Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Brennwert
Umrechnungsfaktor, der angibt, wie viel kWh Energie man aus einem Normkubikmeter Gas erhält. Der Brennwert ist das Ergebnis einer Kalkulation mit mehreren Einflussparametern.

Briefkurs
Kurs, zu dem eine Ware, Devise oder ein Wertpapier angeboten wird.

Briefkurs
Kurs oder Preis, zu dem eine Ware, eine Währung oder ein Wertpapier angeboten wird.

Briefwechsel
Informationen über Sendevorgänge zu Dokumenten, die mit der Antwortfunktion miteinander verknüpft wurden.

Broadcast-Messaging
Funktion, die Supervisors das Versenden sofortiger elektronischer Nachrichten an Agents ermöglicht. Diese Nachrichten werden auf den Bildschirmen der Agents angezeigt. Supervisors können Nachrichten anlegen, begutachten, senden, die Anzeige ihrer eigenen eingehenden Nachrichten aktivieren oder deaktivieren und Verteilerlisten für Nachrichten erstel...

Broker-Abwicklung
Beschaffungsart, bei der der Einkauf Konditionen direkt mit dem Hersteller vereinbart, das Material aber von anderen Lieferanten (Brokern) bezieht.

Broadcast-Nachricht
Chat-Nachricht, die ein Verkäufer an alle Live-Auktionsteilnehmer schickt.

Brokerabwicklung
Vertriebsform des Lieferanten, bei der der Vorlieferant (z.B. der Hersteller) ein Material nicht selbst liefert, sondern für die Belieferung seiner Kunden andere Firmen, sogenannte Broker, beauftragt.

Bruchteilseigentum
Deutsches Recht Eigentumsverhältnis, bei dem das Grundstück mindestens zwei Personen gehört und jede dieser Personen über einen bestimmten Bruchteil des Grundstückes selbständig verfügen kann. Im Grundbuch ist in Abteilung I in diesem Fall vermerkt,dass es sich um Miteigentum nach bestimmten Bruchteilen handelt.

Brute-Force-Angriff
Angriff, der das Ausprobieren aller (oder eines Großteils aller) möglicher Werte erfordert, bis der richtige Wert gefunden wird.

Bruch
Ware, die beim Handling (z.B. Transport) so beschädigt wurde, daß sie nicht mehr zum Verkauf geeignet ist.

Brutto-Daten
Alle Daten eines Datensatzes (Objektes).

Brutto-Höchstgewicht
Sicherheitsgrenze für die Gesamtmasse eines Lagerobjekts. Normalerweise entspricht dieser Wert der Masse des Objekts (z.B. Tanks) zuzüglich der Masse der maximalen Füllmenge. In bestimmten Fällen, z.B. wenn die Festigkeit einer Verankerung nicht mehr vollständig gewährleistet ist, kann dieser Wert heruntergesetzt werden, um vollständiges Füllen ein...

Bruttobuchen
Buchungsmethode beim Erfassen einer Eingangsrechnung mit Skontoabzug. Der Skontobetrag wird erst bei der Zahlung der Rechnung realisiert und als Skontoertrag in das neutrale Ergebnis gebucht.

Bruttoexposure
Volumensorientierter Anrechnungsbetrag beim primären Geschäftspartner und Sicherheitengeber ohne Berücksichtigung risikoreduzierender und transferierender Wirkung von Sicherheitenstellungen. Exposures werden sowohl beim Primärgeschäft als auch bei Sicherheitenstellungen in maximaler Höhe kalkuliert. Im Gegensatz zum Bruttoexposure steht das Nettoe...

Bruttoeinheit
Im Bereich MAP ist eine Bruttoeinheit nicht temperaturabhängig, z.B. Liter. Im Gegensatz dazu gehört zu einer Nettoeinheit eine Temperaturangabe, z.B. Liter bei 15° C (l15).

Bruttoplanung
Spezielles, plangesteuertes Verfahren im Rahmen der Materialbedarfsplanung. Bei der Bruttoplanung findet kein Abgleich zwischen dem Lagerbestand und den (Brutto-) Bedarfen statt, d.h. diese Bedarfe werden immer durch Bestellvorschläge abgedeckt.

Bruttopreis
Gesamtpreis vor Berechnung sämtlicher Zu- und Abschläge.

Buchbestand
Buchhalterischer Bestand eines Materials, der sich aus der laufenden Fortschreibung der Zugänge und Abgänge ergibt. Der Buchbestand muß mindestens einmal im Jahr mit dem physischen Bestand verglichen (Inventur) und um eventuelle Differenzen korrigiert werden.

