Kopie von `IT-Acedemy - Glossar`
Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online.
Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell.
Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631
DWDN
Abkürzung für 'Dense Wavelength Division Multiplexing' †¢ Auf der CeBIT 2000 wurden zahlreiche modular erweiterbare Lösungen für die optische Datenübertragung präsentiert, deren Einsatzgebiet sich von großen Firmennetzwerken bis zu Weitverkehrsnetzen erstreckt. Durch die DWDM-Technik können mehrere Terabit pro Sekunde über eine einzige Glasfaser übe...
DVI (Digital Visual Interface)
Abkürzung für "Digital Visual Interface" †¢ DVI dient der digitalen Übertragung des Videosignals von der Grafikkarte zum (digitalen) Monitor. Das DVI-Interface wurde 1999 von der DDWG (Digital Display Working Group) erarbeitet. Unter den Teilnehmern der Gruppe befinden sich etliche wichtige Player des PC-Business wie Intel, Compaq, Fujitsu, HP, IBM ...
DVI (Digital Video Interactive)
Abkürzung für "Digital Video Interactive".
DVI (DeVice Independent)
Abkürzung für "DeVice Independent" †¢ Technologie, die z.B. von dem Text-/DTP-Programm LaTeX respektive TeX unterstützt wird und unabhängig vom Ausgabegerät immer den gleichen Output produziert. TeX liefert als Ausgabe eine sogenannte DVI-Datei, die man sich mit einem Previewer wie xdvi ansehen oder zum Beispiel mit dvips auf einem Drucker ausgeben ...
DV
Abkürzung für "Digital Video" †¢ Digitaler Videostandard für den semiprofessionellen Bereich. Beim DV-Format werden die Videodaten DCT komprimiert mit einer festen Datenrate von 25 MBit/s aufs Band geschrieben, was einem Kompressions-Faktor von ca. 1:5 entspricht. Das Videosignal wird mit 625 Zeilen in 4:2:0 kodiert, das Audio-Signal wird bei 2 Kanä...
DVD
Abkürzung für "Digital Versatile Disc" (versatile = vielseitig; DVD hieß auch mal "Digital Video Disc") †¢ DVD will als universeller Multimediastandard Compact-Discs, Videokassetten, CD-ROMs und PC-Wechselplatten ablösen. Äußerlich kaum von der etablierten Compact-Disc (CD) zu unterscheiden, beeindrucken die inneren Werte. Man unterscheidet ... DVD-...
DVB
Abkürzung für "Digital Video Broadcast" †¢ Dieser Standard wurde ursprünglich für die Übertragung von digitalem Fernsehen und Rundfunk entwickelt. Ziel des Standards ist es, ein einheitliches Format für unterschiedliche Übertragungswege zu definieren. Das DVB-Verfahren ist bereits nahezu flächendeckend in Europa für Satellitenstrecken (DVB-S) sowie ...
DVI (Digital Visual Interface)
Abkürzung für 'Digital Visual Interface' †¢ DVI dient der digitalen Übertragung des Videosignals von der Grafikkarte zum (digitalen) Monitor. Das DVI-Interface wurde 1999 von der DDWG (Digital Display Working Group) erarbeitet. Unter den Teilnehmern der Gruppe befinden sich etliche wichtige Player des PC-Business wie Intel, Compaq, Fujitsu, HP, IBM ...
DVI (DeVice Independent)
Abkürzung für 'DeVice Independent' †¢ Technologie, die z.B. von dem Text-/DTP-Programm LaTeX respektive TeX unterstützt wird und unabhängig vom Ausgabegerät immer den gleichen Output produziert. TeX liefert als Ausgabe eine sogenannte DVI-Datei, die man sich mit einem Previewer wie xdvi ansehen oder zum Beispiel mit dvips auf einem Drucker ausgeben ...
DVI (Digital Video Interactive)
Abkürzung für 'Digital Video Interactive'.
DVD
Abkürzung für 'Digital Versatile Disc' (versatile = vielseitig; DVD hieß auch mal 'Digital Video Disc') †¢ DVD will als universeller Multimediastandard Compact-Discs, Videokassetten, CD-ROMs und PC-Wechselplatten ablösen. Äußerlich kaum von der etablierten Compact-Disc (CD) zu unterscheiden, beeindrucken die inneren Werte. Man unterscheidet ... DVD-...
