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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631


DHTML
dynamische Erweiterung von HTML

DHCP
Abkürzung für "Dynamic Host Configuration Protocol" †¢ Das DHCP weist den angeschlossenen PCs (Clients) aus einem festgelegten Bereich von IP-Adressen automatisch IP-Adressen zu und spart so viel Konfigurationsarbeit bei größeren Netzen. Neben einer IP-Adressen erhält ein Client auch zusätzliche Informationen, etwa die Adresse des Gateways (Routers)...

DHCP
Abkürzung für 'Dynamic Host Configuration Protocol' †¢ Das DHCP weist den angeschlossenen PCs (Clients) aus einem festgelegten Bereich von IP-Adressen automatisch IP-Adressen zu und spart so viel Konfigurationsarbeit bei größeren Netzen. Neben einer IP-Adressen erhält ein Client auch zusätzliche Informationen, etwa die Adresse des Gateways (Routers)...

Dhrystone-Test
Spezieller Test, um die Speicher- und Prozessorleistung zu überprüfen.

DFS
Abkürzung für "Distributed File System" †¢ "Verteiltes Dateisystem" das mit "Windows 2000 Server" eingeführt wurde. Das verteilte Dateisystem führt im Netzwerk einen einheitlichen, logischen Namensraum ein. Hierarchisch strukturiert, bietet dieser den Benutzern einen wesentlich klareren, durchschaubareren Zugriff auf einzelne Freigaben. Dabei schirm...

DFÜ-Netzwerk
Abkürzung für 'Datenfernübertragungs-Netzwerk' †¢ Bestandteil von WINDOWS 95 und NT, der Computer per Modem oder ISDN-Karte miteinander zu einem Mini-Netzwerk über eine größere Distanz vereint. Es wird auch dazu benutzt, Online-Dienste anzuwählen. Voice-Funktionalität, Faxübermittlung und Eurofile-Transfer sind nicht möglich. Das DFÜ-Netzwerk ist ei...

DFN
Abkürzung für "Deutsches Forschungs-Netz" †¢ Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes (www.dfn.de). Mitglieder sind fast alle Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen und zahlreiche wissenschaftliche Einrichtungen, die wegen ihrer Gemeinnützigkeit einen Sondertarif erhalten.

DFP
Abkürzung für "Digital-Flat-Panel" oder "Digital-Flat-Panel Port" †¢ Im Mai 1998 werden Pläne über neue Anschlüsse für LCD-Monitore laut: Grafikkarten könnten danach schon bald wieder zwei verschiedene Ausgänge haben: Eine von Grafikchip-Hersteller ATI ausgehende Digital-Flat-Panel-Initiative bemüht sich, einen Standard für eine speziellen LCD-Monit...

DFS
Abkürzung für 'Distributed File System' †¢ 'Verteiltes Dateisystem' das mit 'Windows 2000 Server' eingeführt wurde. Das verteilte Dateisystem führt im Netzwerk einen einheitlichen, logischen Namensraum ein. Hierarchisch strukturiert, bietet dieser den Benutzern einen wesentlich klareren, durchschaubareren Zugriff auf einzelne Freigaben. Dabei schirm...

DFP
Abkürzung für 'Digital-Flat-Panel' oder 'Digital-Flat-Panel Port' †¢ Im Mai 1998 werden Pläne über neue Anschlüsse für LCD-Monitore laut: Grafikkarten könnten danach schon bald wieder zwei verschiedene Ausgänge haben: Eine von Grafikchip-Hersteller ATI ausgehende Digital-Flat-Panel-Initiative bemüht sich, einen Standard für eine speziellen LCD-Monit...

DFN
Abkürzung für 'Deutsches Forschungs-Netz' †¢ Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes (www.dfn.de). Mitglieder sind fast alle Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen und zahlreiche wissenschaftliche Einrichtungen, die wegen ihrer Gemeinnützigkeit einen Sondertarif erhalten.

De-CIX
Die Abkürzung "De" steht für Deutschland, "CIX" für "Commercial Internet EXchange" (sprich: "Dekicks") †¢ Zunächst schlossen sich in Nordamerika die größten Netzbetreiber zu einem kommerziell orientierten Internet-Backbone zusammen, um unter dem Namen "CIX" den Datenaustausch zwischen ihren Internet-Netzen zu realisieren. Die deutsche Variante wurde...

