Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`
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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Elementegruppe
Zusammenfassung von Kostenelementen, die der komprimierten Darstellung von Kostenelementen im Infosystem dient. Sie wird im Customizing definiert. Die Elementegruppe ist nicht identisch mit der Kostenelementegruppe für Report-Writer-Berichte.
Elementartyp
Elementargeschäft eines generischen Geschäfts.
Elementarsperre
Die Elementarsperre besteht aus Sperrmodus: Es gibt die folgenden Modi: S (Shared lock, Lesesperre) O (optimistic lock, optimistische Sperre) E (Exclusive lock, Schreibsperre) X (eXclusive lock, erweiterte Schreibsperre, nicht kumulierbar) Name: Name der Datenbanktabelle, in der Felder gesperrt werden sollen Argument: gesperrte Felder in der Datenb...
Elementarprodukt
Ebene des Produktmodells, die es dem Versicherungsnehmer ermöglicht, eine Hauptversicherung und ggf. Zusatzversicherungen abzuschließen.
Elementarproduktscheibe
Aufgrund steuerlicher Vorschriften und zur Ermittlung der Vermittlerprovision wird ein Tarif technisch geführt mittels sogenannter Elementarproduktscheiben. Diese Scheiben entstehen während des Vertragslebens im Wesentlichen aus Leistungserhöhungen (z.B. Dynamik, Beitragserhöhung). Bei Neuanlage eines Vertrages wird zu jedem Elementarprodukt eine E...
Elementargeschäft
Teilgeschäft eines generischen Geschäfts.
elementares Profil
Profil, dessen Werte manuell erfasst oder durch Import übernommen werden.
Bedarfsunterdeckung
Menge, die nicht rechtzeitig geliefert werden kann. Sie wird während des SNP-Laufs berechnet.
Bedarfsverursachernachweis
Anzeige des Bedarfsverursachers bei einem Bedarfselement in der Dispositionsliste. Man unterscheidet den einstufigen und den mehrstufigen Bedarfsverursachernachweis. Der mehrstufige Nachweis weist alle Bedarfsverursacher bis hin zum Primärbedarf aus. Der Bedarfsverursachernachweis kann z.B.die Nummer des verursachenden Planauftrages bei einem Seku...
Bedarfsverursachernachweis
Ermittlung der anteiligen Zuordnungen eines Bedarfsdeckers (Bestellung, Fertigungsauftrag) für zusammengefasste Materialbedarfe zu den einzelnen PSP-Elementen bzw. Projekten, die den entsprechenden Bedarf verursacht haben. Auf diesen Zuordnungen basiert die anschließende Kostenverteilung.
Bedarfsverursacher
In den Auswertungen zur Bedarfsplanung der Auftrag in der nächst höheren Stücklistenstufe, der den Bedarf verursacht hat.
Bedarfsverursacher
Organisatorische Einheit eines Unternehmens, die einen Bedarf an Mitarbeitern verursacht bzw. in der ein Bedarf an Mitarbeitern entsteht. Beispiel: Der Arbeitsplatz Lokomotive 1 verursacht den Bedarf an fünf Mitarbeitern pro Linienfahrt. Zur Deckung des Bedarfs können diesem Arbeitsplatz in der Personaleinsatzplanung fünf Mitarbeiter zugeordnet wer...
Bedarfsvorlaufzeit
Anzahl Tage, die der Lagerbestand eines Materials ausreicht, um die Bedarfe zu decken, ohne daß neue Zugänge hinzukommen. Sie entspricht der Ist-Reichweite. Sie können die Bedarfsvorlaufzeit als geplanten Wert vorgeben. Die vorgegebene Anzahl Tage für den Bedarfsvorlauf bewirkt, daß die Bedarfe in der Bedarfsplanung um genau diese Anzahl Tage vorge...
Inkassoprovision
Für die Durchführung des Inkasso und die Weiterleitung der Beiträge an das Versicherungsunternehmen erhält der Vermittler eine Inkassoprovision.
Inkassobeauftragter
Geschäftspartner, der im Auftrag einer Firma Zahlungen vom Kunden entgegennimmt. Bei Abonnements übernimmt dies normalerweise der Zusteller.
Inkassobeauftragter
Ein Versicherungsvermittler kann neben der üblichen Bestandsbetreuung auch den Auftrag zur Entgegennahme von Versicherungsbeiträgen wahrnehmen. Er erhält hierfür eine Inkassoprovision.
