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Moloney-Underwood-TestM
oloney-
Underwood-Test
En: Moloney test Intrakutantest mit verdünntem Diphtherie-Formoltoxoid (
Diphtherieimpfstoff) zur Prüfung auf ûberempfindlichkeit vor Di-Schutzimpfung; bei ûberempfindlichkeit tritt Papelbildung (à ˜ > 12 mm) innerhalb 12†“24 Std. auf.
molluskizidmolluski/z
id
En: molluscidal Weichtiere tötend.
mollism
ollis
En: soft Etymol.: latein. weich.
MolluscumMoll
uscum 1) Molluske = Weichtier (z.B... (
mehr) 2) weicher Hauttumor... (
mehr) M. contagiosum Bateman wenig kontagiöse, durch ein Paravaccinia-Virus bedingte Hautkrankheit... (
Moll-Drüsen
Moll-Drüsen En: Moll's glands Biogr.: Jakob A. M., 1832†“1914, Augenarzt, Utrecht Glandulae ciliares.
MolkereigrippeMolkerei/grippe
Leptospirosis pomona.
MolkeMolke
En: whey das nach Casein- u. Fettabscheidung verbleibende 'Milchserum'; enthält Milchzucker, Proteine (Lactalbumine, Lactoglobulin), mütterliche Antikörper, Mineralsalze, Vitamine etc., als Fett-M. ('Sirte') bis 1% Fett.
MoliminaMo/l
i/mi/na Beschwerden im Zusammenhang mit einer Krise oder Blutung (z.B. M. menstru
alia).
MolitorMo/li/tor 1) Tenebrio molitor ('Mehlkäfer'); dient als Testobjekt für Insektizide... (
mehr) 2) alter Gattungsname für Viren v.a... (
mehr)
MolgramostimMolgramostim hämatopoetischer Wachstumsfaktor; gentechnologisch hergestellter humaner Granulozyten-Makrophagen-Kolonie-stimulierender Faktor (GM-CSF, Zytokin).
Anw. als Immunstimulans (s.u.
CSF).
MolenschwangerschaftM
olen/schwangerschaft
En: molar pregnancy Schwangerschaft mit Bildung einer Mole; s.a.
Abortivei.
MolekularmasseMolekul
ar/masse
En: molecular mass neuere Bez. für
Molekulargewicht.
MolekularverstärkerMolekul
ar/verstärker
En: maser der sog. Maser, dessen Energie von der induzierten Emission elektromagnetischer Strahlungsenergie durch quantenmechanische Systeme (z.B. Moleküle, Atome, Ionen) geliefert wird.
MolekularkrankheitenMolekul
ar/krankheiten
En: molecular diseases erbliche Krankheiten infolge von Mutationen, welche bestimmte normale biochemische Syntheseketten unterbrechen oder fehlsteuern; s.a.
Enzymopathie.
MolekulargewichtMolekul
ar/gewicht Syn.: Molekularmasse; molare Masse; MG (Abk.)
En: molecular weight; molecular mass die Summe der Atomgewichte aller ein Molekül bildenden Atome; d.h. die Masse eines Moleküls (bei Isotopengemischen eines 'mittleren' Moleküls), bezogen auf das Kohlenstoff-Isotop
12C (= 12; Angabe in Dalton [D]).
MolekulargenetikMolekul
ar/genetik
En: molecular genetics s.u.
Molekularbiologie.
MolekularbiologieMolekul
ar/biologie
En: molecular biology Lehre von der molekularen Struktur u. Funktion der Nucleinsäuren (Information, Reduplikation bzw. Replikation etc.: Molekulargenetik) u. der Eiweißkörper, v.a. der Enzyme; umfasst ferner die Struktur u. Vermehrung der Viren, die molekularen Vorgänge bei biologischer Katalyse, bei Stofftransport, Nervenfunktion u. Strahlenwirkung (
Mole
Mo/le En: mole Fach: Gynäkologie entwicklungsgestörtes Ei, Mola.
