Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`
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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Bezugstermin
Start- oder Endetermin eines Vorgangs im Instandhaltungsauftrag.
Bezugstyp
Schlüssel, unter dem einen Bezugszusammensetzung definiert wird. Um die Bezugszusammensetzung einer Planvertriebsausgabe bzw. eines Medienprodukts definieren zu können, legen Sie zuerst den Bezugstyp fest (z. B. 01 Komplett, 02 Nur mit Titelbeilagen, 03 Ohne Beilagen, etc.). Zu jedem Bezugstyp müssen Sie die Prospektinformation pflegen; d.h., Sie k...
Bezugsvertrag
Vertrag zwischen dem Versorgungsunternehmen und einem Kunden (z.B. einem Kleinkraftwerk), der für das Versorgungsunternehmen Leistungen erbringt, z.B. Energie liefert.
Bezugsvertrag
Vertragliche Vereinbarung zwischen einer Verkaufsorganisation eines Verlages und einem Auftraggeber über die Lieferung oder Abholung bestimmter Druckerzeugnisse zu definierten Preisen, Mengen und Zeitpunkten.
Bezugsvorgang
Ein Bezugsvorgang ist der Vorgang in der Stammfolge, auf den sich eine alternative oder eine parallele Folge bezieht. Ein Bezugsvorgang kann sein: Absprungvorgang Rücksprungvorgang
Bezugswert
Kriteritum, daß bei der Abrechnung von Senderobjekten festlegt, ob die Belastungen prozentual oder proportional (nach Äquivalenzziffern) an den jeweiligen Abrechnungsempfänger abgerechnet werden.
Bezugswert
Basiswert der Abschreibungsberechnung auf der Grundlage einer bestimmten Berechnungsmethode.
Bezugszeitpunkt
Datum und Uhrzeit, unter denen das System abgeschlossene Meldungen und Aufträge der Instandhaltung und des Kundenservice in der Historie ablegt.
Bezugszusammensetzung
Die konkrete Festlegung für eine beziehbare Planvertriebsausgabe, unter welchem Bezugstyp welche Planvertriebsausgaben als Beilage und evtl. auch als separat ausgelieferte Druckschrift mitbezogen werden.
Bezüge
Leistungen, die dem Arbeitnehmer aus dem Arbeitsvertrag erwachsen (= vom Arbeitgeber freiwillig geleistet) oder zustehen (= im Arbeitsvertrag fixiert). Bezüge haben Geldcharakter oder sind geldwerter Art (Sachbezüge). Beispiele: Firmenrabatte Firmenwagen Werkswohnung
BfS-Statistik
Bundesamt für Statistik, Schwiez Medizinische Statistik für Krankenhäuser, die bundesweit gesetzlich vorgeschrieben ist. Diese Statistik besteht aus mehreren Teilen: Minimaldatensatz Neugeborenendatensatz Psychiatriedatensatz Fallkostendatensatz Kantonaler Datensatz
BI JDBC Connector
Resource Adapter für die Business-Intelligence-Domäne, der auf JDBC (Java Database Connectivity) von Sun, dem Standard-Java-API für relationale Datenbankmangementsysteme (RDBMS) basiert. Für den BI JDBC Connector kann auf dem SAP Web Application Server ein Deployment durchgeführt werden. Mit dem BI JDBC Connector können Anwendungen, die mit dem BI ...
Bibliothek
Hypertextbuch, das aus Kapiteln und weiteren Hypertextbüchern besteht. Der Aufbau der Bibliothek unterliegt keinen Restriktionen, d.h. Sie können Hypertextbücher unterhalb von Kapiteln einfügen und umgekehrt.
Bibliothek
Sammlung von Merkmalen, Basiskennzahlen und Kennzahlen, die in einem Bericht verwendet werden können. Jeder Bericht wird einer Bibliothek zugeordnet. In einer Berichtsdefinition, die einer Bibliothek zugeordnet ist, können nur die für die betreffende Bibliothek definierten Merkmale, Basiskennzahlen und Kennzahlen verwendet werden. Darüber hinaus en...
Bibliothek
Zusammenfassung mehrerer Titel zu einer Gruppe, so dass die Gruppe als Ganzes analysiert, eingekauft oder verkauft werden kann. In Buchverlagen werden 'Libraries' weniger inhaltlich denn nach dem Grad der Aktualität geschnitten.
bidirektionale Planung
Die Fähigkeit, sich in beliebiger Richtung in der Planungskette von Materialien zur Kapazität zum Bedarf zu bewegen, Änderungen vorzunehmen und deren Auswirkungen auf allen Ebenen der Planungskette beobachten zu können.