Initiator
1. Benutzer, der eine Geschäftsaktion in Dynamic Auction and Dynamic Bidding (früher DPE) anlegt. 2. Benutzer, der eine Notiz in SAP MarketSet Bulletin Board anlegt.
Initiative
Eine Menge von Aktivitäten, die dem Zweck dienen, ein oder mehrere Strategieelement(e) zu realisieren. Einer Initiative wird eine verantwortliche Person, ein Zeitrahmen sowie eine bestimmte Menge an finanziellen Ressourcen zugeordnet.
Initialwert
Für jeden Datentyp ist in der Laufzeitumgebung ein Initialwert vorgegeben. Die Initialwerte der elementaren Datentypen hängen vom entsprechenden eingebauten ABAP-Typ ab. Der Initilalwert von Referenztypen ist die Null-Referenz. Der Initialwert einer internen Tabelle ist eine leere Tabelle ohne Zeilen. Der Initialwert von strukturierten Typen ergibt...
Initialverteilung
Erstmalige Verteilung von Daten von einem System in ein anderes System.
Initialstatus
Status, der beim Anlegen eines Kontierungsobjektes automatisch aktiv wird. Mehrere Initialstatus können gleichzeitig aktiv werden.
Initialsatzbett
Beschreibung eines Datenbanksegments. Die Beschreibung enthält die Initialwerte für alle Segmentfelder.
Initialisierung
Prozeßabschnitt in der Zeitauswertung oder der Zeitdatenverarbeitung der Personalabrechnung. Der Prozeßablaufe gliedert sich in drei Abschnitte: Initialisierung - wird pro Auswertung, Auswertungsperiode und Mitarbeiter nur einmal durchlaufen Tagesverarbeitung - wird einmal für jeden Mitarbeiter pro auszuwertendem Tag durchlaufen Endeverarbeitung - ...
initiale Reichweite
Im CMC verwendeter Verbrauchswert zur Berechnung der Reichweite (RW) auf Basis der definierten Anzahl an Perioden rückwärts und/oder vorwärts. Ist der ermittelte Verbrauch in diesen Perioden null, verwendet das CMC die initiale Reichweite für die Berechnung.
Initialdokument
Dokumentvorlage, die einem Dokument beim Anlegen zugeordnet werden kann.
Initialbudget
Von budgetgebender Stelle verabschiedetes Budget mit legalem Charakter. Bei der Verabschiedung wird der Betrag und die Kontierung des Budgets festgelegt.
Initialauszug
Ausgangspunkt für die Erzeugung von Kontoauszügen bei Leihgutkonten. Der Initialauszug enthält keine Vorgänge, nur interne Kontodaten und ein Abgrenzungsdatum. Anhand dieses Abgrenzungsdatums datiert das System den ersten eigentlichen Auszug.
Initialabkürzung
Ausdruck, der sich aus den Anfangsbuchstaben einzelner Wortteile oder Wörter zusammensetzt, jedoch nicht als Wort ausgesprochen wird und keine Punkte enthält Bespiele: 'PC' und 'WWW'
Initial-Provisioning-Daten
Informationen über die zur Erstbevorratung empfohlenen Ersatzteile, die der Hersteller an die Fluglinie oder das beauftragte Wartungsunternehmen vor Beginn der Auslieferung der Flugzeugflotte oder anderer Endprodukte versendet.
Initial Load
Initiales Laden von Business- oder Customizingobjekten von einem Quell-in ein Zielsystem.
Initial Download
Erstmaliges Herunterladen von Business-, Customizing-, und Konditions- objekten aus einem OLTP-R/3-System in die konsolidierte Datenbank (CDB) des CRM Servers. Hiermit wird dem CRM Server eine erste Datengrund- ausstattung (Erstdatenbestand) zur Verfügung gestellt.
inhomogene Lagereinheit
Lagereinheit mit zwei oder mehr Materialpositionen.
Inhaltsverzeichnis
Hierarchische Struktur, die Katagorien mit den entsprechenden Katalogpositionen enthält. Das Inhaltsverzeichnis wird von dem Katalogschema bestimmt.
Inhaltsversion
Version, die bei der Pflege von Inhaltsobjekten erzeugt wird.
Inhaltsversion
Bearbeitungsstand einer Originaldatei, der automatisch durch das System gespeichert wird. Wann eine Inhaltsversion gespeichert werden soll, wird bei der Definition des Dokumentstatus festgelegt. Im Statusprotokoll können alle Inhaltsversionen angezeigt werden.
