Kopie von `IT-Acedemy - Glossar`
Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online.
Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell.
Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631
CMYK
Abkürzung für "cyan, magenta, yellow, key color" (Cyan, Magenta, Gelb, Schlüsselfarbe) †¢ subtraktives Farbschema für den Vierfarbendruck, in dem die einzelnen Farben durch Angabe der prozentualen Anteile von Cyanblau, Magentarot, Gelb und einer Schlüsselfarbe (normalerweise Schwarz) definiert werden. siehe auch RGB und additives Farbsystem
CMS (Conent Management System)
Abkürzung für "Content Management System". In der Regel Web-basierte Software-Lösung, zur Pflege von Web-Sites. Durch ein Content Management System können anders als bei "klassischen" Homepage-Editoren à la Frontpage mehrere Autoren problemlos zusammenarbeiten.
CMOS
Abkürzung für "Complementary Metal Oxide Semiconductor"†¢ Die CMOS-Technik ist ein Fertigungsverfahren, durch das die CPU besonders stromsparend arbeitet und weniger Hitze erzeugt. Diese Technik kommt auch bei der batteriebetriebenen Echtzeit-Uhr des PCs zum Einsatz.
CMM
Abkürzung für "Capability-Maturity-Modell" (Fähigkeiten/Befähigungs-Reife-Modell) †¢ Bei dem Capability-Maturity-Modell (CMM) handelt es sich um ein Regelwerk, das die Schlüsselelemente eines effizienten Software-Entwicklungsprozesses darlegt. Das CMM beschreibt einen evolutionären Verbesserungspfad ... von einem erratischen (verirrten, zerstreuten,...
CMYK
Abkürzung für 'cyan, magenta, yellow, key color' (Cyan, Magenta, Gelb, Schlüsselfarbe) †¢ subtraktives Farbschema für den Vierfarbendruck, in dem die einzelnen Farben durch Angabe der prozentualen Anteile von Cyanblau, Magentarot, Gelb und einer Schlüsselfarbe (normalerweise Schwarz) definiert werden. siehe auch RGB und additives Farbsystem
CMS (Conent Management System)
Abkürzung für 'Content Management System'. In der Regel Web-basierte Software-Lösung, zur Pflege von Web-Sites. Durch ein Content Management System können anders als bei 'klassischen' Homepage-Editoren à la Frontpage mehrere Autoren problemlos zusammenarbeiten.
CMOS-RAM
Ein kleiner Speicherbereich des Computers nimmt die Angaben zu seiner Konfiguration und die Uhrzeit auf. Dieser Speicherbereich, das sogenannte CMOS-RAM, behält seinen Inhalt auch nach dem Abschalten des Rech- ners, denn er wird von einer Batterie gespeist. Beim Einschalten vergleicht das BIOS die beim Start ermittelte Konfigu- ration mit den Eintr...
CMOS
Abkürzung für 'Complementary Metal Oxide Semiconductor'†¢ Die CMOS-Technik ist ein Fertigungsverfahren, durch das die CPU besonders stromsparend arbeitet und weniger Hitze erzeugt. Diese Technik kommt auch bei der batteriebetriebenen Echtzeit-Uhr des PCs zum Einsatz.
CMM
Abkürzung für 'Capability-Maturity-Modell' (Fähigkeiten/Befähigungs-Reife-Modell) †¢ Bei dem Capability-Maturity-Modell (CMM) handelt es sich um ein Regelwerk, das die Schlüsselelemente eines effizienten Software-Entwicklungsprozesses darlegt. Das CMM beschreibt einen evolutionären Verbesserungspfad ... von einem erratischen (verirrten, zerstreuten,...
ClX
Abkürzung für "Commercial INTERNET Exchange Association" †¢ eine weltweite Gruppe kommerzieller INTERNET-Dienstleister, die die Restriktionen für die kommerzielle Nutzung des INTERNET durch einen eigenen Backbone und verschiedene Netzwerke umgeht .
