten Tabellen abzubilden. Das Anlegen von Entitäts-Views wird seit Release 3.0 nicht mehr unterstützt.

Entgeltnachweis
Detaillierte Aufstellung von Beträgen und Informationen für den Mitarbeiter pro Abrechnungsperiode. Dazu gehören beispielsweise: Brutto (z.B. Bezüge) Netto (z.B. Abzüge) Auszahlung (z.B. Überweisung) zusätzliche Informationen (z.B. organisatorische Zuordnung, Urlaub, Mitteilungen an den Mitarbeiter)

Entgeltbeleg
Manuell angelegte Lohn- und Gehaltsarten, die nicht automatisch von der Personalabrechnung erzeugt werden können. Über Entgeltbelege werden manuell berechnete Lohngrößen, Zulagen, Prämien und andere nicht planbare Lohngrößen hinterlegt. Die ermittelten Werte gehen in die Personalabrechnung ein und dienen zur Findung des Bruttolohnes.

Entgeltart
Klassifizierung einer abrechenbaren Leistung. Sagt z.B. aus, ob es sich bei der Leistung um einen allgemeinen Pflegesatz oder einen Abteilungspflegesatz handelt. Die Entgeltart hinterlegen Sie im Stammdatensatz der Leistung.

Entgegennahme
Eine Vereinbarung darüber, dass die Bank des Importeurs die Verantwortung übernimmt, gegen einen Wechsel zu zahlen. Die Entgegennahme ersetzt die Verantwortung des Importeurs.

Entfernungsgrund
Grund für die Entfernung eines Eintrags von der Warteliste bzw. der erweiterten Warteliste.

entfernen
Bezieht sich auf das Löschen von Daten aus dem Dateisystem nach dem Archivieren.

Enterprise Intelligence
Sammelbegriff für die SAP-Werkzeuge, die auf künstlicher Intelligenz und Knowledge Management basieren, wie z.B. die Lösungsdatenbank (LDB) und die Intelligente Lösungssuche (ILS). Die Enterprise Intelligence stellt eine umfassende Lösung dar, mit deren Hilfe ein Unternehmen seine umfangreichen intellektuellen Ressourcen und Informationsbestände dy...

Enterprise Information System
Systeme wie Enterprise-Resource-Planning-Software oder Mainframe-Systeme für die Verarbeitung von Transaktionen, die die Informationsinfrastruktur eines Unternehmenssystems bilden.

Enterprise Information Portal
Ein 'intelligentes' Unternehmensportal mit erweiterten Funktionen zum Informations- und Wissensmanagement.

ENTER-Drucktaste
Drucktaste mit einem Haken-Symbol, die sich neben dem Befehlsfeld am linken Rand der Systemfunktionsleiste im Primärfenster befindet. Auf dieser Taste liegt die Funktion, die in der Regel am häufigsten auf dem gesamten Fenster angewendet wird. Es geht um das Verproben des Fensters und/oder die Anzeige des nächsten Bildes.

Entbindungstyp
Klassifikation von Entbindungen. Beispiele: Eingeleitete Fehlgeburt Spontane Fehlgeburt Ungeklärte Fehlgeburt Beispielsweise in Deutschland werden Entbindungen nach bestimmten Entbindungstypen gruppiert ausgewertet.

Enqueue-Workprozess
Workprozess, der auf der Zentralinstanz die Sperranforderungen bearbeitet, die auf den anderen Servern (die keine Enqueue-WPs haben) abgesetzt werden. Der Enqueue-Workprozess hat direkten Zugang zur Sperrtabelle.

Enqueue-Server
Server zur Verwaltung der Sperrtabelle in einem verteilten SAP-System. Der Enqueue-Server, der auch Sperrserver genannt wird, läuft auf der Zentralinstanz. Soll dann in einer Applikation, die auf einer anderen Instanz als der Zentralinstanz (u. U. auf einem anderen Rechner) läuft, eine Sperre abgesetzt werden, so geht die Sperranforderung über den ...

Enqueue-Diagnose
In der Transaktion SM12 (Sperreinträge verwalten) kann auch eine Diagnosefunktion (mit oder ohne Verbuchung) durchgeführt werden.

Engpassressource
Ressource, die den gesamten Durchsatz in der Produktion oder in der Supply-Chain begrenzt.

Engpassplanung
In der Kapazitätsplanung die Planung für den Arbeitsplatz, der als Engpaß ermittelt worden ist. Alle Entscheidungen, die zum Kapazitätsabgleich getroffen werden, hängen von der Situation an diesem Engpaßarbeitsplatz ab.

