Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Mehrfachbelegung
Planungssituation an einer Ressource bei sich zeitlich überlappenden Vorgängen.

Mehrfachbelegungsfaktor
Möglichkeit, eine Gruppe von Parametern (= Faktoren) zusammenzufassen, die Preise beeinflussen, und mit ihnen den Wert einer Software-Position zu errechnen.

Mehrfachbedingung
Schritttyp in einer Workflow-Definition, um zur Laufzeit aufgrund von Informationen aus dem Kontext des Workflow oder der bearbeiteten Objekte einen von mehreren definierten Zweigen der Workflow-Definition zu durchlaufen.

Mehrfachauswahlliste
Bedienelement, das dem Benutzer eine Liste von Alternativen anbietet. Mehrfachauswahllisten müssen mindestens zwei Einträge haben, und der Benutzer kann viele Einträge auswählen. Einträge werden markiert, indem die entsprechenden Ankreuzfelder aktiviert werden. Soll der Benutzer höchstens ein Element der Liste auswählen können, so ist eine Einfacha...

Mehrfachauktion
Eine Möglichkeit, mehr als ein Stück desselben Produkts in einer bestimmten Losgröße zu versteigern. Sie können Mehrfachauktionen jeweils nur für ein bestimmtes Produkt anlegen, nicht für mehrere verschiedene Produkte innerhalb einer Mehrfachauktion. Der Bieter muss auf das Gesamtlos bieten. Sie verwalten die Preisfindung und andere Auktionsdetails...

Mehrfacharbeitsplatz
Gruppe von Arbeitsplätzen innerhalb einer Fertigungslinie, auf denen exakt die gleiche Arbeit verrichtet wird. Innerhalb einer Linienstruktur fügen Sie einen Mehrfacharbeitsplatz immer dann ein, wenn die Komponenten, die an diesen Stationen verbaut werden, nicht von einem, sondern von mehreren Produktionsversorgungsbereichen entnommen werden. Diese...

Mehreinnahme
Anteil der Einnahmen, der für die Erhöhung des Ausgabenbudgets zur Verfügung steht.

Mehrerlösbuchung
Buchung der positiven Differenz zwischen dem aus einem Anlagenverkauf resultierenden Erlös und dem abgehenden Buchwert der Anlage.

mehrdimensionales Produktkosten-Controlling
Kostencontrolling, das sowohl auf Produktebene als auch auf Verantwortungsbereichsebene durchgeführt wird.

Mehrarbeit
Gearbeitete Zeit, die über die vertraglich, tariflich oder gesetzlich vereinbarte Sollarbeitszeit der Mitarbeiter hinausgeht. Viele Vereinbarungen setzen voraus, daß von diesen Zeiten nur die als Mehrarbeit anerkannt werden, für die eine Genehmigung vorliegt. Mehrarbeitsgenehmigungen können die Höhe und den Zeitpunkt der als Mehrarbeit anzuerkennen...

Mehrarbeitsverrechnung
Prozeßschritt in der Zeitauswertung, in dem entschieden wird, ob Mehrarbeitsstunden vergütet oder durch Freizeit ausgeglichen werden sollen.

Mehrarbeitskompensation
Modell für den Ausgleich von Mehrarbeitsstunden, bei dem die Mitarbeiter den Gegenwert für die geleisteten Mehrarbeitsstunden in Form von Freizeit erhalten. Ob die geleisteten Mehrarbeitsstunden vollständig kompensiert oder ob Bestandteile davon auch vergütet werden (z.B. die Zuschläge), ist abhängig von den zugrunde liegenden tariflichen Regelunge...

Mehr-Verzeichnis-Logik
Standardmethode der Anbindung des IS-H-Systems an ein Übermittlungssystem. Im Gegensatz zur Ein-Verzeichnis-Logik werden bei der Mehr-Verzeichnis-Logik alle Dateien in unterschiedlichen Verzeichnissen je Empfänger übergeben.

Mehr-/Mindermengen
Differenz aus Ist-Verbrauch und Soll-Verbrauch.

