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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631


ETSI
Abkürzung für "Europäische Telecommunication Standard Institute" (www.etsi.org) †¢ Auf Betreiben der Europäischen Kommission wurde das ETSI 1988 gegründet. Mitglied der ETSI sind Verwaltungen der EU, europäische Hersteller und Forschungsinstitute. Von dem ETSI herausgegebene Standards werden mit "ETS" (European Telecommunication Standards) abgekürzt...

ETSI
Abkürzung für 'Europäische Telecommunication Standard Institute' (www.etsi.org) †¢ Auf Betreiben der Europäischen Kommission wurde das ETSI 1988 gegründet. Mitglied der ETSI sind Verwaltungen der EU, europäische Hersteller und Forschungsinstitute. Von dem ETSI herausgegebene Standards werden mit 'ETS' (European Telecommunication Standards) abgekürzt...

ETRN
Abkürzung für 'Extended TURN' †¢ erweitertes TURN-Kommando für SMTP, bei dem ein Server die Gegenstelle beauftragt, die anstehende Mail in einer neuen ESMTP-Session zu übertragen. Definiert in RFC 1985 (SMTP Service Extension für Remote Message Queue Starting).

EtherTalk
Ein in einem physischen Ethernet-Netzwerk ausgeführtes AppleTalk-Netzwerkprotokoll.

ETB
Abkürzung für 'Elektronisches Telefonbuch' †¢ online-Datenbank der Telekom, enthält BTX-, Telefax- und Telefonnummern - z.B.: Telefonauskunft 1188 oder Tele-Info OnLine.

Ethernet
Netzwerkverkabelung. Ethernet zählt zu der am meisten eingesetzten Kabelstrukturen in Netzwerken. Die Geschwindigkeiten reichen von 10 Mbit/s (10Base-T) über 100Mbit/s (100Base-T) bis zu 1000 Mbit/s (1000Base-T). Die Art und Weise des Datentransfers ist bei allen drei Typen indent. In weiterer Folge gibt es die Unterscheidung zwischen Full-Duplex (...

ESC
Abkürzung für "ESCape" †¢ wörtlich: Flüchten. Taste auf der Tastatur, die es ermöglicht, Vorgänge, Dialogfelder, Menüs u.a. auch gestartete Befehle innerhalb von Programmen abzubrechen (muß von dem jeweiligen Programm auch unterstützt werden).

ESMTP
Abkürzung für "Extended SMTP" †¢ Erweiterungen zu SMTP. In den RFCs 1425, 1651 und 1869 wurden die Möglichkeiten definiert, mit denen ein Server den Clients die erweiterten Fähigkeiten mitteilen kann, die er unterstützt. Zu den offziell festgelegten Erweiterungen gehören unter anderem Mitteilungen über den Status der Mail-Auslieferung (RFC 1891) ode...

Esoterische Programmiersprachen
Esoterische Programmiersprachen sind Programmiersprachen die nicht für die Verwendung als ernsthafte Programmiersprache vorgesehen, sondern meist als recht anspruchsvolle Scherze gedacht sind. Eine einfache Verwendung ist dabei recht selten. Meist werden die Sprachen entwickelt um einen möglichst unkonvtionellen oder komplizierten Code oder einen u...

ESMTP
Abkürzung für 'Extended SMTP' †¢ Erweiterungen zu SMTP. In den RFCs 1425, 1651 und 1869 wurden die Möglichkeiten definiert, mit denen ein Server den Clients die erweiterten Fähigkeiten mitteilen kann, die er unterstützt. Zu den offziell festgelegten Erweiterungen gehören unter anderem Mitteilungen über den Status der Mail-Auslieferung (RFC 1891) ode...

ESC-Zeichen
Spezieller ASCII-Code für die Steuerung von Druckern und die Programmierung der Tastatur.

ESDI (Enhanced Small Device Interface)
Ein Treiberstandard, welcher die Kommunikation zwischen großen Festplatten und Bandlaufwerken mit dem Computer definiert. Die Transferraten liegen bei 10 Mbit/s.

ESC
Abkürzung für 'ESCape' †¢ wörtlich: Flüchten. Taste auf der Tastatur, die es ermöglicht, Vorgänge, Dialogfelder, Menüs u.a. auch gestartete Befehle innerhalb von Programmen abzubrechen (muß von dem jeweiligen Programm auch unterstützt werden).

Erweiterungskarte
Ergänzung des Computers, die in einen (der meistens sieben) Slots eingesetzt wird (siehe auch Computer-Bus).

