Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online. Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell. Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


logisches Inventar
Organisation von Materialbeständen in logisch gruppierte Mengen Das DRM-System gruppiert Materialmengen, die zum gleichen Preis an einen Distributor/Wiederverkäufer verkauft werden, in einem eindeutigen Los.

logisches Output-Management-System
System, das eine bestimmte Funktion eines externen Output-Management-Systems in einem R/3-System repräsentiert.

logisches Dokument
Verwaltungsobjekt des Knowledge Provider, das auf 0 bis n physische Dokumente Bezug nimmt. Das logische Dokument stellt eine logische Sicht auf diese zusammengefassten physischen Dokumente des Knowledge Provider dar. In dieser logischen Sicht sind die einzelnen physischen Dokumente nach außen nicht mehr direkt erkennbar. Ein logisches Dokument fass...

logischer Service
Möglichkeit zum Einsatz kundeneigener Funktionsbausteine zur Verarbeitung von Teilobjekten.

logischer View
Sicht auf die Tabelle T512W (Lohnartenbewertung), in der bestimmte Lohnarteneigenschaften für ausgewählte Lohnarten festgelegt werden können. Mit Hilfe eines logischen Views können immer genau die Lohnarten bearbeitet werden, die für den jeweiligen Arbeitsschritt des Einführungsleitfadens (IMG) relevant sind. Die Zuordnung der Lohnarten zu den logi...

logischer Hyperlink
Hyperlink auf ein logisches Dokument. Beispiel Aus einem HTML-Dokument wird ein logischer Hyperlink auf ein logisches Dokument angelegt, das verschiedene Sprach-, Inhalts- und Formatversionen von Dokumenten zusammenfasst. Zur Laufzeit wird der logische Hyperlink um kontextspezifische Informationen ergänzt (z.B. Sprache, Release, etc). Bei der Konte...

logischer DRM-Schlüssel
Kombination von Parametern zur eindeutigen Kennzeichnung von DRM-Losen. Beispiel Im Standardsystem setzt sich der logische DRM-Schlüssel für ein spezielles Los bei einem Herstellerverkauf wie folgt zusammen: Variantensammelnummer des Herstellers + Material + Tracking Partner + Geschäftspartnernummer + Verkaufsorganisation + Vertriebsweg + Sparte + ...

logischer Bestand
Menge eines Materials, welches auf einem internen Bestandskonto geführt wird. Bei einem Exchangeabkommen mit interner Materialverrechnung wird das Material dem Partner nicht in Rechnung gestellt, sondern die Menge des Materials intern verbucht (der Wert wird auf ein entsprechendes Konto geschrieben).

logischer Bestand
Bestand (inklusive Sonderbestände und Bestandsqualifikationen), der auf dem WM-Lagerplatz im SAP-System geführt wird.

logischer Bestandsausgleich
Durch den Logischen Bestandsausgleich (LBA) wird der Tausch ungleicher Produkte (z.B. Diesel und Super) gegeneinander gehandhabt. Zusätzlich kann die Zahlung eines Ausgleichsbetrages berücksichtigt werden. Durch den LBA erfolgt eine Verrechnung der logischen Bestände der beiden Seiten gegeneinander. Bis IS-Oil Release 1.0C lautete die Bezeichnung...

logischer Aufbereitungsserver
Aufbereitungsserver, der auf einen anderen im SAP-Spool-System vorhandenen Server verweist. Ausgabegeräte können statt realen logischen Servern zugeordnet werden. Dies erspart Administrationsaufwand bei Konfigurationsänderungen und Transporten.

logischer Ausdruck
Formulierung einer Bedingung. Das Resultat eines logischen Ausdrucks ist entweder wahr oder falsch. Wird in Kontrollanweisungen oder anderen Anweisungen für Bedingungen verwendet.

logische Unternehmensstruktur
Abbildung des Geschäftssystems eines Unternehmens. Zur logischen Unternehmensstruktur gehören diejenigen Organisationseinheiten, die für die Steuerung des SAP-Systems benötigt werden, z.B. Werk oder Kostenstelle.