DVD-Audio
DVD eröffnet zudem die Perspektive, im heimischen Wohnzimmer nicht nur Filme, sondern auch reine Musikproduktionen in perfektem 6-Kanal-Sound erklingen lassen zu können. DVD-Audio ist mit der Audio CD (16 bit/44 kHz) vergleichbar, arbeitet jedoch mit höherer Auflösung und Sampling-Frequenz (bis zu 24 bit/192 kHz). siehe auch 'Konsequenz aus dem gek...
DVB
Abkürzung für 'Digital Video Broadcast' †¢ Dieser Standard wurde ursprünglich für die Übertragung von digitalem Fernsehen und Rundfunk entwickelt. Ziel des Standards ist es, ein einheitliches Format für unterschiedliche Übertragungswege zu definieren. Das DVB-Verfahren ist bereits nahezu flächendeckend in Europa für Satellitenstrecken (DVB-S) sowie ...
Durchschuß
Zwischenraum zwischen zwei Zeilen †¢ im Gegensatz zum Vorschub, der den Abstand von Zeile zu Zeile charakterisiert. Der Begriff stammt aus der Bleisatzzeit und bezieht sich auf das nichtdruckende Blindmaterial.
DV
Abkürzung für 'Digital Video' †¢ Digitaler Videostandard für den semiprofessionellen Bereich. Beim DV-Format werden die Videodaten DCT komprimiert mit einer festen Datenrate von 25 MBit/s aufs Band geschrieben, was einem Kompressions-Faktor von ca. 1:5 entspricht. Das Videosignal wird mit 625 Zeilen in 4:2:0 kodiert, das Audio-Signal wird bei 2 Kanä...
Durchsatz
genauer: Datendurchsatz; bezeichnet die Datenmenge eines Modems, die pro Zeiteinheit tatsächlich übertragen wird, gemessen in Bits/s.
Dualmode
Ein Dualmode-Handy ist sowohl im Mobilfunk als auch im Festnetz einsetzbar.
Dump
In Verbindung mit einem dump file versteht man darunter eine Auzug aus den letzten Befehlen eines Programms und den Systemzustand in dem es sich befunden hat, bevor das Programm gecrash/abgestürzt ist. Normalerweise wird dies in Hexadezimalformaten abgespeichert und kann durch spezielle Variablen auch in plain text umgewandelt werden.
Duplex
siehe Vollduplex
Duplexdruck
Duplexdruck wird die Verfahrensweise des beidseitigen Drucks bei Druckern genannt. Durch eine Duplexeinheit wird bei Laserdruckern das Papier automatische gewendet. Es wird erst die Rück- dann die Vorderseite bedruckt. Unter manuellen Duplexdruck versteht man, dass das Papier per Hand gewendet und wieder eingelegt wird.
Dual-Voltage CPU
Ein Prozessor, der mit zwei unterschiedlichen Spannungen versorgt werden muss; eine für die interne Verarbeitung im Prozessorkern, die andere für die I/O - Verarbeitung.
Dualband
Mit einem Dualband-Handy ist technisch mobil telefonieren in zwei Netzen möglich - und zwar in der Regel im D- und E-Netz.
Dual-Band (900/1800 MHz)
Dual-Band benennt die Fähigkeit der GSM Netzwerk-Infrastruktur und Hardware auf zwei Frequenzbändern zu operieren. Die Dual-Band Technologie ermöglicht es einem Netzbetreiber sowohl auf dem 900 MHz als auch auf 1800 MHz zu funken. Die bewährte Frequenz GSM 900 garantiert größtmögliche Flächendeckung. Und die zusätzliche GSM 1800 Frequenz bietet noc...
Dual Screen
... bedeutet, daß sich zwei Grafikkarten (z.B. 2 ELSA Winner 3000) oder eine Grafikkarte mit zwei Grafikprozessoren (z.B. miro MAGIC TWIN) im Computer befinden. In beiden Fällen werden zwei getrennte Monitore angeschlossen.