DEC
Abkürzung für "Digital Equipment Corporation" (Maynard/Massachusetts) †¢ DEC wurde auch "Little Blue" genannt im Gegensatz zu "Big Blue", womit seinerzeit IBM als der größte Hersteller von Großrechenanlagen bezeichnet wurde. Der Computerhersteller aus Massachusetts hatte 1957 begonnen, die ersten Minicomputer zu bauen. Mit leistungsfähigen Mikrocomp...

Deutscher Multimedia-Verband
siehe DMMV

Device
Peripheriegerät wie beispielsweise Drucker, Modem

Device Bay
Erweiterungsschacht an der Vorderseite des PC für Peripheriegeräte wie Festplatten, CD-ROM- oder DVD-Laufwerke.

DeNic
Abkürzung für "Deutsches Network Information Center" †¢ Organisation mit Sitz in Karlsruhe für die Vergabe von Domains und IP-Nummern in der Top-Level-Domain .de zuständig. DE-NIC verwaltet zusätzlich den primären Namensserver der Domain .de, der die Namen und IP-Nummern aller im deutschen INTERNET angeschlossenen Computer dokumentiert. DE-NIC admin...

DECT
Abkürzung für "Digital Enhanced Cordless Telecommunications" †¢ DECT ist ein Standard zur drahtlosen Übertragung von Telefonie- und Multimedia-Daten zwischen einer Basisstation und bis zu acht Geräten. Mit DECT werden über kleine Entfernungen digitale Telefondaten vor allem in geschlossenen Gebäuden drahtlos übertragen - quasi das Indoor-Gegenstück ...

Desktop Publishing
Erstellen von druckfertigen Dokumenten mit dafür speziell entwickelter Software. Desktop Publishing - abgekürzt DTP - ist der Oberbegriff für das Verfahren, mit Hilfe eines Personal Computers und ergänzender Hard- und Software Texte zu erfassen, layoutmäßig zu bearbeiten und für eine Vervielfältigung vorzubereiten. Gängie DTP-Programme sind: Adobe ...

DES
Siehe Verschlüsselungsverfahren

Desktop
Allgemeine Bezeichnung für die Arbeitsoberfläche in WINDOWS.

DeNic
Abkürzung für 'Deutsches Network Information Center' †¢ Organisation mit Sitz in Karlsruhe für die Vergabe von Domains und IP-Nummern in der Top-Level-Domain .de zuständig. DE-NIC verwaltet zusätzlich den primären Namensserver der Domain .de, der die Namen und IP-Nummern aller im deutschen INTERNET angeschlossenen Computer dokumentiert. DE-NIC admin...

Demodulation
Wenn digitale Daten, die in analoge Daten umgewandelt wurden, zurück in digitale Daten umgewandelt werden. z.B beim Modem.

Delphi
Delphi von Borland hält sich selber (Mitte 1999) für 'die produktivste Umgebung zur Entwicklung von Desktop-, Client/Server-, Multi-Tier- und Internet-Anwendungen. Die Project Explorer-IDE, der Projekt-Manager, die Debugging-Funktionen und die Spracherweiterungen machen noch produktiver, so daß Projekte stets frist- und budgetgerecht ausgeliefert w...

Dell
Michael Dell hatte 1984 die kühne Idee, eines Tages mehr Computersysteme als IBM zu verkaufen. Dieses Ziel wurde - wie auch die Marktführerschaft in den USA - 1999 erreicht. Und 2001 ist Dell nach den ausgelieferten Stückzahlen des ersten Quartals erstmals auch Weltmarktführer bei PC-Systemen. Die Erfolgsgeschichte hängt unmittelbar mit dem Dell-Di...

Delimiter
vereinbartes Abgrenzungszeichen †¢ Beim Austausch von Daten zwischen verschiedenen Datenbank-Programmen gibt es nicht immer die Möglichkeit, daß die Fremddaten direkt gelesen werden können. Dann werden diese als ASCII-Datei ausgegeben, wobei die einzelnen Sätze in der Regel durch eine Zeilenschaltung voneinander getrennt werden und die einzelnen Fel...

Deleatur (lat.)
man streiche †¢ bedeutet bei Korrekturen, etwas zu entfernen, beispielsweise überflüssige Zeichen oder Texte. Man benutze das Deleaturzeichen (Korrekturzeichen).

