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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631
FLOPS
Abkürzung für 'Floating Point Operations per Second' (Fließkomma-Operationen pro Sekunde) †¢ Einheit zur Messung der Prozessorleistung bei rechenintensiven Aufgaben. Mit Hilfe der Floating-Point-Darstellung (Fließkommazahlen / Gleitkommazahlen) koennen Zahlen effizient bearbeitet werden, wie sie bei aufwendigen Berechnungen vorkommen. Moderne Superc...
Flood
(Computer, Internet) Bezeichnung für einen Angriff auf die Verbindung eines Computers zu einem bestimmten Service im Internet. Zu der harmlosen Variante der Floods gehören Text-Floods, die beispielsweise im IRC häufig geschehen: Hier werden große Textmengen schnell hintereinander an den Client des Opfers geschickt. Eine bösartige Variante ist das P...
Flipping
Das im Back-Buffer aufbereitete Bild wird zur Darstellung gebracht (siehe auch Double-Buffering).
floating point
(Computer) Gleitkomma oder Fließkomma. Der Begriff wird im Zusammenhang mit der Zahlendarstellung und den Rechenoperationen von Prozessoren verwendet. Eine floating point number (Gleitkomma-Zahl) ist eine interne Darstellung von binären Zahlen, bei denen Nachkommastellen erlaubt sind und damit auch gebrochen, unganze Zahlen dargestellt werden könne...
floating point arthmetic
(Computer) Fließpunktarithmetik; siehe floating point.
floating point Zahlen
(Computer) Fließpunkt- oder Gleitkomma-Zahl, Fließpunktdarstellung; siehe floating point.
Fließkommazahl, Floating-Point
Dezimalzahl mit einer variabler Anzahl von Nachkommastellen, Gegenteil von Festkommazahl (siehe auch FLOPS).
Fließtext
Der normale Text einer Drucksache, der nicht als Überschrift, Legende o.ä. ausgezeichnet ist.
FLI / FLC
FLI- und FLC-Formate sind ursprünglich für DOS entwickelte Animationsformate von Autodesk, die sich als Quasi-Standard etabliert haben. FLI-Dateien sind standardmäßig begrenzt auf eine Auflösung von 320 x 200 Bildpunkten mit 8 Bit Farbtiefe (256 Farben) und verfügen über keinen Sound. Die FLI- und FLC-Dateien sind einfach komprimiert (run length co...
Fleisch
Raum zwischen Dicktenlinie (Grenze zum Buchstabennachbarn) und dem Bild des Buchstabens. Dieser Raum ist nötig, damit die Buchstaben nicht zu eng aneinanderrücken (siehe auch.Dickte).
Flattersatz
In Zusammenhang mit Textverarbeitung verwendeter Begriff für Absätze, deren Zeilen links ausgerichtet und rechts unterschiedlich lang sind. Im Unterschied zum Blocksatz sind die Wortzwischenräume gleich breit (siehe auch linksbündig und rechtsbündig).
Flatrate
kurz: 'Pauschalangebot für Internet und Telefon' †¢ 'Flatrate' bezeichnet ein pauschales Abrechnungsverfahren für den Zugang ins Internet. Eine Flatrate faßt Providerkosten und Telkom-Gebühren ungeachtet des übertragenen Datenvolumens und der Online-Zeit pauschal zusammen: Egal wieviel man surft, weiß man am Anfang des Monats bereits, was am Ende de...
Flat Screen
Monitor mit flacher Oberfläche.
Flat Shading
Die Bezeichnung Flat- oder Quick-Shading kommt aus dem Englischen. Das Flat-Shading ist die einfachste Form des Shadings. Die einzelnen Facetten der gekrümmten Flächen werden in einem, je nach Lichteinfall durchschnittlich ermittelten Farbton dargestellt (kein kontinuierlicher Farbverlauf). Die einzelnen Oberflächen erscheinen deshalb flach und mat...
