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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631
Eigenschaft
siehe Attribut
Eigenschaftsfenster
(Computer) Dialogfeld unter Windows 95, in dem Eigenschaften eines Objekts aufgeführt sind.
Eigenschaftsrechte
(Computer, Netzwerk) Die Eigenschaftsrechte regeln den Zugriff auf die Eigenschaften und damit auch auf die Informationen zu den Eigenschaften eines NDS-Objekts. Es gibt folgende Eigenschaftsrechte: Supervisor, Vergleichen, Lesen, Schreiben und Eigenen Namen hinzufügen.
Eidos
(Computer) Eidos Interactive GmbH; Publisher des legendären Computerspiels `Tomb Rider†œ von CORE-Design mit der Kultfigur Lara Croft.
EHF
(Abk., Computer, Netzwerk) Extrem hohe Frequenz; Mikrowellen bis Infrarot.
EIA/TIA-232
Verbreiteter Schnittstellenstandard für die Bitübertragungsschicht, der von EIA und TIA entwickelt wurde. Dieser Standard unterstützt unsymmetrische Leitungen mit Signalübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 64 Kbit/s. Er war früher unter der Bezeichnung RS-232 bekannt. Siehe auch Kabel der Kategorie X.
EIB und EI-BA
'EIB' ist die Abkürzung für 'Europäischer Installations Bus'. 'EI-BA' steht für 'European Installation Bus Association', eine 1990 von führenden europäischen Unternehmen der Elektroinstallationstechnik gegründete Gesellschaft nach belgischem Recht mit Sitz in Brüssel. Wenn es um eine möglichst zukunftssichere Elektroinstallation geht, fällt immer h...
EIDE
Enhanced Integrated Drive Electronics ist die Norm für interne Anschlüsse des Computers. Die meisten Rechner besitzen 2-4 dieser Anschlüsse, an die jeweils bis zu 2 Geräte (CD-ROM Laufwerk, Festplatte) Der EIDE-Anschluss hat eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 133 Mb pro sec.
EGA
Abkürzung für "Enhanced Graphics Adapter" †¢ ein Grafikstandard Mitte der 80er Jahre und ein Vorläufer des VGA-Standards. Die Auflösung der EGA-Karten (im TTL-Modus) betrug 640 x 350 Punkte - dabei konnten aus einer Palette von 64 Farben maximal 16 gleichzeitig dargestellt werden. Mit der EGA-Karte brachte IBM auch einen speziellen Zweifrequenz-Moni...
EGP
(Abk., Netzwerk) (Exterior Gateway Protocol)
EFS (Enrypting File System)
Ein Feature von Windows 2000 und Windows XP Professinal, über das vertrauliche Daten in Dateien auf einer NTFS-Fesplatte geschützt werden können. EFS verwendet symetrische Verschlüsselungsschlüssel in Kombination mit einer Technologie öffentlicher Schlüssel, um diesen Datenschutz zu gewährleisten. EFS wird wie ein integrierter Dienst ausgeführt. Di...
EGA
Abkürzung für 'Enhanced Graphics Adapter' †¢ ein Grafikstandard Mitte der 80er Jahre und ein Vorläufer des VGA-Standards. Die Auflösung der EGA-Karten (im TTL-Modus) betrug 640 x 350 Punkte - dabei konnten aus einer Palette von 64 Farben maximal 16 gleichzeitig dargestellt werden. Mit der EGA-Karte brachte IBM auch einen speziellen Zweifrequenz-Moni...
EFR (Enhanced Full Rate)
EFR ist technischer Standard im Mobilfunk. EFR operiert mit einer Sprachcodierung, die für gleiche Übertragungsqualität wie im Festnetz sorgt. Enhanced Full Rate basiert auf einem Modell, das störende Neben- und Umweltgeräusche unterdrückt. Es müssen sowohl Netz als auch Hardware mit der EFR-Technologie ausgestattet sein, um eine Optimierung der S...