Erweiterungsspeicher
Andere Bezeichnung für Erweiterten Speicher (siehe Arbeitsspeicher).

ERP
Abkürzung für "Enterprise Resource Planning" †¢ ERP-Systeme sorgen für die unternehmensweite Ressourcen-Planung mit Hilfe von gezieltem Workflow-Management. ERP verbindet Back-Office-Systeme wie z.B. Produktions-, Finanz-, Personal-, Vertriebs-, Materialwirtschaftssysteme. Bekanntestes Beispiel ist die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP R/...

Erweiterter Modus
Bezeichnung für einen Betriebsmodus in WINDOWS ab 80386er-Prozessoren mit verbesserter Speicherverwaltung (siehe Arbeitsspeicher).

Erweiterter Speicher
Speicher, der nach der XMS-Definition verwaltet wird und von einigen DOS-Anwendungen und generell von WINDOWS verwendet werden kann (siehe Arbeitsspeicher).

ERP
Abkürzung für 'Enterprise Resource Planning' †¢ ERP-Systeme sorgen für die unternehmensweite Ressourcen-Planung mit Hilfe von gezieltem Workflow-Management. ERP verbindet Back-Office-Systeme wie z.B. Produktions-, Finanz-, Personal-, Vertriebs-, Materialwirtschaftssysteme. Bekanntestes Beispiel ist die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP R/...

Ereignisprotokoll
Spezielle Datei eines Betriebssystems wie WINDOWS NT oder WINDOWS für Workgroups, in der wichtige Systemereignisse festgehalten werden.

ERM
Entity Relationship Modell. Das ERM ist ein allgemein anerkanntes und standardisiertes Verfahren zur Beschreibung von Daten- und Informationsstrukturen. Es beschreibt modellmäßig einen Ausschnitt der Realität. Entity: Gegenstand, Objekt; z.B. Kunde, Artikel, Lieferung Relationship: Beziehungen zwischen den Entities

Erdung
Verbindung einer elektrischen Schaltung auf einen gemeinsamen 0-Volt- oder Referenz-Bezugspunktes; meistens der Schutzkontakt der Netzverbindung, das Gehäuse eines Gerätes oder der Schirm eines Kabels.

Ereigniskaskade
Ein event (Ereignis) und alle von ihm ausgelösten Folgeereignisse werden als Ereigniskaskade bezeichnet. Alle enthaltenen Ereignisse besitzen dieselbe Zeitmarke.

EPG
Abkürzung für "Electronic Program Guide" †¢ Sind TV-Gerät und Videorecorder EPG-tauglich, dann läßt sich die gewünschte Sendung einfach in der elektronischen Programmzeitung am Bildschirm anklicken, und der Recorder ist damit komplett für die Aufnahme programmiert. Zudem gibt es senderübergreifende Programmhinweise und künftig detaillierte Infos zu ...

EPIC (Explicit Parallel Instruction Computing)
Abkürzung für "Explicit Parallel Instruction Computing" †¢ Bestandteil der Merced-Architektur.

EPROM
Abkürzung für "Erasable Programmable Read Only Memory" †¢ Nur-Lese-Speicher, der durch UV-Bestrahlung löschbar ist.

EPS
Abkürzung für "Encapsulated PostScript" (File) †¢ Datei, die mit einem PostScript-fähigen Programm erstellt wurde und nun in einem anderen Programm, z.B. einem DTP-Programm, weiterverarbeitet wird. Der Begriff kommt daher, daß dem eigentlichen PostScript-Teil ein Vor- und Nachspann mit wichtigen Datei-Informationen angefügt worden ist.

Eprommer
Gerät zur Programmierung von EPROM.

EPS
Abkürzung für 'Encapsulated PostScript' (File) †¢ Datei, die mit einem PostScript-fähigen Programm erstellt wurde und nun in einem anderen Programm, z.B. einem DTP-Programm, weiterverarbeitet wird. Der Begriff kommt daher, daß dem eigentlichen PostScript-Teil ein Vor- und Nachspann mit wichtigen Datei-Informationen angefügt worden ist.

EPIC (Explicit Parallel Instruction Computing)
Abkürzung für 'Explicit Parallel Instruction Computing' †¢ Bestandteil der Merced-Architektur.

ePost, E-Post
ePost ist ein Multimediaservice der Deutschen Post AG zum Versenden von Briefen: man schreibt einen Brief am Computer, sendet ihn zur Post (E-Mail oder per diskette), die Post druckt ihn aus, kuvertiert und versendet. Natürlich existiert mit der E-Mail schon seit längerem ein Medium, Briefe auf elektronischem Wege zu versenden. Das Neue an ePost is...