Buchen mit Strategie
Plan, mit dem Sie bestimmen, welche Konsolidierungseinheit bei Konsolidierungsmaßnahmen bebucht werden soll, wenn Differenzen, Ergebniseffekte und ähnliches auftreten. Beispielsweise können Sie für Aufrechnungsdifferenzen festlegen, daß die Differenz stets bei derjenigen Konsolidierungseinheit gebucht wird, welche die Verbindlichkeit meldet.

Buchen
Standardfunktion des R/3-Systems. Mit dieser Funktion erzeugen Sie einen Beleg und sichern die Daten in der Datenbank. Bevor die Daten gesichert werden, führt das System Konsistenzprüfungen durch. Im Fehlerfall werden die Daten nicht gesichert, sondern zur Korrektur angeboten.

buchhalterische Bewertung
Führt zur Bildung/Auflösung von Rückstellungen, Zu-/Abschreibungen sowie zum Ausweis von (un)realisierten Gewinnen/Verlusten. Hierzu stehen verschiedene Bewertungsprinzipien wie z.B. das Niederstwertprinzip zur Verfügung. Durch die Bewertung werden im Treasury Bewegungen erzeugt, die an die Finanzbuchhaltung übergeleitet werden.

buchhalterische Ergebnisrechnung
Eine Form der Ergebnisrechnung im CO-PA. Die buchhalterische Ergebnisrechnung dient als Abstimmbrücke zwischen dem internen und externen Rechnungswesen, da alle Werte mit buchhalterischem Ansatz auf Kontenebene geführt werden.

buchhalterischer Saldo
Saldo, der auf Basis des Buchungsdatums der Kontobewegungen ermittelt wird. Im Unterschied zum buchhalterischen Saldo wird der valutarische Saldo auf Basis des Valutadatums der Kontobewegungen ermittelt.

Buchhaltungsbeleg
Nachweis über wertmäßige Veränderungen innerhalb eines Buchungskreises aufgrund von Geschäftsvorfällen. Der Buchhaltungsbeleg besteht aus mehreren Positionen (Buchungen), die die Einzelbewegungen kontenbezogen ausweisen. Beim Buchen eines Buchhaltungsbelegs werden die Verkehrszahlen der bebuchten Konten fortgeschrieben. Der Buchhaltungsbeleg gibt d...

Buchstruktur
Struktur, die über einen Hilfeaufruf (Hilfe zur Anwendung, SAP-Bibliothek) oder über einen Strukturverweis aufgerufen wird. Die Buchstruktur erhält beim Export nach HTML-Help eine eigene HTML-Helpdatei (.chm).

Buchungsbereich
Schlüssel für einen betriebswirtschaftlichen Teilprozeß, für den eine automatische Ermittlung bestimmter Daten vorgesehen ist, die zur Erstellung von Belegen benötigt werden. Diese Daten können Kontonummern und andere Vorgaben oder Vorbelegungen für Buchungsvorgänge und Ausgleichsvorgänge sein.

Buchungsdatum
Datum, zu dem ein Geschäftsvorfall bei der Erfassung des Belegs in ein oder mehrere Bücher der Buchhaltung übertragen wird.

Buchungsjournal
Liste der gebuchten Bewegungen, wobei Buchungsart, Buchungsschlüssel und die angesprochenen Konten angezeigt werden.

Buchungsdatum
Tag, an dem die Transaktion für die Buchhaltung relevant wird.

Buchungskalender
Kalender, der für buchhalterische Zwecke alle Tage eines Geschäftsjahres nach gültigen und ungültigen Buchungstagen unterscheidet. Arbeitstage (z.B. Werktage) sind gültige Buchungstage, Nicht-Arbeitstage sind keine gültigen Buchungstage. Alle Prozesse des Account Management, die Buchungen erzeugen, verwenden den Buchungskalender, um ein vorgegebene...

Bedarfssimulation
Simulation des Programmlaufs für die Disposition der Cable Solution.

Bedarfssortierung
Bei der Disposition erfolgt eine Sortierung der Bedarfe nach Bedarfstermin und Bedarfslänge. Anschließend wird die entsprechende Dispostrategie ausgeführt.

Bedarfssortierung
Es kann eine eigene Reihenfolge definiert werden, die die ursprüngliche Sequenz, in der die Aufträge eingegangen sind, für den Prozeß der Allokation außer Kraft setzt. Es besteht die Möglichkeit, Aufträge nach bestimmten Kriterien zu priorisieren, d.h. zu bestimmen, welche Aufträgezuerst zugeteilt werden sollen. Basis der Sortierung sind Bedarfe un...