Engpassarbeitsplatz
Ein Engpaßarbeitsplatz wird in der Kapazitätsplanung zu Terminierungszwecken definiert. Ausgehend von diesem Arbeitsplatz wird dann vorwärts und rückwärts terminiert.

Engagement
Ausweis der Treasurybestände auf der Ebene Geschäftspartner oder Buchungskreis.

Energie-Daten-Identifikations-System
System zur eindeutigen Kennzeichnung von Energie-/Durchflussmengen bei Messeinrichtungen wie z.B. Zählern. Über die EDIS-Kennzahlen werden z.B. Daten zur Übertragung an Erfassungs-, Bilanzierungs- und Abrechnungssysteme übertragen.

Endverkaufspreis
Preis, mit dem ein Material an den Endverbraucher (Konsumenten) verkauft wird.

Endverbraucher
Einzelperson oder Gruppe, die Ware über den Handel beschafft und nicht kommerziell weiterverwendet.

Endverbraucherspanne
Prozentuale Spanne, die beim Verkauf eines Materials an den Endverbraucher (Konsumenten) erzielt wird.

Endverbraucheraufschlag
Prozentualer Aufschlag zur Ermittlung des Endverbraucherabgabepreises.

Endtransportladung
Transportladung, die der Transport Load Builder (TLB) in der zweiten Phase des Planungslaufs zusammenstellt. In dieser Phase versucht der TLB, Restmengen, die bei einer ersten Zusammenstellung der Transporte entstanden sind, durch eine Änderung der Transportmengen zu vermeiden. Die Endtransportladung liegt innerhalb der im TLB-Profil definierten gü...

Endtermin
Zeitpunkt, zu dem eine Auktion automatisch endet. Dieser Termin kann automatisch oder manuell durch den Verkäufer verschoben werden. Der Endtermin wird automatisch verschoben, wenn ein Angebot innerhalb des 'Zeitraums ohne Angebot' eingeht. Der neue Endtermin wird dann durch den vorher definierten Verlängerungszeitraum festgelegt.

Endrückmeldung
Eine Endrückmeldung ist die Rückmeldung eines Vorgangs, dessen Bearbeitung abgeschlossen ist.

Endprüfung
Letzte Qualitätsprüfung vor Übergabe des Produkts an den Abnehmer.

Endpreis
Im Rahmen der Verkaufspreiskalkulation Synonym für Verkaufspreis. Das Listfeld 'Endpreis' in der Kalkulationstabelle dient dazu, Verkaufspreise eingeben zu können, die keinen Eckpreis darstellen. Weiterhin wird über das Listfeld 'Endpreis' die Abspeicherung gesteuert. Bei der Kalkulation von Filialvertriebslinien stellt der Endpreis einen Bruttopre...

Endlieferung
Letzter Wareneingang eines Materials mit Bezug auf eine Bestellposition. Für diese Bestellposition werden keine weiteren Lieferungen erwartet. Die Bestellposition gilt als erledigt.

Endlieferungskennzeichen
Erledigte Bestellposition, zu der kein weiterer Wareneingang erwartet wird.

Endkunde
Letztendlicher Käufer eines Equipments. Der Endkunde ist der letztendliche Käufer und Eigentümer eines Equipments. Er hat das Equipment entweder direkt vom Hersteller oder von einem Kunden gekauft, der es weiterverkauft hat. Die Hierarchie der Equipmentbeschaffung kann in folgenden Formen erfolgen: a) Hersteller -> Kunde (z.B. Großhändler) ->...

Endkunde
Die Entität, die Material vom Distributor/Wiederverkäufer oder direkt vom Hersteller/Lieferanten beschafft. Der Endkunde ist sowohl für den Distributor/Wiederverkäufer als auch für den Hersteller/Lieferanten ein Kunde.

Endkostenstelle
Kostenstelle ohne untergeordnete Kostenstellen.

Endkonsolidierung
Vorgang des Ausscheidens einer Gesellschaft aus dem Konsolidierungskreis. Mögliche Ursachen einer Endkonsolidierung sind der Verkauf der Gesellschaft an eine Nicht-Konzerngesellschaft (Abgang) oder eine geänderte Einschätzung der Gesellschaft (z.B. untergeordnete Bedeutung).