EPROM
Abkürzung für 'Erasable Programmable Read Only Memory' †¢ Nur-Lese-Speicher, der durch UV-Bestrahlung löschbar ist.

EPIC (Electronic Privacy Information Center)
Electronic Privacy Information Center. Verfolgt ähnliche Ziele wie EFF, allererdings in einer radikaleren Ausprägung. Bei kontroversiellen Themen sind für sie Zugeständnisse, welcher Art auch immer, undenkbar.

EPG
Abkürzung für 'Electronic Program Guide' †¢ Sind TV-Gerät und Videorecorder EPG-tauglich, dann läßt sich die gewünschte Sendung einfach in der elektronischen Programmzeitung am Bildschirm anklicken, und der Recorder ist damit komplett für die Aufnahme programmiert. Zudem gibt es senderübergreifende Programmhinweise und künftig detaillierte Infos zu ...

Enabler
Englische Bezeichnung für "Möglich-Macher" †¢ Enabler sind Programmerweiterungen, die die Nutzung proprietärer (CAD-)Objekte in anderen (zumeist verwandten) Programmen ermöglichen. Beispiel: Mit dem Architectural Desktop (ADT) hat Autodesk neue Objekte (z.B. Wände, Fenster, Türen...) eingeführt, die das "nackte" AutoCAD 2000 nicht kennt und demzufol...

Environment-Map
Im leeren Raum lassen sich keine wirkungsvollen Szenen mit metallischen Objekten herstellen: es fehlt eine Umgebung, die sich in den Oberflächen spiegelt. Darum können viele Rendering- Programme mit einer Environment-Map arbeiten, dem zweidimensionalen Bild einer erfundenen Umgebung, das sich dann in den Objekten widerspiegelt. Dieses Verfahren erl...

Entwicklungssystem
Paket von Software- und Hardware-Elementen, die zur Entwicklung von Anwendungsprogrammen benötigt werden.

Environment
spezieller Speicherbereich im Betriebssystem für Umgebungsvariablen.

Entinity
... ist ein HTML-Zeichen, das ein spezielles Sonderzeichen enthält.

Entity
Element (Linie, Kreis, Zylinder, ...) in einem Grafik- oder CAD-System (siehe auch Objekte).

ENTER
Die Taste auf der Tastatur des Computers, die der Wagenrücklauftaste bei einer Schreibmaschine entspricht (auch: Return), dient zum Beispiel dem Abschluß einer Befehlseingabe.

Entfragmentierung
Andere Bezeichnung für Defragmentierung.

ENIAC
Erste Generation von Rechnern (1946), die noch mit Elektronenröhren zur Datenverarbeitung ausgestattet waren (siehe auch Computer).

Endwiderstand
Ein Widerstand, der am Ende einer SCSI-Kette eingefügt wird, um die Spannung zu absorbieren. Dadurch wird der Echoeffekt des Stroms am Ende de Kette verhindert, der zu einer Störung bei der Datenübertragung führen würde. Endwiderstände müssen auch bei alten BNC-Netzwerken verwendet werden.

Endlosschleife
Eine Endlosschleife ist in der Regel das Ergebnis einer fehlerhalften Programmierung. Man erkennt sie daran, dass sich ein Prozess - z.B. eine Berechnung, eine Datenbank-Sortierung oder eine Zeitschleife - nicht beenden läßt. Im WWW wird eine Endlosschleife nicht selten auch bewußt bzw. gemeinerweise eingesetzt, um Werbeeinblendungen 'nachhaltig' z...

Endekennung
Die Endekennung wird in den Programmiersprachen verwendet. Wird eine Zeichenfolge eingegeben, so wird diese bis zur Endekennung abgespeichert. Diese Endekennung ist meistens '\0'.

Encapsulated PostScript
Spezielle Variante von Postscript †¢ siehe auch EPS.

Encoding
Verschlüsselung, Übersetzung von Klartextdaten in kodierte Information (siehe auch UUENCODE).