Inhaltsversionierung
Funktion zur Speicherung und Verwaltung von physischen Dokumenten im Knowledge Provider (KPro), die durch die Veränderung des Content der Komponenten eines bereits existierenden physischen Dokuments erzeugt werden. Zur Bildung der Inhaltsversionierung werden Inhaltsbeziehungen genutzt.
Inhaltstyp
Attribut, das der inhaltlichen Kategorisierung von Inhaltsobjekten dient. Verschiedene Attributwerte sind mit verschiedenen Inhaltsvorlagen verknüpft, die beim Anlegen von Inhaltsobjekten verwendet werden.
Festschreibung
Zeitraum, für den die Konditionen eines Finanzgeschäfts festgelegt werden (z.B. Zins und Tilgungsmodalitäten eines Darlehens). Der Festschreibungszeitraum bildet die Basis für den Aufbau des Finanzstroms.
festsetzen
Funktion, mit der Sie Beträge (= Budgetwerte) für Budgets erfassen können.
Festwert
Wert, den ein Tabellenfeld annehmen darf. Festwerte werden in Domänen definiert. In Felder, die auf eine solche Domäne verweisen, dürfen dann nur die in der Domäne angegebenen Festwerte eingetragen werden. Die notwendige Prüfung wird standardmäßig auf dem Dynpro vorgenommen.
Feuerwehrliste
Spezielle Bestandsübersicht für eine Reihe von Brandabschnitten und Lagertypen innerhalb des Lagers oder für die ganze Lagernummer. Diese Liste enthält eine Auflistung von Gefahrstoffen für die Feuerwehr.
FIFO-Bewertungsverfahren
FIFO = first in, first out Bewertungsverfahren, das es ermöglicht, die Bestände eines Materials realistisch zu bewerten. FIFO steht für die Annahme, daß bei einem Material das zuerst eingegangene zuerst verbraucht wird. Die Berechnung des Bestandswerts orientiert sich somit an den zuletzt eingegangenen Zugängen.
Ablauftrommel
Trommel, von der das in den Produktionsprozeß hineingehende Kabel abgewickelt wird.
Ableitungsstrategie
Umfasst eine Folge von Ableitungsschritten, die zur Findung neuer Merkmalswerte abgearbeitet wird.
Ableitung
Automatisierte Ermittlung eines erwarteten Verbrauchs bei der Ableseergebniserfassung. Dabei wird der erwartete Verbrauch aus einem Ableseergebnis abgeleitet, das in der Erfassungskarenz liegen muss. Beispiel: Turnusablesung: 15. April Auszug: 18. April Erfassungskarenz: 1.-30. April Eine Ablesung für den Auszugstermin ist nicht notwendig, da der T...
Ableitungsregel
Regel, mit der Sie im Rahmen der Merkmalsableitung in Wenn-Dann-Form hinterlegen, wie bestimmte Zielmerkmalswerte automatisch aus vorhandenen Quellmerkmalswerten abgeleitet werden können. Beispiel: Ableitungsregel: Aus 'Land' folgt 'Vertriebsregion' Kanada -> Nordamerika Frankreich -> Westeuropa Spanien -> Westeuropa
Ablehnungsschreiben
Letter from a grantor decline an application for a grant.
Ablehnungsgrund
Kommentarzeile, die den Erfasser informiert, weshalb eine Genehmigung für die erfassten Arbeitszeiten abgelehnt wurde.
ablehnender Ausgang
Ein Ausgang nach einer Genehmigungsaufgabe. Der ablehnende Ausgang leitet den Zweig in der Workflow-Definition ein, der durchlaufen wird, wenn der Bearbeiter in der Genehmigungsaufgabe die Genehmigung verweigert.
ablegen
Übertragung eines Dokuments in ein externes Ablagesystem. Dieses kann beispielsweise ein externes Archiv sein. Es gibt zwei Möglichkeiten des Ablegens: synchrones Ablegen asynchrones Ablegen
ablegen
Nachdem die Daten archiviert wurden, können Sie sie mit dem Content Management Infrastructure aus den Archivdateien in ein externes Ablagesystem verschieben. Dateien können in einem beliebigen Verzeichnis angelegt werden und sind nicht auf den Basispfad des Ablagesystems beschränkt.