Deinterlace
Die Umkehrung des Zeilensprungverfahrens (Deinterlacing) von interlaced Videoinhalten, besonders von TV-Signalen oder vor dem Speichern von Videoinhalten (weitere Einzelheiten siehe Interlace).

Dehnen
CAD- / Grafik-Funktion, um geometrische Elemente zu vergrößern oder zu verkleinern. In vielen Fällen kann das Dehnen asymmetrisch erfolgen - also beispielsweise 2-fach in x-Richtung und 3-fach in y-Richtung (nicht zu verwechseln mit dem Strecken!).

Defragmentierer / Defragmentierung
Ein Programm, das die Position von Datenelementen auf einem Datenträger verändert, damit Dateien zusammenhängend abgespeichert werden und schneller bearbeitet werden können (siehe auch Fragmentierung). Bekannte Defragmentierprogramme sind beispielsweise DEFRAG von Microsoft und SPEEDISK von Norton bzw. Symantec.

Default-(Wert)
Englische Bezeichnung für Vorgabe †¢ vom Computerprogramm oder einem Internet-Formular vorgegebener Wert, der vom Nutzer bestätigt - aber auch oder geändert ! - werden kann (siehe rechts beispielhafter Ausschnitt aus einem Eingabeformular)

DEE - Datenendeinrichtung
Dieser Begriff bezieht sich sowohl auf den Computer als auch auf einen Remote-Terminal oder einen anderen Computer, an den es angeschlossen ist.

Deep Links
Deep Links sind direkte Verlinkungen auf Web-Seiten im Online-Auftritt, die ihrer Hierarchie nach unter der Homepage liege. Durch diese Links werden die Homepagebesucher direkt auf die verlinkten Inhalte weitergeleitet.

Deduktion
Logische Schlußfolgerung aus Regeln und Fakten.

Deck
Eine Sammlung einer oder mehrerer Cards innerhalb einer WML-Datei.

Decoder
Gerät zur Entschlüsselung von binären Signalen.

DECT
Abkürzung für 'Digital Enhanced Cordless Telecommunications' †¢ DECT ist ein Standard zur drahtlosen Übertragung von Telefonie- und Multimedia-Daten zwischen einer Basisstation und bis zu acht Geräten. Mit DECT werden über kleine Entfernungen digitale Telefondaten vor allem in geschlossenen Gebäuden drahtlos übertragen - quasi das Indoor-Gegenstück ...

Dedicated Mode
Bestimmter Modus, bei dem ein Server nur für Netzaufgaben zuständig ist, während die eigentliche Arbeit mit Anwendungen auf Arbeitsstation erfolgt.

DEC
Abkürzung für 'Digital Equipment Corporation' (Maynard/Massachusetts) †¢ DEC wurde auch 'Little Blue' genannt im Gegensatz zu 'Big Blue', womit seinerzeit IBM als der größte Hersteller von Großrechenanlagen bezeichnet wurde. Der Computerhersteller aus Massachusetts hatte 1957 begonnen, die ersten Minicomputer zu bauen. Mit leistungsfähigen Mikrocomp...

Debug, Debugging
Kommt aus dem Englischen (Bug = Wanze) und bedeutet soviel wie Fehlersuche. Diese Bezeichnung entstammt aus einer Zeit, als Rechner noch mit Elektronenröhren ausgestattet waren und eine zwischen den Kontakten (Relais) eingeklemmte Wanze einen Fehler verursachen konnte.

Debian
Debian ist ein Projekt, das von hunderten von Leuten auf der ganzen Welt getragen wird. Es hat die Verbreitung von freier Software zum Ziel. Das bekannteste Produkt der Debian-Projekts ist die Debian GNU/Linux-Distribution. Hinter Debian steht keine Firma, alle Helfer arbeiten auf ehrenamtlicher Basis.

DE-NIC
Das Deutsche Network Information Center mit Sitz in Karlsruhe ist für die Vergabe von Domains und IP-Adressen in der Toplevel-Domain .DE zuständig. Das DE-NIC verwaltet zusätzlich den primären Nameserver der Domain .DE, der die Namen und IP-Adressen aller im deutschen Internet angeschlossenen Netze verwaltet.

De-CIX
Die Abkürzung 'De' steht für Deutschland, 'CIX' für 'Commercial Internet EXchange' (sprich: 'Dekicks') †¢ Zunächst schlossen sich in Nordamerika die größten Netzbetreiber zu einem kommerziell orientierten Internet-Backbone zusammen, um unter dem Namen 'CIX' den Datenaustausch zwischen ihren Internet-Netzen zu realisieren. Die deutsche Variante wurde...