Enabler
Englische Bezeichnung für 'Möglich-Macher' †¢ Enabler sind Programmerweiterungen, die die Nutzung proprietärer (CAD-)Objekte in anderen (zumeist verwandten) Programmen ermöglichen. Beispiel: Mit dem Architectural Desktop (ADT) hat Autodesk neue Objekte (z.B. Wände, Fenster, Türen...) eingeführt, die das 'nackte' AutoCAD 2000 nicht kennt und demzufol...

ENA
ENA = Externer Netzwerkadapter. Ein Gerät zum Einbinden eines oder mehrerer Drucker beziehungsweise Plotter in ein Netzwerk. Der ENA wird nicht im Drucker installiert, sondern ist extern oder in einem eigenen Gehäuse untergebracht. Auch als Druck-Server oder externer Druck-Server bezeichnet.

EMV
Abkürzung für "elektromagnetischen Verträglichkeit " †¢ Neben den Auswirkungen des Elektrosmogs auf die menschliche Gesundheit spielen in vielen Diskussionen auch die Auswirkungen von elektronischen Geräten und Installationen auf andere elektrische Systeme eine Rolle. Nicht von ungefähr wurden die Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit...

EMEA
Abkürzung für "Europe, Middle East, A sia"

EMS
Abkürzung für "Expanded Memory Specification" †¢ Benutzung des Speicherbereichs oberhalb der 640 KByte-Grenze unter DOS. Der zusätzliche Speicher wird in 64 KByte-Blöcken zur Verfügung gestellt (siehe Expanded Memory, Arbeitsspeicher).

Emulator
Ein Emulator ist ein Programm, das ein anderes (Betriebs-)System nachahmt. Hierbei werden dessen Prozessor(en), sowie die Grafik- und Soundchips durch eine reine Softwareloesung umgesetzt. So verhaelt sich z. B. ein PC mit Hilfe eines C64-Emulators wie der orginale C64 von Commodore, inklusive der C64-Oberflaeche, der Grafik und des Sounds und so i...

eMule
eMule ist die Neuauflange des bekannten eDonkey-Clients und ist ein sehr beliebtes Filesharing-Programm.

EMV
Abkürzung für 'elektromagnetischen Verträglichkeit ' †¢ Neben den Auswirkungen des Elektrosmogs auf die menschliche Gesundheit spielen in vielen Diskussionen auch die Auswirkungen von elektronischen Geräten und Installationen auf andere elektrische Systeme eine Rolle. Nicht von ungefähr wurden die Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit...

EMM386.exe
Ein DOS-Dienstprogramm, das Blöcke oberen Speichers (UMBs) bietet (gewöhnlich eingesetzt bei Systemen vor Windows95).

Emoticon
Akronyme sind Kurzwörter. die aus den Anfangsbuchstaben (oder anderen wichtigen Buchstaben) mehrerer Wörter gebildete werden. Zu den bekannten Akronymen in der 'Computer- und Kommunikations-Sprache' gehören DOS (= Disk Operating System), LASER (= Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) oder CD-ROM (= Compact Disc Read-Only Memory)....

EMS
Abkürzung für 'Expanded Memory Specification' †¢ Benutzung des Speicherbereichs oberhalb der 640 KByte-Grenze unter DOS. Der zusätzliche Speicher wird in 64 KByte-Blöcken zur Verfügung gestellt (siehe Expanded Memory, Arbeitsspeicher).

EMS-Treiber
Speicherverwaltungsprogramm, das EMS-Speicher bereitstellen und verwalten kann (siehe Arbeitsspeicher).

Emulation
Andere Bezeichnung für Simulation oder Nachahmung †¢ Vorgang, bei dem ein Gerät (z.B. ein PC oder ein Drucker) sich wie ein anderes Gerät verhält.

EMEA
Abkürzung für 'Europe, Middle East, A sia'

EMI
Elektromagnetische Interferenz. Interferenz durch elektromagnetische Signale, durch die die Integrität der Daten reduziert und die Fehlerquote auf den Übertragungskanälen erhöht werden kann. Siehe auch STP.

Embedded SQL
Eingebettete SQL-Anweisungen aus anderen Programmiersprachen.

Embedded-Systeme
... sind auf spezielle Anwendungen zugeschnitten und kommen meist ohne die sonst übliche Perpipherie wie (Schreibmaschinen-)Tastatur oder Festplattenlaufwerk aus. Beispiel: Ende 1998 will Microsoft mit 'NT4.0 Embedded' im Markt der Embedded-Betriebssysteme mitmischen. Fünf Zielbereiche hat Microsoft ins Auge gefaßt: Telekommunikation, Büro-Automati...