CMC - Computer Mediated Communication
bezeichnet jede Form der zwischenmenschlichen Kommunikation, die vermittelt durch und innerhalb eines oder mehrerer Computersysteme stattfindet. Im engeren Sinne ist der direkte Dialog gemeint, wie er z.B. beim Chatten entsteht
CLV (Constant Linear Velocity)
Constant Linear Velocity ("konstante lineare Geschwindigkeit") Bei CD-ROM-Laufwerken genutztes Verfahren. Stellt sicher, dass auch bei unterschiedlichen Radien die gleiche Datenübertragungsrate geliefert wird. Ermöglicht wird dies durch eine konstante Beschleunigung gegen Mitte (vergleiche Schallplatte). Wenn eine gleichmäßige Geschwinigkeit gewähl...
CLIR
Abkürzung für "Calling Line Identification Restriction". Ein Leistungsmerkmal mit dem man als Anrufer das Senden der eigenen Rufnummer unterdrücken kann. Der Telefonanschluss (ISDN oder Analog) muss das mitmachen sowie das jeweilige Telefon/Endgerät
CLUT
Abkürzung für "Color Lookup Table" †¢ In der CLUT werden alle Farben einer indizierten Bilddatei abgelegt und im Header der jeweiligen Bilddatei hinterlegt. Dieses gilt vorrangig für Bilder mit einer geringen Farbtiefe (256 Farben oder weniger). Der Einsatz einer Color Lookup Table (CLUT) macht Bilddateien kleiner, weil nicht für jeden Bildpunkt exp...
Cluster
Die kleinstmögliche Speichereinheit auf einem Datenträger. Bei Festplatten beispielsweise hat ein Cluster eine Größe von mindestens 2048 Byte. Siehe auch: Rechnercluster, 'Festplattenverbrauch - das Geheimnis von Partition und Cluster'.
CLUT
Abkürzung für 'Color Lookup Table' †¢ In der CLUT werden alle Farben einer indizierten Bilddatei abgelegt und im Header der jeweiligen Bilddatei hinterlegt. Dieses gilt vorrangig für Bilder mit einer geringen Farbtiefe (256 Farben oder weniger). Der Einsatz einer Color Lookup Table (CLUT) macht Bilddateien kleiner, weil nicht für jeden Bildpunkt exp...
CLV (Constant Linear Velocity)
Constant Linear Velocity ('konstante lineare Geschwindigkeit') Bei CD-ROM-Laufwerken genutztes Verfahren. Stellt sicher, dass auch bei unterschiedlichen Radien die gleiche Datenübertragungsrate geliefert wird. Ermöglicht wird dies durch eine konstante Beschleunigung gegen Mitte (vergleiche Schallplatte). Wenn eine gleichmäßige Geschwinigkeit gewähl...
ClX
Abkürzung für 'Commercial INTERNET Exchange Association' †¢ eine weltweite Gruppe kommerzieller INTERNET-Dienstleister, die die Restriktionen für die kommerzielle Nutzung des INTERNET durch einen eigenen Backbone und verschiedene Netzwerke umgeht .
CLIP
Abkürzung für "Calling Line Identification Presentation". Es ist ein Leistungsmerkmal der an ISDN- und auch Analoganschlüssen mittlerweile verfügbar ist, es übermittelt die Rufnummer des Anrufers (wenn der jenige die Rufnummer mitsendet) auf das Telefondisplay des Angerufenen. Das Telefon des Angerufenen muss CLIP-fähig und das Leistungsmerkmal am ...
Close Session
Dieser Befehl schließt bei einer Multi-Session-CD die aktuelle Session. Das heißt, es lassen sich nach dem Brennvorgang auf der CD-R weitere Sessions abspeichern.
Cloaking
Die Internetseite wird in verschiedenen Versionen präsentiert, um eine bessere Positionierung bei Suchmaschinen zu erreichen.
