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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Marktwertänderungsfrist
Beschreibt den maßgeblichen Zeitraum für die Bewertung von Handelsgeschäften bei der Ermittlung der potentiellen Marktwertänderungen.
Marktwertermittlung
Kennzeichen der ALM-Auswertungsart, die die Ermittlung von Marktwerten für die Berechnung von Abschreibungen steuert. mySAP Banking unterstützt folgende Ausprägungen der Marktwertermittlung: Nominalwert Barwert inklusive Stückzinsen Barwert exklusive Stückzinsen
Marktordnungsware
Ware, für die man beim Export außerhalb des Zollgebietes der Europäischen Gemeinschaft Zollrückerstattung beantragen kann.
Marktpreis
Entsprechend dem durchschnittlichen Angebot und der allgemeinen Nachfrage auf dem Markt üblicher Preis.
Marktrisiko
Risiko von Finanzinstrumenten aufgrund von Schwankungen der Marktparameter.
Marktordnungswarenlistennummer
Ein 12-stelliger Code, der in der Europäischen Gemeinschaft zur Kennzeichnung eines Produkts verwendet wird, das für die Ausfuhrerstattung relevant ist. Die ersten acht Stellen dieses Codes bestehen aus dem achtstelligen kombinierten Nomenklaturcode, die letzten vier Stellen aus dem vierstelligen Rückerstattungscode. Die Struktur der Marktordnungsw...
Marktdaten-Shift
Zusammenfassung von Shifts auf einen oder mehreren Risikofaktoren. Dient der Simulation von Barwerten unter veränderten Marktbedingungen. mySAP Banking unterstützt absolute und prozentuale Shifts von Devisenkursen, Zinskurven, Indizes, Wertpapierkursen und Volatilitäten.
Markierungszeitreihe
Gruppe von Vergangenheitswerten, die bei der Ausreißerkontrolle berücksichtigt werden sollen. Die zu berücksichtigenden Werte werden markiert und diese Markierungen dann als Zeitreihe in der Datenbank gesichert. Liegen die markierten Werte außerhalb des Toleranzbereichs, werden sie vor Durchführung der Prognose korrigiert. Der Absatzplaner kann die...
markieren
Standardfunktion, mit der Sie das Objekt, auf dem der Cursor steht, für die weitere Bearbeitung hervorheben. Beispiel Objekte in einer Liste Knoten in einem Baum
Markierdienst
Unsichtbare Komponente des Customer Interaction Centers (CIC), die automatisch Objekte, die in der Zwischenablage hinterlegt sind, für die weitere Bearbeitung kennzeichnet.
Marketingprojekt
Oberbegriff für Marketingpläne, Kampagnen, Trade Promotions und Deals sowie für deren Elemente
MarketSet Order Management
Gehostete, Web-basierte Anwendung, die es Anbietern ermöglicht, ihre Produkte auf einem virtuellen Marktplatz anzubieten und Aufträge einfach zu verwalten. Anbieter können, lediglich mittels eines Browsers und Internetzugang, Transaktionen mit Enterprise Buyer und anderen Einkaufsanwendungen innerhalb des MarketSet durchführen.
Marketingprofil
Wertemenge zur Auswertung und Analyse von Materialdaten aus Vertriebssicht.
Marketingplan
Instrument des Marketingmanagements zur Bestimmung und Durchsetzung der Marketingpolitik. Er dient in der strategischen Marketingplanung der Planung der Marketing-Konzeption. Den Marketingplan setzen Sie ein für: Finanzplanung Produktprogrammplanung Absatzplanung Budgetplanung
Marketingplanelement
Strukturiert den Marketingplan und stellt eine Maßnahme innerhalb des Marketingplans dar.
Marketingjournal
Als Erweiterung zum Marketingkalender stellt dieses Tool Kennzahlen dar, die sich auf bestimmte Kampagnen beziehen. Diese Kennzahlen können unter Verwendung verschiedener Sichten angezeigt werden. So können Sie sich zum Beispiel Kennzahlen gemäß Kampagnenstatus anzeigen lassen.
Marketing, Kontrakte und Auftragsbearbeitung
Schlüsselbereich der Branchenlösung SAP for Oil & Gas, der sich mit Vertrags- und Kontraktbearbeitung und mit Auftragsschnellerfassung befasst.
Marketingelement
Oberbegriff für alle Planelemente in Marketingplanung und Kampagnenmanagement: Marketingplanelemente Kampagnenelemente Promotionelemente
Marketing und Preisfindung
Schlüsselbereich der Branchenlösung SAP for Oil & Gas, der sich mit Marketing, Rechnungswesen und Preisfindung befasst.
Mark-to-Market-Wert
Preis, der zu aktuellen Marktkonditionen für die Glattstellung (Auslösung) einer Position bezahlt werden muß bzw. erzielt werden kann.
Marketing Analytics
Schlüsselbereich von mySAP Customer Relationship Management für Marktforschung, Marketingplanung, Lead-Analyse, Kampagnenplanung und -optimierung für bessere Informationen über Markt und Kunden zur Planung und Optimierung der Marketingprozesse.