ELF - Extremely low frequency
Extrem niedrige Monitor-Frequenzabstrahlung von magnetischen Feldern. ELF Richtlinien werden geschaffen, um sicherzustellen, dass Computer sicher und energieeffizient werden.

eLiza
In einem Multi-Milliarden-Projekt namens 'eLiza' will IBM Entwicklungen bündeln, die Computer und Server mit automatischen Reparatur- und Wartungs-Eigenschaften versehen. Ziel des Projekts sei es, die meisten, wenn nicht sogar alle menschliche Interaktion mit Computern in Geschäftsprozessen überflüssig zu machen (Stand 5/2001). siehe: www-1.ibm.com...

ELSTER
Abkürzung für 'ELektronische STeuerERklärung' †¢ Seit Februar 2001 können (mit Unterbrechnungen wegen Sicherheitsmängel) alle deutschen Steuerzahler ihre Steuererklärung mit Hilfe des Internet ausfüllen. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums in Berlin sollen durch die elektronische Steuererklärung die Bearbeitungszeiten verkürzt werden. Für den ...

ELSTER
Abkürzung für "ELektronische STeuerERklärung" †¢ Seit Februar 2001 können (mit Unterbrechnungen wegen Sicherheitsmängel) alle deutschen Steuerzahler ihre Steuererklärung mit Hilfe des Internet ausfüllen. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums in Berlin sollen durch die elektronische Steuererklärung die Bearbeitungszeiten verkürzt werden. Für den ...

eLiza
In einem Multi-Milliarden-Projekt namens "eLiza" will IBM Entwicklungen bündeln, die Computer und Server mit automatischen Reparatur- und Wartungs-Eigenschaften versehen. Ziel des Projekts sei es, die meisten, wenn nicht sogar alle menschliche Interaktion mit Computern in Geschäftsprozessen überflüssig zu machen (Stand 5/2001). siehe: www-1.ibm.com...

Electronic Mail
Der E-Mail-Dienst (ursprünglich "Netzwerkpost" genannt) ist heute einer der wichtigsten Dienste im Internet. Er ist aber nicht an das Internet gebunden und häufig auch in anderen Netzwerken verfügbar. Ursprünglich zum Versenden reiner Textnachrichten im ASCII-Format entwickelt, erlauben die E-Mail-Programme von heute (mit Hilfe ergänzender Technike...

ELAN
Abkürzung für "Educational LANguage" †¢ eine höhere Programmiersprache.

ELA
Abkürzung für "Elektrische Lautsprecher Anlagen" †¢ Musikanlagen in Gebäuden oder auf Plätzen

EM64T
EM64T ist eine Typenbezeichnung für eine Prozessorbauart der Firma Intel. Sie bildet das Gegenstück zum Athlon 64 und steht für Extended Memory 64 Technology. Prozessoren die die Typenbezeichnung EM64T tragen sind daher Prozessoren die mit einem erweiterten Basisregister ausgestattet sind welches sie mit 64 Bit statt der üblichen 32 Bit rechnen läß...

Element
siehe Entity

Elevator seeking
Plattenoperationen (Lese-/Schreibvorgänge) werden mittels heuristischer Prozeduren in eine logische Reihenfolge gebracht. Elevator-Seeking bezeichnet den Festplattenzugriff von NetWare. Dabei werden die Anfragen nicht sequentiell abgearbeitet, sondern umsortiert. Der Schreib/Lesekopf springt dabei auch nicht von einer Position zur nächsten, sondern...

elektronisches Buch
siehe ebook.

Elektrostat
Drucker / Plotter vor allem für großformatige Bilder. Das Funktionsprinzip: Papier oder ein Kunststoffträger wird elektrostatisch aufgeladen. Proportional zu dieser Aufladung werden feste oder flüssige Tonerpartikel aufgebracht.

Electronic Mail
Der E-Mail-Dienst (ursprünglich 'Netzwerkpost' genannt) ist heute einer der wichtigsten Dienste im Internet. Er ist aber nicht an das Internet gebunden und häufig auch in anderen Netzwerken verfügbar. Ursprünglich zum Versenden reiner Textnachrichten im ASCII-Format entwickelt, erlauben die E-Mail-Programme von heute (mit Hilfe ergänzender Technike...

ELA
Abkürzung für 'Elektrische Lautsprecher Anlagen' †¢ Musikanlagen in Gebäuden oder auf Plätzen

ELAN
Abkürzung für 'Educational LANguage' †¢ eine höhere Programmiersprache.