Close Disk
Dieser Befehl schließt alle Sessions auf der CD-R bei einem Schreib-/Brennvorgang. Es können dann keine weiteren Daten auf der CD-R untergebracht werden. Der Befehl ist auch nötig, damit andere CD-Laufwerke die CD lesen können.
Clipping
Verfahren, bei dem bestimmte Teile eines geometrischen Modells für die Darstellung am Bildschirm abgeschnitten oder als Scheibe (3D-Clipping) ausgeschnitten werden. Die abgeschnittenen Teile sind lediglich verborgen, also nicht gelöscht und können jederzeit wieder aktiviert werden. Gerade bei großen Projekten arbeitet man häufig stundenlang nur in ...
CLIR
Abkürzung für 'Calling Line Identification Restriction'. Ein Leistungsmerkmal mit dem man als Anrufer das Senden der eigenen Rufnummer unterdrücken kann. Der Telefonanschluss (ISDN oder Analog) muss das mitmachen sowie das jeweilige Telefon/Endgerät
CLI
Command Line Interface: Bild-Abschnitt wo Programm-Befehle reinkommen.
Click-Through-Rate (CTR, Click-Thru-Rate)
siehe Werbeträgerleistung
clickable Image
Eine Inline-Abbildung auf einer HTML-Seite mit sensitiven Flächen. Wird ein Punkt des Bildes per Mausklick angewählt, werden die Koordinaten an den WWW-Server zurückgegeben und dort von einem CGI-Programm ausgewertet.
Client
Begriff aus dem Netzwerkbereich: ein Client nimmt Dienste in Anspruch, deshalb wird eine an den Server angeschlossene Arbeitsstation als Client bezeichnet. Der Client schickt Anfragen des Benutzers in einem speziellen Protokoll an den Server und stellt dessen Antworten in lesbarer Weise auf dem Bildschirm dar. siehe auch Thin Client
Client / Server-Architektur
1) Modell einer Netzwerkstruktur oder ein Datenbankkonzept, bei der / bei dem eine hierarchische Aufgabenverteilung vorliegt. Der Server ist dabei der Anbieter von Ressourcen, Dienstleistungen und Daten - die Arbeitsstationen (Clients) nutzen sie. 2) Eine Client-Server-Architektur beruht auf einem arbeitsteiligen Vorgang: Nach dem Eingeben einer Ad...
CLIP
Abkürzung für 'Calling Line Identification Presentation'. Es ist ein Leistungsmerkmal der an ISDN- und auch Analoganschlüssen mittlerweile verfügbar ist, es übermittelt die Rufnummer des Anrufers (wenn der jenige die Rufnummer mitsendet) auf das Telefondisplay des Angerufenen. Das Telefon des Angerufenen muss CLIP-fähig und das Leistungsmerkmal am ...
Clipart
Fertige Bilder, die in andere Programme (Textverarbeitung, HTML-Seiten,....) eingebaut werden können. Cliparts gibt es auch im INTERNET zum Downloaden
Clipboard
Besonderer Bereich des Arbeitsspeichers, der von Programmen und Betriebssystemen wie WINDOWS zur zwischenzeitlichen Ablage von Daten benutzt wird, die dann in andere Dokumente kopiert oder verschoben werden sollen (auch Zwischenablage genannt).
Clipper-Chip
In den USA geplanter Verschlüsselungsbaustein, der sich nicht durchgesetzt hat. Der Clipper-Chip sollte in alle Telefone und Computer eingebaut werden und alle Nachrichten vor der Übertragung verschlüsseln. Dieser Baustein war vor allen Dingen deswegen umstritten, weil für die Verschlüsselung eine Hintertür vorgesehen war, die von der NSA und dem U...
ClearType
ClearType, auf der Comdex (Herbst 1998) in Las Vegas von Microsoft-Chef Bill Gates vorgestellt, soll die Lesbarkeit von Schriften auch auf einfachen Bildschirmen drastisch erhöhen. ClearType rechnet nicht nur in ganzen Pixeln, sondern verwendet für die Berechnung auch - eigentlich nicht sichtbare - Zwischengrößen. Einsetzbar ist die Technik bei Des...