EFF
Electronic Frontier Foundation. Wurde 1990 von Mitch Kapor und John Perry Barlow gegründet. Diese Organisation dient zurDurchsetzung von Bürgerrechten im Netz. Siehe auch EPIC.
EDP
Abkürzung für "Electronic Data Processing" †¢ englische Bezeichnung für Elektronische Datenverarbeitung.
Edutainment
Kunstwort, das sich aus "Education" (Erziehung) und "Entertainment" (Unterhaltung) zusammensetzt. Es bezeichnet die spielerische Wissensvermittlung via Computer.
EDV
Abkürzung für "Elektronische Datenverarbeitung".
EEMS
(Abk., Computer) (Enhanced Expanded Memory Specification); Speicherbereich, der oberhalb der 640 KByte-Grenze liegt. Maximal 16 MByte können verwaltet werden.
EEPROM
Abkürzung für 'Electrically eraseable programmable read only memory' †¢ EEPROMs werden dazu verwendet, DIP-Schalter und Jumper zu ersetzen.
EEPROM
Abkürzung für "Electrically eraseable programmable read only memory" †¢ EEPROMs werden dazu verwendet, DIP-Schalter und Jumper zu ersetzen.
EDBS
Abkürzung für "Einheitliche Datenbankschnittstelle" †¢ In diesem Dateiformat können Inhalte der automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) und dem Amtlichen Topographischen Karteninformationssystem (ATKIS) zum Datenaustausch gespeichert werden. Ferner können per EDBS Sekundärdatenbanken fortgeführt werden. Sekundärdatenbanken sind Teilkopien der Origi...
EDGE
Abkürzung für "Evolved Data for GSM Evolution" †¢ zusammen mit UMTS eine Technik der dritten Mobilfunkgeneration; siehe auch GPRS (General Packet Radio Service) GSM (Global System for Mobile Communications), UMTS (Universal Mobile Telecommunications Systems), HSCSD (High Speed Circuit Switched Data)
EDID
Abkürzung für "Extended Display Identification Data" †¢ Kennungsdaten für den DDC
EDI / EDIFACT
Abkürzung für "Electronic Data Interchange" bzw. "Electronic Data Interchange For Administration Commerce and Transport" †¢ Gemeint ist damit ein Standard, den die Vereinten Nationen für die elektronische Abwicklung geschäftlicher Vorgänge zwischen Unternehmen, Branchen und Ländern entwickelt haben. EDI behandelt den automatischen Austausch von stru...
EDL
Abkürzung für "Edit Decision List" †¢ Eine Liste aller Clips, Überblendungen und Spezialeffekte für einen Film, die benutzt wird, um einen neuen Film (Master) von den Originalbändern in einem Online Studio zu erstellen. Mit beispielsweise Adobe Premiere können maschinenlesbare EDLs aus dem aufgenommenen Ausgangsmaterial erstellt, Effekte in der Vors...
Edutainment
Kunstwort, das sich aus 'Education' (Erziehung) und 'Entertainment' (Unterhaltung) zusammensetzt. Es bezeichnet die spielerische Wissensvermittlung via Computer.
EDV
Abkürzung für 'Elektronische Datenverarbeitung'.
EDM
Abkürzungen für "Engineering Data Management" †¢ Verschmelzung der Datenströme aus Konstruktion, Auftragsabwicklung und Fertigung. EDM berührt zudem das Product Data Management (PDM), Workflow-Management, Electronic Document Management (nicht selten auch mit "EDM" abgekürzt), Scannen und Archivieren, Client-Server-Lösungen, PPS-Systeme etc.
EDP
Abkürzung für 'Electronic Data Processing' †¢ englische Bezeichnung für Elektronische Datenverarbeitung.
EDO DRAM, EDO-RAM
Der EDO DRAM (oder Hyper PageMode DRAM) arbeitet ähnlich wie der FPM-Speicher, ist aber schneller dank Änderungen des CAS (Column Address Signal) und des verlängerten Data-Outputs. Diese Chips können Datenwerte noch zum Auslesen bereit halten, während bereits die nächste Adresse angelegt wird. Das beschleunigt Lesevorgänge. Im Vergleich mit SDRAM i...