Bedarfssummierung
Verfahren in der Bedarfsplanung, bei dem im Planungslauf Summensätze für Sekundärbedarfe erzeugt werden. Bei diesem Verfahren werden für Komponenten, bei denen das Erzeugen von Summensekundärbedarfen zugelassen ist, keine Einzelsätze, sondern ein Summensatz pro Komponente erzeugt, der den Tagesbedarf der Komponente enthält.

Bedarfstermin
Im Rahmen der Disposition das Datum, an dem das Material benötigt wird.

Bedarfstermin
In einer Reservierung das Datum, an dem das angeforderte Material dem Lager entnommen werden soll.

Bedarfstermin
Termin, an dem ein Produkt benötigt wird.

Bedarfstyp
Bewegungen und Bestände verweisen im Lagerverwaltungssystem auf ihren Verursacher. Der Bedarfstyp ist die Art des Verursachers, wie z.B. Wareneingang auf Bestellung (Typ B) oder Warenausgang an Kostenstellen (Typ K).

Gebührenordnung für Ärzte
Die amtliche Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ist die Grundlage für die Privatliquidation des Arztes.

Gebäude
Objekt oder dessen Teile, welches die Basis zur Vermietung von Räumlichkeiten (z.B. Wohnung, Lager, Geschäft) bildet. Ein Gebäude ist Bestandteil einer Wirtschaftseinheit.

Geburtsmodus
Art einer Geburt im Rahmen einer Entbindung. Beispiele: Zangengeburt Kaiserschnitt Vakuumextraktion

Gebundenes Leergut
Leergutmaterial, das nur in Verbindung mit dem leergutbehafteten Material (meist Vollgut) vorhanden ist oder bewegt wird. In diesem Zusammenhang übernimmt das als gebundenes Leergut bezeichnet Material die Rolle der Verpackung.

gebundener Datentyp
Datentyp, der nur als Eigenschaft eines Datenobjekts existiert. Siehe auch eigenständiger Datentyp.

Gebot
Kaufangebot in einer Verkaufsauktion oder einer Handelsbörse oder Verkaufsangebot in einer Einkaufsauktion oder einem RFQ.

Gebotsanzeigekriterien
Merkmale, die im Verlauf einer Geschäftsaktion eine Rolle spielen. Gebotsanzeigemerkmale legen fest, wie eine Geschäftsaktion für einen Bieter angezeigt wird. Wenn ein DA/DB-Administrator ein Regelprofil anlegt, definiert er, wie alle Geschäftsaktionen, die mit diesem Regelprofil angelegt werden, angezeigt werden. Beispielsweise legt der Administra...

Gebotsabgabekriterien
Merkmale, die im Verlauf einer Geschäftsaktion vor den Abschluss- und Beendigungsmerkmalen eine Rolle spielen. Beim Anlegen der Regelprofile legt der DA/DB-Administrator ein allgemeines Modell für Gebote fest, das später vom Initiator beim Anlegen einer Geschäftsaktion genauer spezifiziert wird. Der Administrator legt beispielsweise im Regelprofil ...

Gebinde
Behältnis, in dem ein Material enthalten ist.

Gebindetyp
Behältnis, in dem die Physische Probe nach der Entnahme aufbewahrt wird.

Gebindeeinheit
Vorgegebene Maßeinheit für das Behältnis, in dem ein Material enthalten ist. Die Losmenge kann mit Hilfe der Gebindeanzahl in Gebindeeinheiten gemessen werden. Beispiel Zehn Fässer Wein werden zur Eingangsprüfung geliefert. In diesem Fall entspricht 'Fass' der Gebindeeinheit und 'zehn' der Gebindeanzahl. Aus einem Fass wird ein Reagenzglas entnomm...

Gebiet
Mögliche Rechtedimension für ein zu verkaufendes oder zu kaufendes Recht: ein Lizenzverkaufsvertrag kann z.B. beinhalten, dass das Recht für die TV-Ausstrahlung des verkauften Films lediglich für das Gebiet Europa (d.h. nicht USA oder Asien) gewährt wird.

Gebiet
Marktsegment, das über Attribute definiert wird, mit denen die Zuständigkeit festgelegt wird, z. B.: geographische Region (z. B. nach Postleitzahlen) Produkte, Produktlinien direkt zugeordnete Geschäftspartner (z. B. Schlüsselkunden) kundeneigene Attribute eine Kombination von Attributen Sie können ein Gebiet einem Mitarbeiter zuordnen, z. B. einem...