logische Rechnung
Umfaßt in der Landesversion Singapur alle in einem Rechnungslauf erstellten Rechnungen: Bei stationären Fällen umfaßt eine logische Rechnung alle Rechnungen zu einem Fall, da keine Zwischenabrechnung möglich ist. Bei ambulanten Fällen kann jeder Besuch einzeln, oder aber mehrere Besuche gleichzeitig abgerechnet werden. Dabei erhält jede Rechnung ei...

logische Profilzuordnungsnummer
Identifiziert eine Profilzuordnung mandantenweit eindeutig.

logische Datenbank
Spezielles ABAP-Programm, das anderen ABAP-Programmen Daten aus den Knoten einer hierarchischen Baumstruktur zur Verfügung stellt. Wird entweder in den Programmeigenschaften eines ausführbaren Programms mit diesem verknüpft oder über den Funktionsbaustein LDB_PROCESS aufgerufen. Eine logische Datenbank verfügt über eine Struktur mit Knoten, ein in ...

Login-Modul-Stack
Die einer Komponente zugewiesene Liste der Login-Module, die die Authentifizierungslogik enthalten. Wenn ein Benutzer auf der J2EE Engine authentifiziert ist, arbeitet der Server den Login-Modul-Stack seriell ab, der zur Komponente gehört, auf die der Benutzer zugreift. Verschiedene Login-Modul-Stacks können verschiedenen Komponenten zugeordnet wer...

Logical Unit
Ports, über die die Endbenutzer miteinander kommunizieren. Logical Units (LUs) ermöglichen den Netzzugang für Anwender und Anwenderprogramme. LUs müssen im jeweiligen SNA-Kommunikationssubsystem konfiguriert werden.

Logical-Volume-Manager
Softwarebasierte Technologie zur Unterstützung der Datenredundanz durch Plattenspiegelung. Der Logical-Volume-Manager steht auf Betriebssystemebene zur Verfügung. Er bringt ein einziges logisches Dateisystem mit mehreren physischen Kopien der Daten auf eine für Benutzer und Anwendungen transparente Art in Verbindung. Daten bleiben verfügbar, auch w...

Logical Unit of Work
Zeitspanne zwischen zwei konsistenten Zuständen auf der Datenbank . Siehe SAP-LUW und Datenbank-LUW.

Logical Database Builder
Werkzeug zum Anlegen, Bearbeiten und zur Verwaltung logischer Datenbanken.

Logging-Modus
Einstellung, die im Anwendungslog vorgenommen wird. Der Logging-Modus bestimmt, wie die Datenübertragung via APO Core Interface protokolliert wird. Es stehen drei Logging-Modi zur Verfügung: Kein Logging (keine Protokollierung) Standard (nur die Anzahl der übertragenen Datensätze wird protokolliert) Detailliert (Anzahl und Inhalt der übertragenen D...

Logfile-Agent
Teil der Funktionen eines CCMS-Agenten. Seine Aufgabe ist die Durchsuchung von beliebigen Textdateien (insbesondere Protokolldateien) nach beliebigen Textmustern. Falls der CCMS-Agent entsprechende Suchmuster findet, übermittelt er sie als Alert an das zentrale Monitoring-System. Durch Einträge in den Konfigurationsdateien des Logfile-Agenten könne...

Lockbox
Bearbeitungsverfahren zur schnellen Scheckeinreichung, das hauptsächlich in den U.S.A. eingesetzt wird. Die vom Geschäftspartner an die Bank bzw. den Lockbox-Provider (Serviceunternehmen, welches Schecks verarbeitet) geschickten Schecks werden zur Gutschrift erfaßt und die erfaßten Informationen werden per File-Transfer an den Zahlungsempfänger wei...

Lochdurchmesser
Durchmesser des Loches in der Trommelwand (Flanschwand), durch das ein Kabelende gezogen werden kann.