Medizinischer Service
Werkzeug zur Erfassung und Verwaltung und von Vorsorgeuntersuchungen, allgemeinen (ungeplanten) Untersuchungen oder Leistungen, Impfungen und Kurzkontakten.

medizinisches Zentrum
Ort, an dem arbeitsmedizinische Untersuchungen durchgeführt werden. Ein medizinisches Zentrum kann innerhalb eines Unternehmens z.B. in Form einer Abteilung bestehen oder aber eine externe Einrichtung sein, die vom Unternehmen mit der Durchführung der Vorsorgeuntersuchungen beauftragt wird.

medizinische Kategorie
Klassifizierung von Medikamenten und sonstigen Medikalprodukten.

Medium
Gibt an, worüber ein Zahlungsauftrag initiiert wurde bzw. auf welchem Weg ein Zahlungsposten die Bank erreichte. Beispiele: DTA (Datenträgeraustausch) T-Online, Internet Beleg SWIFT EDIFACT Intern (eigeninitiierter Zahlungsauftrag)

medizinisch indiziert
Eine medizinisch indizierte Leistung ist eine aus medizinischer Sicht notwendige Leistung, auch wenn diese Leistung nur in einem anderen Kanton erbracht werden kann. Dies bedeutet, dass eine medizinisch indizierte Leistung wie eine Pflichtleistung gemäß UVG (Unfallversicherungsgesetz) oder KVG (Krankenversicherungsgesetz) behandelt wird.

Medium
Aufbereitungsform, in der ein Empfänger ein Dokument erhält. Beispiele: Papierausdruck im Format DIN A4 Plottausdruck im Format DIN A2 Datei

Medium für Personalbeschaffungsinstrument
Klassifizierung der Gesamtheit der Personalbeschaffungsinstrumente. Beispiel: Die Personalbeschaffungsinstrumente 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' und 'Süddeutsche Zeitung' werden durch das Medium 'Presse' klassifiziert.

Medikamentenallergie
Vom normalen Verhalten abweichende Reaktion des Organismus des Menschen auf verabreichte Medikamente. Beispiel: Allergie gegen Penicillin Allergie gegen bestimmte Eiweiße Allergie gegen Jod

Medientyp
Attribut eines Instruktionselements. Medientypen kategorisieren Instruktionselemente nach der Art ihrer Darstellung. Dabei werden zwei Kategorien von Medientypen unterschieden: Medientypen mit darstellendem Charakter wie z.B. Text, Bild oder Animation und Medientypen mit interaktivem Charakter wie z.B. Simulation.

Medienprodukt
Objekt des Medienproduktstammes, das zusammenfassend den betriebswirtschaftlichen Kontext aller physischen Verkaufseinheiten (Medienausgaben) beschreibt. Das Medienprodukt kann, z. B. bei Abonnement- oder Reihenbezug, ein Verkaufsprodukt sein.

Medienproduktstamm-Browser
Anzeige- und Pflegetool für Medienproduktstamm-Hierarchien. Die Hierarchiestruktur einer Medienproduktfamilie bzw. eines Medienprodukts kann mit dem Browser angezeigt bzw. ergänzt werden.

Medienproduktfamilie
Objekt des Medienproduktstammes, das übergeordnete Informationen organisatorischer Art für alle zugehörigen Medienprodukte zusammenfaßt. Beispielsweise die übergeordneten Daten aller Lokalausgaben einer Zeitung oder die übergeordneten Daten aller Publikationsformen eines Buches.

Mediation
Keine Abrechnung bei Gesprächsabbruch.

Medical First Aid Guide
Leitfaden für medizinische Maßnahmen im Seeverkehr.

Medienausgabe
Objekt des Medienproduktstammes, das die konkrete, physische Verkaufseinheit des Medienprodukts abbildet. Die Medienausgabe kann ein bestandsgeführtes Material sein. Medienausgaben haben einen Stückpreis (Herstellungs-Stückkosten), der aufgrund der Produktionskosten ermittelt wird.

mechanische Verriegelung
Zusätzliche Maßnahme zur Sicherung eines Schaltzustands. Dies kann z.B. durch Anbringen eines Schlosses oder durch Verriegeln mit einer Kette geschehen.

Measure Builder
Funktion, um (nicht-technische) Kennzahlen unter einem betriebswirtschaftlichen Aspekt zu definieren und zu verwalten.

