Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`
Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online.
Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell.
Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Bedarfsdringlichkeit
Parameter zur detaillierten Priorisierung von Materialanforderungen. Die Bedarfsdringlichkeit wird in Einkaufsbelegen und Reservierungen auf Positionsebene vergeben. Eine oder mehrere Bedarfsdringlichkeiten werden genau einer Bedarfsdringlichkeitsgruppe zugeordnet, aus der das System in Kombination mit der organisatorischen Priorität die jeweilige...
Bedarfselement
Element eines Auftrags, das einen Bedarfstermin und eine Bedarfsmenge eines vom Auftrag benötigten Produkts repräsentiert (siehe auch Auftrag). Bei einem Kundenauftrag gibt es für jede Einteilung ein Bedarfselement, bei einem Planauftrag für jede benötigte Komponente.
Bedarfsermittlung
Funktion, mit der der Bedarf an Trainings festgestellt sind. Dieser wird anhand der Vormerkungen und/oder den Vorjahresbuchungen und/oder des Vorjahresbedarfs automatisch ermittelt.
Bedarfsermittlung
Funktion, mit der der Bedarf an Veranstaltungsterminen festgestellt sind. Dieser wird anhand der Vormerkungen und/oder den Vorjahresbuchungen und/oder des Vorjahresbedarfs automatisch ermittelt.
Bedarfsgruppe
Klassifizierung von Kunden (auch Werken) für den Nachschub. Bedarfsgruppen werden pro Warengruppe gebildet. In ihnen sind alle Kunden (Werke) zusammengefaßt, die in der zugeordneten Warengruppe denselben Bedarf aufweisen und somit dieselben Anforderungen an den Nachschub stellen. Bei einer großen Anzahl von Kunden (Werken) oder Materialien können S...
Bedarfsgruppierung
Innerhalb eines Allokationslaufes können Kundenaufträge zu Gruppen zusammen gefasst werden. Einzelne Gruppen können dann, abweichend von der Allokationsart, unterschiedlich bearbeitet werden. Kundenaufträge mit identischen Daten bilden jeweils eine Allokationsgruppe. Dazu muß bestimmt werden, welche einzelnen Felder für die Gruppenbildung relevant ...
Bedarfshorizont
Mit diesem Horizont kann der Anwender festlegen, wie das System den Gesamtbedarf in drei verschiedenen Zeithorizonten (kurz-, mittel- und langfristig) berechnet, indem er für die drei Perioden Bedarfskategorien Kennzahlen zuordnet. So kann der Anwender beispielsweise die Kategorien festlegen, die für eine kurzfristige Planung zur Kennzahl Kundenauf...
Bedarfskonkretisierung
Begriff aus dem Umfeld der kundenauftragsorientierten Planung. Hier werden Bedarfe in der Absatzplanung (Demand Planning) auf Kundenebene geplant. Diese Bedarfe können sich z.B. aus Rahmenverträgen mit dem Kunden ergeben. Bevor jedoch aufgrund dieser Bedarfe beschafft oder gefertigt wird, muß der Kunde sie in Form einer Bestellung konkretisieren. D...
interne Nebenkostenabrechnung
Nebenkostenabrechnung, die ausschließlich intern, d.h. ohne externes Abrechnungsunternehmen durchgeführt wird.
GI-Perception
Umsatzsteuer, die nur anfällt, wenn ein bestimmter von den Steuerbehörden vorgegebener Grenzbetrag überschritten wird.
gezeichnetes Kapital
Das im Handelsregister eingetragene Stammkapital (GmbH) / Grundkapital (Aktiengesellschaft).
gewünschter Endetermin
Termin, zu dem die Bearbeitung eines Workitem beendet sein sollte.
gewöhnliche Methode der kleinsten Quadrate
Bei der Methode der kleinsten Quadrate werden die Konstante und die Koeffizienten für die unabhängigen Variablen so berechnet, daß die Summe der Restfehler minimal wird. Für das (multiple) lineare Regressionsmodell liefert sie den besten linearen unverzerrten Schätzer (Best Linear Unbiased Estimate= BLUE). Diese Methode verfügt also über einige seh...
gewährtes Recht
Recht, welches der Käufer verwerten darf.
gewogenes Mittel
Mittelwert von Größen in einem bestimmten Zeitraum, bei dem die zu gewichtenden Größen anteilig berücksichtigt werden. Dabei werden die Produkte aus einer physikalischen Größe (z.B. Temperatur, Brennwert, Luftdruck) oder einem Verbrauch und der Einspeisemenge aufsummiert und duch die Summe der Einspeisemengen geteilt. G = Summe (Gi * Mi) / Summe Mi...