FlashPix
(Grafik) neues Dateiformat für Bilder, gemeinsam definiert durch Apple, Canon, Hewlett Packard, IBM, Intel, Kodak, Live Picture und Microsoft; Dateinamenserweiterung .FPX
Flashspeicher
(Computer) siehe Flash Memory und EEPROM; Chip, der nach dem Ausschalten des Systems seine Daten bewahrt.
Flashbar
Eine Flashbar ist ein Flash-Banner welches bis zur Fenstergröße vergrößtert werden kann und so eine eindrucksvolle aber oft als störend empfundene Werbeform darstellt. Dieses 'Banner' kann natürlich auch verschiedene Animationen und Userinterfaces enthalten!
Flash ROM
... ermöglicht das Update eines Modems (oder z.B. Motherboards / BIOS) per Software. Diese Technologie bietet den Vorteil, daß das Modem weder geöffnet noch umgebaut werden muß, wenn ein neuer Standard ansteht. Die neuen Daten werden einfach per Software-Download auf dem Flash ROM abgespeichert.
Flash MX
(Computer, Software) Nachfolger von Flash 5 von Macromedia mit besserem Farbmanagement, verständlichere Zeitleiste und der Möglichkeit, MP3-Dateien und JPG-Grafiken zur Laufzeit nachzuladen.
Flash Memory
Die wörtliche Übersetzung aus dem Englischen ist 'Blitz-Speicher' †¢ Speicherkarte, die aus nichtflüchtigen Speicherchips besteht und als Ersatz für Festplatten eingesetzt wird. Es wird als Stromquelle maximal eine Knopfzelle oder gar keine Stromversorgung benötigt. Besonders der Markt der mobilen Speichermedien wird von den Flash-Speichern bestimmt...
Flash Mob
(Internet) Flash Mobs sind Menschenmengen, die anscheinend blitzartig entstehen, absurde Dinge tun und nach wenigen Minuten wieder verschwinden. Ort und Zeit der Aktion werden im Internet bekannt gegeben. Das Phänomen kommt aus den USA und hat sich 2003 innerhalb weniger Wochen nach Europa und nun auch in mehrere deutsche Städte ausgebreitet. Die e...
Flamewar
Ein Flamewar ist ein 'Krieg' aus Flames (Beschimpfungen). Siehe Flame
Flash
Standardmäßig werden im World Wide Web nur Pixelgrafiken im GIF-. JPEG- und möglicherweise noch im PNG-Format eingesetzt (siehe Bildformate). Formate für vektorbasierende Grafiken, die in vielen Fällen weniger Speicherplatz belegen als entsprechende Pixelbilder und sich zudem skalieren lassen, sind dagegen (immer noch) nicht standardisiert und setz...
Flag
Die wörtliche Übersetzung aus dem Englischen ist 'Fahne' / 'Flagge'. 1. Allgemein bei Software ist ein Flag eine Variable, die anzeigt, ob ein bestimmter Status gegeben ist. 2. Bei Netzwerksoftware ist dies ein Mechanismus, der Zugriffsrechte von Benutzern auf Ressourcen festlegt.
Flame
Ein persönlicher Angriff in öffentlichen Foren / Newsgroups. Flames sind nicht nur im INTERNET, sondern auch auf anderen Netzen durchaus üblich. Durch die Anonymität lassen sich viele 'Flamer' auch zu unnötiger Härte bei Flames hinreißen. Dauert eine solche Auseinandersetzung länger, spricht man vom Flame-War. Jemand, der häufig Flames schreibt, wi...
Flachbettscanner
Scanner, der die Daten einer Vorlage (Bild, Text, Buchseite) ähnlich wie ein Kopiergerät einliest.
Flachbildschirm
Monitor mit einer Tiefe von wenigen Zentimetern (in der Regel 2 bis max. 10 cm). Basiert auf der Technologie der Flüssigkristallanzeige (z.B. TFT, LCD...)