MDoc
Alle Objekte (MIME-Dateien, Ordner, Dokumentenköpfe, Dokumentenversionen), die in SAP Collaborative Room Document Management gespeichert sind. Jedes MDoc hat einen unveränderlichen Wert, der die zugehörige Applikation (wie Raumdokumente) kennzeichnet.

MDX
Multidimensional Expressions Abfragesprache für Queries über Daten, die in multidimensionalen Cubes gespeichert sind.

MDMP
Multi-Display, Multi-Processing Codepages. Ein MDMP-System verwendet mehr als eine Codepage auf dem Application Server. Je nach Anmeldesprache wird dynamisch zwischen den installierten Codepages geschaltet. MDMP bietet damit die Möglichkeit, Sprachen aus unterschiedlichen Codepages in einem System zu verwenden.

MDM Web Service
Dienst des Master Data Servers (MDS), der aus einem Master Data Client (MDC) oder einem anderen SOAP-fähigen Client-System synchron aufgerufen werden kann. Aufruf und Ergebnisausgabe der MDM Web Services laufen über definierte Schnittstellen, die auf allgemeinen XML-Standards basieren. Dienste aus folgenden Bereichen stehen zur Verfügung: Stammdate...

Maßnahme
Reihenfolge von Infotypen, die aus gegebenem Anlaß (Einstellung, Kostenstellenwechsel, Austritt usw.) im Personalwirtschaftssystem hinzugefügt, geändert, ganz oder teilweise gelöscht bzw. zeitlich abgegrenzt werden. Die Reihenfolge der Infotypen, die durch diese Maßnahmen bearbeitet werden sollen, ist im Personalwirtschaftssystem definiert.

Maßnahme
Konsolidierungsschritt des Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Für die verschiedenen Schritte können Sie entsprechend Ihrer betriebswirtschaftlichen Vorgänge Maßnahmen definieren. Beispiel: Sie können für eine gesetzliche Sicht der Konsolidierung festlegen, daß die Konzernaufrechnungen über die Maßnahmen der Schuldenkonsolidierung, der Aufw...

Maßnahme
Eine Maßnahme ist ein Objekt, auf dem die Kosten der Durchführung gesammelt werden, wenn eine Maßnahmenanforderung realisiert werden soll. Folgende Objektarten sind als Maßnahmen vorgesehen: Projekt PSP-Element Innenauftrag

Maßnahme
Das Mittel für die mehrjährige Umsetzung eines Schwerpunkts, das die Finanzierung einer Operation bzw. eines Bescheinigungsvorhabens ermöglicht.

Maßnahme
Arbeit, die im Rahmen einer Servicemeldung, Instandhaltungsmeldung oder Qualitätsmeldung geplant ist. Die Maßnahme wird durch einen Code aus dem Maßnahmenkatalog definiert und bei Bedarf durch einen Text erläutert. Maßnahmen können sowohl für eine Meldung als auch für einzelne Meldungspositionen festgelegt werden. Für die Durchführung einer Maßnahm...

Maßnahmenversion
Bindeglied zwischen Maßnahme für Konzernaufrechnungen und Methode. Methoden und Belegarten für Konzernaufrechnungen ordnen Sie den Maßnahmen über Maßnahmenversionen zu. Hierdurch ist es möglich, in verschiedenen Konsolidierungsversionen eine Maßnahme unterschiedlich durchzuführen.

Maßnahmentyp
Typ einer Organisationsmaßnahme zur Festlegung der Bearbeitungsmöglichkeiten von Objekten und Zuordnungen im Rahmen dieser Organisationsmaßnahme.

Maßnahmenteilbereich
Bündelung von betriebswirtschaftlich bzw. systemtechnisch zusammengehörenden Daten (Objekte, Zuordnungen etc.).

Maßnahmentyp
Systeminterne Einteilung von Maßnahmen. Aufgrund der Maßnahmentypen kann das System die von Ihnen frei bestimmbaren Maßnahmen seinen Verarbeitungen zuordnen.

Maßnahmengruppe
Zusammenfassung mehrerer Maßnahmen. Dabei wird unterschieden zwischen Maßnahmen, die über den Datenmonitor durchgeführt werden, und Maßnahmen, die über den Konsolidierungsmonitor durchgeführt werden.