CL-Netz
Ein semiprofessionelles deutschsprachiges Computernetz mit über 150 Mailboxen überwiegend in Deutschland, aber auch in Österreich, Schweiz, Italien und Ex-Jugoslawien. Weit gestecktes Themenspektrum mit Schwerpunkten im politischen, ökologischen und sozialen Bereich. Viele Verbände und Interessengruppen und Fachjournalisten zu diesen Themen sind im...
CL bei DDR-RAM
CL gibt die Anzahl der Takte an, die ein CPU warten muss, bis der Speicher die Daten verarbeitet hat, also wieder neue Daten bekommen kann. 2 Takte ist somit z.B. : schneller als 2,5 Takte beim Speicherzugriff. CL heißt: CAS-Latency noch weiter ausgeschrieben: Column Address Strobe - Latency
CI-Dokumente
Abkürzung für "Coded Information-Dokumente" †¢ CI-Dokumente sind so codiert, dass sie von einer Software interpretiert werden können - z.B.: Texte, die mit einem Textverarbeitungs-Programm erstellt wurden, sowie CAD- oder Vektorgrafiken. siehe auch NCI
CIE
Abkürzung für "Commission Internationale de Eclairage" †¢ eine internationale Normenkommission, die eine Reihe von Standards für die Farbdefinition entwickelt hat, z.B. den L*a*b*- oder L*u*v*-Farbraum. Diese Normvorgaben sind Grundlage für die Farbdefinition in DTP-Standards wie z.B.: Postscript Level 2.
CIM
Abkürzung für "Computer Integrated Manufacturing" †¢ englische Bezeichnung für Computergestützte Fertigung von Produkten.
CISC
Abkürzung für "Complex Instruction Set Computer" †¢ ein Computersystem mit komplexem, anpassungsfähigem Befehlssatz. Typisch dafür sind die Prozessoren der INTEL- und Motorola-Familie. siehe auch RISC und Computer
CityWeekend
Spezialtarif der Deutschen Telekom Ende des 21. Jahrhunderts für Citygespräche am Wochenende, mit dem auch im INTERNET surfenden T-Online-Nutzern Geld sparen können: Rund um die Uhr zum Mondscheintarif telefonieren. Denn für einen Grundpreis von 5,- DM im Monat telefoniert man das ganze Wochenende im Citybereich auch tagsüber zum besonders günstige...
CityPlus
Spezialtarif der Deutschen Telekom Ende des 21. Jahrhunderts für Citygespräche, mit dem auch im INTERNET surfenden T-Online-Nutzern Geld sparen können: Für 23,99 DM kauft man pro Abrechnungszeitraum 400 Tarifeinheiten im voraus. Man zahlt also pro Tarifeinheit 6 Pfennig. (Ab 1.1.1997 können auch Pakete mit 600 und 800 Einheiten zum ermäßigten CityP...
CISC
Abkürzung für 'Complex Instruction Set Computer' †¢ ein Computersystem mit komplexem, anpassungsfähigem Befehlssatz. Typisch dafür sind die Prozessoren der INTEL- und Motorola-Familie. siehe auch RISC und Computer
Cinch
Stecker- und Buchsennorm für Audio- und Videogeräte. Videorecorder bieten häufig einen Cinch-AV Eingang, etwa für Überspielungen von Camcordern. HiFi-Recorder müssen auch Cinch-Audioausgänge zum Anschluß an HiFi- oder Dolby-Surround-Anlage haben (im Bild drei Cinch-Anschlüsse und eine Hosiden-Buchse).
CinePak
Ein CODEC für AVI-Dateien, ursprünglich für QuickTime entwickelt. CinePak ist der am häufigsten eingesetzte CODEC, weil er bei etwas besserer Qualität weniger CPU-Zeit als Indeo benötigt.