Gebietsreform
Datenumverteilung (Realignment), die dafür sorgt, daß alle Sites die Daten erhalten, die ihnen per Subskription zugeordnet sind. Eine sogenannte kleine Gebietsreform wird ausgelöst durch Datenänderungen, eine große Gebietsreform durch Subskriptionsänderungen.

Gebietsmanagement
Werkzeug, mit dem Sie Ihren Markt strukturieren und organisieren können, indem Sie ihn nach beliebigen Kriterien (wie z. B. Größe, Entfernung, Umsatz, Produkte, Anzahl Kundenbesuche) in Gebiete aufteilen. Mit dem Gebietsmanagement können Sie: Gebiete definieren eine Gebietshierarchie anlegen den Gebieten über die Planstellen Mitarbeiter zuordnen

Gebietskörperschaft
Element der politischen Regionalstruktur, z.B. Landkreis Karlsruhe.

Festpunktarithmetik
Berechnung mit gepackten Zahlen (Datentyp p). Wird mit einer internen Genauigkeit von 31 oder - wenn diese nicht ausreicht - 63 Dezimalstellen durchgeführt. Nachkommastellen werden bei Bedarf kaufmännisch gerundet. Dezimalstellen vor dem Dezimaltrennzeichen gehen bei erfolgreichem Programmabschluss niemals verloren. Als Programmeigenschaft wird mit...

Ableitung
Die Merkmalsableitung ermöglicht das automatische Versorgen von Merkmalen, die nicht mit Werten gefüllt sind.

Anwendung
Kombination zweier Funktionsbausteine, die beim Aufruf von Registerkarten im Informations- oder Detailbereich des DispoDesktop durchlaufen werden. Der erste Funktionsbaustein wird im PBO-Zeitpunkt zur Versorgung mit Daten und der zweite im PAI-Zeitpunkt zur Reaktion auf Eingaben im Registerkarten-Darstellungsbereich oder in einem Registerkarten-Dar...

Anwendung
Im R/3-System bezieht sich der Begriff Anwendung entweder auf eine Anwendungskomponente, wie z.B. MM oder SD, oder auf eine bestimmte auszuführende Aufgabe. In ASAP bezeichnet der Begriff ein ausführbares Programm, wie z.B. Microsoft Word.

Anwendung
Funktion auf der Anwendungsebene im R/3-System. Anwendungen führen betriebswirtschaftliche oder programmtechnische Vorgänge durch. Sie können entweder über Menüs oder durch die Eingabe eines Transaktionscodes im Befehlsfeld gewählt werden.

anwendungsübergreifend
Zustandsbeschreibung von Datenobjekten (Tabellen, Entitäten oder Prozesse), die mit mehr als einer Anwendung in Beziehung stehen. Beispiele für anwendungsübergreifende Komponenten sind ALE und Workflow.

Anwendungstyp
Schlüssel einer Anwendung, die die Geschäftspartnerverwaltung nutzt.

Anwendungstest
Test der gesamten Anwendung im CATT.

Anwendungstechniker
Mitarbeiter des Brand Owner oder Vertriebpartners, der dafür zuständig ist, Verbindung mit dem Originalteilehersteller aufzunehmen, um die Durchführbarkeit zu überprüfen und die Produkte des Brand Owner als Komponenten im OEM-Produkt zu verkaufen.

Anwendungsszenario
Repräsentiert über einen eindeutigen technischen Schlüssel eine Applikation, die mit Hilfe des Manager's Desktop Framework erstellt wurde. Dieses Framework unterstützt die Visualisierung und Modifikation von hierarchischen Strukturen und Objekten. Das Oberflächenlayout einer mittels dieses Framework erstellten Applikation untergliedert sich in eine...

Anwendungssystem
Hilfsmittel zur informationstechnischen Unterstützung betriebswirtschaftlicher und technischer Aufgabenstellungen. Dies kann das R/3-System selbst sein, aber auch z.B. ein CAD- oder BDE-System.

Anrechnungsbetrag
Betrag, der für ein Geschäft gemäß der im Ermittlungsverfahren hierfür definierten Methode ermittelt wird. Der Anrechnungsbetrag des Geschäfts wird in der Währung des Geschäfts abgelegt. Der Begriff 'Anrechnungsbetrag' fügt sich in folgenden Kontext ein: Ermittlungsverfahren: Geschäft -> Anrechnungsbetrag Limitmanagement: Limitinanspruchnahme -&...