Maßnahmengrund
Grund, warum eine Personalmaßnahme durchgeführt wird. Der Maßnahmengrund kann für Auswertungen herangezogen werden (z.B. Gründe für den Austritt von Mitarbeitern).

Maßnahmenbereich
Bündelung von Maßnahmenteilbereichen, deren Datenänderungen im Zuge einer Organisationsmaßnahme über einen gemeinsamen Bearbeitungsstatus verfügen sollen.

Maßnahmenanforderung
Wunsch zur Durchführung einer Investitionsmaßnahme oder einer anderen Maßnahme, die vor allem wegen der Höhe der zu erwartenden Kosten von verschiedenen Stellen im Unternehmen oder Konzern beurteilt und genehmigt werden muß. Hierfür steht meist ein längerer Zeitraum zur Verfügung. In der Regel werden Maßnahmenanforderungen bereits im Jahr vor der g...

maßgebender Pauschalsatz
Pauschalbetrag, der bei einer Inlandsreise bezüglich der Unterscheidung 'eintägige Dienstreise'/'mehrtägige Dienstreise' maßgebend ist.

Maßeinheit
Messgröße zu einer physikalischen Größe. Maßeinheiten dienen zu internen Umrechnungen. Es gibt genormte Bezeichnungen (ISO-Codes) für alle Maßeinheiten. Beispiele: Dimension Länge: Maßeinheiten: Meter, Zentimeter, Inch usw. Dimension Zeit: Maßeinheiten: Sekunde, Minute, Stunde usw.

Maximumzähler
Zähler für die Leistungsmessung, der für eine bestimmte Zeitspanne (z.B. alle 15 Minuten) die maximal auftretende Leistung misst.

Maximierung
Die Abschlußprovision aus einem Vertragsabschluß (insbesondere in der Lebensversicherung) kann auf einen Höchstbetrag begrenzt werden.

Maximallosgröße
Menge, die bei der Beschaffung nicht überschritten werden darf. Die Maximallosgröße kann bei der Beschaffungsmengenberechnung berücksichtigt werden.

Maximalreichweite
Anzahl Tage, die der dynamische Sicherheitsbestand maximal ausreichen soll. Die Maximalreichweite wird im Reichweitenprofil festgelegt.

Maximalkosten
Begriff im Rahmen der Nebenkostenabrechnung, der einen maximalen Betrag pro Konditionsart beschreibt, der auf den Mieter bei der Nebenkostenabrechnung umgelegt werden darf. Kosten, die über dem Wert liegen, bleiben auf der Mieteinheit als nicht umlagefähig stehen.

Maximalintegrationsmodell
Vollständig gepufferte Datenbanktabelle (CIF_IMAX), die für jeden Objekttyp und jedes logische System genau ein Integrationsmodell enthält. Das Maximalintegrationsmodell (oder Laufzeitversion der aktiven Integrationsmodelle) wird aus allen aktiven Integrationsmodellen zu jeweils einem Objekttyp und Zielsystem gebildet,in optimierter und komprimiert...

maximales Exposure
Volumensorientierter Anrechnungsbetrag, der sich aus dem Maximum aus externer Zusage und Inanspruchnahme ableitet.

maximaler Wert
Maximaler Wert für die Skalierung in der Anzeige der Vitalwerte.

maximaler Sollbestand
Obergrenze für den Sollbestand des Nachschubs. Der von der Prognose ermittelte Sollbestand wird durch diesen Wert begrenzt.

maximaler Berechnungszeitraum
Zeitraum, auf den die Berechnung eines Vorschusszinses maximal begrenzt werden kann. Dies geschieht i.d.R. bei Sparprodukten mit festgelegtem Laufzeitende (ein typischer Wert sind 900 Tage).

maximaler Beitrag
Maximale Höhe des möglichen Beitrags, d. h. der maximale Anteil eines Zuwendungsgebers an der finanziellen Unterstützung. Der maximale Beitrag entspricht der Ausgabenobergrenze, einem Prozentsatz der festgelegten Finanzierungsquote.

maximale Losgröße
Menge, die bei der Beschaffung nicht überschritten werden darf.

maximale Rate
Steuerungsparameter für die Taktterminierung der Sequenzplanung. Die maximale Rate ist die maximale Menge, die Sie pro Zeiteinheit auf einer Fertigungslinie produzieren können.

maximale Kontingentgröße
Maximale Anzahl von Planstellen pro Kontingent, die im Rahmen der Kontingentplanung für ein Einsatz-/Übungsstrukturelement einschließlich aller untergeordneten Strukturelemente geplant werden dürfen.

maximale Kapazität
Größe, die unter Berücksichtigung der vorhandenen Raumkapazität festlegt, wie viele Teilnehmer maximal an einem Training teilnehmen können.

