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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631
Bindery
In Novell-Netware-Servern bis Version 3.12 verwendete Datenbank, in der Informationen über Benutzer, Paßwörter und Zugriffsrechte gespeichert werden. Siehe Novell Directory Services.
Bindung
Der Bindungsvorgang erlaubt ein großes Maß an Flexibilität bei der Einrichtung eines Netzwerks. Mehrere Protokoll-Stacks, wie IPX/SPX und TCP/IP, können beispielsweise an eine einzige Netzwerkkarte gebunden werden.
Billboard
Immer zum Betrachter gewandte Textur. Eignet sich beim Rendern für Mitteilungen oder für rotationssymmetrische Objekte.
Bimodem
bidirektionales Übertragungsprotokoll. Arbeitet im Gegensatz zu den üblichen Protokollen wie Kermit, X-Modem, Z-Modem in beide Richtungen gleichzeitig. Während der laufenden Übertragung kann auf Kosten der Geschwindigkeit gechattet (denglisch: 'geschwatzt') werden. Es können während der Übertragung noch weitere Dateien zur anschließenden Übertragun...
Binaries
Siehe Binärdatei.
BIND
Der Berkeley Internet Name Domain-Daemon ist die am weitesten verbreitete Implementation eines DNS-Servers.
bilineares Filtern
Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten: Dadurch werden schachbrettartige Texturen (Oberflächen) bei Objekten im Vordergrund und Flimmereffekte bei Dingen im Hintergrund vermieden. Wie beim Anti-Aliasing wird das durch Interpolation benachbarter Bildpunkte erreicht.
Bildwiederholfrequenz
... gibt an, wie oft das Monitorbild in einer Sekunde aufgebaut wird. Je schneller dies geschieht, um so weniger flimmert das Bild. Da das menschliche Auge relativ träge ist und der Bildschirm immer etwas nachleuchtet, nimmt man den Aufbau ab einer bestimmten Wiederholfrequenz nicht mehr wahr und erhält so den Eindruck eines Standbildes. Im Gegensa...
Bildtrommel
Photoempfindliche, elektrisch geladene Trommel im Laser- und LED-Druckern. Der Laserstrahl entfernt Punkt für Punkt an den Stellen die Ladung, an denen keine Bildinformation vorhanden ist oder, je nach Bauweise und Hersteller, trägt der Laserstrahl Punkt für Punkt die Ladung auf die Bildtrommel, wo Bildinformation zu sehen ist.Ersteres Verfahren er...
Bildsensor
Sensor, der Lichtimpulse in digitale elektrische Impulse umwandelt; Beispiele: CCD, CMOS in Digitalkameras.
Bildschirmspeicher
Dieser Arbeitsspeicher ist auf der Grafikkarte integriert und enthält die Bildinformation.
Bildschirmübergänge im Internet (Meta Tag für MS IE)
Viele Leute lieben Bildschirmübergänge wie in Powerpoint-Präsentationen. Darauf hat Microsoft reagiert und dies möglich gemacht mit Internet Explorer ab Version 5. Wie das geht? Sehr einfach mit nur eine Zeile Code: <head> <meta http-equiv='Page-Enter' content='revealtrans(Transition=5,Duration=6000)'> </head> Das Meta Tag nennt sich Page-...
Bildschirmschoner
Ein Programm, das in Arbeitspausen auf dem Bildschirm erscheint und die Darstellung ständig verändert. Dadurch wird verhindert, daß sich ein unverändertes Bild in den Bildschirm 'einbrennen' kann. Bildschirmschoner dienen auch dazu, den PC in Abwesenheit des Benutzers vor unerwünschtem Zugriff zu schützen. Besser - weil energiesparend - sind Mechan...
Bildschirm
Monitor, Farbbildschirm; Screen, Display. Bezeichnung für das Sichtgerät bzw. die Komponente der Hardware, die die Funktion der optischen Ausgabe hat.
Bildschirmadapter
Andere Bezeichnung für Grafikkarte.
Bildpunkt
auch Pixel; kleinste adressierbare Einheit im Grafikmodus.
Bildplatte
Bild- und Tonspeicher ähnlich einer CD, allerdings werden die Daten analog und nicht digital abgespeichert. Die auch Laser-Disk genannte Bildplatte misst 30 cm im Durchmesser und ist ein reiner Lesespeicher, der mit einem Laserstrahl abgetastet wird.Bisher wurde sie hauptsächlich zur hochwertigen Wiedergabe von Filmen benutzt. Bildplattenspieler li...