Inkassostelle
Institut, das einen Geschäftsvorfall als erstes Institut entgegennimmt. Die Inkassostelle ist verpflichtet, die Daten in beleglose Form umzuwandeln.

Empfänger
Beteiligte(r), an dem/die eine Nachricht gesendet wird.

Empfänger
Benutzer, der ein Workitem tatsächlich bearbeiten darf und es deshalb in seinem Business Workplace angezeigt bekommt. Bei der Verwendung einer Aufgabe in einer Workflow-Definition gehört ein Benutzer nur dann zu den Empfängern eines Workitem, wenn er zu den möglichen Bearbeitern der Aufgabe und den zuständigen Bearbeitern des Schritts gehört. Wenn ...

Empfängertyp
Unterscheidung der Empfänger von Stammdaten über Ihre Ermittlung, z.B. durch explizite Empfängerangabe oder über XI-Routing oder über CI-Routing.

Empfängertyp
Gruppierung der verschiedenartigen Empfänger und ein zentrales Steuerungselement in ETM. Über den Empfängertyp wird dem Empfänger ein Referenztyp und damit ein Kontierungsobjekt für die Verbuchung in FI/CO zugeordnet.

Empfängertyp
Attribut einer Empfängeradresse. Der Empfängertyp bestimmt, wie an die Adresse gesendet wird (z.B bei SAP-Benutzern intern, bei Internetadressen über das Internet).

empfängerspezifisches Zielfeld
Feld innerhalb eines Prozeßmeldungsempfängers, in das der Wert eines Meldungsmerkmals übergeben wird.

Empfängerpriorität
Die Empfängerpriorität geben Benutzer beim Anlegen von Dokumenten im Business Workplace an.

Empfängerliste
Liste, die die Sendevorgänge zu einem Dokument anzeigt. Zu den Sendevorgängen sind detaillierte Sendeinformationen aufgeführt.

Empfängerliste
Datensatz, der Stammdaten für die Dokumentenverteilung in der Dokumentenverwaltung enthält. In dieser Liste werden einem oder mehreren Empfängern ein oder mehrere Dokumente zugeordnet.

Empfängerkreis
Gruppe von Empfängern der verschiedenen Dokumente zu den Vorgängen im Veranstaltungsmanagement. Beispiel: Die Teilnehmer einer Veranstaltung sind der Empfängerkreis für eine Buchungszusage.

Empfängerbericht
Bericht oder Programm, der bzw. das von einem anderen, bereits auf dem Bild ausgegebenen Bericht aus ausgegeben werden kann, wie z.B. Report-Writer-Bericht Report-Painter-Bericht Berichtsheftbericht Drill-Down-Bericht ein passendes ABAP-Programm Ein Empfängerbericht kann z.B. verwendet werden, wenn die in einer bestimmten Summe des ausgegebenen Ber...

Empfänger der Nachricht bei Terminüberschreitung
Benutzer, der bei einer vom Workflow-Laufzeitsystem festgestellten Terminüberschreitung benachrichtigt wird. Der Empfänger wird in seinem Business Workplace durch ein Terminüberschreitungs-Workitem benachrichtigt. Bei dessen Ausführung werden Informationen zum überwachten Workitem angezeigt.

Empfänger der Nachricht bei erledigter Bearbeitung
Benutzer, der informiert wird, wenn ein Workitem oder ein Workflow abschließend bearbeitet wurde und sein Status auf beendet gesetzt wird. Die Benachrichtigung des Empfängers für erledigte Bearbeitung wird als E-Mail realisiert, die im Business Workplace des Empfängers erscheint. Der Text der Benachrichtigung ist als Text bei Erledigung bei der Auf...

empfohlener Preis
Verkaufspreis, der durch den Hersteller empfohlen ist, der aber nicht vertraglich festgelegt ist. Beispiele Der Hersteller schlägt einem Einzelhändler die Wiederverkaufspreise in Form einer Preisliste vor. Der Hersteller empfiehlt den Verkaufspreis durch Aufdruck auf die Ware.

Empfangsstelle
Stelle innerhalb eines Werks, an die die Ware geliefert wird (z.B. 1. Stock). Ein Werk kann nach Empfangsstellen unterteilt werden. Jede Empfangsstelle ist einer Abladestelle zugeordnet.

Empfangsregion
Dient der Steuerfindung, wenn die Steuern auf regionaler Ebene berechnet werden.