Maximalbestand
Obergrenze des dynamischen Sicherheitsbestands. Der Maximalbestand errechnet sich nach der Formel Maximalreichweite * durchschnittlicher Tagesbedarf.

Maximalbetrag bei variablem Betrag
Optionaler Parameter für die Berechnung des Überweisungsbetrags bei Daueraufträgen mit variablem Betrag. Der Maximalbetrag definiert, wieviel von der Differenz zwischen Saldo und Sockelbetrag höchstens überwiesen werden soll. Wenn kein Maximalbetrag definiert ist, wird die gesamte Differenz (nach Berücksichtigung aller anderen Parameter) überwiesen...

Maximalabstand
Größter erlaubter Zeitabstand zwischen den Start- oder Endterminen zweier Aktivitäten eines Auftrags, die durch eine zeitliche Anordnungsbeziehung verknüpft sind.

Mauszeiger
Symbol auf dem Bildschirm, das seine Lage je nach Mausbewegung ändert. Der Mauszeiger hat meistens die Form eines Pfeils.

Matrixrichtlinie
Richtlinienart, die auf mehreren Kriterien wie Alter, Leistung, Dienstalter und Relativlage beruht.

Matrixwertsortierung
Anzeigefunktion in der AFS Dispositionsliste , um Beschaffungsvorschläge und Bedarfe nach bestimmten Kriterien zu sortieren.

Matrixdimensionen-Sortierfolge
Funktion in den AFS Grunddaten, um Dimensionswerte alphabetisch zu sortieren.

Matrixeintrag
Funktion im AFS, um Mengen in einer Matrix anstatt Zeile für Zeile einzugeben.

Matrixorganisation
Sicht auf die Organisationsform eines Unternehmens, bei der sich auf derselben hierarchischen Ebene zwei unterschiedliche Gliederungsprinzipien überlagern. Die Gliederungen werden grafisch durch die beiden Dimensionen dargestellt. Im Organisationsmanagement können Sie unterschiedliche Strukturen - darstellbar als Dimensionen - im System abbilden: N...

Matrix-Validierung
Prüfung von Werten und Wertkombinationen bei deren Eingabe in das SAP-System Matrix-Validierungen werden verwendet, um Validierungen für einen kompletten Beleg (den Belegkopf und alle Belegzeilen) durchzuführen. Sie können nur im Zusammenhang mit bestimmten Zeitpunkten verwendet werden.

Matrix-Substitution
Ersetzung von Werten bei deren Eingabe in das SAP-System Matrix-Substitutionen werden verwendet, um Substitutionen für einen kompletten Beleg (den Belegkopf und alle Belegzeilen) durchzuführen. Sie können nur im Zusammenhang mit bestimmten Zeitpunkten verwendet werden.

Matrikelnummer
Persönliche Kennummer einer Hochschule für einen eingeschriebenen Studenten.

Matrix-Steuerungsdaten
Zusatzdaten, um Daten pro Matrixwert in MM und SD zu speichern. Diese Daten können dazu benutzt werden, Presizing und andere AFS Funktionen, Preise und andere Konditionen zu definieren und zu steuern.

mathematisches Modell zur Bevorratung
Computergestützte mathematische Simulation der Rahmenbedingungen und Prozesse zur Optimierung der Zusammenstellung der Ersatzteile, die im Hangar oder im Reparaturbetrieb erforderlich sind, um den Flugbetrieb aufrecht zu erhalten.

mathematische Funktion
Eingebaute Funktion, die numerische Werte berechnet. Es gibt Gleitpunktfunktionen und überladene Funktionen.

mathematische Notation
Darstellung einer Zahl als Ziffernfolge mit eventuellem Dezimaltrennzeichen , bei der das Vorzeichen vor den Ziffern angegeben ist.