DTMF
Abkürzung für "Dual-tone multifrequency dialing" †¢ Mehrfrequenz-Wahlverfahren siehe auch Wahlverfahren
DTP
siehe Desktop-Publishing
DTD
Abkürzung für "Document-Type-Definition" †¢ Jedes dem SGML-Standard entsprechende Dokument gehört einem bestimmtem Typ an. Ein Dokumenttyp hat eine eindeutige hierarchische Struktur und einen festgelegten Satz an zur Verfügung stehenden Tags. Die Deklaration von Struktur und Tags wird in der DTD vorgenommen. Mit der DTD wird also die Syntax und Sema...
DTMF
Abkürzung für 'Dual-tone multifrequency dialing' †¢ Mehrfrequenz-Wahlverfahren siehe auch Wahlverfahren
DTD
Abkürzung für 'Document-Type-Definition' †¢ Jedes dem SGML-Standard entsprechende Dokument gehört einem bestimmtem Typ an. Ein Dokumenttyp hat eine eindeutige hierarchische Struktur und einen festgelegten Satz an zur Verfügung stehenden Tags. Die Deklaration von Struktur und Tags wird in der DTD vorgenommen. Mit der DTD wird also die Syntax und Sema...
DSTN-Display
Abkürzung für "Double Super Twisted Nematic"-Display. Bei dieser Bildschirm-Technik für Notebooks erfolgt die Pixelansteuerung spalten- und zeilenweise. DSTN-Displays sind langsamer und kontrastärmer als die ebenfalls passiven HPA-Bildschirme und die aktiven TFT-Displays. siehe auch DFP, DVI, HPA, LCD, TFT
DSSSL
Abkürzung für "Document Style Semantics and Specification Language" (gesprochen: "Dissel") †¢ DSSSL ist ein ISO-Standard (ISO/IEC 10179:1996) zur Formatierung von SGML-Dokumenten. Mittels Style-Sheets läßt sich die graphische Repräsentation von HTML-Dokumenten festlegen. Um diese Darstellung möglichst plattform-, geräte- und softwareunabhängig zu ha...
DSP
Abkürzung für "Digital Signal Processor" †¢ ein Rechenknecht mit z.B. einer Milliarde Rechenoperationen pro Sekunde - so z.B. ein Mitte 1998 neuer 32-Bit DSP von Analog Devices. Als Top-Modell der SHARC-Famile ist dieser Chip beispielsweise für Anwendungen vorgesehen, bei denen eine leistungsfähige Signalverarbeitung im Vordergund steht: Telefonie, ...
DSSS
Abkürzung für "Direct Sequence Spread Spectrum" †¢ Funkübertragungsverfahren gemäß IEEE 802.11, das das Signal über eine größere Bandbreite aufspreizt. Diese Übertragungstechnik wurde als robustes, störunempfindliches und abhörsicheres Verfahren für die Nachrichtenübermittlung entwickelt. Bei diesem Verfahren werden die Daten gleichzeitig über mehre...
DSML
Abkürzung für "Directory Services Markup Language"
DSL
Abkürzung für "Digital Subscriber Line"-Technologie †¢ DSL bietet eine Technologie, um das Internet mit 1,5 Millionen Bits pro Sekunde über Kupferleitungen (!) zu betreiben. Compaq, INTEL und Microsoft hatten sich in den 90er Jahren mit dem großen U.S.-amerikanischen Telefon-Anbieter GTE sowie mit vier der sogenannten Bell-Unternehmen (d.h. allen bi...
DSTN-Display
Abkürzung für 'Double Super Twisted Nematic'-Display. Bei dieser Bildschirm-Technik für Notebooks erfolgt die Pixelansteuerung spalten- und zeilenweise. DSTN-Displays sind langsamer und kontrastärmer als die ebenfalls passiven HPA-Bildschirme und die aktiven TFT-Displays. siehe auch DFP, DVI, HPA, LCD, TFT
DSSSL
Abkürzung für 'Document Style Semantics and Specification Language' (gesprochen: 'Dissel') †¢ DSSSL ist ein ISO-Standard (ISO/IEC 10179:1996) zur Formatierung von SGML-Dokumenten. Mittels Style-Sheets läßt sich die graphische Repräsentation von HTML-Dokumenten festlegen. Um diese Darstellung möglichst plattform-, geräte- und softwareunabhängig zu ha...