Gewissheit des Auftretens einer Medikamentenallergie
Sicherheit der Diagnose einer Medikamentenallergie. Beispiele: definitiv unbestätigt
Interface
Definiert die Interaktion zwischen Objekten. Es definiert eine Reihe von Methoden und/oder Konstanten und Ereignissen. Objekte können die Methoden im Interface aufrufen, um mit anderen Objekten zu kommunizieren, die dieses Interface implementieren. Ein Interface ist eine abstrakte Definition ohne Implementierung. Klassen mit einem solchen Interface...
Interface
Ein Interface ist eine abstrakte Definition von Komponenten für Klassen und dient als Vorlage für die öffentliche Schnittstelle von Klassen. Mit INTERFACE - ENDINTERFACE entweder global in einem Interface-Pool oder lokal in einem anderen ABAP-Programm definiert. Ein Interface enthält die Deklaration von Interfacekomponenten, aber keine Methodenimpl...
Interface
Zusammenfassung von Attribut-, Methoden- und Ereignisdefinitionen eines Objekttyps, die in einem gemeinsamen Kontext verwendet werden. Ein Interface wird im Business Object Builder definiert. Bei abstrakten Interfaces kann keine sinvolle Standardimplementierung angegeben werden. Bei Objekttypen, die abstrakte Interfaces unterstützen, müssen die gee...
Intermedia Standard Press Code
Über Sammelrechenzentren standardisiertes Datenaustauschverfahren zwischen Grossisten und Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen.
Interimslimit
Temporäre Erhöhung der Limitvorgabe, welche in eine neue Limitvorgabe umgewandelt werden kann.
Intermodus Kommunikation
Technik, parallele/amodale Fenster zu erzeugen und die Kommunikation zwischen diesen Fenstern zu realisieren.
Intermediat
Zwischenprodukt, das in einem Rezept nur zwischen zwei Stufen vorkommt und kein Endprodukt des Rezepts ist. Ein Intermediat ist somit gleichzeitig Ausbeute einer Stufe und Einsatz einer anderen Stufe innerhalb desselben Rezepts. Das Intermediat kann nicht in Verbndung mit einer eigenständigen Formel verwendet werden, da es zu einem spezifischen Rez...
Flugeinsatz
Flug, der gemäß täglichem Luftfahrzeug-Einsatzplan durchgeführt wird.
Finanzierungsverknüpfung
Verknüpfung zwischen einer Budgeteinheit und einer Finanzierungseinheit (Organisationseinheit), die durch das ihr zugeordnete Budget finanziert wird.
Festwertzuweisung
Festlegung des Datenflusses bei der Ausführung einer Aufgabe über einen Vorschlagswert. Feldzuweisungen haben Vorrang vor Festwertzuweisungen.
Basispfad
Pfadangabe, auf die sich die relativen Pfade beziehen. Der Basispfad ist der Pfad, über den ein externes Ablagesystem auf ein R/3-Verzeichnis zugreifen kann, d.h. der Basispfad des R/3-Systems ist für das Ablagesystem zugänglich.
Fertigungszyklus
Fertigungsverfahren, bei dem der Output der letzten Fertigungsstufe gleichzeitig als Input niedrigerer Fertigungsstufen des gleichen Prozesses dient. Beispiel: Ein Teil des hergestellten Papiers wird aufgelöst und als Rohstoff im selben Prozeß verwendet.
feste Dichte
Die feste Dichte entspricht einer Basisdichte für Chemikalien. Die Dichte für Chemikalien ist immer fest definiert bei Standardtemperatur. Eine Veränderung der festen Dichte entspricht einer Veränderung des Materials.
feste Losgröße
Kriterium zur Losgrößenberechnung bei statischen Losgrößenverfahren. Bei einem Planungslauf wird zu jedem Unterdeckungstermin ein Beschaffungsvorschlag in Höhe dieser Losgröße erstellt.
feste Losgröße
Kriterium zur Losgrößenberechnung. Bei Auswahl dieses Kriteriums werden im Falle von Unterdeckung Aufträge (Planaufträge oder Bestellanforderungen) in Höhe dieser Losgröße erstellt.
feste Preissetzung
Methode der Preisgebung, beispielsweise in Katalogen, bei der der Preis fest und nicht verhandelbar ist.
