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Kategorie: Allgemeines
Datum & Land: 10/03/2009, De.
Wörter: 164806
Hämatokritwert
Hämatokritwert, prozentualer Volumenanteil der Blutzellen an der Gesamtblutmenge.
Hämatokrit
Hämatokrit der, Anteil der Blutkörperchen (zelluläre Bestandteile) am gesamten Blutvolumen; Abweichungen von der Norm (beim Mann etwa 40† †™54 %, bei der Frau etwa 37† †™47 %) dienen der Krankheitserkennung.
Hämatogramm
Hämatogrạmm das, -s/-e, [Hämogramm].
Hämatoidin
Hämatoidin das, -s, eisenfreier Farbstoff des Hämoglobins, der sich bei Austritt von Blut aus den Blutgefäßen bildet.
Hämatokolpos
Hämatokọlpos der, -, Ansammlung von Menstrualblut in der Scheide (bei Scheidenverschluss).
Hämatit
Hämatịt das, das Mineral Eisenglanz.
Hämatobilie
Hämatobilie, Gallengangblutung.
Hämatochezie
Hämatochezie die, -/-ien, Entleerung von reinem Blut aus dem After.
Hämatochylurie
Hämato
Hämangiosarkom
Häm
Hämaskos
Hämạskos der, -, blutiger Erguss in die Bauchhöhle.
Hämatin
Hämatin das, Eisen(III)-Komplex des Protoporphyrins, bildet sich aus Häm durch Oxidation, im Blut unter pathologischen Bedingungen.
Hämalops
Hämalops der, -, Bluterguss ins Auge (in die Vorderkammer oder in den Glaskörper, »Blutauge«), meist [traumatisch] bedingt.
Hämangiektasie
Häm
Hämangioendotheliom
Häm
Hämangiom
Hämangiom das, das Blutgefäßmal.
Hämangioperizytom
Hämangioperizytom das, -s/-e, in fachsprachlichen Fügungen Haemangiopericytoma, Geschwulst, die im Gewebe überall dort vorkommen kann, wo es Kapillaren gibt; charakterisiert durch große Mengen Perizyten, die um die Kapillaren herum angeordnet sind.
Hämallergose
Hämallergose die,-/-n, allergisch bedingte Veränderung des Blutes und der Blut bildenden Organe.
Hämagglutination
Häm
Hämagglutinin
Hämagglutinin das, -s/-e, Schutzstoff des Serums, der eine Agglutination der Blutkörperchen bewirkt, sowie Oberflächenantigen bestimmter Virusarten (z. B. Influenza-Viren).
Hämagogum
Hämagogum , Mittel, das Blutungen herbeiführt oder fördert.
Hämalaun-Eosin-Doppelfärbung
Hämalaun-Eosin-Dọppelfärbung, gebräuchlichste histologische Färbemethode, bei der die Gewebeschnitte zuerst in Hämalaunlösung eingestellt werden, dann in Eosinlösung (nach dem Abspülen sind Zellkerne und Knorpel blau, alle anderen Gewebsbestandteile rot).
Hälsingland
Hạ̈lsingland, historische Provinz und Landschaft in Schweden, am Bottnischen Meerbusen, ein fluss- und seenreiches Waldgebiet mit Holzwirtschaft, an der Küste und in Tälern Landwirtschaft.
häm...
häm..., häma..., hämo... , in Zusammensetzungen: blut...
Hälleflinta
Hạ̈lleflinta , feinkörniger, dicht erscheinender metamorpher Quarzporphyr im skandinavischen Grundgebirge.
Hälsingborg
Hälsingborg , Stadt in Schweden, Helsingborg.
Hälbling
Hälbling, Numismatik: das Halbstück des mittelalterlichen Pfennigs (Obolus); zur Behebung des Kleingeldmangels meist durch Zerschneiden der dünnen Pfennigmünze in zwei Teile gewonnen.
Häker
Häker, Haakenkossat, selten Höker, der, -s, -, Kulturgeschichte: historische Berufsbezeichnung für Kleinbauer, Pächter (besonders in Mecklenburg), der seine Frondienste mit dem von Ochsen gezogenen »Mecklenburger Hacken-Pflug« leistete. Der Begriff ist verschiedentlich in historische...
Häher
Häher: Blauhäher (Cyanocitta cristata) Häher, Bezeichnung für einige Arten der Rabenvögel (Eichelhäher, Tannenhäher).
Häkeln
Häkeln oben feste Maschen; Mitte und unten Stäbchen Häkeln, Handarbeitstechnik, bei der nur mit einer Nadel gearbeitet wird. Die Häkelnadel hat an einem Ende einen Widerhaken, mit dem der Arbeitsfaden aufgenommen und durch eine bereits gearbeitete Masche gezogen wird, wodurch eine neue Mas...