DSSS
Abkürzung für 'Direct Sequence Spread Spectrum' †¢ Funkübertragungsverfahren gemäß IEEE 802.11, das das Signal über eine größere Bandbreite aufspreizt. Diese Übertragungstechnik wurde als robustes, störunempfindliches und abhörsicheres Verfahren für die Nachrichtenübermittlung entwickelt. Bei diesem Verfahren werden die Daten gleichzeitig über mehre...
DSS1
D-Kanal Protokoll im ISDN - über dieses Protokoll wird der Verbindungsaufbau im ISDN vollständig gestuert!
DSP
Abkürzung für 'Digital Signal Processor' †¢ ein Rechenknecht mit z.B. einer Milliarde Rechenoperationen pro Sekunde - so z.B. ein Mitte 1998 neuer 32-Bit DSP von Analog Devices. Als Top-Modell der SHARC-Famile ist dieser Chip beispielsweise für Anwendungen vorgesehen, bei denen eine leistungsfähige Signalverarbeitung im Vordergund steht: Telefonie, ...
DSML
Abkürzung für 'Directory Services Markup Language'
DSN
DSN steht für Date Source Name und enthällt die die Verbindungsinformationen für den Zugriff auf ODBC-Datenbanken.
DS Level
Der Datenfluß vom Server oder Provider zum Klienten oder Kunden.
DSL
Abkürzung für 'Digital Subscriber Line'-Technologie †¢ DSL bietet eine Technologie, um das Internet mit 1,5 Millionen Bits pro Sekunde über Kupferleitungen (!) zu betreiben. Compaq, INTEL und Microsoft hatten sich in den 90er Jahren mit dem großen U.S.-amerikanischen Telefon-Anbieter GTE sowie mit vier der sogenannten Bell-Unternehmen (d.h. allen bi...
DR-DOS
Abkürzung für "Digital Research Disk Operating System" †¢ 1996 kaufte Caldera die Rechte an dem von Digital Research entwickelten Betriebssystem DR DOS von Novell Inc. (siehe Novell-DOS). DR-DOS war/ist MS-DOS-kompatibel und preiswert. Übrigens: Das "alte" DOS lebt in Initiativen wie openDOS weiter - siehe: www.opendos.de (basierend auf DR-DOS) www....
DRAM
Abkürzung für "Dynamic Random Access Memory" †¢ dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Verbreitete Speichertechnik, die für Arbeitsspeicher verwendet wird (siehe RAM).
Draft
Wörtlich: "Entwurf" †¢ spezielle Art eines Ausdrucks, bei dem die Qualität durch gezieltes Weglassen von Bildpunkten vermindert wird, was die Druck-Geschwindigkeit erhöht und die Druckkosten senkt.
DRM (Rechteverwaltung)
Abkürzung für "Digital Rights Management". Unter DRM versteht man Methoden zur Rechteverwaltung von urhebergeschützten digitalen Daten, d. h. der Urheber legt fest was der Käufer mit kostenpflichtig heruntergeladenen oder im Laden gekauften Musik/Filmen anstellen kann. Beispiel: Man kann ein kostenpflichtig heruntergeladenes Musikstück nur anhören ...
Drive-TIP
Abkürzung für "Temperature indicator processor" †¢ Erweiterung der S.M.A.R.T.-Spezifikation von IBM. Ein kleiner Sensor auf der Platine mißt in Intervallen die Temperatur der Festplatte. Beim Überschreiten einer Solltemperatur werden Fehlermeldungen auf die Festplatte geschrieben.
Drop out
Englische Bezeichnung für "Signalausfall" †¢ Bezeichnung für verlorengegangene Datenteile nach einer Datenübertragung.
Druckverfahren
Die Drucktechnik dient der Vervielfältigung von Informationen in Form von Bild und Text. Durch sogenannte Druckformen werden die Vorlagen mittels Farbe auf das Papier (oder sonstigen Bedruckstoff) übertragen. Die einzelnen Druckverfahren werden nach der Art ihrer Druckformen klassifiziert. Dabei wird grundsätzlich zwischen vier Hauptverfahren unter...
Druckserver
Ein Computer, an welchem einer oder mehrere Drucker angeschlossen sind und über das Netzwerk an Clients (=Anwender) freigegeben werden. Es gibt unterschiedlichste Einstellungsmöglichkeiten wie Druckzeiten, Druckprioritäten und Berechtigungen für die verschiedenen Benutzer.