Locator
Navigationsbereich für die Suche und Auswahl von Objekten mit Hilfe von flexiblen Kriterien. Sie können nach folgenden Objekten suchen: Geschäftsvorgänge Produkte Geschäftspartner Der Locator enthält einen Suchbereich, der aus mehreren Registerkarten besteht, sowie eine Trefferliste mit den gefundenen Objekten.

Locale
Teil der Textumgebung. Definiert die sprachen- und landesabhängigen Eigenschaften von Zeichen, wie z.B. Sortierreihenfolge,Umsetzung von Groß- und Kleinbuchstaben etc. Die Locale-Eigenschaften sind in Nicht-Unicode-Systemen vom Betriebssystem des aktuellen Applikationsservers abhängig und in Unicode-Systemen in einer betriebssystemunabhängigen Bibl...

Local Repository
Lokale Dokumentenablage, die alle Info-Objekte enthält, die ein Benutzer aus dem SAP Knowledge Warehouse ausgecheckt hat.

Load-Statistics-Protokoll
Protokoll, das Informationen über die aktuelle Last enthält, die von allen laufenden AGate-Instanzen des Internet Transaction Server (ITS) bewältigt wird. Load-Statistics-Protokolle erlauben es Ihnen, ITS-Sites mit einer hohen Belastung zu identifizieren, damit Sie sie entsprechend einstellen können.

LME-Status
Steuert AFS-Auslaufmaterial auf LME-Ebene.

Load-Generierer
Funktion, die ABAP-Loads für eine große Anzahl von Programmen, Funktionsgruppen, Modulpools usw. erzeugt. Dies ist v.a. nach einem Upgrade wichtig, da nur wenige ABAP-Loads im System verbleiben.

LME-Horizont
Periode, in der die AFS-Disposition die Planung auf LME-Ebene ausführt. Bedarfe außerhalb des LME-Horizontes werden nur auf Materialebene geplant. Die Planung auf Materialebene und auf LME-Ebene im LME-Horizont wird getrennt ausgeführt, d.h. Bedarfe auf Materialebene können nicht durch Beschaffung auf LME-Ebene befriedigt werden.

LME-Gruppen-Verfahren
Technik in einigen AFS-Dispositions-Losgrößenverfahren, die LME-Gruppen benutzen, um Losgrößen zu bestimmen.

Lizenz
Rechtliche Vereinbarung, die einen Kunden berechtigt, eine oder mehrere Kopien eines Software-Produkts zu benutzen. In der IS-SW definieren Sie Lizenzen bei der Auftragserfassung.

LKW-Bestand
Zwischenbestand der gesamten Ware, die sich auf einem LKW befindet. Der Zwischenbestand wird in Wert und Menge dargestellt.

Lizenz
An Handelsunternehmen von der zuständigen Behörde erteilte Genehmigung zur Abwicklung von Steuerbegünstigungen und -befreiungen.

Lizenzschlüssel
24-stelliger Schlüssel, den Ihnen SAP nach Erhalt des Lizenzantrages mitteilt. Dieser Schlüssel ermöglicht es, die SAP-Lizenz zu installieren. Bei einer Java-only-Installation des SAP Web AS hat der Lizenzschlüssel über 100 Stellen.

lizenzieren
Erteilung der Befugnis, ein gewerberechtlich geschütztes Recht eines anderen zu benutzen. Das Nutzungsrecht erwirbt der Lizenznehmer durch eine vertragliche Vereinbarung mit dem Lizenzgeber.

Lizenzeinnahmen
Einnahmen, die durch den Verkauf eines sachlich und zeitlich begrenzten Nutzungsrechts entstehen.

Lizenz-Splitt
IBASE-Wartungsprozeß, bei dem Sätze in der IBASE aktualisiert oder geändert werden, ohne den üblichen SD-Belegzyklus zu durchlaufen. Mit dem IBASE-Splitt-Prozess können Sie neue Lizenzsätze anlegen, die auf existierenden Software-Lizenzen beruhen.