Biegefaktor
Alternative Möglichkeit, den Kerndurchmesser der Trommel zu ermitteln.
Bieterkennzeichen
Im Geschäftspartner-Customizing die Bezeichnung für das Minderheitenkennzeichen und das Kennzeichen Frauenförderung.
Baukostenindex
Wird vom statistischen Bundesamt ermittelt. Gibt Auskunft über die Entwicklung der Baukosten in den letzten Jahrzehnten. Das Basisjahr ist 1970 mit der Messzahl 100.
Bauklasse
Erste Verdichtungsstufe bei der Klassifizierung des Gerätetyps. In einer Bauklasse können mehrere ähnliche Gerätetypen zusammengefasst sein.
Geschäftspartner-Listungsgrad
Prozentzahl der gelisteten Geschäftspartner. Der Geschäftspartner-Listungsgrad wird in der Listungsauswertung wie folgt ermittelt: Anzahl der gelisteten Geschäftspartner im Suchbereich dividiert durch die Gesamtzahl der Geschäftspartner im Suchbereich, multipliziert mit 100.
Geschäftspartner
Person, Organisation, Gruppe von Personen oder Gruppe von Organisationen, an der ein Unternehmen ein geschäftliches Interesse hat. Dabei kann es sich auch um eine Person, Organisation oder Gruppe innerhalb dieses Unternehmens handeln. Beispiele: Frau Lisa Müller Elektro Maier GmbH Abteilung Einkauf der Firma Elektro Maier GmbH
Geschäftspartner
Person oder Organisation, mit der ein Unternehmen Geschäftsbeziehungen unterhält. Geschäftspartner werden durch zugehörige Adress-Stammdaten definiert, wie zum Beispiel: Name Postanschrift E-Mailadresse Telefonnummer Faxnummer
Geschäftspartner
Organisation oder natürliche Person, an der ein geschäftliches Interesse besteht. Im Treasury werden dem Geschäftspartner über Rollen Funktionen (z.B. Kontrahent, Emittent, Darlehensnehmer) zugewiesen, die die zulässigen Geschäftsbeziehungen widerspiegeln. Typische Partner sind z.B. Banken oder eine zentrale Treasuryabteilung.
Geschäftspartner
Außerhalb der eigenen Organisation stehende juristische oder natürliche Person bzw. eine Gruppe von natürlichen oder juristischen Personen, an der ein geschäftliches Interesse besteht.
Geschäftspartnertyp
Kategorie, in die ein Geschäftspartner eingeordnet wird. Es ist zwischen folgenden Geschäftspartnertypen zu unterscheiden: Organisation natürliche Person Gruppe von natürlichen Personen oder Organisationen
Geschäftspartnerrolle
Rechte und Pflichten, die ein Geschäftspartner in unterschiedlichen Geschäftsvorgängen übernehmen kann. Über die Zuordnung einer GP-Sicht werden die dazugehörigen Datensets bestimmt, so dass abhängig von dem jeweiligen Geschäftsvorgang nur ein bestimmter Ausschnitt der GP-Stammdaten dargestellt wird.
Geschäftspartnernummer
Schlüssel, der einen Geschäftspartner im SAP-System eindeutig pro Mandant identifiziert.
Geschäftspartnernummer
Die Geschäftspartnernummer dient zur eindeutigen Identifizierung eines Geschäftspartners. Diese Nummer wird pro Geschäftspartner nur einmal vergeben.
Geschäftspartnerkontakt
Dokumentation zu einer Kommunikation mit einem Kunden, Vertriebspartner oder Mitbewerber. Beispiel: Besuch, Telefonat, Brief
Geschäftspartnergruppierung
Klassifizierung, die einem Geschäftspartner bei der Anlage zugeordnet wird. Die Zuordnung kann nachträglich nicht mehr geändert werden. Der Geschäftspartnergruppierung ist wiederum ein Nummernkreis zugeordnet. Die Geschäftspartnernummer muß aus dem entsprechenden Nummernkreisintervall stammen.
Geschäftspartnergruppe
Darstellung von Knoten in der GP-Gruppenhierarchie. Zu den GP-Gruppen können im Rahmen der Preisfindung Konditionen hinterlegt werden.
Geschäftspartnerbeziehung
Die betriebswirtschaftlich relevante Verbindung zwischen zwei konkreten Geschäftspartnern.
