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Kategorie: Allgemeines
Datum & Land: 10/03/2009, De.
Wörter: 164806
Adenom-Karzinom-Sequenz
Adenom-Karzinom-Sequenz, Bezeichnung für den ûbergang eines gutartigen Kolonadenoms in ein bösartiges [Kolonkarzinom] durch sukzessive stattfindende genetische Veränderungen.
Adenomalazie
Adenomalazie die, -, ...ien, in fachsprachlichen Fügungen Adenomalacia, Plural: ...iae, Drüsenerweichung, krankhafte Einschmelzung einer Drüse.
Adenomatose
Adenomatose, Ausbildung einer Vielzahl von Adenomen in einem Organ (z. B. in der Prostata oder im Bereich der Brustwarze). Zu den Adenomatosen zählen auch die [multiple endokrine Neoplasie] und die familiäre adenomatöse Polypose.
Adenomatosis coli
Adenomatosis coli, das [Gardner-Syndrom].
adenomatosus
adenomatosus, [adenomatös].
Adenomektomie
Adenomektomie , Entfernung eines Adenoms.
Adenomeren
Adenomeren Plural, teilungsfähige Drüsenteile, aus denen sich neue Drüseneinheiten bilden können.
Adenomyoepitheliom
Adenomyoepitheliom, das, -s, -e, in fachsprachlichen Fügungen Adenomyoepithelioma, Plural: -ta, Mischgeschwulst der Speicheldrüsen aus Drüsen- u. Muskel(epithel)zellen.
Adenomyom
Adeno
Adenomyosarkom
Adenomyosarkom das, -s, -e, in fachsprachlichen Fügungen Adenomyosarcoma, Plural: -ta, bösartige Mischgeschwulst aus Drüsen- und Muskelgewebe.
Adenom
Adenom das, von Drüsen ausgehende gutartige Gewebeneubildung, die jedoch bösartig entarten kann (Adenokarzinom, Adenosarkom). Adenome bilden sich v. a. in der weiblichen Brust.
Adenopathie
Adeno
Adenosarkom
Adeno
Adenosclerosis
Adenosclerosis, Adenosklerose.
Adenose
Adenose die, -, -n, durch Adenome hervorgerufene Erkrankung.
Adenosindesaminasemangel
Adenosindesaminasemangel , autosomal-rezessiv vererbter Stoffwechseldefekt, der durch Anhäufung toxischer Purinverbindungen zu einem schweren kombinierten Immundefekt (SCID) mit Fehlen reifer Lymphozyten führt; Erkrankung, bei der erstmals eine Gentherapie erfolgreich angewandt wurde.
Adenosindiphosphat
Adenosindiphosphat das, -s, -e, aus Adenin, Ribose und zwei Phosphorsäuren aufgebautes Nukleotid, das bei der Energieübertragung im lebenden Organismus eine wichtige Rolle spielt; Abkürzung: ADP.
Adenosinmonophosphat
Adenosinmonophosphat das, -s, -e, aus Adenin, Ribose und einer Phosphorsäure aufgebautes Nukleotid, das im Energiestoffwechsel des lebenden Organismus eine wichtige Rolle spielt; Abkürzung: AMP.
Adenosintriphosphat
Adenosintriphosphat das, -s, -e, aus Adenin, Ribose und drei Phosphorsäuren aufgebautes Nukleotid, das der wichtigste Energiespeicher und Energieüberträger im lebenden Organismus ist; Abkürzung: ATP.
Adenosin
Adenosin: ATP Adenosin das, organische Verbindung aus Adenin und D-Ribose. Adenosintriphosphat (ATP) ist ein Mononukleotid, das aufgebaut ist aus Adenin, Ribose und drei linear aneinandergereihten Phosphatresten, die durch Säureanhydridbindungen miteinander verknüpft sind. Die Verbindung von Ade...
Adenosklerose
Adenosklerose die, -, -n, in fachsprachlichen Fügungen Adenosclerosis, Plural: ...oses, bindegewebige Verhärtung einer Drüse.
adenosus
adenosus, [adenös].
Adenotomie
Nach der Adenotomie zu beachten Nach der operativen Entfernung der Rachenmandeln sollte der Oberkörper des Patienten hoch oder seitlich liegen, um einen unbehinderten Blutabfluss zu gewähren. Frühestens 6 Std. nach der Operation darf getrunken werden. Während der ersten Tage ist die Aufnahme von küh...
Adenotom
Adenotom das, -s, -e, ringförmiges Messer zur operativen Entfernung adenoider Wucherungen der Rachenmandel bzw. der Rachenmandel selbst.
Adenotonsillektomie
Adenotonsillektomie die, -, ...ien, operative Entfernung der Adenoide und der Mandeln.
adenotrop
adenotrop, [glandotrop].