Anwesenheitsauszählungsregel
Anweisung zur Ermittlung von Abtragungstagen/-stunden und Abrechnungstagen/-stunden aus Anwesenheitstagen/-stunden. Eine Anwesenheitsauszählungsregel besteht aus mehreren Anwesenheitsauszählungsregelpositionen.
Anwesenheitsart
Einteilung geplanter und tatsächlicher Anwesenheiten einesMitarbeiters nach dem Grund der Anwesenheit und eventuell nach weiteren personalwirtschaftlichen Gesichtspunkten, wie z.B. Personalzeitkontoführung und Personalzeitbewertung.
Anwerbungsauftrag
Aufforderung an eine aufbauorganisatorische Einheit, geeignete Kandidaten für die Besetzung von Vakanzen anzuwerben.
annehmbare Qualitätsgrenzlage
Qualitätslage, die bei einer Annahmestichprobenprüfung die obere Grenze einer zufriedenstellenden mittleren Qualitätslage darstellt. Sie wird in genormten Stichprobensystemen wie ISO 2859 und ISO 3951 als Kenngröße verwendet. Im SAP-System ist der AQL (Acceptable Quality Level) ein Parameter des Stichprobenverfahrens
Annahme
Schlussfolgerung, dass ein Prüflos die Qualitätsforderung erfüllt.
Buchungskreis-Beziehungstyp
Merkmal, das angibt, in welcher rechtlichen Beziehung die Buchungskreise zueinander stehen: Die beiden Buchungskreise sind zwei rechtlich voneinander unabhängige Einheiten. Die beiden Buchungskreise gehören rechtlich zusammen. Je nach Beziehungstyp können Sie in einer Transfervariante unterschiedliche Transfermethoden für Anlagentransfers zwischen ...
Buchungskreisgruppe
Fasst mehrere Buchungskreise unter einer Identifikation zusammen.
Buchungskreisverrechnungskonto
Konto zur Verrechnung von Abstimmbuchungen zwischen dem CO und dem Finanzwesen (FI), die aufgrund buchungskreisübergreifender Verrechnungen erfolgt sind.
Buchungskreisgruppe
Gruppe der Buchungskreise, mit denen auf ein Vertragskonto gebucht werden darf.
Buchungskreis
Kleinste organisatorische Einheit des externen Rechnungswesens, für die eine vollständige, in sich abgeschlossene Buchhaltung abgebildet werden kann. Dies beinhaltet die Erfassung aller buchungspflichtigen Ereignisse und die Erstellung aller Nachweise für einen gesetzlichen Einzelabschluss, wie Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen.
buchungskreisübergreifende Abrechnung
Abrechnungsverfahren, bei dem ein Versorgungsunternehmen für mehrere selbständig bilanzierende Unternehmen eine Abrechnung gegenüber dem Endkunden erstellt und ein gemeinsames Vertragskontokorrent führt. Das Vertragskontokorrent enthält die buchungskreisspezifischen Informationen und überführt die Daten in getrennte Hauptbücher.
buchungskreisübergreifende Buchung
Buchungsvorgang, an dem mehrere Buchungskreise beteiligt sind. Das System erzeugt für jeden beteiligten Buchungskreis einen Beleg. Buchungskreisübergreifende Buchungen werden benutzt, um beispielsweise einen zentralen Einkauf oder einen zentralen Zahlungsverkehr abzuwickeln.
buchungskreisübergreifende Einkaufsorganisation
Organisation, die für die Einkaufstätigkeiten von verschiedenen Buchungskreisen zuständig ist.
buchungskreisübergreifende Vorgangsnummer
Nummer, die Belege zusammenfaßt, die bei einer buchungskreisübergreifenden Buchung erzeugt werden.
Buchungslauf
Der Buchungslauf erzeugt von Buchungsstoffen eine oder mehrere Sollstellungen. Die Sollstellungsbelege beinhalten offene Posten, die Forderungen bzw. Verbindlichkeiten abbilden.
Buchungsliste
Beleg im Agenturgeschäft, der dazu dient, die mit Hilfe der Regulierungsanforderungsliste erstellten Belege nach Debitor und Kreditor gruppiert zu buchen.
Buchungsperiode
Periode innerhalb eines Geschäftsjahres, der ein Vorgang zugeordnet wird. Zu dieser Periode werden die kumulierten Werte fortgeschrieben.