Feste
Tourenabstimmart, bei der sich um Getränke und Mietgut in Kundenaufträgen handelt.
Feste Verfahren
Obligatorischer Teil der Kalkulationsregel, in dem die Wertkomponenten nach vom Anwender auszuwählenden, vordefinierten Verfahren ermittelt werden.
Abnehmer
Empfänger von Warenlieferungen. Der Abnehmer ist entweder ein Werk oder ein Kunde.
abnehmerorientiertes Flow-Through
Spezielle Form des Flow-Through-Verfahrens. Nach dem Wareneingang werden die Daten der Warenverteilung ausgewertet und entpsrechende Lieferungen für die Abnehmer erzeugt. Zu diesen Lieferungen erfolgt anschließend die Kommissionierung. Im Gegensatz dazu werden beim materialorientierten Flow-Through erst nach der Kommissionierung Lieferungen erzeug...
Abnahmevereinbarung
Mengenrahmenvertrag, den ein Rechteinhaber mit einem Lizenznehmer schließt. Beispiel Es kann z.B. vereinbart werden, dass der Lizenznehmer in einem Zeitraum von 10 Jahren die Rechte an 100 Filmen vom Lizenzgeber kauft. In der Abnahmevereinbarung wird dann z.B.festgehalten, dass ein bestimmter Betrag sofort bei Vertragsabschluss fällig wird, und zus...
Abnahmetest
Test des Auslieferungssystems vor der Auslieferung auf verschiedenen Plattformen.
Abnahmeprüfung
Annahmeprüfung auf Veranlassung und unter Beteiligung des Kunden bzw. des Auftraggebers oder seines Beauftragten. Die Abnahmeprüfung kann durchgeführt werden durch: den Empfänger der Leistung selbst den Lieferanten im Beisein des Empfängers einen vom Empfänger beauftragten Dritten
Abmischen des R/3 Repository
Vorgang, bei dem das neue R/3 Repository mit dem R/3 Repository, das im Kundensystem vorgefunden wird, abgemischt wird. Dabei werden alle Abweichungen vom Standard-Repository in das neue Repository übernommen. Folgende Abweichungen können vorkommen: modifizierte Objekte, die von SAP nicht geändert wurden Kundenobjekte permanent generierte Objekte A...
Ablesezeit
Uhrzeit am Ablesetag, zu der der Zählerstand abgelesen wurde.
abmelden
Standardfunktion des R/3-Systems. Mit dieser Funktion melden Sie sich vom System ab.
Ablesetyp
Systeminterne Klassifizierung der Ableseart. Im Customizing werden dem Ablesetyp unternehmensspezifische Ablesearten zugeordnet. Der Ablesetyp ist fest vorgegeben als Ablesung durch das Versorgungsunternehmen Kundenselbstablesung maschinelle Schätzung abgeleitete Ablesung
Anwendungsebene
Dritte Menüebene des R/3-Systems. Die Anwendungsebene kommt nach der SAP-Ebene und der Arbeitsgebietsebene. Auf der Anwendungsebene werden Funktionen zur Bearbeitung eines betriebswirtschaftlich oder programmtechnisch abgeschlossenen Vorgangs angeboten.
Anwendungskomponente
Baustein des R/3-Systems. Die R/3-Anwendungskomponenten sind in einer Hierarchie strukturiert angeordnet, der sogenannten Anwendungskomponentenhierarchie, die in ihrer Gliederung den Leistungsumfang der Anwendungskomponenten beschreibt. Je nach Umfang einer Anwendungskomponente können die Anzahl der Teilkomponenten und der Strukturebenen unterschie...
Anwendungshost
Physische Maschine, auf der ein Anwendungsservice läuft. Ein Anwendungshost kann einen oder mehrere Anwendungsservices (Dialog, Update, Enqueue, Background, Message, Gateway oder Spool) unterstützen. Der Anwendungshost kann auch als DBMS-Host bezeichnet werden, wenn er DBMS-Services unterstützt.