MolekülMolekül
En: molecule aus 2 oder mehr Atomen bestehendes, durch chemische
Bindungskräfte in einem abgesättigten, elektrisch neutralen Zustand zusammengehaltenes Gebilde definierter stöchiometrischer Zusammensetzung. Die kleinste Stoffeinheit, die in der Regel in allen Aggregatzuständen unverändert bleibt; s.a.
Molarität
Molarität En: molarity in Mol definierte Konzentration eines gelösten Stoffes pro Liter Lösung.
molar
mo/lar Syn.: mol. (Abk.); m (Abk.); M (Abk.) En: molar 1) die Molarität betreffend; ersetzt durch Mol/l (SI-Einheit); s.a... (
mehr) 2) die Mahlzähne (Molaren) betreffend... (
mehr)
MolalitätMolalität
En: molality in Mol definierte Konzentration eines gelösten Stoffes pro kg Lösungsmittel.
molalmo/l
al
En: molal Molalität betreffend. S.a.
molar.
Mola(uterina) M
ola (uter
ina) Syn.: Mole
En: mole Fach: Gynäkologie entwicklungsgestörtes Ei (
Abortivei); unterschieden als
Embryonal-,
Mol
Mol En: mole Basiseinheit der Stoffmenge im SI-System; definiert als die Menge, welche aus ebenso vielen Elementareinheiten (Teilchen) besteht, wie Atome in 0,012 kg des Nuclids 12C enthalten sind; 1 Mol = 6,022169 · 1023 Stück.
MOK
MOK Abk. für maximale Organkonzentration von Fremdstoffen oder Stoffwechselprodukten. S.a.
kritisches Organ.
Mohs-HärteskalaMohs-Härteskala Biogr.: Friedrich M., 1773†“1839, Mineraloge, Wien nach Ritzhärte geordnete Reihe von Mineralien (jedes vermag die vorangehenden zu ritzen): 1 = Talk, 2 = Gips, 3 = Kalkspat, 4 = Flussspat, 5 = Apatit, 6 = Feldspat, 7 = Quarz, 8 = Topas, 9 = Korund, 10 = Diamant.
Mohr-SyndromMohr-Syndrom
En: Mohr's syndrome das autosomal-rezessiv erbliche oro-fazio-digitale Syndrom Typ II mit Befunden ähnlich dem
Papillon-Léage-Psaume-Syndrom sowie präaxialer Polysyndaktylie.
MohrrübeMohr/rübe
Daucus carota.
Mohrenheim-GrubeM
ohrenheim-Grube
En: Mohrenheim's fossa Biogr.: Joseph Jak. v. M., 1759†“1799, Chirurg, Wien, St. Petersburg Trigonum deltoideopectorale.
MohnMohn
Papaver somniferum.
MohnvergiftungM
ohn/vergiftung
En: poppy-seed poisoning Vergiftung durch übermäßigen Genuss von Mohnsamen (
Papaver), z.B. in Mohntorte; äußert sich in Benommenheit, Darm-, evtl. Atemlähmung.
MogiphonieMogi/phonie
En: mogiphonia spastische
Dysphonie.
MogilalieMogi/lalie
En: mogilalia Dyslalie.
mogi...m
ogi... Wortteil 'erschwert', 'schmerzhaft'.
MogigraphieMogi/graphie
En: mogigraphia Schreibkrampf.
MofetilMofetil
Mykophenolat Mofetil.
MofetteMof
ette Kohlendioxid fördernde (trockene) Gasquelle vulkanischen Ursprungs. Für Balneotherapie (u.a. Herz-Kreislauf-Beschwerden) genutzt.
MofebutazonMofebutazon ein nichtsteroidales
Antiphlogisticum.
MOFMOF Syn.: Abk. für multiple organ failure Etymol.: engl.
Multiorganversagen.
MoexiprilMo/exipril
En: moexipril ein
ACE-Inhibitor;
Anw. als Antihypertonikum.