Bildlaufleisten
Die Bildlaufleisten, engl. Scrollbars, befinden sich am unteren und rechten Windows-Fensterrand, sofern in einem Fenster nicht der gesamte Inhalt angezeigt werden kann. Mit Hilfe der Bildlaufleisten kann man sich innerhalb eines Dokumentes bewegen und den momentan nicht sichtbaren Teil im Fenster sichtbar machen.
Bildeingabegeräte
Hand-, Einzugs-, Flachbettscanner, Framegrabber, Still Video, Digital Camera System, Filmscanner, Photo-CD.
Bildfrequenz
Siehe Bildwiederholfrequenz.
Bildfunk
Übermittlung von Bildern durch Draht oder Funk, durch punkt- und zeilenförmige Abtastung der Vorlage und Verwandlung in Stromimpulse, die im Empfänger wieder in Helligkeitswerte zurückverwandelt werden.
Biegeradius
Der kleinste Biegeradius, der für die feste Montage bzw. bei der bewegten Anwendung eines Kabels zulässig ist.
BIGFON
Breitbandiges Integriertes Glasfaser-Ortsnetz.
Bildbearbeitung
Verfahren, mit denen Bilder digital erfaßt und elektronisch weiterverarbeitet werden können. Das häufigste Verfahren besteht (noch) im Scannen von Fotovorlagen (siehe Scanner); immer interessanter wird die Bilderfassung durch digitalen Fotoapparate und Videokameras.
bidirektional
bedeutet 'in zwei Richtungen'. (1)Bei der Datenfernübertragung die Möglichkeit, beide Richtungen gleichzeitig zu benutzen, also zur selben Zeit zu empfangen und zu senden. (2)Die Fähigkeit von Druckern, mit dem Druckkopf in beiden Bewegungsrichtungen zu drucken.
BIAS
Bias (deutsch: Neigung) ist ein weiterer Parameter für Bewegungen auf Splines und simuliert traditionelle Effekte des Zeichentrickfilmes, bei denen sich z. B. eine Lokomotive so weit aus der Kurve legt, daß sie fast umkippt.
Bibliotheksdatei
siehe DLL.
BGP
Border Gateway Protokoll - Routingprotokoll für dynamisches Routing in Netzen. Im Internet meist BGP Version 4 verwendet. MPLS erfordert E-BGP (Enhanced BGP)-Erweiterungen.
Beamer
Beamer ist ein Projektor, der an einen Rechner angeschlossen wird und den Bildschirminhalt auf die Wand/Leinwand projeziert.
Besuchertausch
Es gibt im Internet sehr viele (meist kostenlose) Dienste, wo man Besucher mit anderen Webmastern austauschen kann, dies geht u.a. mit PopUps und Auto Surf.
BG (Border Gateway)
Gateway zwischen dem IP-Backbone eines GPRS-Mobilfunkproviders und dem Netz eines Konkurrenten.
BeOS
BeOS ist ein Betriebssystem, das von der Firma Be.Inc entwickelt wurde. Zunächst wurde es für eine eigene Rechnerarchitektur entwickelt, der legendären BeBox (das war 1995). Sie war mit 2 Prozessoren ausgestattet. Bei der Entwicklung wurde besonders darauf geachtet das mehrere Prozessoren gleichzeitig voll ausgereizt werden konnten. 1997 folgte ein...
Bezugsbereich
Der Bezugsbereich befindet sich im linken Bereich der Bearbeitungszeile (die Zeile nach der Menüleiste) in einer Tabellenkalkulation. Hier wird der Bezug der jeweils markierten Zelle bzw. der markierten Zellen angezeigt.Wenn Sie z. B. die Zellen A1 bis B5 markiert haben, dann wird im Bezugsbereich A1:B5 angezeigt. Falls dem markierten Bereich ein N...
beyond the box
Internetstrategie, die Anfang 2000 von Apple vorgestellt und eingeführt wurde.
Bezug
Der Bezug, auch Relation, definiert die Adresse einer Zelle oder einem Zellbereich in einer Tabellenkalkulation und zwar durch Angabe von Spalte und Zeile.Bezüge können als A1-Bezug und Z1S1-Bezug angegeben werden. In der A1-Bezugsart werden Spalten mit Buchstaben und Zeilen mit Nummern gekennzeichnet, z. B. 'A1'. In der Z1S1-Bezugsart steht Z für ...