Hägerort
Hägerort, flache, etwa 10 x 10 km große und vorwiegend offene Grundmoränenlandschaft nordwestlich Rostock mit Höhen bis 24 m über dem Meeresspiegel zwischen Bad Doberan und der Unterwarnow, die ihren Namen von dortigen auf † †™hagen endenden Orten erhielt. Hagenorte waren während der ostdeutschen Kolo...
Hägi
Hägi, Familiennamenforschung: alemannischer Wohnstättenname zu mittelhochdeutsch hac »Dorngesträuch, Gebüsch; Einfriedung, Hag, umfriedeter Ort«.
Hägele
Hägele, Familiennamenforschung: auf eine schwäbische Koseform von Hagen 3) zurückgehender Familienname.
Häftlingshilfe
Häftlingshilfe, Politik: soziale Entschädigung für gesundheitliche Schäden nach dem Häftlingshilfegesetz in der Fassung vom 2. 6. 1993; Leistungen können Deutsche beanspruchen, die nach der Besetzung ihres früheren Aufenthaltsortes oder nach dem 8. 5. 1945 in der sowjetischen Besatzungszone beziehun...
Häfele
Häfele, Familiennamenforschung: schwäbischer Berufsübername (zu mittelhochdeutsch haven »Topf«) für den Töpfer.
Häftlingshilfe
Häftlingshilfe Sozialhilfe: ehemaligen Strafgefangenen ggf. gewährte soziale Unterstützung (§ 67 SGB XII).
Hädeke
Hädeke, Hädecke, Familiennamenforschung: aus einer Koseform mit ...k-Suffix von Rufnamen, die mit den Namenwörtern hadu oder heidan gebildet sind (z. B. Hädrich bzw. Heidenreich), entstandener Familienname.
Hädike
Hädike, Hädicke, Familiennamenforschung: Hädeke.
Hädrich
Hädrich, Familiennamenforschung: aus den alten deutschen Rufnamen Hadurich (hadu + rÄ«hhi) oder Heidenreich (heidan + rÄ«hhi) hervorgegangener Familienname.
Häckselschneider
Häckselschneider, Häckerlingsschneider, Futterschneider, Strohschneider, der, -s, -, Kulturgeschichte: historische Berufsbezeichnung für auf das Zerkleinern (Häckseln) von Viehfutter spezialisierter Landarbeiter (Tagelöhner) der (oft mit eigener Schneide- oder Häckselbank) von Hof zu Hof zog und...
Häcksel
Häcksel , Häckerling, auf Häckselmaschinen klein geschnittenes Stroh oder Heu als Viehfutter; heute selten.
Häcker
Häcker, Hecker, Kulturgeschichte: andere Bezeichnung für a) Wein- oder Obstgärtner; b) zeitweilig im Wein- oder Obstanbau beschäftigter Lohnarbeiter. Der Begriff ist verschiedentlich in historischen Quellen zu finden. Die Kenntnis seiner Bedeutung kann besonders für genealogische sowie regional- bzw...
Häberlein
Häberlein, Familiennamenforschung: oberdeutsche Ableitung mit dem Suffix ...lein von Haber.
Häberle
Häberle, Familiennamenforschung: schwäbische Ableitung von Haber.
Häberli
Häberli, Familiennamenforschung: alemannische Ableitung von Haber.
HŠÂryŠ«ji
HŠÂryŠ«ji , ältester erhaltener buddhistischer Tempel Japans, südwestlich von Nara, 607 gegründet, 670 niedergebrannt, zwischen 670 und 714 wieder aufgebaut. Einzige erhaltene Anlage dieser Epoche in Ostasien (UNESCO-Weltkulturerbe). In den Schatzhäusern (Museum) befinden sich u. a. bedeutende ...
hЫs
hŠ«s , in Familiennamen, die auf Rufnamen zurückgehen, enthaltenes Namenwort mit der Bedeutung »Haus«.
Hárslevelб
Hárslevelб , alte ungarische Weißwein-Rebsorte, deren Name sich von ihrer lindenähnlichen Blattform ableitet; Hárslevelб wird in fast allen Anbaugebieten Ungarns, unter dem Synonym Lipovina auch in Tschechien und in der Slowakei kultiviert. Die Weine werden mit Ausnahme des Tokajers reinsortig...
HŠÂitsu
HŠÂitsu, eigentlich Sakai HŠÂitsu, japanischer Maler, Kalligraf, Dichter, * Edo (heute Tokio) 1761, † Â ebenda 1828.