Adenoviren
Adenovirus (350 000fache Vergrößerung) Adenoviren , Familie mittelgroßer Viren mit einem doppelsträngigen DNA-Genom, die in zwei Gattungen bei Säugetieren und Vögeln vorkommen; rufen u. a. Erkältungen, Augenentzündungen und Durchfälle hervor. Noch weitgehend experimentell werden sie in...
Adenovirus
Adenovirus (350 000fache Vergrößerung)Adenovirus das, -, ...viren, meist Plural, z. T. in adenoiden Tonsillen lokalisierte Gruppe von Viren, die v. a. Krankheiten der Atemwege verursachen.
Adenozystom
Adenozystom das, -s, -e, in fachsprachlichen Fügungen Adenocystoma, Plural: -ta, Zystadenom.
Aden
Aden , männlicher Vorname, Schreibvariante von Aiden (Aidan), die vor allem in Australien beliebt ist.
Aden
Aden, Familiennamenforschung: patronymische Bildung (schwacher Genitiv) zu Ade.
Aden
Aden: Stadtansicht Aden , Winterhauptstadt, Hauptwirtschafts- und Handelszentrum von Jemen, Hafen am Golf von Aden, 608 000 Einwohner; Universität (gegründet 1975); Erdölraffinerie; Containerhafen mit angegliederter Industrie- und Gewerbezone (Freihandelszone). Stadtmauer (11. Jahrhundert)...
Adeodatus I.
Adeodatus I., Papst (615† †™618), Deusdedit. (...)
Adeodatus II.
Adeodatus II., Papst (672† †™676), Römer, †  Rom 17. 6. 676.
Adeola
Adeola, aus Nigeria stammender weiblicher Vorname, der in der Yoruba-Sprache »die Krone bringt Ehre« bedeutet.
Adephagie
Adephagie die, -, »Gefräßigkeit«, krankhaft gesteigerte Esslust, übermäßige Nahrungsaufnahme, organisch (z. B. durch Hirnerkrankungen) oder neurotisch (als Ersatzbefriedigung) bedingt.
Adeps
Adeps die oder der, -, Adipes, (tierisches) Fett, das in der Heilkunde, Kosmetik u. a. verwendet wird. Adeps lanae, Wollfett, Lanolin (findet als Salbengrundlage Verwendung).
Adept
Adẹpt der, (in eine Geheimlehre) Eingeweihter, Anhänger einer Lehre.
Adergeschwulst
Adergeschwulst, Blutgefäßmal.
Aderhautkolobom
Aderhautkolobom, Form des [Koloboms].
Aderhaut
Aderhaut, Gefäßhaut im Auge.
Aderhold
Aderhold, Familiennamenforschung: aus einer Umdeutung des alten deutschen Rufnamens Adelwalt/Adelolt (adal + walt) in Anlehnung an das Adjektiv »hold« entstandener Familienname.
Aderlassmännchen
Aderlassmännchen: kolorierter Holzschnitt aus Johannes de Kethams »Fasciculus Medicinae«... Aderlassmännchen, vom späten Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert vorkommende Merkfigur, seit dem 16. Jahrhundert häufig auf Volkskalendern (deshalb auch Aderlasskalender genannt). Um eine nac...
Aderlass
Aderlass: Durch den Aderlass ermittelte William Harvey die Geschwindigkeit des Blutkreislaufs. James... Aderlass, nur noch selten angewendete Blutentnahme (Entzug von 500† †™800 ml Blut) zur Behandlung einer akuten Herzbelastung oder einer Polyzythämie.
Adermin
Adermin das, -s, veraltet für das Vitamin B<sub>6</sub>, Vitamine.
Aderverkalkung
Aderverkalkung, Arteriosklerose.
Ader
Ader , Anatomie: Blutgefäß, Blutgefäße.
Ader
Ader , Elektrotechnik: Strom führender metallischer Teil isolierter Leitungen.
Ader
Ader , Geologie: mineralische Füllmasse schmaler Gesteinsspalten.
Ader
Ader, Familiennamenforschung: 1) Berufsübername zu mittelhochdeutsch ÄÂder »Ader; Sehne der Armbrust« für den Aderlasser (Lasser) oder den Armbrustmacher (Armbruster) oder -schützen. 2) vereinzelt Herkunftsname zu dem Ortsnamen Ader (Oberösterreich).
Adespota
Adẹspota Plural, Literaturwissenschaft: Werke unbekannter Verfasser.
Adeyemi
Adeyemi, aus Nigeria stammender männlicher Vorname, der in der Yoruba-Sprache »die Krone steht mir gut« bedeutet.