Flachbettplotter
(Computer) ein spezieller Bautyp von Plottern, bei dem auf einer ebenen Fläche der Plotterstift durch ein Transportsystem an jeden Punkt der Papierfläche gesteuert, abgesenkt und wiederangehoben werden kann. Im Gegensatz zu Rollen-, Walzen- oder Trommelplottern wird die Papierbahn weder vorwärts noch rückwärts bewegt.
File
Englische Bezeichnung für "Datei".
FIFO
Abkürzung für "First In / First Out" - was ungefähr soviel heißt wie "zuerst hinein / zuerst hinaus" †¢ Verarbeitungsstrategie bzw. -reihenfolge, bei der immer der zuerst abgelegte Vorgang auch zuerst bearbeitet wird. siehe auch LIFO, Socket, Stack
File Attribute
Englische Bezeichnung für "Dateiattribut"
File Allocation Table (FAT)
Englische Bezeichnung für "Dateizuordnungstabelle".
File Locking
Englische Bezeichnung für "Dateisperre" †¢ im Netzwerkbetrieb verwendeter Modus, der es erlaubt, daß eine Datei maximal von einer Person geöffnet werden kann.
File Size
Englische Bezeichnung für "Dateigröße".
File Protection
Englische Bezeichnung für "Dateischutz" †¢ Schutz einer Datei vor ungewolltem Überschreiben, was am einfachsten durch die Dateiattribute "hidden" bzw. "versteckt" oder "read only" bzw. "nur schreiben" realisiert werden kann.
File Management
Englische Bezeichnung für "Dateiverwaltung" †¢ Art und Weise, wie Dateien in einer logischen Struktur vom Benutzer verwaltet werden können. Dabei übernehmen Verzeichnisse / Ordner eine große Rolle.
Filesharing
Englisch, heißt übersetzt "Dateien teilen". Läuft über sog. PeerToPeer-Netzwerke und ermöglicht den kostenlosen Austausch von Dateien beliebiger Grösse. Anwender können über das Internet Dateien direkt von der Festplatte anderer Anwender auf die eigene laden. Umgekehrt kann jeder Anwender Dateien auf seiner HD zum Download freigeben.
File Transfer
Englische Bezeichnung für "Dateiübertragung" / "Datenfernübertragung".
Fixieren
(Computer) Ein PC kann eine CD nur dann lesen, wenn eine Brennsitzung (Session) abgeschlossen (fixiert) wurde. Außer es ist eine Multisession-CD.
FireWire
Die IEEE 1394-Technologie, zunächst "Firewire" genannt, bezeichnet eine verlältnismäßig neue serielle Schnittstellentechnologie für Computer- und Videogeräte zur Übertragung digitaler Daten mit bis zu 400 Mbit / Sek. 1997/1998 taufte Sony die IEEE 1394-Schnittstellen der firmeneigenen DV-Produkte von "FireWire" in "i.LINK" um. Als Begründung gaben ...
Fixiereinheit
(Computer) Heizsystem eines Laserdruckers; Der Toner wird auf das Papier übertragen und durch Erhitzen fixiert.
First-Level-Cache
Der First-Level-Cache befindet sich auf dem Chip des Prozessors. Es handelt sich dabei um einen sehr schnellen Zwischenspeicher. Die Größe des Caches ist vom Prozessortyp abhängig. Der 486 DX hat acht KByte Cache, während der 486 DX4-100 von INTEL 16 KByte hat. Die AMD-Variante AMD 486 DX4-100 besitzt lediglich 8 KByte. Die Prozessoren ab der fünft...
Firmware
Befehlsdaten zur Steuerung einer Festplatte oder anderer Geräte (Scanner, Grafikkarten,...), die in einem Chip - z.B. Flash-ROM oder EEPROM - gespeichert sind. Diese Daten können in der Regel über Upgrades geändert werden.