MoellerMo
eller Biogr.: Julius O. L. M., 1819†“1887, Chirurg, Königsberg M.-Barlow-Krankheit ernährungsbedingte Vitamin-C-Mangelkrankheit beim älteren Säugling u... (
mehr) M.-Hunter-Glossitis Entzündung der Zungenschleimhaut bei schwerer, v.a... (
MODY
MODY Syn.: Abk. für maturity-onset diabetes of the young Etymol.: engl. s.u. Maturity-Onset-Diabetes.
MoebiusMoebius Biogr.: Paul J. M., 1853†“1907, Neurologe, Leipzig M.-Syndrom
ModulationModu/lati
on
En: modulation Fach: Physiologie durch Reize bzw. Signale bedingte, leicht reversible Änderung eines Funktionsablaufes (s.a.
Motoneuron) bzw. histol des Funktionszustandes einer Zelle (hierbei allgemein auf der gleichen Ebene der Differenzierung).
ModulM
o/dul
En: module Funktionseinheit, z.B. als elektronische Baugruppe, als abgegrenzter Teil einer Software, auch als Lerneinheit.
ModiolusMo/d
io/lus
En: modiolus die Schneckenspindel; die knöcherne Achse der Ohrschnecke. Bildet die Innenwand des Canalis spiralis cochleae; enthält einen spiraligen Kanal (für
Ganglion spirale cochleae, Akustikusfasern).
ModifikationsgeneModifikati
ons/gene Syn.: Modifikatoren
En: modifying genes; m. factors; modifiers Gene, die die phänotypische Wirkung eines Hauptgens quantitativ verändern, mit ihm aber nicht allel sind.
ModifikationenModifikationen Fach: Genetik die von einem Genotyp unter verschiedenen inneren oder äußeren Entwicklungsbedingungen (z.B. während der Ontogenese) erzeugten Phänotypen; s.a.
Variation. Sexuell nicht vererbbar. S.a.
Dauermodifikation.
ModeratorbandModeratorband
En: septomarginal trabecle Trabecula septomarginalis; Muskelbalken zwischen dem Septum interventriculare u. freier rechtsventrikulärer Wand. Das M. ist die Basis des Musculus papillaris anterior.
ModafinilModafinil
En: modafinil ein Psychostimulans (s.a.
Analeptica);
Anw. bei Narkolepsie.
ModalitätModalität
En: modality Empfindungsmodalität.
MODMOD Etymol.: engl. Abk. für
Maturity-Onset-Diabetes.
MoclobemidMoclobemid ein
Monoaminooxidase-Hemmer vom Typ A;
Anw. als Antidepressivum.
Mobitz-TypM
obitz-Typ Syn.: M.-Block
En: Mobitz block Unterscheidung des AV-Blockes II. Grades in 2 Typen nach Mobitz; Typ 1 ist identisch mit
Wenckebach-Periode. †“ Der seltenere Typ 2 beruht auf pathologischer Verlängerung der absoluten Refraktärzeit des AV-Knotens; bei regelmäßigem oder unregelmäßigem Ausfall von Kammersystolen bleibt hier die PQ-Z...
Mobin-Uddin-SchirmfilterMobin-Uddin-Schirmfilter ein
Kavafilter zur Prophylaxe der Lungenembolie; nach kaudal gerichteter Miniaturschirmfilter mit sechs flachen Stahlspeichen; wird perkutan in die V. cava vorgeschoben; wegen der hohen Komplikationsrate (Kavaverschluss) heute nicht mehr gebräuchlich.
MobilitätMobilität
En: mobility Beweglichkeit; i.e.S. die aktive Beweglichkeit in einem Körpergelenk (s.a.
Motilität,
Neutral-Null-Methode).