Ade
Ade, Familiennamenforschung: 1) Adde. 2) aus einer verkürzten Form von Adam entstandener Familienname.
ADFC
ADFC, Abkürzung für Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V.; 1979 gegründeter Interessenverband für Freizeit- und Alltagsradfahrer, der sich in der Verkehrspolitik für die Förderung des Radfahrens, für Radwege(netze), für einen fahrradfreundlichen öffentlichen Personennahverkehr, für den Fa...
ADF
ADF , Radiokompass, automatisch arbeitendes Bordpeilgerät (Funkpeiler).
ADGB
ADGB, Abkürzung für Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund, Gewerkschaften.
adhaerens
adhaerens, adhärent.
Adhaesio
Adhaesio, Adhäsion.
adhaesivus
adhaesivus, [adhäsiv].
Adhortation
Adhortation die, -/-en, veraltet: Ermahnung.
ADHS
ADHS, Abkürzung für Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom, hyperkinetisches Syndrom (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung).
ADH
ADH, Abkürzung für antidiuretisches Hormon.
adhärent
adhärẹnt , 1) anhängend, anhaftend (auf Körper bezogen); 2) angewachsen, verwachsen (auf Gewebe oder Pflanzenteile bezogen).
adhärent
adhärẹnt , in fachsprachlichen Fügungen adhaerens, anhaftend, verwachsen mit etwas.
Adhärenz
Adhärẹnz die, -/en, Immunologie: Anlagerung von Immunkomplexen an Zellen (z. B. weiße Blutkörperchen) nach der Aktivierung von Komplement, z. B. im Rahmen der Abwehr bakterieller Infektionen.
Adhärenz
Adhärẹnz die, -/en, Zellbiologie: Anhaften von Zellen an Oberflächen oder Substraten. Die Anhaftung von Bakterien an Schleimhautoberflächen stellt den ersten Schritt einer Infektion dar.
Adhäsine
Adhäsine Plural, bakterielle Stoffe, die das Anhaften von Bakterien am Wirtsgewebe ermöglichen.
Adhäsiolyse
Adhäsiolyse die, -, -n, operative Lösung von Verwachsungen.
Adhäsionsbahn
Adhäsionsbahn, Reibungsbahn.
Adhäsionsprotein
Adhäsionsprotein das, -s, -e, Eiweiß, das für die Vermittlung von Wechselwirkungen mit benachbarten Epithelzellen und somit für den Aufbau von Geweben verantwortlich ist.
Adhäsionsprozess
Adhäsionsprozess, Recht: Verfahren, das dem durch eine Straftat Verletzten die Möglichkeit gibt, einen aus dem Delikt erwachsenen vermögensrechtlichen Anspruch im Strafprozess - statt vor dem Zivilgericht - geltend zu machen (§§ 403 folgende StPO).
Adhäsion
Adhäsion die, das Aneinanderhaften von verschiedenen Stoffen oder Teilchen (Atome, Moleküle) infolge molekularer Anziehungskräfte (Adhäsionskräfte). Beispiele sind Adsorption, Haftreibung, Kleben oder die Benetzung fester Körper mit Flüssigkeiten. Der Zusammenhalt von Molekülen des gleichen Stoffes ...
Adhäsivbrücke
Adhäsivbrücke, die Klebebrücke (Zahnersatz).
Adhäsivtechnik
Adhäsivtechnik, Ätztechnik, Säureätztechnik, zahnärztliches Verfahren zur Verankerung von Kunststoffen im Zahnschmelz und Zahnbein (Dentin). Durch kurzes (ca. 30† †™60 Sek.) Anätzen des Zahnschmelzes mit 30- bis 40-prozentiger Orthophosphorsäure werden Teile des Schmelzes herausgelöst. Dadurc...
Adi Shamir
Shamir, Adi, israelischer Mathematiker, Informatiker und Kryptologe, * Tel Aviv (Israel) 1952.
ADI-Wert
ADI-Wert , internationale Bezeichnung für die höchste gesundheitlich unbedenkliche Tagesdosis einer Substanz (z. B. Pflanzenschutzmittel, Lebensmittelzusatzstoff), die auch bei lebenslanger Aufnahme dem Menschen nicht schadet.
adiabatischer Prozess
adiabatisch (Grafiken) adiabatischer Prozess , physikalische oder chemische Zustandsänderung (z. B. Kompression eines Gases), die so schnell verläuft oder so gut isoliert ist, dass während ihres Ablaufs keine Wärme zwischen dem System und der Umgebung ausgetauscht wird. Im Zustandsdiagramm (z. B. p&...
Adiadochokinese
Adiadochokinese die, -, -n, Unfähigkeit, entgegengesetzte Muskelbewegungen, z. B. Beugen und Strecken der Finger, schnell hintereinander auszuführen (bei Kleinhirnerkrankungen); Dysdiadochokinese.