materielles Ist
Gesamtheit der einem Strukturelement zugeordneten Materialien.

materielles Soll
Gesamtheit der einem Strukturelement zugeordneten Materialplanungsobjekte.

materieller Fehler
Fehler, den das Account Management im Rahmen der materiellen Prüfungen bei der Buchung eines Zahlungspostens oder bei der Anlage einer Vornotiz feststellt. Bei materiellen Fehlern ergibt sich die gültige Reaktion des Account Management aus den im Customizing definierten Regeln zur Disposition. Beispiel Sperren am Konto, fehlende Ausstattung, Limitü...

materielle Vorgaben
Gesamtheit der einem Referenzstrukturelement als materielle Sollausstattung zugeordneten Materialplanungsobjekte, Materialcontainer und/oder Reportable Item Codes.

materielle Ausstattung
Material, das ein organisatorisches Element zur Erfüllung seiner betriebswirtschaftlichen oder militärischen Aufgaben benötigt.

materielle Prüfung
Betriebswirtschaftliche Prüfung, die das Account Management bei der Buchung eines Zahlungspostens oder der Anlage einer Vornotiz durchführt, um festzustellen, ob materielle Fehler vorliegen. Materielle Prüfungen werden in Prüfobjekten zusammengefasst.

materielle Anteile
Überbegriff für materielles Soll, logistische Bedarfe und Bestände (Ist) eines Strukturelementes.

Material
Spezielle Art von Produkt. Gut, das Gegenstand der Geschäftstätigkeit ist. Mit einem Material wird gehandelt, es wird bei der Fertigung eingesetzt, verbraucht oder erzeugt.

Material
Stoff oder Gegenstand, mit dem gehandelt wird oder der bei der Fertigung eingesetzt, verbraucht oder erzeugt wird. Ein Material kann ein chemisches Element oder eine chemische Verbindung sein.

Materialwerksauslistung
Sperren eines Materials für die Beschaffung. Sie können Materialien für bestimmte Lieferanten und/oder Werke auslisten. Das Material darf dann bei diesem Lieferanten oder für diese Werke weder intern noch extern bezogen werden.

Material
Gut, das Gegenstand der Geschäftstätigkeit ist. Mit einem Material wird gehandelt, es wird bei der Fertigung eingesetzt, verbraucht oder erzeugt.

Materialvorschlag
Beinhaltet verschiedene vorausgewählte Materialien. Bei dieser Auswahl handelt es sich um eine 'Hitliste', d.h. um Materialien, die auf einer Organisationseinheit erfahrungsgemäß immer benötigt werden.

Materialverzeichnis
Verzeichnis aller in einem Unternehmen verwendeten Materialien, für die ein Materialstammsatz angelegt ist. Es ist möglich, verschiedene Verzeichnisse von Materialien nach bestimmten, miteinander kombinierbaren Selektionskriterien zu erstellen. Die Selektionskriterien können sein: Materialnummer Werk Bewertungsart Materialart Warengruppe Sachbearbe...

Materialverwendung
Auswertungsform der Stücklisten, die ermittelt, in welchen Stücklisten ein Material in welcher Menge eingesetzt wird. Man unterscheidet zwischen direkter Materialverwendung mehrstufiger Materialverwendung Diese Darstellung der Materialmengen über alle Erzeugnisstufen hinweg ist z. Z. noch nicht realisiert.

Materialvermerk
Filterkriterium zur Einbeziehung von Materialplanungsobjekten bzw. Materialcontainern in den Soll-Ist-Vergleich.

Materialverantwortlicher
Verantwortlicher für die Bearbeitung eines Materialplanungsobjektes oder eines Materialcintainers.

Materialverfügbarkeitsprüfung
Prüfung, die automatisch bei Materialentnahmen durchgeführt wird, um festzustellen, ob genügend Materialien für die Entnahme vorhanden sind.

Materialvariante
Produktvariante eines konfigurierbaren Materials, deren Ausprägungen bereits im Materialstammsatz festgelegt werden.

Materialtyp
Untergliederung von Materialien nach ihren Eigenschaften. Beispiele für Materialtypen sind: Einzelmaterial Sammelmaterial Variante (zum Sammelmaterial) Set Lot Display Warengruppen-Wertmaterial Warengruppen-Vorlagematerial