Endkonsolidierung
Vorgang der Entkonsolidierung einer Konsolidierungseinheit, die aus dem Konsolidierungskreis ausscheidet. Mögliche Ursachen einer Endkonsolidierung sind: der Verkauf der Einheit an eine Nicht-Konzerngesellschaft (Abgang) Managementüberlegungen oder vertragliche Vereinbarungen Im Konsolidierungssystem wird die Endkonsolidierung umgesetzt durch: Fest...

Endknoten
Verkehrsknoten, der den Endpunkt einer Strecke bildet.

Endknoten
Knoten in einer Stammdatenhierarchie, der keine weiteren abhängigen bzw. untergeordneten Knoten enthält.

Endknoten
Knoten auf unterster Ebene eines Hierarchiebaums. Ein Endknoten hat keine untergeordneten Knoten.

Endknoten
Endpunkt in einem Übersichtsbaum

Endian
siehe Byte-Reihenfolge

endgültiger Lauf
Ein Echtlauf, bei dem ein Sachkonto, eine Anlage, oder ein Material über einen endgültigen Inflationsindex umbewertet wird.

endgültiger Inflationsindex
Ein Inflationsindex, der die endgültige Inflationsrate für einen bestimmten Zeitraum angibt. Einige Länder veröffentlichen die geschätzte Inflationsrate im Rahmen eines vorläufigen Inflationsindex. Wenn die Inflationsdaten bestätigt werden, wird der vorläufige Index durch einen endgültigen Index ersetzt. Andere Länder beschränken sich auf die Veröf...

endgültige Vorsteueraufteilung
Art der Vorsteueraufteilung, die nicht mehr mit einem anderen Options satz wiederholt werden kann (im Gegensatz zur vorläufigen Vorsteuerauft eilung.

endgültige Rechnung
Neue Rechnung, die alle vorläufigen Rechnungen ersetzt. In der Formel- und Durchschnittspreisfindung kann es vorkommen, daß Durchschnittspreise für einen Zeitraum berechnet werden müssen, der (teilweise) in der Zukunft liegt. In solchen Fällen wird zunächst eine vorläufige Rechnung aufgrund der vorliegenden Daten erstellt. Sie wird durch die endgül...

Endgerät
Point-Of-Sale-Kasse, an der eine Zahlungskartentransaktion verarbeitet wird.

Endgerät
Gerät, das von einer Ressource verwendet wird und Anwendungsdaten physisch abbildet. Der Benutzer kann damit online mit dem System kommunizieren. Beispiel Radio-Frequency-Gerät

Endfolge
Anordnungsbeziehung vom Ende eines Vorgangs zum Ende des nachfolgenden Vorgangs.

Endeverarbeitung
Prozeßabschnitt in der Zeitauswertung oder der Zeitdatenverarbeitung der Personalabrechnung. Die Struktur des Prozeßablaufes gliedert sich in drei Abschnitte: Initialisierung - wird pro Auswertung, Auswertungsperiode und Mitarbeiter nur einmal durchlaufen Tagesverarbeitung - wird einmal für jeden Mitarbeiter pro auszuwertendem Tag durchlaufen Endev...

Endetermin
Zeitpunkt für das Bearbeitungsende eines Workitem. Die Bearbeitung eines Workitem ist beendet, wenn es in einen der Status logisch gelöscht oder beendet übergeht.

Endemakro
Ein Endemakro ist ein Standardmakro, das dann ausgeführt wird, wenn der Planer den Plan sichert. Der Planungs-Desktop wird automatisch geschlossen.

Endebenachrichtigung
Benachrichtigung des Empfängers der Nachricht für erledigte Bearbeitung. Die Endebenachrichtigung wird als Mail-Dokument versandt und im Business Workplace des jeweiligen Empfängers angezeigt. Endebenachrichtigungen werden versandt, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: das Workitem ist erfolgreich beendet in der Definition ist ein entspreche...

Endbericht
Zu versendender Bericht, der aus einem Rohbericht direkt zum Versand generiert wird. Dabei werden sämtliche Symbole vom Typ Parameter aufgelöst und durch SAP-Daten ersetzt. Damit der Endbericht generiert werden kann, muss er sich im Status Freigegeben befinden und das Sollversanddatum muss erreicht sein.

endausgeliefert
Markierung erledigter Einzellängenpositionen, zu denen kein weiterer Wareneingang erwartet wird.

Endausfassung
Letzte Warenausgabe eines Materials mit Bezug auf eine Reservierungsposition. Es werden keine weiteren Warenausgaben mit Bezug auf diese Reservierungsposition erwartet. Die Reservierungsposition gilt als erledigt.