Geschäftspartnerart
Eine im Customizing (IMG) frei wählbare Gruppiermöglichkeit von Geschäftspartnern.
Geschäftspartneranbindung
Einstellung zu einem Debitor, die festlegt, ob und wie die Anlage eines korrespondierenden Geschäftspartners erfolgt.
Geschäftspartner-Steuerbarkeit
Gruppen, denen die Geschäftspartner aus steuerlichen Gründen zugeordnet sind. Beispiel Unternehmen Natürliche Person Offshore-Unternehmen
Feinabruf
Instrument, mit dem ein Kunde einen Lieferanten darüber informiert, welche Mengen eines Materials zu welchem Zeitpunkt von einer Lieferplanposition geliefert werden sollen. Der Feinabruf dient zur genauen Information des Lieferanten für die nahe Zukunft. Die Terminangabe ist i.d.R. tages- oder sogar stundengenau. Hinweis Im Advanced Planner and Opt...
Feinabruf
Mittel zur tagesgenauen Bedarfsvorschau, d.h. Teile können tagesgenau vom Lieferanten abgerufen werden. Der Feinabruf dient - anders als der Lieferabruf - zur genauen Planung und ist lieferrelevant. Während der Lieferabruf lediglich eine Mengenangabe ist, stellt der Feinabruf den Auftrag dar, entsprechend zu liefern. Der Feinabruf wird durch die B...
Feinplanungsaktivität
Planungsaktivität, durch die für einen Vorgang der Termin und die Ressource festgelegt werden, auf denen der Vorgang durchgeführt werden soll für eine Ressource die Belegungsplanung gestaltet wird Es gibt folgende elementare Planungsaktivitäten: einplanen umplanen ausplanen
Abrechnungsklasse
Klassifizierung von Verträgen innerhalb einer Sparte, z.B. Tarifvertrag, Sondervertrag.
Abrechnungskostenart
Kostenart, unter der die Kosten auf einem Objekt an ein anderes Objekt abgerechnet werden.
Abrechnungslaufnummer
Nummer eines Jobs zur Erzeugung von Zahlungsanforderungsdaten, die an die Hausbank des Händlers oder eine Clearing-Stelle weitergeleitet werden. Diese Nummer dient der Kennung und Überwachung.
Abrechnungslauf
Lauf, der pro Provisionsvertrag zur Auszahlung (oder Rückforderung) anstehende Beträge abrechnet. Dazu werden alle fälligen Beträge bearbeitet und für jeden an ein Auszahlungssystem weitergegebenen Schnittstellensatz ein Buchungsbeleg im Provisionssystem erzeugt, der die abgerechneten Fälligkeiten ausgleicht.
Abrechnungslauf
Vorgang zur Erzeugung von Zahlungsanforderungsdaten, die dann an eine Clearing-Stelle weitergeleitet werden.
Abrechnungsliste
Auflistung aller Mietgut- oder Verlängerungs-Aufträge, deren Mengen noch nicht vollständig vom System über Verlängerungen oder Retouren abgearbeitet worden sind.
Abrechnungsperiodizität
Zeitabstand, in dem die Personalabrechnung regelmäßig durchgeführt wird. Die Abrechnungsperiodizität kann z.B. wöchentlich sein. Sie ist im SAP-System durch den Periodenparameter eindeutig gekennzeichnet. Eine konkrete Ausprägung der Abrechnungsperiodizität, z.B. die Woche vom 20. bis 26. November, ist eine Abrechnungsperiode.
Abrechnungsperiode
Zeitraum, für den die periodische Abrechnung durchgeführt wird. Eine Abrechnungsperiode wird mit Periodennummer und Abrechnungsjahr bezeichnet. Beispiel Abrechnungsperioden können z.B. wöchentlich, zweiwöchentlich oder monatlich sein. Abhängig davon und von weiteren Systemeinstellungen kann die Abrechnungsperiode 08 2000 u.a. folgende Zeiträume umf...
Abrechnungsperiode
Zeitraum, für den die Nebenkosten abzurechnen sind.
Antragsplitt
Prozess, bei dem die Ansprüche eines vom Antragsteller eingehenden Garantieantrags auf mehrere Erstatter aufgesplittet werden. Das ist beispielsweise dann notwendig, wenn zu mehreren Schäden Teile von unterschiedlichen Herstellern beantragt werden, die Garantie gewähren, oder wenn ein Antrag einen Schaden und gleichzeitig die Garantieanforderung zu...