HÄS
HÄS, Abkürzung für Hydroyäthylstärke.
hŠÂh
hŠÂh , in Familiennamen, die auf Rufnamen zurückgehen, enthaltenes Namenwort mit der Bedeutung »hoch«.
h
h, H, Vorsatzzeichen: h für hekto...
h
h, Musik: seit dem 19. Jahrhundert Zeichen für h-Moll als Akkord und Tonart.
h
h, H, Sprache: Konsonant; der 8. Buchstabe des deutschen Alphabets; Hauchlaut im lateinischen Alphabet und meist in den germanischen Sprachen, im Tschechischen, Polnischen, Ungarischen, Türkischen; in den romanischen Sprachen ist h ohne eigenen Lautwert (Ausnahme: Rumänisch).
h
h, Formelzeichen: h für Höhe und plancksches Wirkungsquantum, ħ (gesprochen »h quer«) für die Größe h/2Ï€.
h
h, H, Chemie: H, chemisches Symbol für Wasserstoff.
h
h, H, Formelzeichen: H für Enthalpie, H für magnetische Feldstärke, h für das plancksche Wirkungsquantum und ħ (gesprochen »h quer«) für die Größe h/2Ï€.
h
h, H, Musik: die siebte Stufe der C-Dur-Tonleiter. h, Zeichen für h-Moll, H für H-Dur.
h
h, H, Münzwesen: H, Kennbuchstabe der Münzstätte, auf deutschen Reichsmünzen 1872† †™82 für Darmstadt; auf österreichischen 1781† †™1805 für Günzburg (heute Bayern), auf schweizerischen 1817 für Genf. Auch Anfangsbuchstabe des Namens des Münzherrn. Außerdem Abkürzung für Heller.
H2-Rezeptor
H2-Rezeptor, Histamin-2-Rezeptor.
h
h, Abkürzung für hora , Stunde.
H
H, Einheitenzeichen für die Einheit der elektromagnetischen Induktivität Henry.
h
h, Einheitenzeichen für die Zeiteinheit Stunde (lateinisch hora), bei Angabe des Zeitpunktes hochgesetzt (<sup>h</sup>): 8 h = 8 Stunden, 8<sup>h</sup> = 8 Uhr; in der Astronomie hochgesetzt auch als Zeitspanne.
H2-Exhalationstest
H2-Exhalationstest, H<sub>2</sub>-Atemtest.
H2-Rezeptorenblocker
H2-Rezeptorenblocker, Ulkustherapeutika.
H2-Atemtest
H2-Atemtest, Wasserstoff-Exhalationstest, Nachweismethode für eine gestörte Aufnahme von Kohlenhydratbausteinen (z. B. [Lactoseintoleranz]) aus dem Dünndarm. Bei dem Test wird eine Lösung mit 50 g des betreffenden Einfachzuckers (Laktose, Laktulose, Fruktose oder Glukose) getrunken. Lieg...
H1-Rezeptor
H1-Rezeptor, Histamin-1-Rezeptor.
H2-(Rezeptoren-)Blocker
H2-(Rezeptoren-)Blocker, Antihistaminikum.
H. W. Fowler
Fowler , H. W. (Henry Watson), englischer Philologe, * Royal Tunbridge Wells 10. 3. 1858, † Â Hinton Saint George (County Somerset) 26. 12. 1933.
h.a.
h.a., Abkürzung für 1. hoc anno, in diesem Jahr; 2. hujus anni, dieses Jahres, im gleichen Jahr ([Jahresangaben]).
H.
H., Abkürzung für Herr.
H1-Rezeptorenblocker
H<sub>1</sub>-Rezeptorenblocker, Medikamente, die die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Histamin am H<sub>1</sub>-Rezeptor hemmen. Wirkstoffe mit stärker dämpfender Wirkung (z. B. Diphenhydramin, Doxylamin, Promethazin) werden als Schlafmittel oder bei Schwindel und E...
H. L.
H. L., Bildschnitzer, Meister H. L.
H. M. S
H. M. S. , Abkürzung für His (Her) Majesty's Ship, Seiner (Ihrer) Majestät Schiff; Zusatz zum Namen britischer Kriegsschiffe.
H. M. Tomlinson
Tomlinson , H. M. (Henry Major), englischer Schriftsteller, * London 21. 6. 1873, † Â ebenda 5. 2. 1958.
H. G.
<i>(Herbert George)</i> Wells , H. G. (Herbert George), englischer Schriftsteller, * Bromley (Kent) 21. 9. 1866, † Â ebenda 13. 8. 1946; beeinflusste mit den Romanen »Die Zeitmaschine« (1895), »Der Krieg der Welten« (1898; Hörspielfassung von O. Welles), »...
h. c.
h. c., Abkürzung für lateinisch honoris causa, ehrenhalber. Doktor h. c., Ehrendoktor.
H-Ketten
H-Ketten , Polypeptidketten der Immunglobuline mit einem Molekulargewicht von etwa 55 000.
H-Zwei-Gebiet
H-Zwei-Gebiet, HII-Gebiet, Astronomie: [HI-Gebiet].