EDLIN
(Computer) MS-DOS-Zeileneditor, umständlich, jeder Ganzseiten-Editor ist vorzuziehen.
EDM
Abkürzungen für 'Engineering Data Management' †¢ Verschmelzung der Datenströme aus Konstruktion, Auftragsabwicklung und Fertigung. EDM berührt zudem das Product Data Management (PDM), Workflow-Management, Electronic Document Management (nicht selten auch mit 'EDM' abgekürzt), Scannen und Archivieren, Client-Server-Lösungen, PPS-Systeme etc.
Editor
Dienstprogramm zum Bearbeiten (Eingeben, Ändern) von Daten.
EDL
Abkürzung für 'Edit Decision List' †¢ Eine Liste aller Clips, Überblendungen und Spezialeffekte für einen Film, die benutzt wird, um einen neuen Film (Master) von den Originalbändern in einem Online Studio zu erstellen. Mit beispielsweise Adobe Premiere können maschinenlesbare EDLs aus dem aufgenommenen Ausgangsmaterial erstellt, Effekte in der Vors...
Editieren
Bearbeiten/überarbeiten einer Datei.
EDID
Abkürzung für 'Extended Display Identification Data' †¢ Kennungsdaten für den DDC
EDIT
(Computer) Mit diesem Befehl wird in MS-DOS ab Version 5.0 der Ganzseiteneditor mit SAA/CUA-Standard gestartet, der eigentlich zu QBASIC gehört.
EDI / EDIFACT
Abkürzung für 'Electronic Data Interchange' bzw. 'Electronic Data Interchange For Administration Commerce and Transport' †¢ Gemeint ist damit ein Standard, den die Vereinten Nationen für die elektronische Abwicklung geschäftlicher Vorgänge zwischen Unternehmen, Branchen und Ländern entwickelt haben. EDI behandelt den automatischen Austausch von stru...
EDGE
Abkürzung für 'Evolved Data for GSM Evolution' †¢ zusammen mit UMTS eine Technik der dritten Mobilfunkgeneration; siehe auch GPRS (General Packet Radio Service) GSM (Global System for Mobile Communications), UMTS (Universal Mobile Telecommunications Systems), HSCSD (High Speed Circuit Switched Data)
EDBS
Abkürzung für 'Einheitliche Datenbankschnittstelle' †¢ In diesem Dateiformat können Inhalte der automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) und dem Amtlichen Topographischen Karteninformationssystem (ATKIS) zum Datenaustausch gespeichert werden. Ferner können per EDBS Sekundärdatenbanken fortgeführt werden. Sekundärdatenbanken sind Teilkopien der Origi...
ECO
Abkürzung für "Electronic Commerce Forum" †¢ Das Forum betreibt im Auftrag seiner mehr als 60 Mitgliedsfirmen den DE-CIX in Frankfurt
ECP
Abkürzung für "Extended Capability Port" †¢ Eine Erweiterung der parallelen Schnittstelle, die den Anschluß mehrerer Geräte an den Parallelport sowie eine insgesamt höhere Übertragungsrate zuläßt. Moderne Drucker können meist im sogennanten ECP-Modus betrieben werden, sofern der Rechner dies unterstützt.
ECDL
Abkürzung für "EuropeanComputerDrivingLicense" - was soviel heißt wie "Europäische Computer Führerschein" †¢ Der Europäische Computer Führerschein (ECDL) ist - laut Selbstauskunft - ein international anerkanntes Zertifikat. siehe auch www.ecdl.com
ECC
Abkürzung für "Error Checking and Correcting" †¢ Verschiedene RAM-Speichertypen sind in der Lage, interne Fehler zu erkennen und selbst zu korrigieren. In besonders schwerwiegenden Fällen wird der gesamte Computer angehalten. RAM-Speicher mit ECC ist moderner als Bausteine mit Parity. ECC gibt es auch bei Festplatten und kann ggfls. sogar während de...