Live-Modus
Modus der interaktiven Planung des Supply Network Planning und der Absatzplanung, in dem Sie Planungen durchführen, Planungsinformationen anzeigen lassen und Änderungen interaktiv vornehmen können. In der interaktiven Planung können Sie zwischen dem Live- und dem Design-Modus wechseln.

Live-Auktion
Auktion, die in einer Echtzeit-Umgebung stattfindet. Über ein Applet, das Bietern und Initiatoren ununterbrochen zur Verfügung steht, können diese die Vorgänge im Zusammenhang mit der Auktion ständig beobachten und auf Änderungen reagieren. Außerdem können sie Grafiken erstellen und über eine Chat-Möglichkeit direkt interagieren.

Little Endian
Byte-Reihenfolge, bei der das niederwertigste Byte in der ersten Speicherstelle steht.

Live Web Collaboration
Vollständige Online-Supportlösung zur Unterstützung der Kunden, die die Anwendung SAP Internet Sales verwenden. Folgende Support-Kanäle stehen zur Unterstützung der Kunden zur Verfügung: E-Mails beantworten Kunden per Telefon oder Internettelefonie anrufen Online-Chat Co-Browsing Unternehmen, die ihren Kunden Unterstützung bieten, verwenden die Anw...

Literal
Datenobjekt, das im Quelltext eines Programms definiert und durch seinen Wert vollständig bestimmt ist. Mögliche Literale sind Zahlenliterale, Textfeldliterale und String-Literale. Siehe auch anonymes Datenobjekt und benanntes Datenobjekt.

Literaturquelle
Komponente Produktsicherheit Verweis auf eine öffentlich zugänglichen Publikation oder interne Aufzeichnung, z.B.: wissenschafliche Veröffentlichung Zeitschrift Buch Datenbank Gesetz oder Verordnung Laborbericht sonstige Veröffentlichung Komponente Arbeitsmedizin Gesetzliche Vorschrift oder anderweitige Regelung, auf die sich ein Grenzwert bezieht.

Literaloperator
Der Literaloperator & verknüpft zwei Textfeld- oder String-Literale zu einem Literal.

Listung
Eine Gruppe von Produkten, die für einen bestimmten Zeitraum gültig sind und in Beziehung zu einem Geschäftspartner stehen.

Listung
Vorgang des Zuordnens eines Materials zum Sortiment einer Filiale oder eines Verteilzentrums. Die Listung bestimmt, ob und wann ein Material bestellt, in Empfang genommen und verkauft werden kann.

Listungszeitraum
Zeitraum, in dem für ein Material der Wareneingang in einem Werk erlaubt ist. Aus dem Listungszeitraum wird der Bestellzeitraum errechnet.

Listungsverfahren
Festlegung der Regeln für die Listung. Beispiel: Ein Material soll bei der Listung nur in das Sortiment solcher Filialen aufgenommen werden, die eine Kühltheke haben.

Listungskondition
Vorschrift, in welchen Zeiträumen ein Material von einem Sortimentsnutzer (Werk oder Kunde) eingekauft, im Bestand geführt und verkauft werden kann. Beispiel: Durch eine Listungskondition wird für ein Material festgelegt, daß es in einer bestimmten Filiale nur zwischen dem 01.07. und dem 31.12. verkauft werden kann.

Listtyp
Klassifizierung einer Liste, die bestimmt, welche Daten in welcher Form für die Ausgabe der Liste (als Formular oder in der ALV Grid Ausgabe) verwendet und aufbereitet werden sollen. Hinweis: Einige Listtypen werden nicht dazu verwendet, auf ihrer Basis reale Listen zu erzeugen, sondern dienen nur zur Darstellung und Organisation der Listen im ALV ...

Liste
Standardfunktion des R/3-Systems. Mit dieser Funktion zeigen Sie eine Liste an.