Marine Pollutant
Kennzeichen für Meeresschadstoffe.
Mark-to-Market-Bewertung
Bewertung von gehandelten Finanzinstrumenten zu ihrem am Markt erzielbaren Preis. Die Bewertung geschieht über leicht zugängliche Glattstellungspreise wie z.B. Börsenkurse, Bildschirmpreise(Reuters, Bloomberg) oder Quotierungen von unabhängigen Brokern.
Map
Verknüpfung zwischen einem Funktionsbaustein im SAP-System und einem Service auf dem SAP BC Server. Diese Verknüpfung kann für eingehende (SAP ruft SAP BC) oder ausgehende Aufrufe (SAP BC ruft SAP) erstellt werden. Maps können auch verwendet werden um Parameter umzubenennen oder zu filtern.
Mapping
Zuordnung oder wechselseitige Abbildung von Daten, wie z.B. Bezeichnungen, Materialnummern oder Schlüsselfeldern, zwischen dem ERP-System und SAP Advanced Planning and Optimization (SAP APO). Das Mapping erfolgt in der Regel systemseitig oder über den kundenspezifischen Ausbau von Customer-Exits. Die Mapping-Informationen können in einer Mapping-Ta...
Mapping
Vorgang, um die Positionsdaten eines Katalogs (Quellkatalog) in einem anderen Katalog (Zielkatalog) bereitzustellen. Das Mapping ermöglicht es dem Katalogmanager, beispielsweise den Inhalt von Lieferantenkatalogen zu reklassifizieren.
Mapping
Vorgang der Zuordnung zwischen dem SAP-System und dem GIS-System. Zugeordnet werden kann Folgendes: Objekte Felder und deren Werte
Mapping-Tabelle
Abbildungstabelle, die die Zuordnung von Objekten externer Systeme und Programme zu den Elementen des EH&S festlegt. Beim Programm EH&S Expert ordnen Mapping-Tabellen die Fakten, Records, Zusammensetzungen und Phrasencodes des Regelwerks den EH&S-Elementen (Merkmale, Identifikatoren, Bewertungsarten etc.) zu.
Mapping-Kontext
Informationen, die das Szenario für die Transformation von Daten zwischen einem STEP-Server und einem SAP-System beschreiben.
Mapping-Attribut
Eigenschaft, die ein Objekt in einem Datenmodell beschreibt. Bei der Datentransformation zwischen einem STEP-Server und einem SAP-System werden die Attributwerte aus den Ursprungsdaten in zulässige Attributwerte des Zielsystems überführt. Regeln, nach denen das Attribut-Mapping durchgeführt werden soll, werden für ein unternehmensspezifisches Mappi...
Mappe
In einer Mappe können neue Dokumente angelegt oder schon erstellte abgelegt werden. Auf diese Dokumente sind verschiedene Operationen, z.B. Anzeigen oder Ändern, anwendbar.
Mappenübersicht
Liste der Batch-Input-Mappen. Die Mappenübersicht enthält u.a. den Mappennamen, das Datum und die Uhrzeit der Erstellung, eine Statusangabe und den Namen des Erstellers. Mappen können in der Mappenübersicht ausgewählt und abgespielt werden, sofern sie nicht den Status 'gesperrt' oder 'verarbeitet' haben.
Mappentitel
Maximal 50 Zeichen lange Beschreibung, die den Inhalt der Mappe charakterisiert.
Mappenzugriffsrecht
Mappenzugriffsrechte steuern die Informationsverteilung in der allgemeinen Ablage. Folgende Zugriffsrechte können vergeben werden: Anzeigeberechtigung für Mappe und Dokumente Änderungsberechtigung für Dokumente in der Mappe Änderungsberechtigung für Mappe und Dokumente
Mappenprotokoll
Aufzeichnung des Ablaufs einer Batch-Input-Mappe. Für jede Mappe wird ein Mappenprotokoll erstellt. Es befindet sich in einer externen Datei auf der Betriebssystemebene. Das Mappenprotokoll enthält Meldungen aus dem Batch-Input-System und Meldungen zum Ablauf von Transaktionen einer Mappe. Außerdem enthält es eine Gesamtstatistik.
Mappenname
Maximal zwölf Zeichen langer Name für eine Mappe.