ECS
Abkürzung von Enhanced Chipset. Grafik-Chipset, welches in folgenden AMIGA-Computern eingesetzt wurde: Amiga 3000 Amiga 500+ Amiga 600 Amiga 2000D Amiga 1500D ECS ist die direkte Weiterentwicklung des OCS.
ECOM
(Internet, Netzwerk) (Elektronic Computer Oriented Mail) Dienstprogramm für elektronische Post (E-Mail).
ECP
Abkürzung für 'Extended Capability Port' †¢ Eine Erweiterung der parallelen Schnittstelle, die den Anschluß mehrerer Geräte an den Parallelport sowie eine insgesamt höhere Übertragungsrate zuläßt. Moderne Drucker können meist im sogennanten ECP-Modus betrieben werden, sofern der Rechner dies unterstützt.
ECO
Abkürzung für 'Electronic Commerce Forum' †¢ Das Forum betreibt im Auftrag seiner mehr als 60 Mitgliedsfirmen den DE-CIX in Frankfurt
ECMA
... ist eine internationale Industrie-Association, die 1961 gegründet wurde und sich der Standardisierung von Informations- und Kommunikationssystemen widmet. siehe auch www.ecma.ch
eCl@ss
... ist ein Standard für Materialklassifikation und Warengruppen, die von Unternehmen wie BASF, BAYER, SAP und Volkswagen eingesetzt werden. Ähnlich dem in der Baubranche bekannten LB- DIN Schlüssel, sorgt eCl@ss mit einer hierarchischen Datenstruktur für Materialien und Dienstleistungen dafür, dass alle Beteiligten eine gemeinsame Sprache sprechen...
Echtzeitzählwerk
Zeigt die Spielzeit des (Video-) Bands sekundengenau an; Billigrecorder gelegentlich nur minutengenau.
Eckert
(Computer) John William Mauchly konstruierte zusammen mit John Presper Eckert 1945/46 den ersten Elektronenröhrenrechner ENIAC.
Echtzeit
Datenverarbeitung, bei der die Ergebnisse so schnell produziert werden, daß keine nennenswerte Zeitverzögerung gegenüber der absoluten Zeit auftritt.
Echtfarbdarstellung
Je höher die Anzahl der darstellbaren Farben, desto naturgetreuer ist das Bild. Die Echtfarbdarstellung, auch TrueColor-Modus genannt, ermöglicht die Anzeige von rund 16,7 Millionen Farben und eignet sich wegen der realistischen Farbwiedergabe optimal für Photo- oder Video-Anwendungen (siehe auch Farbtiefe).
Echo
(Computer, Netzwerk) Interner DOS-Befehl zum Ein- oder Ausschalten der Anzeige von Kommandos bei der Abarbeitung von Batch-Dateien (ECHO ON, ECHO OFF). Umleitung aller Bildschirmausgaben auf den Drucker. Das Zurücksenden von Daten vom Empfänger an den Sender einer Datenfernübertragung, dient zur Sicherung der Datenübertragung. Mit Hilfe des Echos k...
Echelon
weltweites Spionagesystem †¢ Gewußt hat es eigentlich schon jeder, aber Ende Mai 2001 kam auch aufgrund von Recherchen eines Untersuchungsausschusses der EU die offizielle Bestätigung, dass Echelon existiert. In dem 108 Seiten starken EU-Dokument hieß es, 'Echelon' werde von den USA gemeinsam mit Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland bet...
ECF
(Abk., Netzwerk) (Enhanced Connectivity Facility); Übertragungsprotokoll zwischen Server und Arbeitsstation.
ECDL
Abkürzung für 'EuropeanComputerDrivingLicense' - was soviel heißt wie 'Europäische Computer Führerschein' †¢ Der Europäische Computer Führerschein (ECDL) ist - laut Selbstauskunft - ein international anerkanntes Zertifikat. siehe auch www.ecdl.com
ECC On-the-Fly
Hardwareseitige Fehlerkorrektur bei Festplatten, geschieht direkt während des Datentransfers.