Listtypgruppe
Zusammenfassung von Listtypen anhand der Art der zu erzeugenden Listen. Bei der Ausgabe als Formulare basieren alle Listen einer Listtypgruppe auf derselben Vorlage.

Liste
Bereich mit untereinander angeordneten Informationen

Liste
Medium zur strukturierten und formatierten Ausgabe von Daten aus ABAP-Programmen. Listenausgaben werden entweder als Bildschirmliste in einen Listenpuffer geschrieben und auf einem Listen-Dynpro dargestellt oder als Druckliste an das SAP-Spool-System gesendet.

Listenverarbeitung
In der ABAP-Laufzeitumgebung gekapselte Verarbeitung einer Bildschirmliste, bei der das Dynpro-Ereignis PAI in Form von Listenereignissen an das ABAP-Programm weitergegeben wird.

Listenüberschrift
Überschrift einer Liste. Setzt sich aus der Überschrift in der Titelleiste und aus eventuellen Spaltenüberschriften zusammen. Diese können als Teil der Textelemente eines ABAP-Programms für den Standardseitenkopf gepflegt werden.

Listentreiber
Druckertreiber im R/3-Kern, der die Ausgabe von ABAP-Listen steuert. Es gibt Listentreiber für PCL5, PostScript Level 2 sowie PRESCRIBE II.

Listenstoff
Stoff, dessen Eigenschaften in Gesetzen und Literatur beschrieben werden. Er wird weder produziert, noch gehandelt oder bezogen, sondern nur sein Pendant, der Realstoff. Er dient als 'Eigenschaftsvorbild' für Realstoffe.

Listenstufe
Stellung einer Liste im Listenpuffer. Eine Grundliste hat den Listenindex 0, der Listenindex einer Verzweigungsliste ist größer 0. Inhalt des Systemfeldes sy-lsind.

Listenstatus
GUI-Status, der spezielle Funktionen für die Bedienung einer Bildschirmliste enthält.

Listenprozessor
Systemprogramm zur Listenverarbeitung, welches das Listen-Dynpro zur Anzeige von Listen enthält.

Listenpuffer
Speicherbereich zur Aufnahme von Bildschirmlisten. Unterteilt in Listenstufen. Zu jeder Dynpro-Folge gehört im Listenpuffer eine Hierarchie von einer Grundliste und bis zu zwanzig Verzweigungslisten.

Listenindex
Kennung einer Liste im Listenpuffer. Der Wert des Listenindex kann 0 für die Grundliste und 1 bis 20 für die Verzweigungslisten sein.

Listengut
Gut, bei dem in Abhängigkeit von der jeweils gültigen Gefahrgutvorschrift gesonderte Transportbedingungen zu beachten sind.

Listenfeld
Eingabebereich mit Pfeilsymbol, der vorgegebene Eingabewerte enthält. Um diese Eingabewerte ansehen und einen davon auswählen zu können, muss der Benutzer das Pfeilsymbol neben dem Eingabefeld wählen.

Listenfeld
Control, der es dem Benutzer erlaubt, ein Objekt von einer Liste auszuwählen. Ein Listenfeld kann entweder ein normales Listenfeld oder ein Dropdown-Box sein. Ein normales Listenfeld ist immer offen, aber eine Dropdown-Box muss explizit geöffnet werden. Listenfelder, die es dem Benutzer erlauben, entweder von einer Liste auszuwählen oder Daten in d...

Listener
Empfängt RFC-Aufrufe von einem SAP-System oder einem anderen RFC-Client. Für jeden registrierten SAP Server können im SAP BC mehrere Listener definiert werden.

Listener
Eines von mehreren Elementen in der IGS-Architektur. Der Listener empfängt Datenpakete von einer Datenquelle (z.B. R/3) und schickt sie an einen Multiplexer. Der Multiplexer kommuniziert mit einem Portwatcher, der wiederum über einen Adapter mit einer Komponente (z.B. Präsentationsgrafik) kommuniziert.