Druckdatei
Bezeichnung für eine Datei, in der Druckdaten dauerhaft gespeichert sind, damit diese beispielsweise auf einem anderen PC-System ausgedruckt werden können.
Drucker-Spooling
Technik, die es ermöglicht, mehrere Druckaufträge gleichzeitig zu starten und im Vordergrund weiterzuarbeiten. Hierbei werden die eingehenden Aufträge (auch 'Jobs' genannt) vom Druck-Manager des eingesetzten PC- bzw. Netzwerk-Betriebssystems auf Festplatte zwischengespeichert, fuer die Druckausgabe vorbereitet und dann nacheinander an den Drucker g...
druckbarer Bereich
Kein Drucker kann bis zum äußeren Papierrand drucken, sondern läßt einen technisch bedingten Rand frei. Dieser muß beim Verfassen von Dokumenten, die ausgedruckt werden sollen, beachtet werden.
Droped Frames
Als Droped Frames bezeichnet man jene Bilder, die beim Digitalisieren von Videodaten verloren gegangen, das heißt, nicht digitalisiert worden sind. Dies passiert in der Regel dann, wenn die Komprimierungsrate zu klein gewählt wurde oder das Computersystem - und ganz speziell die Festplatte - nicht schnell genug ist (siehe auch AV-Festplatte).
Drop out
Englische Bezeichnung für 'Signalausfall' †¢ Bezeichnung für verlorengegangene Datenteile nach einer Datenübertragung.
Drop on Demand
Das Drop on Demand Verfahren bei Druckern beruht auf dem Piezo-Prinzip dabei wird an einem kleinen Kristall Spannung angelegt, dieser Kristall vergrößert sich und drückt die Farbe auf das Papier. Im Gegensatz zum BubbleJet Verfahren werden bei der Piezo-Technologie die Düsen geschont: Beim BubbleJet werden die Düsen bis zu 300°C heiß und wenn keine...
DRMS - Digital Rights Management
Lösungen zum Schutz urheberrechtlich geschütztem und digitalem Inhalte.
Drop in
Während einer Datenübertragung auftretendes Störsignal.
Drivemapping
Bezeichnung für die Zuordnung von Laufwerksbuchstaben zu einem Verzeichnis innerhalb eines Netzwerks.
DRM (Rechteverwaltung)
Abkürzung für 'Digital Rights Management'. Unter DRM versteht man Methoden zur Rechteverwaltung von urhebergeschützten digitalen Daten, d. h. der Urheber legt fest was der Käufer mit kostenpflichtig heruntergeladenen oder im Laden gekauften Musik/Filmen anstellen kann. Beispiel: Man kann ein kostenpflichtig heruntergeladenes Musikstück nur anhören ...
Drive
Siehe Laufwerk.
Drive-TIP
Abkürzung für 'Temperature indicator processor' †¢ Erweiterung der S.M.A.R.T.-Spezifikation von IBM. Ein kleiner Sensor auf der Platine mißt in Intervallen die Temperatur der Festplatte. Beim Überschreiten einer Solltemperatur werden Fehlermeldungen auf die Festplatte geschrieben.
Drehrichtung / Drehsinn
Wann immer Texte, Pixel-Bilder oder Vektor-Grafiken gedreht werden sollen, stellt sich die Frage nach dem Drehsinn. Falls nicht explizit eine Auswahl angeboten wird (z.B. im und / oder gegen den Uhrzeigersinn), dann richtet sich die Drehrichtung in den meisten Fällen nach der Rechten-Daumen-Regel.
Dreamweaver
Programm zur Gestaltung von Webseiten. Besonders gut geeignet für Online-Tabellen. Hersteller: Macromedia
Drehen
CAD- / Grafik-Funktion, um geometrische Elemente zu drehen. Die Drehrichtung wird vom verwendeten Programm vorgegeben und richtet sich meistens nach der Rechten-Daumen-Regel.
DRAM
Abkürzung für 'Dynamic Random Access Memory' †¢ dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Verbreitete Speichertechnik, die für Arbeitsspeicher verwendet wird (siehe RAM).