ECB
(Abk., Computer) (Event Control Block)
ECC
Abkürzung für 'Error Checking and Correcting' †¢ Verschiedene RAM-Speichertypen sind in der Lage, interne Fehler zu erkennen und selbst zu korrigieren. In besonders schwerwiegenden Fällen wird der gesamte Computer angehalten. RAM-Speicher mit ECC ist moderner als Bausteine mit Parity. ECC gibt es auch bei Festplatten und kann ggfls. sogar während de...
EBV
Abkürzung für "Elektronische Bildverarbeitung"
EC 1834
(Computer) Arbeitsplatzrechner der 2. Generation von Robotron mit 256 KByte RAM, zwei 5,25``-Diskettenlaufwerken, 20 MByte Festplatte und 640 x 480-Monitor.
EBIT
Abkürzung für "Earnings before Interest and Taxes" †¢ gemeint ist der Gewinn vor Zinsen und Steuern. (Nicht nur) Start-Up-Unternehmen müssen ihr Wachstum über Schulden finanzieren. So sollten auch Zinsaufwendungen ins Blickfeld der Anleger rückten: Wenn überschuldete Unternehmen in einer Ad-hoc-Mitteilung dann auch nur ein EBIT angeben, sei das prob...
EBITDA
Abkürzung für "Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization" †¢ beim EBITDA werden neben Zinsen und Steuern außerdem die Abschreibungen herausgerechnet. Zum EBITDA greifen vorzugsweise Unternehmen, die andere Firmen gekauft haben; denn das Ergebnis solcher Firmen würde über die Abschreibungen vermutlich zusammen brechen. Die Abschr...
EBITDASO
Abkürzung für "Earnings before Interest, Taxes, Depreciation, Amortization and Stock Options" †¢ Dabei wird zusätzlich die gerade bei Neue- Markt- Unternehmen beliebte Mitarbeiterbeteiligung ("Stock Options") im Ergebnis nicht berücksichtigt. Professionelle Unternehmensbeobachter halten EBIT und EBITDA für sehr nützliche Messgrößen, die internationa...
EBV
Abkürzung für 'Elektronische Bildverarbeitung'
eBPP
Abkürzung für "Electronic Bill Presentment and Payment" †¢ eBPP steht für die Möglichkeit, Rechnungen elektronisch ins Web zu stellen und online auf Empfängerseite zu bearbeiten. Der komplette Prozess der Rechnungsstellung und Bezahlung soll so völlig papierlos abzuwickeln sein. Eine Tochterfirma der Deutschen Post AG, die Deutsche Post Com GmbH, st...
eBPP
Abkürzung für 'Electronic Bill Presentment and Payment' †¢ eBPP steht für die Möglichkeit, Rechnungen elektronisch ins Web zu stellen und online auf Empfängerseite zu bearbeiten. Der komplette Prozess der Rechnungsstellung und Bezahlung soll so völlig papierlos abzuwickeln sein. Eine Tochterfirma der Deutschen Post AG, die Deutsche Post Com GmbH, st...
eBook, E-Book
Eine Gruppe von Verlegern, Software- und Elektronik-Herstellern hat sich dazu verpflichtet, gemeinsam Standards für elektronische Bücher festzulegen. Zu den Befürworten der Standards gehören Microsoft, Softbook Press, Bertelsmann, HarperCollins Publishers, Penguin Putnam, Simon & Schuster sowie Time-Warner Books. Die Standards sollen auf den Kodier...
EBONE
(Abk., Netzwerk) (European Backbone); neben dem EMPB eines der beiden wichtigsten Backbones im europäischen Bereich zur Verbindung nationaler und internationaler Forschungsdienste.
EBITDASO
Abkürzung für 'Earnings before Interest, Taxes, Depreciation, Amortization and Stock Options' †¢ Dabei wird zusätzlich die gerade bei Neue- Markt- Unternehmen beliebte Mitarbeiterbeteiligung ('Stock Options') im Ergebnis nicht berücksichtigt. Professionelle Unternehmensbeobachter halten EBIT und EBITDA für sehr nützliche Messgrößen, die internationa...