CIS
Diese Abkürzung steht für CompuServe Information Service und ist der von CompuServe betriebene Online-Service (das, was oft mit CompuServe gemeint wird). Von anderen Netzen aus sind die CIS-Teilnehmer unter usernummer1.unsernummer2@compuserve.com erreichbar. Der Kundendienst ist unter 70006,101 (70006.101@compuserve.com) erreichbar. Derzeit hat CIS...
CIM
Abkürzung für 'Computer Integrated Manufacturing' †¢ englische Bezeichnung für Computergestützte Fertigung von Produkten.
CIFS
Über das Common Internet File System sollen nach den Vorstellungen (und Gerüchten ;-) ) der Firma Microsoft in Zukunft Dateiübertragungen im Internet bzw. in Intranets stattfinden. Mit diversen Erweiterungen gegenüber den bisherigen Protokollen SMB, NFS, FTP und HTTP soll sich dieser neue Standard behaupten.
CIE
Abkürzung für 'Commission Internationale de Eclairage' †¢ eine internationale Normenkommission, die eine Reihe von Standards für die Farbdefinition entwickelt hat, z.B. den L*a*b*- oder L*u*v*-Farbraum. Diese Normvorgaben sind Grundlage für die Farbdefinition in DTP-Standards wie z.B.: Postscript Level 2.
CIC - Customer Interaction Center
Möglichkeiten der Kundenkontaktes (Telefon, Fax oder E-Mail)
Cicero
Typographisches Maß, das 12 Punkt oder ca. 4,5 mm entspricht (siehe auch Pica).
CIDR
Das Classless Inter-Domain Routing erlaubt es, IP-Adressen in größeren oder anderen Gruppen zusammenzufassen als die bisherigen Netzklassen. Durch die Einführung von CIDR wurden die Backbone-Router des Internets entlastet, die andernfalls die Last der schnell wachsenden Verwaltungsinformationen nicht mehr effizient bewältigt hätten.
CIAC
Computersicherheits-Abteilung des amerikanischen Energieministeriums
CI-Dokumente
Abkürzung für 'Coded Information-Dokumente' †¢ CI-Dokumente sind so codiert, dass sie von einer Software interpretiert werden können - z.B.: Texte, die mit einem Textverarbeitungs-Programm erstellt wurden, sowie CAD- oder Vektorgrafiken. siehe auch NCI
CHS-Adressierung
Abkürzung für "Cylinder-Head-Sector-Adressierung" bzw. Zylinder-Kopf-Sektor-Adressierung. Nach diesem Schema präsentiert das BIOS die Festplatte dem Betriebssystem. Jeder Sektor läßt sich so klar lokalisieren und adressieren. CHS unterliegt mehreren Einschränkungen: Die Schnittstelle zwischen IDE und BIOS reserviert nur 16 Bits für die Zylinder (ma...
ChkDsk
Abkürzung für "Check Disk" - MS-DOS Programm zum überprüfen der Festplatte(n)
Chat / Chatten
Bezeichnung fürs "Unterhalten", "Plaudern" in Online-Diensten. Lieblingsbeschäftigung (?) von Mailbox-Benutzern, die sich gerne mit Menschen aus aller Welt austauschen. Chatten funktioniert wie das Telefonieren mit dem Unterschied, daß die Beiträge getippt werden müssen. Das `Schwätzchen` per Tastatur im IRC oder WWW-Chat-Dienst kann aber durchaus ...
cHTML
Abkürzung für "compact HTML" †¢ cHTML ist eine Unterart der HTML-Sprache und Bestandteil der japanischen iMode-Technologie. Der weltgrößte Telefonkonzern NTT entwickelte 1999 den "cHTML"-Standard für den iMode-Service, den die NTT-Tochter DoCoMo seit 1999 anbietet. Durch iMode lassen sich Inhalte aus dem Internet auf Handys darstellen. Im Gegensatz ...
cHTML
Abkürzung für 'compact HTML' †¢ cHTML ist eine Unterart der HTML-Sprache und Bestandteil der japanischen iMode-Technologie. Der weltgrößte Telefonkonzern NTT entwickelte 1999 den 'cHTML'-Standard für den iMode-Service, den die NTT-Tochter DoCoMo seit 1999 anbietet. Durch iMode lassen sich Inhalte aus dem Internet auf Handys darstellen. Im Gegensatz ...