Buchungspriorität
Zweistelliger numerischer Wert, mit dem Teilnahmebuchungen unterschiedlich gewichtet werden können. Die Buchungspriorität ist im Trainingsmanagement in drei verschiedene Ausprägungen unterteilt: Wartelistenbuchung Normalbuchung Mussbuchung Jeder dieser Buchungsprioritäten werden im Customizing des Trainingsmanagements bestimmte Wertebereiche, d.h...
Buchungsprotokoll
Ein Buchungsprotokoll ist eine ausführliche Liste, die die Aktivität und Vervollständigung eines Vorgangs beschreibt (z.B. ein Erhebungsbogen, der Daten enthält). Es könnte auch ein Verweis auf das eigentliche Dokument sein, das zu der Erfassung und Buchung gehört.
Buchungsregel
Regel die festlegt, welche Abgrenzungsdaten wie beispielsweise Ware in Arbeit auf welches Sachkonto mit der Abrechnung an die Finanzbuchhaltung weitergeleitet werden.
Buchungsschluss
Festlegung eines bestimmten Zeitpunktes für den Datumswechsel. Ab diesem Zeitpunkt werden die Risikobeträge in der Tagesendeverarbeitung auf den nachfolgenden Tag angerechnet. Der Buchungsschluss ist nur bei aktivierter 24-Stunden-Fähigkeit relevant.
Buchungsschlüssel
Zweistelliger numerischer Schlüssel, der die Erfassung von Belegpositionen steuert. Der Buchungsschlüssel legt u.a. folgendes fest: Kontoart Sollbuchung oder Habenbuchung Gestaltung der Erfassungsbilder
Buchungssperre
Gruppe unzulässiger Kombinationen aus Vorgangsartengruppe und Medium, die in einem Vertrag zu einem bestimmten betriebswirtschaftlichen Anlass gesperrt werden. Beispiel: Insolvenz, Tod, Verlust der EC-Karte
Buchungssperre
Kennzeichnung eines Kontos, die es ermöglicht, Konten zum Buchen zu sperren. Ein Konto kann zentral für alle Buchungskreise oder lokal für einen Buchungskreis gesperrt werden.
Bedarfsvorlaufzeit
Zeitspanne zur Berechnung des Ziellagerbestands. Die Bedarfsvorlaufzeit wird in den Produktstammdaten festgelegt. Der Ziellagerbestand entspricht dem Sicherheitsbestand zuzüglich des Bedarfs innerhalb der Bedarfsvorlaufzeit.
Bedarfszusammenfassung
Zusammenfassung der Materialbedarfe von verschiedenen Einzelbestandsträgern, wie z.B. PSP-Elemente, unter einem Dispo-PSP-Element zum Zwecke der gemeinsamen Bedarfsplanung.
Bedarf
Anzahl an Veranstaltungsterminen, die ausdrückt, wieviele Termine eines Veranstaltungstyps angeboten werden müßten, um auf eine dafür bestehende Nachfrage entsprechend zu reagieren. Der Bedarf wird im Veranstaltungsmanagement durch Auswertung der Daten von zumindest einer der folgenden Optionen ermittelt: Vormerkungen auf den Veranstaltungstyp Vorj...
Bedarf
Menge eines Materials, die zu einem Zeitpunkt an einem Produktions- versorgungsbereich benötigt wird. In der Regel handelt es sich um einen Sekundärbedarf.
Bedarf
Die zu einem bestimmten Termin in einer Lokation benötigte Menge eines Produkts.
Bedarf
Detaillierte Abbildung davon, wie viele Mitarbeiter zu welcher Zeit mit welcher Qualifikation an welcher Stelle des Betriebes benötigt werden, um betriebliche Aufgaben zu erfüllen.
Bedarf
Menge eines Materials, die zu einem Zeitpunkt in einem Werk benötigt wird.
Bedienelement
Element der Benutzungsoberfläche, auf dem eine Benutzeraktion ausgeführt werden kann. Die meisten Bedienelemente des SAP GUI können mit einem Funktionscode verknüpft werden. Folgende Typen von Bedienelementen werden im SAP GUI unterschieden: Ein-/Ausgabeelemente Aktionselemente Menüs Auswahlelemente Einstellelemente Organisationselemente Komplexe B...