Listenerstellung
Formatierte Ausgabe von Inhalten in eine Liste des Listenpuffers oder in eine Druckliste.

Listenereignis
Ereignis der ABAP-Laufzeitumgebung, das während der Listenverarbeitung auftritt. Die zugehörigen Ereignisschlüsselwörter sind TOP-OF-PAGE, END-OF-PAGE sowie AT LINE-SELECTION, AT-USER-COMMAND und das obsolete AT PFnn.

Listenbereich
Bildbereich der Einsatzplantafel, in dem die Serviceaufgaben zur Auswahl angeboten werden.

Listendarstellung
Eine von zwei Darstellungsmöglichkeiten im Benutzermenü. Die Listendarstellung enthält zwei Listen und eine Trennleiste, um die Anzeigefläche der Listen zu variieren. Die andere Darstellungsmöglichkeit ist die Hierarchiedarstellung.

Listenansicht
Eine Ansicht im Seiteneditor mit einer Liste des Content, der ausgewählt und auf einer Seite angezeigt werden kann, sowie die Definition verwandter Eigenschaften.

Listen-Dynpro
Dynpro, das der Anzeige von Listen dient. Das Listen-Dynpro ist Komponente des Listenprozessors und wird entweder implizit während der Verarbeitung eines ausführbaren Programms oder explizit mit LEAVE TO LIST-PROCESSING aufgerufen.

Liste überfälliger Ereignismeldungen
Report, der überfällige Ereignismeldungen auflistet.

Listen-Cursor
Aktuelle Cursor-Position für die Ausgabe in eine Liste im Listenpuffer . Wird durch die Inhalte der Systemfelder sy-colno (Stelle) und sy-linno (Zeile) wiedergegeben und bezieht sich auf die aktuelle Seite der Liste. In Nicht-Unicode-Systemen entspricht die horizontale Position auch der Spalte in der dargestellten Liste. In Unicode-Systemen ist die...

Liste widerrufener Zertifikate
Liste von Zertifikaten, die für ungültig erklärt wurden. Die Liste widerrufener Zertifikate wird von der ausstellenden Certification Authority (CA) gepflegt und veröffentlicht. Normalerweise enthält sie folgende Informationen: Laufende Nummer des Zertifikats Distinguished Name der CA Datum des Widerrufs

Liste vormerken
Funktion, die ermöglicht, in einem Arbeitsschritt entweder n Teilnehmer für einen Trainingstyp oder einen Teilnehmer für n Trainingstypen vorzumerken.

Liste des Anteilsbesitzes
Liste, welche für alle Gesellschaften des Teilkonzerns die gewählte Konsolidierungsmethode bzw. den Grund der Nichteinbeziehung sowie die Summe der Beteiligungsanteile oder den Konzernanteil zeigt. Wahlweise enthält die Liste des Anteilsbesitzes auch das Eigenkapital und den Jahresüberschuß der Gesellschaften.

Liste der Exceptions
Web Item, das für einen Query View die vorhandenen Exceptions mit deren Zustand (aktiv/nicht aktiv) in einer Web Application auflistet.

Liste der zulässigen Herstellerteile
Liste der Zuordnungen von HTN-Materialien zu firmeneigenen Materialien unter Berücksichtigung des Herstellers, des Werks, eines Gültigkeitszeitraums, des Revisionsstandes und Sperrgründen.

Liste der Bedingungen
Web Item, das für einen Query View die vorhandenen Bedingungen mit deren Zustand (aktiv/nicht aktiv/nicht anwendbar/nicht verwendet) in einer Web Application auflistet.

Liste buchen
Funktion, mit der Sie in einem Arbeitsschritt eine der folgenden Buchungen vornehmen können: n Teilnehmer auf ein Training einen Teilnehmer auf n Trainings

Liquidität
Tägliches Umsatzvolumen einer Kapitalanlage, meist an der Börse. Im speziellen Falle die Möglichkeit, sich von einer getätigten Kapitalanlage zu einem fairen Preis zu trennen.