Antragsdatenstruktur
XML-basierte Datenstruktur eines Antragstyps, die neben den Strukturinformationen auch die spezifischen Feldattribute beinhaltet.
antizipative Posten
Mit Hilfe der Buchung sonstiger Verbindlichkeiten und sonstiger Forderungen werden die im nachhinein gezahlten Aufwendungen bzw. im nachhinein vereinnahmten Erträge in der Erfolgsrechnung früherer Perioden ausgewiesen. Die so gebildeten Posten heißen antizipative Posten.
Aufgabenbündel
Gruppe von Aufgaben, die einer Ressource zu einem gegebenen Zeitpunkt in einem Bündel zugeordnet werden. Beispiel Bei einer Kommissionier- und Packaktivität werden einer Ressource aufeinander folgende Kommissionieraufgaben eines Aufgabenbündels zugeordnet. Die Ressource kommissioniert alle Materialien und legt sie in einer Handling Unit ab.
Anmeldeverwaltung
Vom Internet Transaction Server (ITS) verwendeter Prozess zur Verwaltung von Benutzern, die auf das SAP-System zugreifen. Wenn Benutzer aus einem Web-Browser heraus auf das SAP-System durch Starten von ITS-gesteuerten Anwendungen zugreifen, müssen sie gültige Anmeldedaten eingeben, als würden sie sich über das SAP GUI anmelden. Zugriff wird nur dan...
Anmeldesprache
Sprache, mit der sich ein Benutzer an ein SAP-System anmeldet. Die Anmeldesprache steht während der gesamten Benutzersitzung fest. Siehe auch Nachricht, Textelement und Textumgebung.
Bieter
Benutzer, der Angebote zu Auktionen, RFQs oder Ausschreibungen abgibt.
Bilanz-/GuV-Struktur
Hierarchische Anordnung von Sachkonten. Die Anordnung kann nach gesetzlichen Gliederungsvorschriften erfolgen, nach denen Sie Ihre Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erstellen. Es kann sich aber auch um eine beliebige Anordnung handeln.
Big Endian
Byte-Reihenfolge, bei der das höchstwertige Byte an der ersten Speicherstelle steht.
Bilanzabweichung
Ergebnis eines Soll-Ist-Vergleichs zwischen Energieeinspeisung und Energieentnahme in einer Bilanzierungseinheit.
Bilanzausgleich
Bewertung der Bilanzabweichung in Sachwerten (Naturalausgleich) oder Geld. Periodengenauer Abgleich zwischen Entnahme und Einspeisung elektrischer Energie.
Bilanzbewertung
Bewertung des Anlagevermögens und des Umlaufvermögens in der Bilanz.
Bilanzentwicklung
Darstellung der Positionswerte der Bilanz nach Durchführung der verschiedenen Konsolidierungsmaßnahmen. Beispielsweise kann die Entwicklung der Meldedaten über Anpassungsbuchungen zu angepaßten Meldedaten und weiter über Konsolidierungsbuchungen zu konsolidierten Meldedaten dargestellt werden. Beispiel: Bei der Gesellschaftskonsolidierung entsprich...
Bilanzbewertung
Oberbegriff für Verbrauchsfolgeverfahren, Niederstwertermittlung und weitere Bewertungsverfahren zum Zweck der Bilanzerstellung.
Bilanzentwicklung
Darstellung der Positionswerte nach Durchführung der verschiedenen Konsolidierungsschritte. Beispielsweise kann die Entwicklung der Handelsbilanz-I-Werte über Anpassungsbuchungen zu Handelsbilanz-II-Werten und weiter über Eliminierungsbuchungen/ teilkonzernabhängige Konsolidierungsbuchungen zu Konzernwerten dargestellt werden.
Baulastenverzeichnis
Öffentlich-rechtliches Verzeichnis, das die von den Grundstückseigentümern gegenüber der Behörde abgegebenen Erklärungen ihre Grundstücke betreffend (Baulasten) enthält.
Baulast
Liegenschaftsverwaltung (LUM) Baulasten sind in den Ordnungen der Bundesländer geregelt. Sie stellen eine freiwillig übernomme Pflicht des Grundstückseigentümers zur Herstellung oder Duldung von Verhältnissen dar, welche die Voraussetzung für die Rechtmäßigkeit eines Bauvorhabens bilden.