EBCD
(Abk., Computer) (Extended Binary Coded Decimal); Zeichencode aus sechs Daten- und einem Kontrollbit.
EBCDIC
Extended Binary Coded Decimal Interchange Code. Von der Firma IBM entwickelter 8-Bit-Code für die Darstellung von Zeichen in Textdateien. Enthält zustäzlich zu dem 7-Bit-ASCII Sonderzeichen (etwa scharfes S und Umlaute), wissenschaftliche Zeichen (pi) sowie Zeichen für Linien und Tabellen.
Ebenen
Aufteilung einer Zeichnung in mehrere Schichten, Folien oder Layer.
EBGP
Enhanced Border Gateway Protokoll - erweitert das Routingprotokoll BGP um Adressfamilien wie IPv6 oder für Label-Informationen bei MPLS-Netzen.
EBIT
Abkürzung für 'Earnings before Interest and Taxes' †¢ gemeint ist der Gewinn vor Zinsen und Steuern. (Nicht nur) Start-Up-Unternehmen müssen ihr Wachstum über Schulden finanzieren. So sollten auch Zinsaufwendungen ins Blickfeld der Anleger rückten: Wenn überschuldete Unternehmen in einer Ad-hoc-Mitteilung dann auch nur ein EBIT angeben, sei das prob...
EBITDA
Abkürzung für 'Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization' †¢ beim EBITDA werden neben Zinsen und Steuern außerdem die Abschreibungen herausgerechnet. Zum EBITDA greifen vorzugsweise Unternehmen, die andere Firmen gekauft haben; denn das Ergebnis solcher Firmen würde über die Abschreibungen vermutlich zusammen brechen. Die Abschr...
eBay
(Internet) Weltmarktführer unter den Internet-Auktionshäusern http://www.ebay.de.
EBC
(Abk., Computer) EISA-Bus-Controller. Steuergerät für die 32-Bit Datenblöcke des EISA Bus.
EAN
Abkürzung für "Europäische Artikelnummer" †¢ Strichcode, der eine dreizehnstellige Zahl repräsentiert und Artikeln / Waren zur maschinellen Erkennung aufgedruckt ist (siehe Barcode)
Easylink
Bedienungskonzept von Philips. Geräte mit diesem Logo sind beliebig kombinierbar. Besondere Funktionen sind: - Recorder übernimmt automatisch oder halbautomatisch die Senderreihenfolge vom Fernseher (Follow-TV) - TV schaltet sich automatisch zur Video-Wiedergabe ein und danach wieder aus - Direktaufnahme des gerade laufenden TV-Programms mit nur ei...
EAROM
(Abk., Computer) (Electrically Alterable Read Only Memory); Nur-Lese-Speicher, der elektrisch veränderbar ist.
Easter-Egg
(Computer) Versteckter Programmteil, der normalerweise nicht gefunden wird und mit dem die Programmierer ihre Spur hinterlassen. Da Sie dieses Lexikon mit einem Browser nutzen, können Sie hier gleich ein Browserkrieg-Osterei finden: Geben Sie in die Adressenleiste des Netscape Navigators (bzw. Communicators) `about:mozilla†œ ein. Beim Internet-Explo...
EARN
European Academic Research Network. Der europäische Teil des BITNET. Der deutsche Teil des EARN ist inzwischen ins WiN abgewandert.
EAPROM
(Abk., Computer) (Electrically Alterable Programmable Read Only Memory); Nur-Lese-Speicher, der durch Programmierung veränderbar ist.
EAN
Abkürzung für 'Europäische Artikelnummer' †¢ Strichcode, der eine dreizehnstellige Zahl repräsentiert und Artikeln / Waren zur maschinellen Erkennung aufgedruckt ist (siehe Barcode)
EAP (Extensible Authentication Protocol)
Siehe Extensible Authentication Protocol.