Anwendungsgruppe
Organisatorische Einheit im Telefonverkauf, die dem Anwendungsbereich untergeordnet ist. Ein Beispiel für eine Anwendungsgruppe ist ein Anrufplatz in einem Büro.
Anwendungsgruppe
Gruppe von Transaktionen. Für eine Anwendungsgruppe können Sie festlegen, welche Merkmalsanzeigen Ihnen für die Merkmalsschnellerfassung in den Transaktionen zur Verfügung stehen.
Anwendungsfunktion
Funktion, die die eigentliche Objektbearbeitung innerhalb der Anwendung durchführt. Anwendungsfunktionen stehen nach dem Aufruf der Anwendung zur Verfügung.
Anwendungsfunktionsleiste
Bestandteil eines Fensters der grafischen Benutzungsoberfläche und Teil des mit SET PF-STATUS gesetzten GUI-Status. Die Anwendungsfunktionsleiste enthält im Werkzeug Menu Painter definierte Drucktasten, die dem Benutzer einen schnellen Zugriff auf anwendungsspezifische Funktionen bieten. Die Anwendungsfunktionsleiste befindet sich unterhalb der Tit...
Anwendungsformular
Unternehmensspezifische Seitengestaltung für Kundenanschreiben oder interne Arbeitsaufträge, z.B. Sonderkundenrechnung, Kundenselbstablesung. Das Anwendungsformular basiert auf einer Formularklasse, z.B. Rechnung, Ableseauftrag.
Anwendungsformular
Enthält die Ablauflogik eines Druckprogramms in Form einer Hierarchie. Die Hierarchie bildet die Reihenfolge bei der Selektion der Daten ab. Jedem Anwendungsformular liegt eine Formularklasse zugrunde, welche die Datenhierarchie beinhaltet und mit einer logischen Datenbank vergleichbar ist. Aus dem Anwendungsformular wird ein Druckprogramm in Form ...
Anwendungsfeld
Mit dem Survey können Daten, die der Ausfüller eingibt, in das SAP-System verbucht werden. Dazu werden Anwendungsfelder für Katalogeinträge angegeben. Das Anwendungsfeld ist entweder ein Feld, in das die Daten der Antwort verbucht werden oder ein Feld, das Steuerungsinformationen zur Verbuchung liefert.
Annahmestatus
Status, den der Katalogmanager in SAP Catalog Content Management einem Katalog zuweist, den ein Benutzer mit der Rolle Katalogmanager (Lieferant) hochgeladen hat. Der Status kann zur Annahme, Angenommen oder Abgelehnt lauten. Zu dem Status wird ein Zeitstempel angezeigt, der den Zeitpunkt der Annahme bzw. Ablehnung angibt, sowie ein vom Katalogmana...
Anruflistenstatistik
Zusammenfassung der Fortschritte in der Anrufbearbeitung. Die Anruflistenstatistik steht in den Supervisor- und Agent-Anwendungen zur Verfügung. Beispiel Über die Statistik wird angezeigt, wieviele Anrufe bereit, in Ausführung, gesperrt und abgeschlossen sind.
Anrufkalender
Kalender im Telefonverkauf, der die Arbeitstage des Telefonverkäufers enthält.
Anrufergebnis
Resultat eines Telefonats. Beispiel Mögliche Anrufergebnisse sind u.a.: Anrufbeantworter Besetztzeichen Falsche Nummer Keine Antwort
anrufbezogene Daten
Informationen, die sich auf einen Anruf beziehen und normalerweise durch das Interactive Voice Response (IVR) registriert werden, bevor der Anruf einen Agent erreicht. Es können auch Informationen enthalten sein, die von einem vorhergehenden Agent während des Anrufs eingegeben wurden.
Inhaltsstoff
Stoff, der Bestandteil einer Zusammensetzung ist.
Annahmestichprobenprüfung
Statistische Qualitätsprüfung anhand einer oder mehrerer Stichproben zur Feststellung der Annehmbarkeit eines Prüfloses nach einer Stichprobenanweisung.
Einzelschrittaufgabe
Aufgabe, die durch eine Objektmethode beschrieben wird. Einzelschrittaufgaben unterteilen sich in Standardaufgaben und Kundenaufgaben. Zukünftig werden nur noch Standardaufgaben unterstützt.