Berners-Lee
Tim Berners-Lee entwickelte Anfang der achtziger Jahre am CERN das WWW. Von ihm sind HTTP, HTML und URLs. 1994 gründete er kurz nach seinem Einstieg beim MIT das W3C.
Bernoulli-Box
Bezeichnung für ein relativ neues Speichermedium, ähnlich dem einer Festplatte, für kleine Rechner. Auf einer festen Platte ist eine Magnetfolie angebracht, die bei einer Plattenrotationsgeschwindigkeit von bis zu 3000 Umdrehungen pro Minute auf einem stabilen Luftpolster schwebt.Der Schreib-/Lesekopf tastet die Folienoberfläche in einem Abstand vo...
BER
(Specification of Basic Encoding Rules for ASN.1); Protokoll der Digital Network Architecture.
Bereichskennzahl
(BKZ), steht für bestimmte Regionalbereiche innerhalb des T-Online-Systems. Nicht alle T-Online-Anbieter bringen ihre Angebote auf einer bundesweiten Leitseite.Für den Abruf von T-Online-Seiten aus anderen Regionalbereichen wird ein besonderes Entgelt von der Telekom pro abgerufener Seite berechnet.
Benutzeroberfläche
Jene Teile eines Programms oder eines Verfahrens, die dem Benutzer unmittelbar verfügbar sind und die bei Änderungen und Erweiterungen aus Gründen der leichteren Handhabung unverändert bleiben sollten. Bekannteste Beispiele einer Benutzeroberfläche sind die von Alan C. Kay bei Apple eingeführten, aber auch der Norton Commander und Windows. Siehe au...
Benutzermodus
Anwendungen sowie Subsysteme, die diese unterstützen, werden bei Windows NT im Benutzermodus ausgeführt. Dabei gelten folgende Beschränkungen: †¢ kein direkter Zugriff auf Hardware †¢ Beschränkung auf einen zugewiesenen Adressraum †¢ evtl. muss Festplattenspeicher als virtueller RAM-Speicher verwendet werden †¢ Die Prozesse sind von...
Benefits
Kombination einer Werbebotschaft mit einem unmittelbaren Vorteil für den Nutzer.
Belichtungsreihe
Um eine vermutlich korrekte Belichtung herum fertigt man zusätzliche Aufnahmen mit knapperer oder stärkerer Belichtung an, um auch unter widrigen Beleuchtungsbedingungen auf jeden Fall ein optimales Ergebnis zu bekommen. Manche Digitalkameras haben das als Automatikfunktion.
Bell Laboratories
Name der Entwicklungsfirma des amerikanischen Konzerns AT&T. Der erste Transistor, die Sprache C und das Betriebssystem UNIX sind Entwicklungen von Bell Laboratories.
Bemaßung
Die Bemaßung gibt mit Hilfslinien und einem Zahlenwert Auskunft über die Länge bzw. den Durchmesser eines Werkstücks. Diese Bemaßung kann von einem CADD-Programm automatisch erstellt werden oder vom Anwender vorgegeben werden.
Befehlsleiste / Symbolleiste
Aufgrund des mehrere hundert Befehle umfassenden Funktionsumfangs und der damit immer schwerer zu handhabenden Textverarbeitung bieten neue WINDOWS-Textprogramme jetzt variable Befehlszeilen an, die vom Benutzer selbst zusammengestellt werden können.Nicht häufig benutzte Befehle treten in den Hintergrund.
Befehlsfeld
Ein Befehlsfeld ist ein Kontrollelement, das beim Anklicken eine bestimmte Aktion auslöst. Befehlsfelder werden auch Schaltflächen genannt, da sie durch ihre dreidimensionale Darstellung auf der Windows-Arbeitsoberfläche wie Schalter aussehen.
Bee Card
Vorläufer der PCMCIA-Karte.
Be OS
Betriebssystem-Alternative für Apple-Computer; speziell für Multimedia-Anwendungen; sehr hohe Geschwindigkeit; 1998 auch für Intel-Computer verfügbar. Weil das Multimedia-Betriebssystem keine Gewinne abwarf, wurde es ab 2000 an Privatanwender verschenkt und Ende 2001 ganz vom Markt genommen. Auf der CeBIT 2003 wird der BeOS-Nachfolger Zeta vorgeste...