Empfangsprotokoll
Protokoll, das vom System bei der Eingangsbearbeitung eines Leihgutkonto-IDoc erzeugt wird.

Empfangsbestätigung
Letzte Seite eines oder mehrerer zusammengehörender Berichte, die der Empfänger an den Absender zurücksenden soll. Das Layout einer Empfangsbestätigung wird mit Hilfe einer Empfangsbestätigungsvorlage (Vorlage) definiert.

empfangendes Werk
Bei einer Umlagerung das Werk, in das die betreffenden Materialien eingelagert werden.

empfangender Lagerort
Lagerort, in den das Material eingelagert wird.

empfangende Belegposition
Belegposition, zu der eine Assoziation mit einer anderen Belegposition (die als 'assoziierte Position' bezeichnet wird) hergestellt wird.

Emittentenrisiko
Gefahr eines unerwarteten Verlustes des Wertes eines Wertpapiers aufgrund von Bonitätsverschlechterung des Herausgebers des Wertpapiers. Das Emittentenrisiko ist sowohl für das Adressrisiko als auch für das Länderrisiko relevant. Das Emittentenrisiko tritt sowohl als primäres Risiko (Wertpapier-Eigenhandel) als auch als sekundäres Risiko (Verpfändu...

Emergency Schedule
Unfallmerkblatt für den Seeverkehr.

Elternmappe
Die Mappe, die einer anderen Mappe in einem Mappenbaum direkt übergeordnet ist.

Eliminierungsvereinfachung
Eine solche Vereinfachung kommt häufig vor bei der Aufwands- und Ertragseliminierung. Bei den wenigen Bilanzpositionen der Schuldenkonsolidierung können die Konsolidierungsmeldedaten mit großer Genauigkeit abgestimmt werden. In der GuV aber spielen oft mehr Positionen in die Aufwands- und Ertragseliminierung hinein. Um eine Vereinfachung zu verwirk...

Eliminierungsdifferenz
Diese Differenz entsteht bei der Eliminierung von Forderungen/Verbindlichkeiten oder Aufwand/Ertrag. Falls Daten in Transaktionswährung sowie in Hauswährung erfaßt werden, kann diese Differenz weiter nach währungsbedingten und sonstigen Differenzen (z.B. aufgrund zeitlicher Buchungsunterschiede) aufgeteilt werden. Vergleiche Glossareinträge 'Buchun...

Eliminierungsbuchung
Buchungen, die zusammen mit den teilkonzernabhängigen Konsolidierungsbuchungen den Summenabschluß in den Konzernabschluß überführen. Beispiele sind Eliminierungsbuchungen im Bereich von: Forderungen/Verbindlichkeiten Aufwand/Ertrag Zwischenergebnis im Anlagevermögen Zwischenergebnis im Umlaufvermögen Diese Buchungen werden auf Ebene eines Gesellsch...

Eliminierungsbuchung
Buchung, die zusammen mit den konsolidierungskreisabhängigen Konsolidierungsbuchungen die Meldedaten von Konsolidierungseinheiten in die konsolidierten Meldedaten überführt. Beispiele sind Eliminierungsbuchungen im Bereich von: Forderungen/Verbindlichkeiten Aufwand/Ertrag Zwischenergebnis im Anlagevermögen Zwischenergebnis im Umlaufvermögen Diese B...

Elementpalette
Toolbar im grafischen Screen Painter zur Auswahl und Positionierung grafischer bedienelemente wie Drucktasten, Gruppenrahmen usw.

Elementliste
Liste der Elemente (Felder, Drucktasten, Tabstrip Controls usw.) auf einem Bildschirmbild, sowie deren Attribute, im Screen Painter.

Elementesicht
Gliederung der Ergebnisse der Materialkalkulation nach den Anforderungen anderer Bereiche des SAP-Systems. Die Elementesicht legt pro Kostenelement fest, welcher Anteil der darin enthaltenen Kosten in der Elementesicht angezeigt wird. Beispiel: Herstellkosten Selbstkosten Vertriebskosten- und Verwaltungskosten Inventur (handelsrechtlich) Inventur (...

Elementeschema
Steuert, wie die Ergebnisse der Tarifermittlung oder der Materialkalkulation gespeichert werden. Das Elementeschema faßt Kostenarten zu Kostenelementen zusammen, um folgendes transparent zu machen: die Tarife einer Leistungsart die Kosten eines Prozesses die Plankosten eines Produkts Im Produktkosten-Controlling (CO-PC) legt das Elementeschema Att...