Chrome
siehe Windows-Chrome
CHS-Adressierung
Abkürzung für 'Cylinder-Head-Sector-Adressierung' bzw. Zylinder-Kopf-Sektor-Adressierung. Nach diesem Schema präsentiert das BIOS die Festplatte dem Betriebssystem. Jeder Sektor läßt sich so klar lokalisieren und adressieren. CHS unterliegt mehreren Einschränkungen: Die Schnittstelle zwischen IDE und BIOS reserviert nur 16 Bits für die Zylinder (ma...
Chroma-Keying
Im Videobild werden Teile einer ausgewählten Farbe von einer anderen Videosequenz ersetzt. Auch bekannt als Bluebox-Effekt für den Austausch von Bild-Hintergründen. siehe auch Key und Key-Frame
Chroma Delay
VHS-Recorder versetzen Farbanteile der Bildsignale prinzipbedingt um eine Zeile nach unten. Dieses kann zu Farbsäumen und leicht unscharfen Bildern führen. Einige Videorecorder korrigieren elektronisch diesen Zeilenversatz.
ChkDsk
Abkürzung für 'Check Disk' - MS-DOS Programm zum überprüfen der Festplatte(n)
CHMOD
Linux unterscheidet - wie alle Unix-Varianten - zwischen Lese-, Schreib- und Ausführrechten (r, w, x) für den Besitzer einer Datei (user, u), seiner Gruppe (g) und dem Rest der Welt (o für other). In verkürzter Form lassen sich Dateirechte in Form von drei Oktalzahlen angeben, die die Rechte des Eigentümers, der Gruppe und der übrigen Benutzer fest...
Child Window
Die Microsoft Management Console (MMC) von Windows 2000 besteht aus zwei Fenstern: Parent Window und Child Window. Child Window ist das innere Fenster; es enthält Menüs und Toolbars des jeweiligen Administrationswerkzeugs.
Chipsatz
Während der Prozessor in einem Computer die Berechnungen durchführt, steuert der Chipsatz den Transport der Daten zwischen den einzelnen Computer-Bauteilen, etwa vom Arbeitsspeicher zum Prozessor.
Check in / Check out
Verfahren zur kontrollierten Bearbeitung von Dokumenten in einem Dokumentenmanagement-System (EDM). Zur Bearbeitung durch einen Benutzer wird das betreffende Dokument für andere Anwender gesperrt (Check out), so daß diese nur noch Lesezugriff haben aber keine Änderungen vornehmen können. Nach der Bearbeitung wird das Dokument wieder für alle Benutz...
Cheapernet
Andere Bezeichnung für Ethernet auf der Basis von 10Base2.
Cheat
Wenn man beim Adventure-Spiel am dritten Tag immer noch an derselben Stelle hängt und nicht weiterkommt, sinkt die Spiellust bald soweit, daß man das Spiel in die Ecke legt und nicht mehr weitermacht. Wer aber das INTERNET nutzt, hat es einfacher: Er kann sich zu fast jedem Spiel Hilfe holen - es gibt für fast alle Spiele eine Sammlung von sogenann...
Chatter
Bezeichnung für einen Benutzer, der sich im Chat mit anderen unterhält
Chatiquette
Höflichkeitsregeln für das Chatten im Internet
Chatroom
virtueller Raum, in dem sich User/ Chatter zum Chat treffen
Chart
Ein Übersichtsblatt oder Diagramm (Balken-, Linien-, Tortendiagramme usw.) †¢ wird häufig eingesetzt, um trockenes Zahlenmaterial, Statistiken, Tabellen usw. anschaulich zu machen.