Geschäftsprozessverantwortlicher
Person, die für die Erstellung und Realisierung des Fachkonzeptes einer oder mehrerer Geschäftsprozesse verantwortlich ist.
Geschäftsprozesstarif
Preis, mit dem eine einmalige Ausführung eines Prozesses bewertet wird.
Geschäftsprozesseigenschaft
Charakterisierendes Merkmal von Geschäftsprozessen, das zu deren Klassifikation dient. Sie können für die folgenden Geschäftsprozeßeigenschaften entsprechende Ausprägungen anlegen: Wertschöpfung extern Wertschöpfung intern Geschäftsprozeßtyp Verrechnungstyp.
Geschäftsprozess-Art
Art eines Geschäftsobjekts oder eines allgemeinen Prozesses, das verfolgt wird. Beispiele Transport Herstellungsverfahren Kundenauftrag Einkaufsvorgang
Geschäftspartner
Personen und Institutionen, mit denen ein Telekommunikationsunternehmen Geschäftsbeziehungen unterhält. Zentrales Datenobjekt von IS-T zur einheitlichen Abbildung von Kunden, Interessenten, Lieferanten usw. Durch Zuweisung von Rollentypen (z.B. Ansprechpartner, Rechnungsempfänger oder Zahlungsregulierer) spezifisch ausprägbar. Dem Geschäftspartner ...
Geschäftspartner
Personen und Institutionen, mit denen die Einrichtung (das Krankenhaus) Geschäftsbeziehungen pflegt. Ein Geschäftspartner kann die folgenden Rollen einnehmen: anderes Krankenhaus Kostenträger (Krankenkasse) Arbeitgeber eines Patienten Arzt eigener Mitarbeiter Debitor (z.B. selbstzahlender Patient) Externer Auftraggeber (Schweiz) Honorarempfänger (S...
Abrechnungsgruppe
Zusammenfassung von Materialien, die bei der nachträglichen Abrechnung gleiche Konditionen erhalten.
Abrechnungsinfotyp
Infotypen für die Auswertung der Abrechnungsergebnisse. Wenn die Abrechnungsinfotypen im System generiert und gefüllt sind, dann ist eine Auswertung der Abrechnungsergebnisse mit Hilfe der Query und Ad-hoc-Query möglich. Beispiele Abrechnungsinfotypen, die für alle Länder zur Verfügung stehen: 0402 Abrechnungsergebnisse: Periodenwert I 0403 Abrechn...
Antragsteller
Bezeichnet den Geschäftspartner, der in der Funktion des Auftragsgebers ein Darlehen beantragt. An einem Darlehensantrag können mehrere Antragsteller beteilig sein. Der Geschäftspartner ist Antragsteller nur zu Beginn des Geschäftsvorgangs im Darlehensmanagement (in der Regel im Darlehensantrag), während er in allen Geschäftsvorgangsarten, d. h. a...
Antragsstatus
Stadium, den eine Bewerbung um Fördermittel in der Organisation erreicht hat. Beispiele dieser Status sind: Entwurf Offen Beantragt (bei Zuwendungsgeber) Geändert (von Autor oder Organisation) Finanziert (von Zuwendungsgeber) Nicht finanziert Abgelehnt
Einsetzen
Standardfunktion des R/3-Systems. Mit dieser Funktion setzen Sie Zeilen oder Bereiche aus einem Clipboard direkt vor der Stelle ein, an der sich der Cursor gerade befindet.
Einspeiseganglinie
Profil, das sich aus der Einspeisung am Einspeisepunkt und den dezentralen Einspeisungen im Netzgebiet ergibt.
Einstufungstest
Web-basierter Test zur Abfrage von vorhandenen Kenntnissen am Anfang eines Trainings.
Einstufung eines Stoffes
Zuordnung eines Stoffes zu einem oder mehreren Gefährlichkeitsmerkmalen gem. Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und Auswahl der zutreffenden R-Sätze.
einstufige Zuordnung von Zugängen und Bedarfen
Funktion im Rahmen der aggregierten Planung. Sie ordnet Zugänge auf der Unterebene den passenden nicht gedeckten Bedarfen auf der Unterebene zu, damit diese Entsprechung nicht bei der Aggregation verloren geht.
einstufige Packvorschrift
Enthält keine Unterpackvorschrift.
Einstieg
Funktion, mit der die Anzeige der Menüstruktur in den dynamischen Menüs eingeschränkt werden kann, indem nur eine Teilstruktur eingelesen wird.