FireWire
Die IEEE 1394-Technologie, zunächst 'Firewire' genannt, bezeichnet eine verlältnismäßig neue serielle Schnittstellentechnologie für Computer- und Videogeräte zur Übertragung digitaler Daten mit bis zu 400 Mbit / Sek. 1997/1998 taufte Sony die IEEE 1394-Schnittstellen der firmeneigenen DV-Produkte von 'FireWire' in 'i.LINK' um. Als Begründung gaben ...
Firewall
(Internet, Netzwerk) Teile eines Netzwerkes werden durch einen Firewall vor unberechtigtem Zugriff geschützt, z. B. Grenze zwischen Intranet und Internet (meist als Software-Zusätze von Routern); Zur Überwindung braucht man ein Passwort. Firewalls analysieren die Datenströme und reagieren situationsabhängig.
FIR
(Abk., Computer) (Fast Infrared); Infrarotschnittstelle mit Datenübertragungsraten von bis zu 4 MBit/s.
Firefox
Schneller und sicherer Stand-Alone-Browser welches aus der Mozilla-Suite entwickelt wurde. Es kommt mit integriertem Pop-Up-Blocker, Tabbed Browsing und umfangreichen Import-Features. Eine eigene Webseite wurde geschaffen und Firefox zu promoten: http://www.spreadfirefox.com/
Finite Elemente Methode
siehe FEM
FinTS
(Internet) (Financial Transaction Service); Alternativer Standard des Zentralen Kreditausschusses (ZKA) zu HBCI für Homebanking. Er verknüpft HBCI 3.0 mit PIN und TAN.
Finisher (Drucker)
Eine Finisheroption bei Druckern kann den Druckauftrag vor der Ausgabe lochen und beim mehrseitigen Druck auch tackern. Modellspezifisch kann man zwischen 2, 3 und 4 Löchern beim Lochen wählen, bzw. 1-3 Tackermöglichkeiten.
Finger
Protokoll, mit dem man die Verfügbarkeit eines bestimmten Hosts oder eines bestimmten Users auf einem Host in TCP/IP-Netzen feststellen kann. Zusätzlich zeigt das Kommando meist erweiterte Informationen über einen angemeldeten Anwender an, wie den Namen, die letzte Login-Zeit et cetera. Definiert in den RFCs 742, 1194, 1196 und 1288.
Findulin
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat am 22. März 2001 auf der CeBIT dem IT-Maskottchen der Bundesregierung einen Namen gegeben. Der blaue Vogel, bislang namenslos als 'Bundesgummigeier' auf der Website präsent, soll in Zukunft 'Findulin' heißen. Damit steht das deutsche Wappentier für die Problematik, im Internet etwas Sinnvolles zu finden. Unter 50....
Filmbelichter
Reprotechnisches Gerät zur Belichtung von Strich- und Rasterdaten auf fotografischen SW-Lithofilmen.
Filmrekorder
Gerät zur Belichtung von Farbbildern auf Dia- oder Negativfilm - je nach Verfahren mit unterschiedlicher Qualität.
Filmscanner
(Computer) Bildeingabegerät, 4 X 4 cm Filmfläche ergeben 5000 X 5000 Punkte, 36 X 24 mm Format ergibt 4500 X 3000 Pixel, 24 oder sogar 36 Bit Farbtiefe.
Filter
1. Zusatzprogramm einer Anwendung, das Fremdformate (Dateien aus anderen Anwendungsprogrammen) umwandeln kann, so daß diese von der Anwendung eingelesen und weiterverarbeitet werden können. 2. (Bildbearbeitungs-)Filter sind aber auch mit Filtern bzw. Speziallinsen aus der Fototechnik vergleichbar. Häufige Filter sind 'Schärfen', 'Weichzeichnen' ode...