Bedienungsanleitung
Schriftliche Benutzerinformation des Herstellers mit Angaben zum Erzeugnis, zur bestimmungsgemäßen Verwendung und Instandhaltung sowie mit Hinweisen zum ordnungsgemäßen Transport, Aufstellen und Inbetriebnehmen.
bedingt austauschbares Material
Material, das gegen ein anderes Material nur einseitig oder nur unter bestimmten Bedingungen ausgetauscht werden darf.
bedingtes Prüfmerkmal
Prüfmerkmal im Vorgang eines Plans, das nur dann bearbeitet werden muss, wenn ein vorhergehendes Leitmerkmal angenommen bzw. zurückgewiesen worden ist.
bedingungsabhängiger Ereignistyp
Vom OPC-Standard festgelegter Typ für OPC-Ereignisse. Abhängig vom Ereignistyp werden zu der Ereignismeldung zusätzliche Informationen an das SAP-System gemeldet. Bei dem Ereignistyp 'bedingungsabhängig' ist im OPC-Server hinterlegt, unter welchen Bedingungen ein Ereignis ausgelöst werden soll. Weiterhin kann der OPC-Server vom SAP-System eine Quit...
Gebührenzuordnung
Unter Gebührenzuordnung wird die Zuordnung der Abrechnungsart (Fakturierung, Leistungsverrechnung, gebührenfrei) verstanden, mit der Gebühren im Veranstaltungsmanagement abgerechnet werden. Diese Zuordnung wird beim Buchen und Stornieren mit Gebühren vorgenommen.
Gebühr
Betrag, der in einem Exchangeabkommen die Wertdifferenz zwischen Materialien ausgleicht, die ausgetauscht werden.
Gefahrgutkennzeichenprofil
Kennzeichenprofil für den Materialstamm Das Gefahrgutkennzeichenprofil für den Materialstamm steuert, ob ein Material: gefahrgutrelevant gefahrgut- und gefahrgutpapierrelevant gefahrgut- und gefahrgutprüfungsrelevant gefahrgut-, gefahrgutprüfungs- und gefahrgutpapierrelevant ist Das Kennzeichenprofil wird zur Steuerung folgender Anwendungen verwend...
Gefahrgutbuchstabe
Buchstabe, der den Gefährdungsgrad, der von einem Gefahrgut während des Transportes ausgeht, charakterisiert.
Gefahrgutabwicklungsprofil
Abwicklungsprofil für Vertriebsbelege Mit dem Gefahrgutabwicklungsprofil für die Vertriebsbelege werden gefahrgutrelevante Kennzeichen im Vertriebsbelegkopf definiert. Beispielsweise können Sie das Kennzeichen Randnummer 10011 setzen.
Gefahrenvermerk
Identifizierung der Gefahr, die von einem Gefahrstoff ausgeht (z.B. radioaktiv, explosiv, brennbar).
Gefahrensymbol
Graphische, stilisierte Darstellung der Gefahr, die von einem Gefahrstoff ausgeht. Gefahrensymbole enthalten häufig eine textuelle Ergänzung und werden in der Regel in einem orangen stehenden Rechteck als Hintergrund abgebildet. Beispiel Totenkopf, T+: Sehr giftig Andreaskreuz, Xn: Mindergiftig Tropfende Reagenzgläser, C: Ätzend
Gefahrenhinweis
Text, der auf eine vom Gefahrgut ausgehende Gefährdung hinweist.
Gefahrauslöser
Stoff, der in einem Gefahrgut enthalten ist, und von dem sowohl eine Hauptgefahr als auch Nebengefahren ausgehen können.
gefahrauslösender Stoff
Stoff, der in einem Gefahrgut enthalten ist, und von dem sowohl eine Hauptgefahr als auch Nebengefahren ausgehen können. Falls ein Stoff gefahrauslösend ist und in den Beförderungspapieren nicht namentlich aufgeführt wird, muss die Bezeichnung aus den folgenden Elementen bestehen: n.a.g. Eintragung oder Sammelbezeichung chemischer oder technischer ...
geduldetes Dispositionslimit
Dem Kontoinhaber nicht mitgeteilter Betrag, über den zusätzlich zum Guthaben und, falls vorhanden, zum Eingeräumten Dispositionslimit verfügt werden kann.(Standard-Limittyp BCA020)
gebündelter Mengenabruf
Produktionsabruf, bei dem ein Intervall von Mengenabrufnummern vorgegeben wird, das in n einzelne Abrufe zerlegt wird. Der Liefertermin ist dabei für die einzelnen Abrufe gleich.
gebündelte Versicherung
Zusammenfassung mehrerer rechtlich selbständiger Versicherungsverträge in einem Versicherungsschein.