Einstiegsprofil
Festlegung, welche Mitarbeiter aus welchen organisatorischen Einheiten vom System selektiert werden sollen, um der Einsatzplanung zur Verfügung zu stehen.
Einstiegsobjekt
Organisatorische Einheit eines Unternehmens, mit der bzw. für die ein Einsatzplan bearbeitet wird. Das Einstiegsobjekt legt fest, welche Mitarbeiter für die Einsatzplanung zur Verfügung stehen. Beispiel: Der Organisationseinheit Verwaltung sind die Mitarbeiter Müller, Meier und Schultze zugeteilt.
Einstiegsobjekttyp
Datenfeld, das festlegt, mit welchem Objekt ein Einsatzplan aufgerufen werden darf. Objekttypen sind u.a. Organisationseinheiten, Arbeitsplätze, Stellen oder beliebig definierte Einsatzteams.
Einstiegsnavigation
Navigation innerhalb des Titelbereichs im mySAP Workplace.
Einstiegsmarke
Erster Navigationsschritt im Object Navigator. Die Einstiegsmarke bezeichnet das Bildschirmbild, das angezeigt wird, wenn im Einstiegsbild der ABAP Workbench 'Object Navigator' gewählt wird. Im Standard bezieht sich die Einstiegsmarke auf das Einstiegsbild des Object Navigator, aber Sie können ein anderes Bild als Einstiegsbild definieren.
Einstiegsknoten
Oberster Punkt in einer Produkt-Varianten-Struktur (PVS). Enthält hierarchisch untergeordnet alle Positionsknoten, die Positionsvarianten mit konkreten, Materialien haben, die in einem Produkt eingebaut werden. Mit dem Einstiegsknoten wird die Planung mit der Planungsmatrix gestartet.
Einstiegsknoten
Erster und oberster Knoten in einem Hierarchiebaum.
Einstiegsbild
Erstes Bild einer Anwendung (Transaktion).
Einstiegsbild
Erscheint direkt nach Identifizierung des Geschäftspartners im Call-Center und teilt dem CSR dessen wichtigste Daten mit. Das sind u.a.: - Merkmale/Einstufung des Kunden - Finanzprofil (Rechnungsanzeige, KtoÜbersicht ...) - Telefonnummern (Status aller Anschlüsse)
Einstiegsbild
Der mit einem Hintergrundbild und einem Firmenlogo versehener Startbildschirm zu Manager's Desktop (Transaktion ppmdt), auf dem die verfügbaren Themenkategorien als Verweis erscheinen.
Einstiegs-Dynpro
Erstes Dynpro einer Dynpro-Folge. Bei einer Dialogtransaktion , das mit dem Transaktionscode verknüpfte Dynpro. Bei mit CALL SCREEN aufgerufenen Dynpro-Folgen, das dabei angegebene Dynpro.
Einstellung
Personalmaßnahme, bei der alle bei Eintritt eines neuen Mitarbeiters relevanten Daten, wie Name, Adresse, Personalnummer, Tätigkeit, Kostenstelle usw. erfaßt werden. Im juristischen Sinn bedeutet Einstellung den Vollzug des Arbeitsvertrages zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch Besetzung des dem Arbeitnehmer zugewiesenen Arbeitsplatzes.
Einstellungsmerkmal
Prüfmerkmal, das dazu verwendet wird, Vorgabewerte für die Einstellung des Produktionsprozesses festzulegen.
Einspruchsfrist
Frist, innerhalb derer ein Kunde nach einem Versorgungsvertragswechsel von einem Serviceanbieter zu einem anderen Serviceanbieter den Vertragswechsel widerrufen kann.
Einspeisepunkt
Punkt, an dem Strom eingespeist wird.
bauliche Maßnahme
Stammsatz, der wesentliche Daten zur Anpassung von Konditionsarten anhand der Kosten einer Modernisierungsmaßnahme beinhaltet.
Baumansicht
Ein Anzeigemodus der Objekte im Portalkatalog und dem Feinnavigationsbereich, in denen der Content als hierarchischer Baum angezeigt wird.
Baum
Hierarchische Ordnung von Knoten (-> Objekt im ICOM, welches auf ein Objekt im R/3-Standard verweist). Die Existenz eines Knotens ist dabei abhängig von anderen Knoten und deren Ausprägung. Hierarchiezyklen (ein Knoten ist sich selbst untergeordnet) und Mehrfachzuweisung (ein Knoten besitzt mehrere übergeordnete Knoten [`Väter']) sind hierbei ve...