De-Casteljau-Algorithmus
Schneller Auswerte-Algorithmus von Punkte-Approximationen auf einer Bézier-Kurve durch Linien. Dabei wird die Koordinate eines Kurvenpunktes durch schrittweise Unterteilung des Kontollpolygons bestimmt. D.h. eine Kurve wird in Einzelteile zerlegt, und es wird nach und nach versucht diese Kurve durch Linien-Approximationen zu representieren. Formale...

DDS
Abkürzung für "Digital Data Storage" †¢ Datensicherungs- System mit DAT-Technologie und folgenden Spezifikationen: DDS-1 183-366 Kb/s 1.3 bis 2.0 GB DDS-2 500-600 Kb/s 2 - 4 GB DDS-3 bis zu 1 Mb in der Sekunde bis 12 GB DDS-4 bis zu 4 Mb in der Sekunde 20 GB (kompatibel zu den anderen DDS Standards)

DDoS
Abkürzung für "Distributed Denial of Service" ("denial": Ablehnung, Leugnung) †¢ Im Februar 2000 wurden verschiedene, große Internet-Dienste (wie z.B. Yahoo, CNN, Amazon, eBay, ETrade ) durch DDoS-Attaken lahm gelegt. Hierbei hatten sich die Angreifer Zugang zu hunderten von Rechnern im Internet verschafft (darum das "distributed"), um die Wirksamke...

DDE
Abkürzung für "Dynamic Data Exchange" †¢ englische Bezeichnung für "dynamischer Datenaustausch". DDE ist ein Kommunikationsprotokoll, das beispielsweise von WINDOWS unterstützt und zum Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen verwendet wird. Wird dabei eine mittels DDE mit anderen Dokumenten verknüpfte Datei geändert, erfolgt die Überna...

DDC
Abkürzung für "Display-Data-Channel" (Monitor-Plug `n` Play). Sind Monitor und Grafikkarte DDC-fähig, tauschen beide über das Betriebssystem ihre Informationen aus und stellen sich optimal aufeinander ein. Mittlerweile gibt es drei DDC-Varianten: DDC1, DDC2 und DDC2AB DDC1-Standard: Der Monitor sendet seine Identifikationsdaten an die Grafikkarte, ...

DDA
Abkürzung für "Dynamic DAtatransfer" †¢ englische Bezeichnung für Dynamischer Datenaustausch (siehe auch DDE).

DDS
Abkürzung für 'Digital Data Storage' †¢ Datensicherungs- System mit DAT-Technologie und folgenden Spezifikationen: DDS-1 183-366 Kb/s 1.3 bis 2.0 GB DDS-2 500-600 Kb/s 2 - 4 GB DDS-3 bis zu 1 Mb in der Sekunde bis 12 GB DDS-4 bis zu 4 Mb in der Sekunde 20 GB (kompatibel zu den anderen DDS Standards)

DDR
RAM-Typ. DDR (Double Data Rate) Als die viel diskutierte und von INTEL unterstützte Rambus-Technik Mitte 1999 Probleme mit der Marktreife bekam, setzten Chiphersteller wie Hitachi, Hyundai oder IBM wieder auf die Weiterentwicklung von SDRAM in Form der DDR-Speichertechnik. Während 'normale' SDRAM-Module 1999 bei einem 133 MHz Front-Side-Bus (FSB) e...

DDoS
Abkürzung für 'Distributed Denial of Service' ('denial': Ablehnung, Leugnung) †¢ Im Februar 2000 wurden verschiedene, große Internet-Dienste (wie z.B. Yahoo, CNN, Amazon, eBay, ETrade ) durch DDoS-Attaken lahm gelegt. Hierbei hatten sich die Angreifer Zugang zu hunderten von Rechnern im Internet verschafft (darum das 'distributed'), um die Wirksamke...

DDN
Defense Data Network. Vom DoD gegründetes und betriebenes TCP/IP-Netz. Besteht aus den Teilnetzen MILnet, DRI, DISnet, SCInet und WINCS.

DDE
Abkürzung für 'Dynamic Data Exchange' †¢ englische Bezeichnung für 'dynamischer Datenaustausch'. DDE ist ein Kommunikationsprotokoll, das beispielsweise von WINDOWS unterstützt und zum Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen verwendet wird. Wird dabei eine mittels DDE mit anderen Dokumenten verknüpfte Datei geändert, erfolgt die Überna...