Filesharing
Englisch, heißt übersetzt 'Dateien teilen'. Läuft über sog. PeerToPeer-Netzwerke und ermöglicht den kostenlosen Austausch von Dateien beliebiger Grösse. Anwender können über das Internet Dateien direkt von der Festplatte anderer Anwender auf die eigene laden. Umgekehrt kann jeder Anwender Dateien auf seiner HD zum Download freigeben.
File-Server-Konzept
(Netzwerk) 1983 von Novell für NetWare eingeführt, sehr erfolgreich; siehe File-Server!
Filemaker Pro
(Netzwerk) Filemaker Pro ist eine der wenigen erfolgreichen Desktop-Datenbanken; ursprünglich für den Macintosh entwickelt gilt das Programm 1999 als bestverkaufte Datenbank nach Access für den PC.
File Size
Englische Bezeichnung für 'Dateigröße'.
File Transfer
Englische Bezeichnung für 'Dateiübertragung' / 'Datenfernübertragung'.
File Server
Zentraler Rechner (Server) im Netzwerk, auf dem die Netzwerksoftware geladen ist und auf dem sich zentrale Daten befinden, die für die angeschlossenen Arbeitsstationen zugänglich sind.
File Sharing
(Netzwerk) Gemeinsamer Dateizugriff; Bezeichnung für den gleichzeitigen Zugriff mehrerer Programme oder Anwender auf die selbe Datei. Durch sogenanntes record locking besteht dabei aber nur für einen Benutzer die Möglichkeit des Schreibens auf die Datei, für die anderen Benutzer ist der Schreibzugriff gesperrt.
File Replication Service (FRS)
Dieser Replizierungsdienst sorgt dafür, dass der Inhalt eines Ordners mit anderen Ordnern synchronisiert wird, was in bestimmten Intervallen (etwa alle 15 Minuten) oder manuell erfolgen kann. Auf diese Weise verfügt DFS (Distributed File System von Windows 2000) über eingebaute Mechanismen zur Fehlertoleranz. Sollte ein Server ausfallen, auf dem si...
File Management
Englische Bezeichnung für 'Dateiverwaltung' †¢ Art und Weise, wie Dateien in einer logischen Struktur vom Benutzer verwaltet werden können. Dabei übernehmen Verzeichnisse / Ordner eine große Rolle.
File Protection
Englische Bezeichnung für 'Dateischutz' †¢ Schutz einer Datei vor ungewolltem Überschreiben, was am einfachsten durch die Dateiattribute 'hidden' bzw. 'versteckt' oder 'read only' bzw. 'nur schreiben' realisiert werden kann.
File Attribute
Englische Bezeichnung für 'Dateiattribut'
File Locking
Englische Bezeichnung für 'Dateisperre' †¢ im Netzwerkbetrieb verwendeter Modus, der es erlaubt, daß eine Datei maximal von einer Person geöffnet werden kann.
File
Englische Bezeichnung für 'Datei'.
File Allocation Table (FAT)
Englische Bezeichnung für 'Dateizuordnungstabelle'.
FIFO-Liste
(Abk., Computer) (First In, First Out); Bezeichnung für eine Liste von Informationen oder Parametern, die von einem Stapelspeicher nach dem FIFO-Prinzip abgearbeitet wird. Dabei werden die zuerst eingeschriebenen Informationen auch zuerst ausgelesen.
FIFO-Puffer
Ein Puffer auf einem 16550 UART-Chip, der das Problem der Datenverluste löst, die manchmal bei den älteren Chips 16450 UART auftreten.
FIFO
Abkürzung für 'First In / First Out' - was ungefähr soviel heißt wie 'zuerst hinein / zuerst hinaus' †¢ Verarbeitungsstrategie bzw. -reihenfolge, bei der immer der zuerst abgelegte Vorgang auch zuerst bearbeitet wird. siehe auch LIFO, Socket, Stack
Fido-Netz
Nichtkommerzielles, 1984 gegründetes, weltweites Mailbox-Netz. Das Netz wurde nach dem Hund des Entwicklers Tom Jennings benannt. Der Trend, Hunde als Namenspatrone für Mailbox-Netze zu verwenden, hat sich im Zerberus-Netz fortgesetzt. Eine Fido-Box ist in fast jeder Stadt zu finden, hat aber durch das INTERNET an Bedeutung verloren.