Dynamisches Routing
Routingtabellen, die automatisch aktualisiert werden, wenn neue Informationen über Routen bekannt werden. Diese Routingtabellen werden zwischen den Routern ausgetauscht.
Dünndruckpapier
Für umfangreiche Werke geeignet, die nicht zu stark auftragen sollen. Klassisches Beispiel: Bibeldruckpapier. Hochwertige Papiere neigen dazu, die Rückseite durchscheinen zu lassen. Dies kann der Hersteller mit Füllstoffen verhindern.
dynamische IP
Durch das schnelle Wachstum des Internets und die in der Vergangenheit nicht immer optimale Vergabe der IP-Adressen werden freie IP-Adressen immer knapper (und teurer). Aus diesem Grunde werden Klientenrechnern, die per Modem oder ISDN nur zeitweise mit dem Internet verbunden sind, keine festen IP-Adressen mehr zugeordnet. Sie bekommen bei der Einw...
Dynamik
Dieser Wert beschreibt den insgesamt nutzbaren Dynamikumfang. Dazu werden z.B. mehrere immer leiser werdenden Prüfsignale gemessen (-20 bis -85 dB). Ähnlich wie bei der Klirrfaktor-Messung werden dann aus dem Ergebnis das Prüfsignal herausgefiltert. Übrig bleiben alle von der (Soundkarten-)Elektronik stammenden Störungen wie Rauschen, Brummen, Zirp...
DXF
Abkürzung für "Drawing Exchange Format" †¢ von Autodesk für AutoCAD entwickelt ist das DXF-Format der derzeit von den meisten CAD-Systemen unterstützte Standard für den Austausch von Vektordaten. Die Ablösung des DXF-Standards im Bauwesen durch den IFC-Standard steht aber an.
DÜE - Datenübertragungseinrichtung
Die Hardware, in der Regel ein Einwähl-Modem, die eine Verbindung zwischen einem Datenterminal und einer Kommunikationsleitung darstellt.
Dynamic Drum
Vom VHS-Entwickler JVC entwickelte, schwenkbare Videokopftrommel; sie liefert völlig streifenfreie Suchlauf- und Zeitlupenbilder.
DXF
Abkürzung für 'Drawing Exchange Format' †¢ von Autodesk für AutoCAD entwickelt ist das DXF-Format der derzeit von den meisten CAD-Systemen unterstützte Standard für den Austausch von Vektordaten. Die Ablösung des DXF-Standards im Bauwesen durch den IFC-Standard steht aber an.
DWDN
Abkürzung für "Dense Wavelength Division Multiplexing" †¢ Auf der CeBIT 2000 wurden zahlreiche modular erweiterbare Lösungen für die optische Datenübertragung präsentiert, deren Einsatzgebiet sich von großen Firmennetzwerken bis zu Weitverkehrsnetzen erstreckt. Durch die DWDM-Technik können mehrere Terabit pro Sekunde über eine einzige Glasfaser übe...
DWF
Abkürzung für "Drawing Web Format" †¢ ein stark komprimiertes Dateiformat (ein "Plotter"-Format), das AutoCAD aus DWG-Zeichnungsdateien erstellt. DWF-Dateien eignen sich besonders, um Zeichnungen im INTERNET veröffentlichen und betrachten zu können. siehe auch "2D-Grafik und 3D-Modelle im INTERNET" Um auf die OpenDWG Alliance zu antworten, hat Autod...
DWG
Standarddateiformat zum Abspeichern von Vektorgrafiken in AutoCAD.
DWF
Abkürzung für 'Drawing Web Format' †¢ ein stark komprimiertes Dateiformat (ein 'Plotter'-Format), das AutoCAD aus DWG-Zeichnungsdateien erstellt. DWF-Dateien eignen sich besonders, um Zeichnungen im INTERNET veröffentlichen und betrachten zu können. siehe auch '2D-Grafik und 3D-Modelle im INTERNET' Um auf die OpenDWG Alliance zu antworten, hat Autod...