DDA
Abkürzung für 'Dynamic DAtatransfer' †¢ englische Bezeichnung für Dynamischer Datenaustausch (siehe auch DDE).

DDC
Abkürzung für 'Display-Data-Channel' (Monitor-Plug `n` Play). Sind Monitor und Grafikkarte DDC-fähig, tauschen beide über das Betriebssystem ihre Informationen aus und stellen sich optimal aufeinander ein. Mittlerweile gibt es drei DDC-Varianten: DDC1, DDC2 und DDC2AB DDC1-Standard: Der Monitor sendet seine Identifikationsdaten an die Grafikkarte, ...

DCTP
Abkürzung für "Digital Transmission Content Protection" - frei übersetzt: "Schutz vor der Übertragung digitaler Inhalte". Fünf führende Elektronik-Hersteller, Hitachi, INTEL, Matsushita, Sony und Toshiba gaben Ende September 1998 bekannt, daß sie eine Methode entwickelt hätten, Raubkopierern das Weitergeben lizenzierter Software zu erschweren. Das ...

DCOM
Abkürzung für "distributed component object model" †¢ Diese Technik wird verwendet, um verteilte Anwendungen in einem Netzwerk zu integrieren. Eine verteilte Anwendung besteht aus mehreren Prozessen, die gemeinsam eine Aufgabe ausführen. DCOM kann also zur Arbeitsteilung im Netzwerk eingesetzt werden - z.B.: viele PCs berechnen ein photorealistische...

DCC
Abkürzung für "Digital Content Creation" †¢ DCC umfaßt die Produktion professioneller Visualisierungen und Animationen für den digitalen Medienbereich und die Entertainment-Industrie per Computer.

DCI
Abkürzung für "Display Control Interface" †¢ Die DCI-Schnittstelle wurde von Microsoft und INTEL spezifiziert, um Software oder Geräte-Treibern unter WINDOWS 3.1x einen geordneten und schnellen Zugang zum Bildspeicher zu ermöglichen. Die Bildinformation wird direkt in den Bildspeicher der Grafikkarte übertragen und von der Grafikkarte dargestellt.

DCTP
Abkürzung für 'Digital Transmission Content Protection' - frei übersetzt: 'Schutz vor der Übertragung digitaler Inhalte'. Fünf führende Elektronik-Hersteller, Hitachi, INTEL, Matsushita, Sony und Toshiba gaben Ende September 1998 bekannt, daß sie eine Methode entwickelt hätten, Raubkopierern das Weitergeben lizenzierter Software zu erschweren. Das ...

DCOM
Abkürzung für 'distributed component object model' †¢ Diese Technik wird verwendet, um verteilte Anwendungen in einem Netzwerk zu integrieren. Eine verteilte Anwendung besteht aus mehreren Prozessen, die gemeinsam eine Aufgabe ausführen. DCOM kann also zur Arbeitsteilung im Netzwerk eingesetzt werden - z.B.: viele PCs berechnen ein photorealistische...

DCI
Abkürzung für 'Display Control Interface' †¢ Die DCI-Schnittstelle wurde von Microsoft und INTEL spezifiziert, um Software oder Geräte-Treibern unter WINDOWS 3.1x einen geordneten und schnellen Zugang zum Bildspeicher zu ermöglichen. Die Bildinformation wird direkt in den Bildspeicher der Grafikkarte übertragen und von der Grafikkarte dargestellt.

DCE
1) Data Circuit-terminating Equipment, eine von zwei möglichen Konfigurationen einer V.24-Schnittstelle. Eine DCE kann immer nur direkt mit einer DTE verbunden werden. Für eine Verbindung DCE-DCE oder DTE-DTE muß ein Kabeladapter oder Spezialkabel (Nullmodem) verwendet werden. 2) Distributed Computing Environment, ein Standardisierungsvorschlag der...

DBF
Abkürzung für "Data Base File", englische Bezeichnung für Datenbank-Datei †¢ Standard-Dateierweiterung für dBase-Dateien.

DCC
Abkürzung für 'Digital Content Creation' †¢ DCC umfaßt die Produktion professioneller Visualisierungen und Animationen für den digitalen Medienbereich und die Entertainment-Industrie per Computer.