Fibre Channel
Datentransferschnittstelle mit einer Übertragungsrate von einem Gigabit pro Sekunde, die im Zusammenspiel mit vielen allgemein verwendeten Transportprotokollen wie IP (Internet Protocol) und SCSI eingesetzt werden kann. Die Fibre-Channel-Technologie arbeitet in einem Entfernungsbereich von bis zu 10 km, und zwar sowohl in Kupfer- als auch in Glasfa...
Fiber Optic cable
(Netzwerk) (LWL oder Lichtwellenleiter); Glasfaserkabel; Übertragungsmedium in einem LANs; extrem hohe Übertragungsgeschwindigkeiten, äußerst große Distanzen.
FHSS
Abkürzung für "Frequency Hopping Spread Spectrum" †¢ Funkübertragungsverfahren gemäß IEEE 802.11, das nach einem bestimmten Schema die Funkkanäle ständig wechselt. Dies erhöht die zum einen die Abhörsicherheit und zum anderen verringert es den Einfluss von Inteferenzen. siehe: DSSS
FHSS
Abkürzung für 'Frequency Hopping Spread Spectrum' †¢ Funkübertragungsverfahren gemäß IEEE 802.11, das nach einem bestimmten Schema die Funkkanäle ständig wechselt. Dies erhöht die zum einen die Abhörsicherheit und zum anderen verringert es den Einfluss von Inteferenzen. siehe: DSSS
FGA
Abkürzung für "Future Graphics Adapter" †¢ Grafikadapter, der bis zu 84 MHz, eine Auflösung von 1280 x 1024 Pixel und bis zu zwei Monitore gleichzeitig unterstützen kann. (hat sich überlebt)
FGA
Abkürzung für 'Future Graphics Adapter' †¢ Grafikadapter, der bis zu 84 MHz, eine Auflösung von 1280 x 1024 Pixel und bis zu zwei Monitore gleichzeitig unterstützen kann. (hat sich überlebt)
FEM
Abkürzung für "Finite Elemente Methode" †¢ Mit der FEM lassen sich die Eigenschaften komplexer Bauteile analysieren und durch die Variation von Parametern die Einflüsse konstruktiver Änderungen simulieren. FEM wird vor allem in der Festkörpermechanik, der Thermodynamik oder der Strömungsmechanik eingesetzt - aber auch von Statikern, die sparsam beme...
FF
(Abk., Computer) (form feed); Formular- oder Seitenvorschub bei einem Drucker. Steuerzeichen mit der dezimalen Nummer 12 im ASCII-Zeichensatz; Der ganzseitige oder zeilenweise Seitentransport kann manuell durch Betätigung einer Taste am Drucker durchgeführt werden, er lässt sich aber auch mittels eines Steuerzeichnens des jeweiligen Programmes akti...
Fetch-Zyklus
(Computer) (engl.: fetch cycle) Bezeichnung für die erste Phase eines fetch, der den Abruf des Befehls aus dem Arbeitsspeicher und dessen Übertragung in den Prozessorregister beinhaltet.
Festplatte
Eine Festplatte - "Harddisk", "Harddrive" oder "Winchester" genannt - ist ein Datenträger, der fest im Rechner eingebaut ist und eine größere Datenmenge aufnehmen kann. Eine Festplatte ist zwar viel langsamer als der RAM-Speicher, aber gespeicherte Daten bleiben auf der Festplatte auch dann erhalten, wenn der Computer ausgeschaltet wird. Gegenüber ...