BEDO-RAM
(Burst-EDO-RAM); Kombination aus Burst-Technik und EDO-RAM, das eine zweistufige Pipeline enthält. Es werden statt einer Speicheradresse vier am Stück gelesen. Nicht alle Pentium-Motherboards unterstützen BEDO-RAM.
Be
1990 von John-Louis Gassee gegründete amerikanische Herstellerfirma des Betriebssystems Be OS.
Be IA
kostenlos abgegebene, abgespeckte Version des Betriebssystems Be OS.
Benutzermodellkomponente
Programm, das die Benutzermodelle verwaltet, es muss nicht notwendigerweise in das IR-System integriert sein.
BenQ
US-amerikanischer Hardwarehersteller mit Schwerpunkt auf Kommunikation (drahtlose, Netzwerk- und Breitbandprodukte), Anzeigetechnologie (CRT- und LCD-Bildschirme, Projektoren) und Optoelektronik (Scanner, Drucker und optische Speichergeräte) BenQ ist Teil der Acer Group.
BelWü
Landesforschungsnetz von Baden-Württemberg, 1987 gegründet. Das erste große IP-Netz in Deutschland. In Baden-Württemberg hat BelWü eine Art Monopolstellung als Provider.
Benutzerprofil
In Windows ein persönliches Profil für den Benutzer in der Registrierung, das die Desktop-Einstellungen für den Benutzer sowie andere Betriebsparameter zwischen den einzelnen Einstellungen speichert.
Bell212A
Amerikanisches Übertragungsprotokoll mit 1200 Bit/s, ähnlich V.22.
Bells and whistles
Englisch für 'Glocken und Pfeifen', Beschreibung für Software, die 'alles kann'.
Bell103
Amerikanisches Übertragungsprotokoll mit 300 Bit/s, ähnlich V.21.
Bell201
Amerikanisches Übertragungsprotokoll mit 1200 Bit/s, ähnlich V.26.
Bedeckungsgrad
Eine berechnete Prozentangabe, die beschreibt, wie gut ein Geflecht die darunterliegende Oberfläche bedeckt.
Benutzerkonten
Enthalten alle Informationen zur Definition eines Benutzers im Netzwerk. Dies schließt Benutzername und Kennwort für die Anmeldung, die Gruppenmitgliedschaften des Benutzers sowie die Rechte und Berechtigungen für System und Resourcenzugriff ein.
Benutzergruppen
Ein User auf einem Computer kann einer gewissen Gruppe zugeordnet werden. Vorteile liegen in der vereinfachten Administrierung da man z.B. für die Gruppe Users (welcher alle User angehören) gewisse Resourcen leicht sperren kann. Ein User kann in mehreren Gruppen mitglied sein.
Bézier-Kurve
1960 von dem französischen Mathematiker P. Bézier entwickelte mathematische Kurve, die durch Stützpunkte und Tangenten geformt wird. Durch Unterteilung von Kurvenzügen lassen sich alle Kurven als Bézier-Kurven darstellen. Viele moderne Grafikprogramme arbeiten mit dieser geometrischen Konstruktion. CAD-Anwendungen verwenden NURBS (Non-Uniform Ratio...
Bézier-Fläche
Eine doppelt gekrümmte Näherungsfläche, die durch ein Stützpunktraster definiert wird (siehe auch Spline).
Bewegungsunschärfe
Bewegte Objekte erscheinen auf Film- und Fotoaufnahmen verwischt - und das um so stärker, je länger der Film belichtet wird. Um diese Bewegungsunschärfe nachzubilden, überlagert gängige 3D-Software mehrere zeitlich aufeinanderfolgende Bilder. Ohne die kontrollierte Bewegungsunschärfe entsteht in einer Computeranimation bei schnellen Bewegungen ein ...
Beta-Version
Eine lauffähige, aber noch nicht endgültige Version eines Programms. Solche Programmfassungen werden von Fachhändlern und ausgesuchten Testpersonen ausprobiert, um letzte Fehlerquellen zu finden.
Betriebssystem
Betriebssysteme sind die derzeit wichtigsten PC-Programme. Ohne Betriebssysteme läuft kein Computer: Sie verarbeiten vom Benutzer eingegebene Daten, verwalten die gespeicherten Dateien und kontrollieren angeschlossene Geräte wie Drucker und Festplatten. Gleichzeitig dienen sie als Basis für Anwenderprogramme wie Text- und Dateiverarbeitung, die ohn...