DBMS
Ein Datenbank-Managementsystem ist eine Software, mit der Informationen organisiert, gespeichert und abgerufen werden können.

DBD
Abkürzung für "Dynamische BauDaten", von der Dr. Schiller + Partner GmbH entwickelt

DBF
Abkürzung für 'Data Base File', englische Bezeichnung für Datenbank-Datei †¢ Standard-Dateierweiterung für dBase-Dateien.

DBCS
Ein Double Byte Character Set ist ein Zeichensatz, der zwei Byte zur Darstellung aller Zeichen nutzt.

DBD
Abkürzung für 'Dynamische BauDaten', von der Dr. Schiller + Partner GmbH entwickelt

DAU
Akronym für †žDümmster anzunehmender User†œ Der typische DAU: †žWie starte ich den Computer?†œ †ž...und ich mach meinen PC wirklich schneller, wenn ich format c: eingebe?†œ †žJa also ich habe jetzt die Diskette ausgepackt, aber jetzt halte ich so eine labbrige, braune Scheibe in der Hand.†œ Und die berühmt berüchtigte Frage, die in jedem zweiten Satz vorko...

DB
Abkürzung für Dezibel. Maßeinheit für die Lautstärke. Abkürzung für Datenbank.

dBase
Weit verbreitetes Standard-Datenbank-Programm im MS-DOS-Bereich von der Firma Borland

DATEX-P
Abkürzung für "Data Exchange packedswitched". Seit 1980 bestehendes Datenübertragungsnetz der Deutschen Bundespost / Telekom, bei dem mit Datenpaketen gearbeitet wird. (folgt dem Standard: X.25). Die Daten mehrerer Teilnehmer werden gleichzeitig und getrennt in kleinen Einheiten (Paketen) übers Netz übertragen. Damit kann das Netz besser ausgelaste...

Datenmodell
... auch "Datenbankmodell" - Ordnungsvorstellung zur Strukturierung der Daten in einer Datenbank. Hierarchisches Datenmodell: ältestes Datenmodell, bei dem ein Datensatz mit allen hierarchisch von ihm abhängigen Datensätzen als Einheit betrachtet wird. Dieses Konzept eignet sich für Beziehungen, bei denen sich aus einem Oberbegriff viele Unterbegri...

DA (D/A)
Abkürzung für "Digital Analog Wandler" †¢ Gerät zum Umwandeln von digitalen in analoge Signale.

DAB
Abkürzung für "Digital Audio Broadcasting" †¢ Schon seit Anfang der 90er Jahre geistert das Thema DAB - also digitaler Hörfunk - erfolglos durch die deutsche Radio-Landschaft und kann sich nicht durchsetzen. Für die Zusatzfunktionen der modernen Technik, wie die Übertragung von Titelinformationen zur Musik, Wetterberichte oder aktuellere Staumeldung...

DAC
Abkürzung für "Digital To Analog Converter" †¢ Englische Bezeichnung für ein Gerät zum Umwandeln von digitalen in analoge Signale (siehe beispielsweise auch RAM-DAC).

Daemon
Abkürzung für "Disk And Execution MONitor" †¢ Programm, das in einem Computernetz im Hintergrund auf bestimmte Ereignisse wartet, die dann eine bestimmte Aktion des Daemons auslösen. Am häufigsten anzutreffen ist der Mailer-Daemon für den Betrieb von E-Mails

DAO
Abkürzung für "Disc-At-Once" †¢ Mit dieser Technik beschreibt der CD-Brenner eine CD-R in einem Durchlauf ohne Neu-Justierung oder Abschalten des Lasers. Dabei können auch mehrere Tracks geschrieben werden. Der Brennvorgang einer ganzen CD-R muß bei Disk-At-Once ohne Unterbrechung abgeschlossen werden. Nach erfolgreichem Abschluß können keine weiter...

DAO
DAO steht für "Data Access Objekts" und beschreibt ein ActiveX-Steuerelement welches einem Programmierer ermöglicht, auf einfache Art und Weise eine Verbindung zu einer Datenbank herzustellen, gleich welcher Art. Die einzige Bedingung ist, das für diese Datenbank eine ODBC-Treiber verfügbar und installiert sein muss.

Dataglove
Englische Bezeichnung für "Datenhandschuh" †¢ Computerendgerät in Form eines Handschuhs, mit dem über Bewegungen der Hand und Finger die Orientierung in der virtuellen Realität erfolgt und der oft mit einem Datenhelm kombiniert verwendet wird (siehe auch HMD - "Head-mounted Device").