Chat / Chatten
Bezeichnung fürs 'Unterhalten', 'Plaudern' in Online-Diensten. Lieblingsbeschäftigung (?) von Mailbox-Benutzern, die sich gerne mit Menschen aus aller Welt austauschen. Chatten funktioniert wie das Telefonieren mit dem Unterschied, daß die Beiträge getippt werden müssen. Das `Schwätzchen` per Tastatur im IRC oder WWW-Chat-Dienst kann aber durchaus ...
Character set (charset)
Zeichensatz: Versammlung von Buchstaben, Ziffern und Zeichen die in einer bestimmten Sprache benutzt werden.
Charityware
Bei regelmäßiger Nutzung der Software wird der Nutzer gebeten einen Betrag nach Wahl an eine karitative Organisation zu überweisen. Manche Autoren von Charityware geben die Organisation vor, z.B. Tierschutz, Aidshilfe. Siehe auch: Shareware, Adware, Freeware, Abandonware, Ideaware
Channel
Diskussionsgruppe im IRC oder automatisch ausgelieferter WWW-Nachrichtenkanal (Push-Technologie).
CHAP
Das Challenge Handshake Authentification Protocol ist eine sicherere Variante des PAP, das für die Authentifizierung von Verbindungen mittels PPP eingesetzt wird. Ein Server sendet dabei eine (zufällige) Bytesequenz, die der Client dann mit einem gemeinsamen Passwort verknüpft und zurücksendet. Zusätzlich kann diese Authentifizierung während der Ve...
CGI / CGI-Script
Abkürzung für "Common Gateway Interface" †¢ Der CGI-Standard ermöglicht das Starten von externen Programmen aus dem World Wide Web heraus - damit lassen sich serverseitig interaktive WEB-Seiten gestalten. Diese externen Programme heißen Gateways, da sie die Verbindung zwischen externen Informationsquellen und dem Server herstellen. Die CGI-Technolog...
CGA
Abkürzung für "Color Graphics Adapter" †¢ Ein Grafikkartenstandard aus frühen PC-Zeiten mit einer Auflösung von 320 x 200 oder 640 x 200 Bildpunkten. Eine CGA-Grafikkarte arbeitet im TTL-Modus und kann / konnte maximal 16 Farben gleichzeitig auf dem Bildschirm darstellen. Seine Ablenkfrequenzen (15.750 Hz horizontal, 60 Hz vertikal) wurden vermutlic...
CGM
Das Computer Graphics Metafile soll es ermöglichen, Vektorgrafiken zwischen den verschiedenen Rechnersystemen portabel zu machen.
cgi-bin
Gebräuchlicher Verzeichnisname für CGI-Erweiterungen von Web-Servern. Oft wird der Cache eines Proxy-Servers ausgeschaltet, wenn eine URL diese Zeichenfolge enthält.
CGI / CGI-Script
Abkürzung für 'Common Gateway Interface' †¢ Der CGI-Standard ermöglicht das Starten von externen Programmen aus dem World Wide Web heraus - damit lassen sich serverseitig interaktive WEB-Seiten gestalten. Diese externen Programme heißen Gateways, da sie die Verbindung zwischen externen Informationsquellen und dem Server herstellen. Die CGI-Technolog...
CGI - Common Gateway Interface
Das Common Gateway Interface (CGI) ist eine Schnittstelle zwischen Ihrem Rechner und einem anderen. Sie können z.B. mit einer cgi-Anweisung den Server-Rechner veranlassen, ein bestimmtes Programm auszuführen, welches auf diesem Server installiert ist. Das kann nur die Abfrage eines bestimmten Status` sein (z.B. wie oft auf Ihren Server in den letzt...
CFV
Abkürzung für "Call For Votes" †¢ Aufforderung zur Stimmabgabe an die Mitglieder einer Newsgroup.