Betacam
Videoformat, das bis zur digitalen Video-Technologie in den meisten professionellen Video- und Fernsehstudios eingesetzt wird, hat eine getrennte Signalaufzeichnung und hohe Aufzeichnungsdichte. Dadurch ist die Aufzeichnungsqualität höher und bei der Bearbeitung treten wesentlich geringere Generationsverluste auf als bei Heimvideogeräten.
Berechtigung
auch: 'Authorization'; das Recht eines Anwenders, auf bestimmte Daten (nur) mit definierten Funktionen wie Lesen, Ändern, Einfügen oder Löschen zuzugreifen. Diese Rechte werden von einem Administrator vergeben.
Benchmark
Maßstab für einen Leistungsvergleich. Sei es für Hard- und Software oder eine Dienstleistung.
Bentley
Bentley Systems, Incorporated wurde 1984 gegründet und entwickelt, vertreibt und unterstützt eine Reihe professioneller Engineering-Softwareprodukte für Ingenieure und Konstrukteure in den unterschiedlichsten Branchen. Das im Jahre 1985 erstmalig vorgestellte CAD-Programm MicroStation ist Mitte 1999 mit ca. 300.000 Lizenzen bei mehr als 20.000 Unte...
Benutzererkennung
Identifikation eines Anwenders in einem Netzwerk oder Online-Dienst (auch 'Login-Name'). Das kann ein 'Realname' (ein echter Name), ein Pseudonym oder auch eine Zahlenfolge sein.
Befehlssatz
Alle Befehle, die von einem Programm, dem Prozessor oder einer Programmiersprachen unterstützt werden.
Befehl
Auch Anweisung oder Kommando. Die kleinste Funktionseinheit eines Programms, die bestimmt, welche Operation ausgeführt werden soll. Die Befehle müssen vom Benutzer genau definiert werden, damit sie auch wie erwünscht ausgeführt werden können.
Beat
Onliner aus unterschiedlichen Zeitzonen können sich nur schlecht verabreden. Was ihnen fehlt, ist eine gemeinsame Zeit. Was lag also näher, als eine Cyberspace-Zeitrechnung zu schaffen, die rund um den Globus identisch ist? Swatch, der Schweizer Hersteller der trendigen Plastikuhren entwickelte nun ein neues Konzept zur Zeitmessung: die Internet-Ze...
Bells and whistles
Englisch für "Glocken und Pfeifen", Beschreibung für Software, die "alles kann".
Berechtigung
auch: "Authorization"; das Recht eines Anwenders, auf bestimmte Daten (nur) mit definierten Funktionen wie Lesen, Ändern, Einfügen oder Löschen zuzugreifen. Diese Rechte werden von einem Administrator vergeben.
BDC
Backup Domain Controller. Für einen PDC einer Domäne können mehrere BDCs definiert werden. Diese enthalten eine komplette Kopie der Benutzerdatenbank des PDC. Fällt der PDC aus, so übernimmt ein BDC die Funktion des PDC.
BDSG
Bundesdatenschutzgesetz; siehe auch Datenschutzgesetz.
BCNF
Abkürzung für »Boyce-Codd normal form«. Siehe auch Normalform
bc
Akronym für "before Christ", zu deutsch: vor Christus. Veraltete Software oder Systeme erhalten gerne einen solchen Zusatz.
BCC
Abkürzung für "Blind Carbon Copy" (englische Bezeichnung für "blinder Durchschlag"). Gemeint ist die Kopie einer E-Mail, die an weitere Empfänger geht. Dabei erfährt kein Empfänger, wer außerdem noch eine solche Kopie erhalten hat.
BCD-Code
(Binär Codiertes Dezimalsystem); Codierung, die jede (dezimale) Ziffer durch ein Halbbyte (4 Bit) darstellt; BCD-Code wird gelegentlich auch `8421†œ genannt (nach den vier Werten 2³, 2², 2 und 1, die den vier Stellen zugeordnet sind).Die Dezimalzahl 13 entspricht z.B. dem BCD-Code 0001 0011. Von der 16 möglichen Nibbles werden also nur zehn genutzt,...
bc
Akronym für 'before Christ', zu deutsch: vor Christus. Veraltete Software oder Systeme erhalten gerne einen solchen Zusatz.