Fetch
(Computer) Bezeichnung für eine Folge von Maschinenzyklen, die in der CPU bei der Durchführung eines Maschinenbefehls ablaufen. Der (auch als Befehlszyklus bezeichnete) fetch umfasst eine Reihe von Vorgängen (z. B. Befehlsabruf aus dem Arbeitsspeicher und Ausführung der durch den Befehl bestimmten Operationen).
Festplatten-Standby-Zeit
Die Zeitspanne, bis eine Festplatte abgeschaltet wird, um Energie zu sparen.
Festplattenverdoppler
Programm, das die Daten der Festplatte komprimiert und dadurch die mögliche Kapazität in etwa verdoppelt - bekannte Beispiele sind STACKER sowie Doublespace und Drivespace als Standardbestandteile von MS-DOS bzw. WINDOWS 95.
Festplatten-Controller
Spezielle Steuereinheit zwischen Festplatte und PC, die als separate Steckkarte, auf dem Motherboard des PCs oder auf der Festplatte integriert ist.
Festplatten-Komprimierer
(Computer) Bezeichnung für Programme, die den Speicherplatz von einer Festplatte durch eine effektivere Ausnutzung erhöhen. Beim Schreiben auf Festplatte werden die Daten komprimiert, beim Laden entsprechend dekomprimiert. Durch dieses Verfahren lässt sich die Speicherkapazität einer Festplatte nahezu verdoppeln.
Festkomma
Dezimalzahl mit einer festen Anzahl von Nachkommastellen, Gegenteil von Fließkommazahl.
Festplatte
Eine Festplatte - 'Harddisk', 'Harddrive' oder 'Winchester' genannt - ist ein Datenträger, der fest im Rechner eingebaut ist und eine größere Datenmenge aufnehmen kann. Eine Festplatte ist zwar viel langsamer als der RAM-Speicher, aber gespeicherte Daten bleiben auf der Festplatte auch dann erhalten, wenn der Computer ausgeschaltet wird. Gegenüber ...
Festplatten-Cache
Siehe Cache-Programm.
Festfrequenz-Monitor
Bildschirm, der nur eine konstante Zeilenfrequenz und Auflösung unterstützt und in der Regel nur mit einem bestimmten Grafikkartentyp harmoniert.
Fesplattenspiegelung
Wird auch Datenträgerduplizierung benannt. Hier wird durch entsprechende Hard- oder Software die zu speichernde Information auf zwei unabhängige Physische Festplatten gespiegelt.
Fernsehkarte
Mit dieser Einbaukarte für den Computer können Sie am PC fernsehen. Dazu müssen Sie die Karte mit dem entsprechenden Antennen-Anschluss verkabeln.
Fenstertechnik
Die Methode, Programme in einzelnen Fenstern (= Bildschirmausschnitten) darzustellen,
FeRAM
siehe MRAM
Feng Shui
... ist die alte chinesische Geomantie- und Raumharmonielehre. (zur Erinnerung: 'Geomantie' ist die Kunst - bes. der Chinesen u. Araber -, aus Linien u. Figuren im Sand wahrzusagen) In den Tigerstaaten Asiens werden ganze Bürokomplexe hinsichtlich Feng-Shui Tauglichkeit überprüft, denn im Geschäftsbereich werden hauptsächlich die Aspekte Erfolg, En...
Fernsehen
(Computer) (Television); Übertragung von bewegten Bildern durch Zerlegung des Bildes in Zeilen (in Dtl. 625), die punktweise abgetastet werden. Die Signale werden im Fernsehempfänger wieder zu einem Bild zusammengesetzt. Übermittelt werden dabei auf der Bildfrequenz die Bildpunktsignale und die Videosignale für den Gleichlauf des Zeilengenerators m...
Fenster
Bildschirmbereich, der genau von seiner Umgebung abgegrenzt ist und zu einem zusammengehörenden Aus- oder Eingabebereich gehört.