MobilisierungMobilisierung Syn.: Mobilisation
En: mobilization 1) das aktive u. passive (z.B... (
mehr) 2) Bewegungsübungen u. andere (krankengymnastische oder allg... (
mehr)
MobilisationstherapieMobilisati
ons/therapie Anw. dehnender Grifftechniken zur Gelenkmobilisierung (
Mobilisationstechniken) bei Krankheiten des Bewegungsapparates, v.a. bei schmerzhaften Bewegungseinschränkungen (
Chirotherapie). †“ I.w.S. auch die Sitz-, Geh- u. Bewegungsübung...
MobilisationstechnikenMobilisationstechniken physiotherap. Methoden zur Muskelentspannung u. -dehnung, Normalisierung des Muskeltonus u. Verbesserung der Beweglichkeit. Es lassen sich verschiedene Mobilisationstechniken unterscheiden:
Bewegen unter Traktion: vorsichtige Bewegung in Traktionsstufe III bei schmerzfreier Ausgangsstellung u. fixiertem proximalem Gelenkpartner; dient der Aufhebung einer schmerzhaften Gelenkblockierung, z.B. durch freie Gelenkkörper oder Korbhenkelriss des Meniskus. <...
MobilisationMobilisation
En: mobilization Mobilisierung.
mobilism
obilis
En: mobile Etymol.: latein. beweglich. V.a. patho abnorm beweglich, z.B. Ren mobilis (Wanderniere =
Nephroptose).
Moberg-TestM
oberg-Test Biogr.: Erik M., geb. 1905, Chirurg, Göteborg283
Ninhydrintest.
MobbingMobbing Etymol.: engl. (K. Lorenz, 1991) in der Verhaltensforschung geprägter, dann in der Schulpsychologie u. später allgemein benutzter Begriff, der aktive Gruppendrucksituationen gegen ein Mitglied der Gruppe am Arbeitsplatz sowie anderer Gruppen (Verbände, Hobby, Familie) beschreibt. Meist aus nichtigen Anlässen entwickelt sich ein Circulus vitiosus der Aggression in der Gruppe. Für den Betroffenen entsteht eine ausweglose Situation, die zu eigenen Fehlreaktionen u. häufig zu psyc...
MoAbMoAb Syn.: moAb; Abk. für monoclonal antibodies Etymol.: engl. monoklonale
Antikörper.
MNS-SyndromMNS-Syndrom Müdigkeit(bzw. Erschöpfung)-Nervosität-Schlaflosigkeit als Zivilisationskrankheit aller Lebensalter, v.a. aber als Trias der beginnenden Hirnsklerose.
MoMo Fach: Chemie Symbol für
Molybdän. Mo. Abk... (
mehr)
MNSs-SystemMNSs-System
En: MNSs blood group ein vom AB0-System genetisch, serologisch u. biochemisch unabhängiges komplexes Blutgruppensystem mit den †“ nur am Erythrozyten nachweisbaren (membrangebundenen) †“ Faktoren M, N sowie S u. s, wobei Erstere mit Letzteren fest gekoppelt sein können. Nachweisbar durch Seren mit Anti-M, -N, -S. Gruppensubstanzen: an Galaktose gebundene Neuraminsäure. Die kodierenden Gene befinden sich im Chromosom 4. Es kommen Varianten vor (z.B. M<...
MNSARMNSAR Syn.: Abk. für mittlere normalisierte systolische Auswurfrate
MNSER.
MNSERMNSER Syn.: Abk. für mean normalized systolic ejection rate Etymol.: engl. ist definiert als das Verhältnis von linksventrikulärer Auswurffraktion (LVEF) zur linksventrikulären Austreibungszeit (LVET).
mnemischmn
emisch Syn.: mnestisch
En: mnemic; mnestic das Gedächtnis betreffend.
MnemasthenieMnem/asthe/nie
En: mnemasthenia; impaired memory Gedächtnisschwäche.