DAT
Abkürzung für "Digital Audio Tape" für digitale Tonaufzeichnung †¢ DAT-Technologie wurde Anfang der 90er Jahre häufig auch für die Sicherung von Daten verwendet. siehe Streamer und DDS

Dateierweiterung
... auch "Erweiterung", "Extension" oder "Suffix" †¢ Bei Dateinamen die Erweiterung hinter dem Punkt. Viele Programme ordnen über die Dateierweiterung Dateien einer Anwendung zu - z.B.: - TXT - ASCII-Textdatei - DOC - WinWord-Textdatei - HTM oder HTML - HTML-Dokumente - DWG - AutoCAD-Zeichnung

Dateizuordnungstabelle
Auch bekannt als FAT, Abkürzung für "File Allocation Table" †¢ Besondere Datei des Betriebssystems, die sämtliche Informationen über die genaue Position aller Dateien auf dem Datenträger speichert.

Day-Trading
Kauf und Verkauf von Aktien und Wertpapieren innerhalb eines Tages. Ist durch Onlinebrocker immer mehr gefragt und bekannt geworden.

DATEX-L
Abkürzung für "Data Exchange lineswitched" (leitungsvermitteltes Datenübertragungsnetz). Seit 1967 bestehendes Datenübertragungsnetz der Deutschen Bundespost / Telekom, bei dem feste Standleitungen verwendet werden.

DAW
Abkürzung für Digital Analog Wandler †¢ Gerät zum Umwandeln von digitalen in analoge Signale.

DAU
Akronym für `Dümmster anzunehmender User†œ Der typische DAU: `Wie starte ich den Computer?†œ `...und ich mach meinen PC wirklich schneller, wenn ich format c: eingebe?†œ `Ja also ich habe jetzt die Diskette ausgepackt, aber jetzt halte ich so eine labbrige, braune Scheibe in der Hand.†œ Und die berühmt berüchtigte Frage, die in jedem zweiten Satz vorko...

Datex-P20I
Der Multifunktionszugang Datex-P20I erlaubt es, über ISDN in Datex-P einzuwählen. Voraussetzung ist, daß die ISDN-Karte die verschiedenen Übertragungsraten angleichen kann.

DATEX-S
Datenübertragung per Satelliten.

DATEX-P
Abkürzung für 'Data Exchange packedswitched'. Seit 1980 bestehendes Datenübertragungsnetz der Deutschen Bundespost / Telekom, bei dem mit Datenpaketen gearbeitet wird. (folgt dem Standard: X.25). Die Daten mehrerer Teilnehmer werden gleichzeitig und getrennt in kleinen Einheiten (Paketen) übers Netz übertragen. Damit kann das Netz besser ausgelaste...

DATEX-L
Abkürzung für 'Data Exchange lineswitched' (leitungsvermitteltes Datenübertragungsnetz). Seit 1967 bestehendes Datenübertragungsnetz der Deutschen Bundespost / Telekom, bei dem feste Standleitungen verwendet werden.

DATEV
1966 gegründetes EDV-Dienstleistungszentrum speziell für Steuerberater.

DATEX-J
Mit Datex-J wird der Übergang zwischen Telefonnetz und Datex-P für das Massenpublikum erschlossen. Über Datex-J sind zum Ortstarif Verbindungen zu Online-Datenbanken wie Genios und den großen Telekommunikationsdienstleistern wie Compuserve möglich. BTX ist ein Teil von Datex-J.

Datenübertragungsrate
Einheit für die Menge der in einer Zeiteinheit übertragenen Daten (siehe auch BAUD).

Datentyp
Datenart, wie Konstante, Variable, String u.a.

Datenübertragung (asynchron / synchron)
Bei der asynchronen Datenübertragung über den SCSI-Bus sendet der Initiator eine Datenanforderung (REQ, request) und wartet auf eine Bestätigung (ACK, acknowledgement). Dann wird die Verbindung zwischen den Geräten aufgenommen. Die synchrone Übertragung verbessert den Datendurchsatz durch Aneinanderreihung mehrerer Anfrage-Impulse (die Anzahl ist a...

Datenträger
Medium zum dauerhaften Speichern von Daten. Darunter fallen Disketten, CD-ROM, Festplatte, Magnetband u.a.