CGA
Abkürzung für 'Color Graphics Adapter' †¢ Ein Grafikkartenstandard aus frühen PC-Zeiten mit einer Auflösung von 320 x 200 oder 640 x 200 Bildpunkten. Eine CGA-Grafikkarte arbeitet im TTL-Modus und kann / konnte maximal 16 Farben gleichzeitig auf dem Bildschirm darstellen. Seine Ablenkfrequenzen (15.750 Hz horizontal, 60 Hz vertikal) wurden vermutlic...
CEPS
Abkürzung für "Common Electronic Purse Specifications" †¢ Die elektronische Geldbörse wird bald Realität. Ein weiteres Mosaiksteinchen stellte dazu am 30. Dezember 1998 eine Gruppe von Firmen mit einen gemeinsam entwickelten Standard für die Smart-Card-Technik, die Common Electronic Purse Specifications (CEPS), vor. Elektronische Geldbörsen sind kle...
CERT
"Computer Emergency Response Team" - offizielles Notteam des Internet - Die Hauptaufgaben sind die Beseitigung von Sicherheitslücken und die Bekämpfung von DOS Angriffen.
CFML - ColdFusion Markup Language
tagbasierte Scriptsprache der Webserver-Erweiterung ColdFusion
CFV
Abkürzung für 'Call For Votes' †¢ Aufforderung zur Stimmabgabe an die Mitglieder einer Newsgroup.
CEPT
Abkürzung für "Conférence Européenne des administrations des Postes et Télécommunications" †¢ der europäischen Vereinigung der Post- und Fernmeldeanstalten, die z.B. die Richtlinien zur Zeichen- und Grafikdarstellung in BTX festgelegt haben.
CE / CE-Zeichen
Abkürzung für "Communauté Européenne" †¢ Mit dem Konformitätszeichen "CE" der Europäischen Union können seit dem 01.01.1993 aktive und passive Komponenten, die die existierenden EMV-Richtlinien erfüllen, ausgezeichnet werden. Ab dem 01.01.1996 hat die CE-Konformität Rechtsverbindlichkeit; alle elektrischen und elektronischen Geräte müssen seit diese...
CEN / CENELEC
Abkürzung für "Comité Europeen de Normalisation" bzw. "Comité Europeen de Normalisation Électrotechnique" †¢ Vereinigungen der europäischen Mitglieder von ISO bzw. IEC (International Electrotechnical Committee). Offizielle europäische Standardisierungsorganisationen im Gebiet der Informationstechnologie.
CERT
'Computer Emergency Response Team' - offizielles Notteam des Internet - Die Hauptaufgaben sind die Beseitigung von Sicherheitslücken und die Bekämpfung von DOS Angriffen.
CERN
Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire. Europäische Organisation für gemeinsame Kernforschung mit Sitz in Genf. 1991 entwickelte hier Tim Berner-Lee mit einem kleinen Team das Hypertext-Transfer Protocol (HTTP), die Grundlage des WWW, dessen Durchbruch 1993 erfolgte.
CEPT-Grafik
BTX eigener Grafikstandard.
CEPT
Abkürzung für 'Conférence Européenne des administrations des Postes et Télécommunications' †¢ der europäischen Vereinigung der Post- und Fernmeldeanstalten, die z.B. die Richtlinien zur Zeichen- und Grafikdarstellung in BTX festgelegt haben.
CEPS
Abkürzung für 'Common Electronic Purse Specifications' †¢ Die elektronische Geldbörse wird bald Realität. Ein weiteres Mosaiksteinchen stellte dazu am 30. Dezember 1998 eine Gruppe von Firmen mit einen gemeinsam entwickelten Standard für die Smart-Card-Technik, die Common Electronic Purse Specifications (CEPS), vor. Elektronische Geldbörsen sind kle...
Centronics Schnittstelle
Eine parallele Schnittstelle, die von der Firma Centronics definiert wurde und meistens für die Verbindung von PC und Drucker genutzt wird. siehe auch parallelen und seriellen Schnittstellen unterschieden.