Drahtmodell
Die Darstellung eines Objekts, bei dem Linien und Kurven die Umgrenzung bilden (siehe auch Modellbildung).
Drag and Drop
Wörtlich: Ziehen und Fallen lassen †¢ Technik in WINDOWS (ursprünglich von Apple entwickelt), um einzelne Teile von Dokumenten (z.B. eine Textpassage aus WinWord) mit der Maus markieren, mit gedrückter linker Maustaste in das Fenster einer anderen Anwendung ziehen und dort fallen lassen zu können. Der Text wird dann genau an der Stelle eingefügt, an...
Draft
Wörtlich: 'Entwurf' †¢ spezielle Art eines Ausdrucks, bei dem die Qualität durch gezieltes Weglassen von Bildpunkten vermindert wird, was die Druck-Geschwindigkeit erhöht und die Druckkosten senkt.
DR-DOS
Abkürzung für 'Digital Research Disk Operating System' †¢ 1996 kaufte Caldera die Rechte an dem von Digital Research entwickelten Betriebssystem DR DOS von Novell Inc. (siehe Novell-DOS). DR-DOS war/ist MS-DOS-kompatibel und preiswert. Übrigens: Das 'alte' DOS lebt in Initiativen wie openDOS weiter - siehe: www.opendos.de (basierend auf DR-DOS) www....
DPL
Abkürzung für "Digital Power Line" †¢ Internet per Steckdose: Datenübertragung per Stromkabel in hohen Frequenzbereichen; ab 1 Mbit/s schnell. Verschiedene Firmen haben sich an diesem Thema versucht: Nothern Telecom: www.nortel.com Berliner BEWAG: www.bewag.de Tesion: www.tesion.de Polytrax: www.polytrax.de
DPMI
Abkürzung für "DOS Protected Mode Interface". Spezieller Modus von Betriebssystemen, der die Nutzung von bis zu 16 MByte Arbeitsspeicher unterstützen kann.
DPMS
Abkürzung für "Display Power Management Signalling" †¢ einer Entwicklung von VESA. Hiermit ist ein Monitor-Stromsparbetrieb in mehreren Stufen möglich.
DPI
Abkürzung für "Dots Per Inch", also Punkte pro Zoll (2,54 cm). Wenn es um Scanner, Drucker und Bilddateien geht, werden die dpi wichtig. Die Auflösung des Scanners bestimmt, wie groß ein gescanntes Bild ausgedruckt werden kann, ohne daß Pixelstrukturen zu sehen sind. Ein Rechenbeispiel: Ein DIN-A-4-Foto wird mit einer Auflösung von 800 dpi gescannt...
DPMS
Abkürzung für 'Display Power Management Signalling' †¢ einer Entwicklung von VESA. Hiermit ist ein Monitor-Stromsparbetrieb in mehreren Stufen möglich.
DPAM
Abkürzung für "Demand Priority Access Method" †¢ DPAM bedeutet, daß in einem Netz ein zentraler Hub die Senderechte steuert. Dies hat folgende Vorteile: - es kann zu keinerlei Kollisionen kommen, - eine hohe Netzlast wird ermöglicht und - jedes Endgerät kann mit der vollen Geschwindigkeit benutzt werden. - Ferner ist eine Priorisierung, und damit ei...
DPI
Abkürzung für 'Dots Per Inch', also Punkte pro Zoll (2,54 cm). Wenn es um Scanner, Drucker und Bilddateien geht, werden die dpi wichtig. Die Auflösung des Scanners bestimmt, wie groß ein gescanntes Bild ausgedruckt werden kann, ohne daß Pixelstrukturen zu sehen sind. Ein Rechenbeispiel: Ein DIN-A-4-Foto wird mit einer Auflösung von 800 dpi gescannt...
DPL
Abkürzung für 'Digital Power Line' †¢ Internet per Steckdose: Datenübertragung per Stromkabel in hohen Frequenzbereichen; ab 1 Mbit/s schnell. Verschiedene Firmen haben sich an diesem Thema versucht: Nothern Telecom: www.nortel.com Berliner BEWAG: www.bewag.de Tesion: www.tesion.de Polytrax: www.polytrax.de
DPMI
Abkürzung für 'DOS Protected Mode Interface'. Spezieller Modus von Betriebssystemen, der die Nutzung von bis zu 16 MByte Arbeitsspeicher unterstützen kann.