Einzelschritt
Ausführungsart im ABAP Debugger. Mit dieser Option können Sie ein Programm Anweisung für Anweisung ausführen. Sie haben damit die Möglichkeit, in Unterprogramme und Funktionsbausteine zu verzweigen, so dass auch diese Anweisung für Anweisung abgearbeitet werden können.
Einzelwertanalyse
Berechnung von Kennzahlen einzelner Geschäfte, bei der auch die Stammdaten der Geschäfte und Detailprotokolle angezeigt werden können. Zum Beispiel Barwert-Einzelwertanalyse, Value-at-Risk-Einzelwertanalyse und ALM-Einzelwertanalyse.
Einzelverpackung
Genau eine Verpackung, die das Gefahrgut umschließt.
Einzelverkauf
Bezugsvertrag über die Abnahme eines Druckerzeugnisses auf Stückbasis - oder ohne Remissionsrecht.
Einzelverbrauchsgüter
Materialien in der Form individiueller Objekte, über deren Verwendung kein Einzelnachweis benötigt wird.
Einzeltermin
Einzelner Behandlungstermin für einen Patienten im Rahmen des Ambulanzmanagements.
Einzelteil
Gerät, das fester Bestandteil des übergeordneten Materialplanungsobjektes ist, aber aus planerischen Gründen einzeln als Materialplanungsobjekt aufgeführt wird.
Einzelteilstückliste
Liste von Materialplanungsobjekten (oder alternativ durch Freitext beschriebenen Materialien), die einem anderen Materialplanungsobjekt als Einzelteile zugeordnet werden sollen.
Einzelteilnehmer
Einzelperson, die an einer Veranstaltung teilnimmt. Unter Einzelteilnehmer werden folgende Teilnehmertypen verstanden: Person Benutzer Externe Person Bewerber Ansprechpartner
Einzelteilnehmer
Einzelperson, die an einem Training teilnimmt. Unter Einzelteilnehmer werden folgende Teilnehmertypen verstanden: Person Benutzer Externe Person Bewerber Ansprechpartner
Einzeltabellen-Mapping
Beim Einzeltabellen-Mapping wird genau eine Datenbanktabelle einer persistenten Klasse zugeordnet. Dann ist zur Laufzeit ein persistentes Objekt der persistenten Klasse mit genau einem Eintrag in dieser Tabelle verknüpft. Der Persistenzdienst sorgt (innerhalb eines internen Modus) für die eineindeutige Verbindung zwischen Tabelleneintrag und Objekt...
Einzelstück
Einheit, die als Individuum betrachtet wird. Einzelstücke, die einer Prüfung unterzogen werden, heißen auch Prüflinge oder Prüfstücke.
Einzelstückführung
Notierung der individuellen Benennungen von Einzelstücken, wenn die Prüfergebnisse erfasst werden. Die Notierung kann z.B. in Form von Serialnummern der Prüflinge erfolgen.
Einzelstorno
Stornierung eines einzelnen Fakturabeleges einer Billing Engine Application (BEA). Die ursprünglichen Fakturavorratspositionen können nach der Stornierung in eventuell geänderter Form erneut fakturiert werden.
Einzelstart
Separater Start eines Testablaufs.
Einzelsignatur
Digitale Signatur, die durch eine bestimmte Benutzergruppe geleistet werden muss. Einzelsignaturen unterschiedlicher Benutzergruppen werden zu Signaturstrategien zusammengefasst, die beim Unterzeichnen eines Vorgangs ausgeführt werden. Eine Einzelsignatur bildet somit einen Teilschritt eines Signaturprozesses.
Einzelsicht
Einstellung in den Vertragskontostammdaten, die eine Regulierung von offenen Posten pro Versicherungsobjekt zum Konto realisiert.
Bedarfskoordination
Abstimmung der Planungen verschiedener Produktions-, Recycling- und Entsorgungsbetriebe.
Bedarfsnummer
Nummer, die zur Überwachung der Beschaffung eines Bedarfs dient. Diese Nummer kann auf einen nicht im System erzeugten Bedarfsmeldungsschein hinweisen.
Bedarfsperiode
Länge der Periode zwischen zwei Verfügbarkeitsdaten.
Bedarfsplanungsverfahren
Einfaches Verfahren in der Modell-Mix-Planung, das Planaufträge für die ungedeckten Bedarfe erzeugt.