H-Ketten-Krankheit
H-Ketten-Krankheit, Krankheitsbild, bei dem Teile der Immunglobuline, die sog. H-Ketten (schwere Ketten), überschießend gebildet werden. Die häufigste Form ist die Alphakettenkrankheit (mediterranes Lymphom), die im Mittelmeerraum bei jüngeren Erwachsenen auftritt.
H-I-Gebiet
H-I-Gebiet , Gebiet des interstellaren Raumes mit neutralem atomarem Wasserstoff mit einer Temperatur von typischerweise 80 bis 100 K. - In der Nähe von heißen Sternen ist der Wasserstoff ionisiert und bildet die etwa 8 000 bis 10 000 K heißen sichtbaren Emissionsnebel; solche Raumbereiche werden a...
H-Jolle
H-Jolle, 15-m<sup>2</sup>-Wanderjolle, Segeln: [Jolle].
Güven
Güven, Familiennamenforschung: türkischer Familienname zu türkisch güven »Vertrauen, Verlass«.
H-Antigen
H-Antigen, Antigen aus Geißeln von Mikroorganismen.
H-Bombe
H-Bombe, Wasserstoffbombe, ABC-Waffen.
H-Eins-Gebiet
H-Eins-Gebiet, Astronomie: [HI-Gebiet].
Güttler
Güttler, Familiennamenforschung: 1) Standesname für den Inhaber eines kleinen Landguts, vgl. Gütl 1). 2) gelegentlich metronymischer Familienname, Ableitung auf ...(l)er von den Frauennamen Guta, Gutel (< mittelhochdeutsch guot). Bekannter Namensträger: Ludwig Güttler, deutscher Trompeter (20./21...
Güven
Güvẹn, männlicher Vorname türkischer Herkunft (türkisch güven »habe Vertrauen!«).
Güte
Gü
Güte
Güte, Quanteninformatik: ein Abstandsmaß zwischen zwei Dichtematrizen und , das durch die Spur der Matrix gegeben ist.
Gütl
Gütl, Gütle, Familiennamenforschung: 1) ûbername zu mittelhochdeutsch güetelÄ«n »kleines Landgut« für den Inhaber. 2) oberdeutsche Ableitung von Gut.
Güteverfahren
Güteverfahren, im Arbeitsgerichtsprozess Verfahren, in dem der Vorsitzende bei Beginn der mündlichen Verhandlung eine gütliche Einigung zu erstreben und mit den Parteien das Streitverhältnis zu erörtern hat (§ 54 Arbeitsgerichtsgesetz). - Im Zivilprozess hat seit 2002 (Zivilprozessreform) der münd...
Gütezeichen
Gütezeichen: Beispiele von RAL-Gütezeichen für verschiedene Produkte Gütezeichen, Wort- und/oder Bildzeichen zur Kennzeichnung und Garantie einer bestimmten Qualität von Waren oder Leistungen. Eine gesetzliche Regelung der Gütezeichen fehlt, sie können aber nach ihrer Anerkenn...
Güterverteilzentren
Güterverteilzentren, Einrichtungen zur Sortierung und Koordinierung von Sendungen für ein abgegrenztes Liefergebiet. Sofern dieses ein Stadtzentrum umfasst, handelt es sich um Citylogistik.
Güterverkehr
Güterverkehr: Güterwaggons auf einem Rangierbahnhof. Die längste Tradition als Güterverkehrsträger hat die Schifffahrt. Seit Ende des Ersten Weltkriegs wächst der Güterkraftverkehr auf der Straße. Der relativ teure, aber stark wachsende Luftverkehr wird v. a. zur Beförderung leicht verderb...
Gütertrennung
Gütertrennung, eheliches Güterrecht.
Güterumschlag
Güterumschlag, ursprünglich die Be- und Entladungen der Binnen- und Seeschiffe, heute allgemein die Be- und Entladetätigkeiten im Güterverkehr.
Güterverbindung
Güterverbindung, in der Schweiz bis 31. 12. 1987 der gesetzliche Güterstand (eheliches Güterrecht) .
Güterverkehrszentren
Güterverkehrszentren: Güterwaggons auf einem Rangierbahnhof. Güterverkehrszentren, Gewerbegebiete, die speziell für Unternehmen des Güterverkehrs (Speditionen, Reedereien) und deren Nebengewerbe (Lagerei, Reparaturwerkstätten) geschaffen worden sind. Güterverkehrszentren dienen vielfach zu...
Güterschaffner
Güterschaffner, Kulturgeschichte: andere Bezeichnung für [Güterbestätter]. Der Begriff ist verschiedentlich in historischen Quellen zu finden. Die Kenntnis seiner Bedeutung kann besonders für genealogische sowie regional- bzw. lokalhistorische Forschungen nützlich sein.