DOM
Abkürzung für "Document Object Model" †¢ Das DOM legt fest, welche Komponenten eines Dokumentes beispielsweise für eine Programmiersprache zugänglich sind: Die Programmiersprache regelt dabei, wie der Zugriff erfolgt, das DOM gibt vor, was zugreifbar ist. Hinter jeder Sprache, die etwa im Web-Browser die client-seitige Behandlung von HTML-Dokumenten...
DPAM
Abkürzung für 'Demand Priority Access Method' †¢ DPAM bedeutet, daß in einem Netz ein zentraler Hub die Senderechte steuert. Dies hat folgende Vorteile: - es kann zu keinerlei Kollisionen kommen, - eine hohe Netzlast wird ermöglicht und - jedes Endgerät kann mit der vollen Geschwindigkeit benutzt werden. - Ferner ist eine Priorisierung, und damit ei...
DoS
Abkürzung für "Denial of Service" ("denial": Ablehnung, Leugnung) †¢ siehe DDoS
Doze-Time
Die Zeit, bis ein Energy Star- oder Green System 80% seines Energyverbrauchs drosselt.
Dot
Englische Bezeichnung für "Punkt" †¢ bei Druckern Bezeichnung für Bildpunkte. Als "DOT per Inch" allgemeine Maßeinheit für die Druckqualität.
DOV - Data Over Voice
Übertragung von Daten und Sprache über einen Kanal.
Download / Downstream
Bezeichnung für das (Herunter-)Laden von Daten aus einem Kommunikationssystem wie dem INTERNET. Bei einem Download werden Programme oder Dateien auf den eigenen Computer übertragen. Im WWW-Browser genügt dazu der übliche Mausklick. siehe auch Upstream, Traffic, Shareware, Freeware,...
DOSKEY
MS-DOS-Programm, das die Wiederholung der letzte Eingabe im DOS-Prompt ermöglicht.
Dot
Englische Bezeichnung für 'Punkt' †¢ bei Druckern Bezeichnung für Bildpunkte. Als 'DOT per Inch' allgemeine Maßeinheit für die Druckqualität.
Dot Pitch
Die kürzeste Entfernung zwischen zwei Bildpunkten gleicher Farbe auf dem Bildschirm (siehe auch Pitch-Abstand).
Dot-Com, Dotcom
Abgeleitet von der Top-Level-Domain junger Internet-Unternehmen (z.B. archmatic.com - gesprochen 'archmatic dot com') wird gerne von 'Dotcom-Companies' bzw. 'Dotcom-Firmen' gesprochen. Einige führ(t)en dieses 'Dot-Com' sogar in Ihrem Firmennamen.
Double Buffer
... bedeutet, daß der Bildspeicher einer Grafikkarte doppelt vorhanden ist. Dadurch kann das nächste Bild einer Animation oder Präsentation im zunächst unsichtbaren Hintergrund erstellt werden (Back-Buffer, Frame-Buffer). Wenn es fertig ist bzw. angefordert wird, schaltet die Bildschirmanzeige schlagartig auf dieses Bild um (Flipping), und auf der ...
DOS
Abkürzung für Disk Operating System †¢ englische Bezeichnung für Betriebssystem siehe auch DR-DOS und MS-DOS
DOS-Anwendung
Speziell für den Einsatz unter DOS entwickelte Anwendung.
DOS-Befehl
Allgemeine Bezeichnung für von DOS bereitgestellte Befehle †¢ Diese können intern im Kommandointerpreter oder extern auf dem Datenträger vorhanden sein.
DOS-Box
Bestandteil von WINDOWS oder OS/2 †¢ Sie ermöglicht unter diesem Betriebssystem die Benutzung von DOS-Programmen.
DOS-Prompt
Andere Bezeichnung für DOS-Eingabeaufforderung.
Doppelklick
Zwei Mausklicks innerhalb einer Zeitspanne, die z.B. in der Systemsteuerung von WINDOWS festgelegt werden kann. Öffnet ein Dokument oder Programm.
DoS
Abkürzung für 'Denial of Service' ('denial': Ablehnung, Leugnung) †¢ siehe DDoS