BCC
Abkürzung für 'Blind Carbon Copy' (englische Bezeichnung für 'blinder Durchschlag'). Gemeint ist die Kopie einer E-Mail, die an weitere Empfänger geht. Dabei erfährt kein Empfänger, wer außerdem noch eine solche Kopie erhalten hat.
BBAE
Abkürzung für "Breitband Anschlusseinheit". Siehe Splitter.
BBS
Bulletin Board System. Bezeichnet ein Netzwerk zum Austausch von Meinungen und Programmen. Diese Systeme sind meist abgeschlossen von anderen Netzwerken in Betrieb. Doch im Laufe der letzten Zeit ging die Entwicklung in die gemeinsame Verflechtungen mit z.B. dem Internet über. Ein gutes Beispiel hierfür: http://www.blackbox.net
BBR
Der Backbone-Ring bezeichnet die Serverstruktur zur Verteilung der Echomail, die seit Mitte Oktober `90 im deutschen FidoNet benutzt wird. Aufgrund persönlicher Differenzen zwischen zwei Fraktionen ins Leben gerufen.
BBAE
Abkürzung für 'Breitband Anschlusseinheit'. Siehe Splitter.
BBN
Bolt, Beranek and Newman Systems and Technologies Corporation. Betreibt das NOC des ARPAnet, die NICs von NSFnet und CSnet sowie den Zentralrechner des CSnet.
Back-Office
Der Begriff "Back Office" faßt alle Prozesse zusammen, die †hinter den Kulissen†œ ablaufen - dazu gehört beispielsweise die unternehmensinterne Weiterbearbeitung von Bestellungen oder Reklamationen. Das Back Office dient gleichermaßen als Schnittstelle zu Front-Office-Systemen wie auch zu ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning). Für den reibungs...
Backslash
Rückwärts-Schrägstrich auf der Tastatur ("\").
BAFH
Akronym für "Bastard Assistant from Hell" Literarische Parodie auf das Leben eines Systemadministrators an einer Universität. Für IT-Freaks, aber auch für Freunde des schwarzen Humors eine empfehlenswerte Lektüre.
BASIC
Abkürzung für "Beginners All purpose Symbolic Instruction Code". Programmiersprache (Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code). Leicht erlernbare Programmiersprache, die im Hobby- und Mikrocomputerbereich verwendet wird; aufgrund mangelhafter Strukturierungsmöglichkeiten ist "nacktes" BASIC für kommerzielle Anwendungen kaum zu empfehlen. Neu...
Baustein
Deutsche Bezeichnung für einen Chip oder ein Elektronik-Modul. Der Baustein als technologisches Gesamtkonzept wurde von Ole Kirk Christiansen erfunden, dessen Erfindungen auch heute noch jedem Ingenieur ein Begiff sind.
Baumstruktur
auch hierarchische Struktur genannt. Logische Strukturierung (Gliederung) einer Informationsmenge in Teilelemente. Graphisch entspricht diese Struktur einem auf dem Kopf stehenden Baum, dessen Zweige sich vom Stamm ausgehend immer weiter verästeln.Das oberste Element wird als Wurzel bezeichnet, die letzten Elemente werden Blätter genannt, die dazwi...
Baudrate
Die Baudrate gibt die Anzahl der Zustände des übertragenen Signals pro Sekunde an. Die Baudrate (auch Schrittgeschwindigkeit) wird in der Einheit Baud gemessen. Multipliziert man die Anzahl der Bits pro Zustand mit der Baudrate, so erhält man die Bitrate. Nur wenn die Anzahl der Zustände genau zwei ist (das heißt mit einem Zustand genau ein Bit cod...
Baud (Bd)
Maß für die Geschwindigkeit. Es ist nach dem granfösischen Ingenieur Émile Budot benannt worden und ist ein Maß für die Schrittgeschwindigkeit v eines zeitdiskreten Signals (1 Baud = 1 Schritt/Sekunde). 'Schritt' bedeutet hier eine Zustandsänderung des Signals bei zwei möglichen Zuständen, zum Beispiel eine Änderung der Stromstärke von 0 auf 10 Mil...
Batch-Datei
Eine Textdatei, die mehrere DOS-Anweisungen für den Computer enthält und ihm mitteilt, wie er bestimmte Aufgabenausführen soll (z.B die Autoexec.bat, die Befehle enthält, die beim Starten ausgeführt werden müssen).