Adiantum
Adiạntum das, Frauenhaarfarn, Farngattung mit über 200 Arten, so Venushaar oder Frauenhaar (Zimmerpflanze).
Adiaphora
Adiaphora , Philosophie: in der kynisch-stoischen Ethik ursprünglich alles, was weder als gut (Tugend) noch als ûbel angesehen wird und daher für die Glückseligkeit gleichgültig ist: Ruhm, Ruhmlosigkeit, Lust und Schmerz, Reichtum und Armut, Leben und Tod.
adiaphoristische Streitigkeiten
adiaphoristische Streitigkeiten: Philipp Melanchthon adiaphorịstische Streitigkeiten, in der Reformationszeit die Auseinandersetzung um die weitere Geltung der katholischen Kult- und Verfassungsformen als Adiaphora oder deren Ablehnung.
Adia
Adia, aus Nigeria stammender weiblicher Vorname, der in der Haussa-Sprache »Gabe« bedeutet.
Adib Ishak
Ishak, Adib, syrisch-libanesischer Schriftsteller, * Damaskus 1856, † Â Al-Hadath (bei Beirut) 12. 6. 1885; wurde als Verfechter liberaler Ideen bekannt, was eine Verfolgung seitens der osmanischen Zensur zur Folge hatte, sowie als Journalist, dessen Artikel sprachlich und stilistisch der...
Adiba
Adiba, weiblicher Vorname, weibliche Form von Adib.
Adib
Adib, männlicher Vorname arabischen Ursprungs (arabisch adÄ«b »gebildet, wohlerzogen«).
Adickes
Adickes, Familiennamenforschung: patronymische Bildung (starker Genitiv) zu Adike, einer friesischen Koseform von Namen, die mit dem Namenwort adal gebildet sind.
adidas AG
RechtsformAktiengesellschaft SitzHerzogenaurach Gründungsjahr1949 GeschäftsfelderSportschuhe, Sportbekleidung, Sportartikel Umsatz 10,30 Mrd. € (2007) Beschäftigte 31 300 (2007) Markenadidas®, Reebok, TaylorMade® VorstandvorsitzenderHerbert Hainer Websitehttp://www.adidas-group.com
adidas-Salomon AG
ạdidas-Salomon AG, in der Branche Sport- und Freizeitbekleidung sowie Sportartikel tätiges Unternehmen; Sitz: Herzogenaurach; gegründet 1948 als Familienunternehmen, firmierte bis 1989 als adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Stiftung & Co. KG; danach als adidas AG; nach ûbernahme d...
adidas®
ạdidas®, seit 1949 zusammen mit »drei Streifen« eingetragenes Markenzeichen für die Sportbekleidungsartikel der Firma adidas-Salomon AG. Der Begründer, Adolf (»Adi«) Dassler (* 1900, † Â 1978), fertigte 1920 erstmals leinene Trainingsschuhe für Läufer, danach Fußb...
adieu!
adieu! , veraltend, aber noch landschaftlich leb(t) wohl!
Adige
Adige , italienischer Name der Etsch.
Adighe
Adighe, Eigenbezeichnung der Tscherkessen.
Adigrantha
Adigrạntha, Granth.
Adil Abu Schanab
Ạbu Schạnab, Adil, syrischer Schriftsteller, * Damaskus 1931. Adil Abu Schanab schreibt kritisch-realistische Erzählungen über die kleinen Leute in Damaskus (»Eine ach so kleine Welt«, 1957). Seine »Träume zur Stunde Null« (1973) erzählten von einem syrischen Soldaten, der au...
Adila
Adila, weiblicher Vorname, weibliche Form von Adil. Türkische Form: Adilẹ.
Adil
Adil, männlicher Vorname arabischen Ursprungs (arabisch `ÄÂdil »gerecht« zu arab. `ÄÂdala »gerecht handeln«), auch türkisch (Adịl).
Adina
Adina, weiblicher Vorname neuhebräischer Herkunft (neuhebräisch `adinÄÂ »die Edle, Feine, Vornehme, Zarte«).
Adina
Adina, weiblicher Vorname persischer Herkunft für ein am Freitag geborenes Kind.
Adina
Adina, weiblicher Vorname, Weiterbildung von Ada oder Ada. Adina ist der Name der Hauptgestalt in Gaetano Donizettis Oper »Der Liebestrank« (1832).
Adipinsäure
Adipinsäure Adipinsäure, Hexandisäure, kristalline Dicarbonsäure, die u. a. im Zuckerrübensaft vorkommt; gewonnen durch Oxidation von Cyclohexan; Zwischenprodukt v. a. für Nylon.