Bedarfsplanung
Sicherstellung der Materialverfügbarkeit sowohl intern als auch für den Vertrieb. Die Bedarfsplanung umfaßt u.a. die termingerechte Beschaffung, d.h. Überwachung der Bestände und automatische Generierung von Bestellvorschlägen. Die Bedarfsplanung kann verbrauchsgesteuert oder bedarfsgesteuert erfolgen. Es kann werksübergreifend disponiert werden.
GIS Business Connector
Schnittstelle zwischen dem SAP-System und dem GIS-System, die folgende Funktionen übernimmt: Mapping der Objekte Mapping von Feldern und deren Werten
GIS-Anbindung
Anbindung an ein geographisches Liegenschaftsinformationssystem
gleichartiges Geschäft
Ersatz eines bestehenden Versicherungsschutzes durch einen gleichwertigen. Die Identifikation eines Ersatzgeschäftes muß im anliefernden System durchgeführt werden und dann entsprechend im Provisionsfall gemeldet werden, so daß der neue Versicherungsschutz im Provisionssystem unter dem internen Schlüssel des alten Versicherungsschutzes geführt werd...
GIS-Methoden-Repository
Verzeichnis, das die Signaturen aller zu GIS-Objekten spezifizierten Methoden enthält.
Inhaltsspezifikation
Spezifikation, die bekannter Bestandteil einer anderen Spezifikation ist. Inhaltsspezifikationen (typischerweise Inhaltsstoffe) einer Spezifikation sind diejenigen Spezifikationen, die in dieser Spezifikation tatsächlich als Bestandteile nach Abschluss des Herstellvorgangs enthalten sind.
Inhaltsressource
Elektronisches Dokument von einheitlichem Datentyp bzw. Datenformat zu einem Thema.
International Air Transport Association
Organisation, die bestimmt, wer ein IATA-Agent (Weiterleitender einer Luftfracht) sein kann.
International commercial term
Begriff aus der Fremdwährungsrechnung. Dieser Begriff wird verwendet, um Vertragselemente zu standardisieren und festzulegen, welche Verpflichtungen, Aufwendungen, Risiken und andere Exportelemente für die Rechnung relevant sind. Beispiel FOB - Free On Board (frei an Bord) CPT - Carriage paid (frei Haus)
International Standard Serial Number
Von der 'International Organisation for Standardisation Technical Committee' eingeführte Nummerierung fortlaufender Sammelwerke. Hierunter fallen Zeitungen Zeitschriften Zeitschriftenartige Reihen Schriftenreihen.
International-Location-Number
Nummernschema zur Identifikation von Lieferanten, Abnehmern und deren einzelnen Betriebstellen. Die ILN ersetzt seit 01.05.1996 die BBN (Bundeseinheitliche Betriebsnummer).
International-Article-Numbering-Association
Zusammenschluß von Normierungsstellen, die die Europäische Artikelnumerierung (EAN) durch weltweite Ausdehnung zur Internationalen Artikelnumerierung führte.
Internationale Handelskammer
Organisation, die Herausgeber der Incoterms ist und Richtlinien für Dokumentenakkreditive (Publikation 500) festlegt.
Internationale Lokationsnummer
Identifiziert unterschiedliche betriebswirtschaftliche Objekte eindeutig. Solche Objekte können Geschäftspartner (Kunden, Lieferanten etc.), physische Standorte (Versand- und Annahmestellen, Lagerorte etc.), aber auch organisatorische Objekte (Einkaufs- und Verkaufsorganisationen etc.) sein.
Internationale Klassifikation der Krankheiten
Internationales System zur Verschlüsselung von Diagnosen.
interne Beglaubigung
Technische Prüfung und Verlängerung der Gültigkeit eines Messgerätes durch das Versorgungsunternehmen selbst. Bei der internen Beglaubigung wird die Messgenauigkeit des Geräts aufgrund unternehmensinterner Vorschriften geprüft.
interne Beglaubigungsfrist
Unternehmensintern festgelegte Frist, nach deren Ablauf ein extern oder intern beglaubigtes Gerät erneut geprüft werden muss.
Festpreiskuppelprodukt
Kuppelprodukt (Hauptprodukt), das mit einem fixen Preis an der Kalkulation teilnimmt. Die Kosten für ein Kuppelprodukt werden (ähnlich wie bei Nebenprodukten) mit Hilfe der Restwertmethode von den gesamten Kuppelprozeßkosten subtrahiert.