Endausfassungskennzeichen
Kennzeichen, das dazu dient, eine Reservierungsposition als erledigt zu markieren. Das Endausfassungskennzeichen wird automatisch bei der Warenausgangsbuchung gesetzt, wenn die gesamte reservierte Menge entnommen wird. Es bewirkt, daß die Reservierungsposition nicht mehr in der Liste der offenen Reservierungen erscheint.

Endabrechnung
Zusätzliche Abrechnung am Periodenende, in der die endgültige Abrechnung der abgelaufenen Periode erfolgt, z.B. durch Nachberechnung.

Endabrechnung
Verfahren zur Abrechnung umlagefähiger Nebenkosten. Der Mieter leistet hierbei keine Vorauszahlungen, sondern erhält am Ende der Abrechnungsperiode eine Nebenkostenabrechnung der tatsächlich angefallenen Nebenkosten.

Endabrechnung
Endgültige Abrechnung einer Absprache nach Ablauf ihrer Laufzeit unter Berücksichtigung bereits durchgeführter Teil- und Zwischenabrechnungen.

Endabrechnung
Die Endabrechnung ist die abschließende Abrechnung einer Investitionsmaßnahme bei Fertigstellung. Im allgemeinen wird eine Investitionsmaßnahme bei Fertigstellung auf entsprechende Anlagen des Anlagevermögens abgerechnet. Diese Abrechnung entspricht buchhalterisch einer Umbuchung zwischen der Bilanzposition 'Anlagen im Bau' und den Bilanzpositionen...

Endabrechnungsschema
Schema, welches die Schritte enthält, die bei der Endabrechnung ausgeführt werden müssen.

Endabgrenzung
Kennzeichen, das angibt, wie die restlichen Abgrenzungsdaten bei einem bestimmten Systemstatus auszuwerten sind.

End-to-End-Szenario
Kette von Transaktionen, die einen gesamten Geschäftsablauf darstellen, der funktionale Bereiche überspannt und den gesamten Zyklus abschließt.

Emulator
Der Palm OS Emulator (POSE) wird während der Entwicklung zum Debugging der Anwendung eingesetzt. Es handelt sich dabei um ein Programm, das auf dem PC läuft und in Erscheinungsbild und Bedienung einem Gerät ähnelt.

Empfänger
Geschäftspartnerrolle der Partei, die die Rechnung mit dem Steuerbetrag erhält. In diesem Fall ist der Geschäftspartner verpflichtet, die Steuer zu bezahlen.

gleitendes Durchschnittspreisverfahren
Verfahren zur Materialbewertung. Beim gleitenden Durchschnittspreisverfahren werden sämtliche Mengenbewegungen mit den Einstandskosten bewertet. Preisabweichungen beim Wareneingang/Rechnungseingang werden auf das Bestandskonto gebucht; dadurch passt sich der gleitende Durchschnittspreis permanent den Einstandspreisen an.

gleitender Verkaufspreis
Sich aufgrund von Warenbewegungen verändernder Verkaufspreis. Der gleitende Verkaufspreis berechnet sich aus Materialwert zu Verkaufspreisen dividiert durch Materialbestand.

Gleitklausel
Deutsches Recht Ausdruck für einen vertraglichen Vorbehalt, die geschuldete Leistung bei Veränderung der dem Vertrag zugrunde gelegten Verhältnisse den neuen Tatsachen anzupassen. Unterschieden wird zwischen Gleitklausel und Leistungsvorbehalt. Eine Gleitklausel liegt vor, wenn eine Änderung der gewählten Bezugs größe automatisch zu einer entsprech...

Inspektion
Maßnahmen zur Feststellung des Istzustandes eines technischen Systems (z.B. Maschine) im Rahmen der Instandhaltung. Die Inspektion ist nur eine Prüfung des Systems, das in Betrieb ist. Inspektionsmaßnahmen werden in bestimmten Intervallen (Zeit, Stückzahl, usw.) durchgeführt. Der Begriff 'Inspektion' ist in der DIN-Norm 31051 definiert.

Inspektionsperiode
Zeitraum, nach dessen Ablauf eine technische Installation bzw. ein Equipment erneut kontrolliert werden.

Inspektionsliste
Liste, in der alle zu kontrollierenden technischen Installationen oder Equipments enthalten sind. Die Inspektionsliste wird über Kampagnen angelegt bzw. erweitert.