MnemeMn
e/me
En: memory; mneme Etymol.: griech. Gedächtnis; die Fähigkeit organischer Substanzen der lebenden Zelle,
Engramme (= Gedächtnisspuren) zu bewahren u. zu reproduzieren; auch Grundlage der Vererbung (Informationstheorie der modernen Genetik: Mnemismus).
MM-VirusMM-Virus ein Stamm des
Cardiovirus.
MnMn Fach: Chemie Symbol für Mangan.
MNMN Fach: Serologie s.u.
MNSs-System.
MMSTMMST Abk. für
Mini-Mental-Status-Test.
MMSMMS Abk. für das Monozyten-Makrophagen-System = das
retikulohistiozytäre System ohne seine retikulären Zellen u. Fibrozyten; auch als MPS bezeichnet (=
mononukleäres Phagozytensystem).
MMN-SyndromMMN-Syndrom 1) Akronym für metaphysäre Chondrodysplasie mit Malabsorption und Neutropenie... (
mehr) 2) Akronym für multiple Mukosafibrome oder Neurofibrome; MEN Typ 2b... (
mehr)
MMM-SyndromMMM-Syndrom
En: 3-M syndrome nach den Anfangsbuchstaben der Autoren (J. D. Miller, V. A. McKusick, P. Malvaux) benannte, autosomal-rezessiv erbliche Form des primordialen Minderwuchses.
MMNMMN Syn.: Abk. für multifocal motor neuropathy Etymol.: engl. demyelinisierende, periphere
Polyneuropathie mit langsam zunehmender (asymmetrischer) distaler Schwäche. Beginn meist vor dem 45. Lj., Männer häufiger betroffen.
MMGMMG Abk. für
Magnetomyographie bzw. -gramm.
MMLMML Syn.: MMoL; Abk. für myelomonozytäre Leukämie als akute MML (AMML) eine Form der akuten myeloischen
Leukämie, die chronische MML (CMML) wird zu den
myelodysplastischen Syndromen gerechnet.
MMMM Abk. für
Muttermund.
MMCMMC Abk. für
Mitomycin.
Mm.Mm. Abk. für Musculi (Plur. von
Musculus).
MLRMLR 1) Abk... (
mehr) 2) gemischte Lymphozytenkultur... (
mehr)
MLKMLK Syn.: Abk. für minimale Letalkonzentration
MBC.
MLKSMLKS Syn.: Abk. für mukokutanes Lymphknotensyndrom
Kawasaki-Krankheit.
MLDMLD Abk. für metachromatische
Leukodystrophie.
MKS-VirusMKS-Virus das der Gattung Aphthovirus (Picorna-Virus) zugehörige Virus als Erreger der
Maul- u. Klauen-Seuche.
MLCMLC Syn.: Abk. für mixed lymphocyte culture Etymol.: engl. gemischte
Lymphozytenkultur.
MKRMKR Abk. für
Meinicke-Klärungsreaktion.
MKGMKG 1) Abk... (
mehr) 2) Abk... (
mehr)
MKP(S)MKP(S) Syn.: Abk. für Mitralklappenprolapssyndrom
Mitralsegelprolaps.
mJmJ Abk. für Milli-Joule (= 10
†“3 Joule).
MJTMJT Abk. für
Monojodtyrosin.
Mizuo-PhänomenM
izuo-Phänomen
En: Mizuo phenomenon beim Oguchi-Syndrom (angeborene Nachtblindheit) das Wiederauftreten der normalen roten Farbe des †“ grauweißlich verfärbten †“ Augenhintergrundes nach mehrstündigem Aufenthalt im Dunkeln (mit verzögerter Adaptation).
MizolastinMizolastin
En: mizolastine ein H
1-Rezeptorenblocker (s.u.
Antihistaminica).
MizelleMi/z
el/le
En: micelle Bez. für kleine (etwa Kolloidteilchen-große) Bereiche in einer kolloidalen Lösung, die sich durch besondere Beschaffenheit (Kristallstruktur; als Molekülverband etc.) von der Umgebung abheben; s.a.
Lipid-Mizelle.