Electronic Banking
Bezeichnung für Bankgeschäfte, die mit PC und Modem u.ä. erledigt werden. (siehe HBCI - 'Home Banking Computer Interface')

Electronic Cash / E-cash
Oberbegriff für den elektronischen Zahlungsverkehr im Internet und in Online-Diensten. Einen allgemeinen Standard für Zahlungsmodalitäten gibt es bisher nicht, er ist jedoch in Entwicklung. Zahlungssystem, das künftig in Online-Diensten und dem Internet eingeführt werden soll und dem Prinzip der Kreditkarte ähnelt. Für eine bessere Vermarktung via ...

EISA (Extended Industry Standard Architecture)
Siehe Extended Industry Standard Architecture.

EISA
Abkürzung für "Extended Industry Standard Architecture" †¢ angedachter Nachfolger von ISA- und AT-Bus. Der EISA-Bus konnte erst ab dem 386er Prozessoren eingesetzt werden und unterstützt eine Datenbusbreite von 32 Bit. Heute nicht mehr aktuell (siehe auch Computer-Bus).

EIB und EI-BA
"EIB" ist die Abkürzung für "Europäischer Installations Bus". "EI-BA" steht für "European Installation Bus Association", eine 1990 von führenden europäischen Unternehmen der Elektroinstallationstechnik gegründete Gesellschaft nach belgischem Recht mit Sitz in Brüssel. Wenn es um eine möglichst zukunftssichere Elektroinstallation geht, fällt immer h...

EISA
Abkürzung für 'Extended Industry Standard Architecture' †¢ angedachter Nachfolger von ISA- und AT-Bus. Der EISA-Bus konnte erst ab dem 386er Prozessoren eingesetzt werden und unterstützt eine Datenbusbreite von 32 Bit. Heute nicht mehr aktuell (siehe auch Computer-Bus).

Einzelschrittverarbeitung
Spezieller Modus beim Abarbeiten von Programmen oder Makros zur Überprüfung. Jeder Befehl kann nur ausgeführt werden, wenn eine entsprechende Bestätigung vom Benutzer eingegeben wurde.

Einheits-Temperaturzeitkurve (ETK)
Die während der Feuerwiderstandsprüfung unter bestimmten Standardbedingungen gemessene zeitabhängige Temperaturänderung gemäß ISO 834.

Einloggen
siehe Login

Einwahlknoten
... sind das Bindeglied zwischen Online-Diensten wie dem INTERNET und den Teilnehmern. Die mit dem Telefonnetz verbundenen Rechner stellen die Verbindung zum Internet her, sobald sie ein PC-Benutzer mit seinem Modem oder über ISDN anwählt. Einwahlknoten im Ortsnetzbereich sparen Geld.

Eingabefeld
(Computer) Feld in der grafischen Benutzeroberfläche, in das Informationen eingetippt werden können. Die Beschriftung vor dem Feld gibt an, welche Information hier erwartet wird.

eingebettetes Dokument / Objekt
Daten innerhalb eines Dokuments, die mit einer anderen Anwendung bearbeitet und ggfls. editiert werden können (siehe auch OLE, Einbetten und Verknüpfung).

Eingabe
Vorgang, bei dem Daten an einen Computer übergeben werden.

Eingabeaufforderung
(Computer) DOS-Eingabeaufforderung, Prompt.

Einfügemodus
Standardmodus der Texteingabe in einer Textverarbeitung. Neu eingegebener Text verschiebt schon vorhandenen Text und überschreibt ihn nicht.

Einfügemarke
Andere Bezeichnung für Cursor.

Einbetten
Mit Hilfe der OLE-Funktion (Object linking and embedding) zum Verknüpfen und Einbetten von Objekten können Informationen von einem Quelldokument in ein Zieldokument übertragen werden. Ein eingebettetes Objekt ist eine Kopie von Informationen aus einem Ursprungsdokument, die in einem Zieldokument eingefügt werden. Das Objekt ist jedoch nicht mit dem...

Eigenständig
(Computer) Eine Spezifikation oder Implementation, die von einer einzelnen privaten Organisation entwickelt wurde.

Ein-/Ausgabeadresse
Spezieller Speicherbereich für den Datenaustausch zwischen dem Betriebssystem und einem Gerät (Tastaturcontroller, Festplattencontroller, Grafikkarte, Gameport,...) siehe auch Standard Ein-/Ausgabeadressen in einem INTEL-Computer