Liquidität
Fähigkeit eines Individuums oder eines Unternehmens, Zahlungsverpflichtungen jederzeit planmäßig nachkommen zu können.

Liquiditätseffekt
Tritt bei Prolongationen von Devisentermingeschäften auf alter Kursbasis auf, wenn der ursprüngliche Terminkurs von dem des Prolongationszeitpunktes (bezogen auf das Valutadatum des Ursprungsgeschäfts) abweicht. Wird das Ausgangsgeschäft mit den ursprünglichen Bedingungen glattgestellt, muss diese Kursdifferenz in der eigentlichen Prolongation berü...

Linie
Knotentyp des iPPE, der eine Fertigungslinie darstellt. Die Linie ist dabei der Teil einer Linienstruktur, für die Sie eine Planung durchführen können. Voraussetzung dafür ist, dass Sie der Linie eine Linienressource zuordnen.

Link
Funktion, die von einem Dokument auf ein anderes Dokument verweist, wie z.B. von der Dokumentation einer IMG-Aktivität auf eine Glossardefinition oder eine Datenelementdokumentation. Im Gegensatz zum Include wird das Dokument,auf das verwiesen wird, nicht physisch eingebunden.

Linienressource
Ressourcentyp, der für Fertigungslinien, für die eine Taktterminierung durchgeführt werden soll, vorgesehen ist. Die Linienressource bestimmt die Arbeitszeiten und die Raten der Linie.

Linienstruktur
Beschreibung des Aufbaus von Fertigungslinien in der getakteten Fließ- und Serienfertigung. Die Linienstruktur besteht aus verschiedenen Linienelementen, mit denen Sie den Aufbau von Fertigungslinien und deren Verknüpfung zu ganzen Liniennetzen abbilden können. Folgende Linienelemente können u.a. zur Strukturierung von getakteten Fertigungslinien v...

Linienplan
Arbeitsplan, der z.B. in der Serienfertigung zur mengenbezogenen Planung genutzt wird. Im Linienplan kann für jeden Vorgang die Produktionsmenge und eine feste Bezugszeit und somit eine Produktionsrate festgelegt werden.

Liniennetz
Knotentyp des iPPE, der die Zusammenfassung von mehreren Linien, die miteinander verknüpft sind, im System abbildet.

Linienhierarchie
Abbildung der Struktur einer Fertigungslinie. Die Fertigungslinie kann dabei in beliebig viele Linienabschnitte aufgeteilt werden. Die Linienabschnitte können wiederum in einzelne untergeordnete Elemente aufgeteilt werden. Die Aufteilung ist über beliebig viele Ebenen möglich. Die unterste Ebene der Linienhierarchie sind die einzelnen Taktbereiche....

Linienelement
Vordefiniertes Ausgabeelement auf einer Liste. Es gibt Ecken, Kreuze horizontale und vertikale Linien, und T-Stücke. Linienelemente werden entweder explizit mit WRITE ausgegeben oder vom System bei automatischen Linienverbindungen gesetzt.

Liniendesign
Bestandteil der Prozeßfertigung bei Fließband- und Prozeßfertigern (Flow Manufacturers). Mit Hilfe des Liniendesigns werden Vorgänge und Untervorgänge definiert und deren Reihenfolge in Form eines Linienarbeitsplans festgelegt. Weiterhin dient das Liniendesign zur Strukturierung der Fertigungslinie, d.h. die Linie wird in Abschnitte und Takte unter...

Linienarbeitsplan
Arbeitsplan, der alle Aktivitäten für eine Linie oder ein Liniennetz enthält. Kopf eines Linienarbeitsplans im iPPE.

Linienbereich
Knotentyp des iPPE, mit dem Sie mehrere Linien eines Liniennetzes, die die gleiche Funktion haben, zusammenfassen können.