Mappenbereich
Spezifikation für Mappen. Die folgenden Mappenbereiche sind definiert: P kennzeichnet Mappen der Persönlichen Ablage M kennzeichnet Mandantenmappen der Allgemeinen Ablage G kennzeichnet Gruppenmappen der Allgemeinen Ablage
MapBox
Mapping Framework auf J2EE-Basis für Datensynchronisierung mit mobilen Geräten und Groupware-Lösungen Teil der SyncPoint-Technologie XSLT-Umsetzungsregeln ermöglichen eine Reduzierung der Daten aus Back-Office-Systemen auf das Format mobiler Geräte oder von Groupware- Objekten, während Daten von mobilen Geräten oder Groupware-Lösungen für eine Vera...
manuelles Fixierungsdatum
Mittel, mit dem Sie Ihre Beschaffungsvorschläge (Planaufträge, Bestellanforderungen, Lieferplaneinteilungen) in der näheren Zukunft vor maschinellen Änderungen im Planungslauf schützen können. Bis zu diesem Datum, das materialweise festgelegt wird, werden Beschaffungsvorschläge nicht mehr automatisch verändert.
manuelle Produktzuordnung
Art der Produktzuordnung, die aussagt, daß Produkte nur manuell einem Katalogbereich zugeordnet werden können.
manuelle Reserve
Reserven, die innerhalb eines Schadens vom Sachbearbeiter gesetzt, angepaßt und geprüft werden.
manuelle Lospflege
Transaktion, die das direkte Erstellen von DRM-Losen sowie das Ändern von Losmengen ermöglicht. In der Regel wird ein DRM-Los erstellt, wenn ein Herstellerverkauf die automatische Fortschreibung des Systems auslöst. Das DRM-Los und das System werden anschließend bei jedem weiteren Herstellerverkauf, Wiederverkauf oder einer Retoure automatisch fort...
Manuelle Kostenverrechnung
Verrechnungsmethode, bei der Kosten innerbetrieblich weiterverrechnet werden. Die manuelle Kostenverrechnung wird eingesetzt, um bei einfachen Verrechnungen aufwendige Customizingeinstellungen zu vermeiden um Fremddaten manuell zu übernehmen
manuelle Disposition
Verfahren innerhalb der Materialbedarfsplanung, bei dem Beschaffungsvorschläge manuell durch den Disponenten erstellt werden.
manuelle Bestellpunktdisposition
Spezielles Verfahren im Rahmen der verbrauchsgesteuerten Disposition. Unterschreitet der verfügbare Bestand den Meldebestand (auch Bestellpunkt genannt), so wird das Material zur Disposition vorgemerkt. Beim nächsten Planungslauf wird dann ein Beschaffungsvorschlag erzeugt. Meldebestand und Sicherheitsbestand müssen dazu manuell festgelegt und im ...
manuelle Ausgabe
Ausgabe von Korrespondenz in der SAP Learning Solution, beispielsweise von Mitteilungen, für die keine automatische Ausgabe definiert wurde.
manuelle Ausgabe
Ausgabe von Korrespondenz im Veranstaltungsmanagement, beispielsweise von Mitteilungen, für die keine automatische Ausgabe definiert wurde.
manuell gesetzter Tarif
Preis einer Leistung oder eines Geschäftsprozesses, der manuell gesetzt und nicht iterativ berechnet wird.
Manipulationsmenge
Maximale Menge eines bestimmten Materials, die aus einem bestimmten Lagertyp ausgelagert werden kann. Anhand dieses Grenzwerts können mengenabhängige Auslagerungen vorgenommen werden, wobei in einem Lagertyp (z.B. Kommissionierbereich) mit Kleinmengen und in einem anderen Lagertyp (z.B. Reserve- oder Blocklager) mit Großmengen gearbeitet wird. Über...
Mandat
Fremdverwaltung Stammdaten, die die zentralen Informationen eines Verwaltungsauftrags abbilden, die für die Verwaltung der Immobilien benötigt werden, wie bspw. Geschäftspartner und Bankverbindungen. Die Mandatsstammdaten enthalten den Verweis auf einen Referenzbuchungskreis, der als Vorlage für das Anlegen des Mandatsbuchungskreises verwendet wir...
Mandatsverwaltung
Alle Aufgaben, die ein Immobilienmanager übernimmt, wenn er die Verwaltung eines Immobilienobjektes betreibt, welches einem Dritten gehört. Ein Sonderfall der Mandatsverwaltung ist die Verwaltung einer Wohnungseigentümergemeinschaft.
Mandant
Eine für sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit innerhalb eines SAP-Systems mit getrennten Stammsätzen und einem eigenständigen Satz von Tabellen.
Mandant
Bereich innerhalb eines ABAP-basierten SAP-Systems mit unabhängigen Anwendungsdaten. Gekennzeichnet durch die Mandantenkennung, die bei der Anmeldung an ein SAP-System angegeben wird.
mandantenübergreifendes Customizing
Für mehr als einen Mandanten gültiges Customizing. Einstellungen in mandantenübergreifenden Tabellen gelten für alle Mandanten, unabhängig davon, auf welchen Mandanten bei der Anmeldung zugegriffen wurde.
Mandantenmappe
Mappe der allgemeinen Ablage. Auf Mandantenmappen können alle Benutzer eines Mandanten zugreifen.
mandantenunabhängig
Gültig für alle Mandanten. Einstellungen in mandantenunabhängigen Tabellen gelten für alle Mandanten, egal welchen Mandanten Sie während des Anmeldevorgangs zugreifen.
Mandantenkopie
Kopieren eines Mandanten, insbesondere des vollständigen Customizing-Kontexts (der Customizing-Umgebung) eines Quellmandanten in einen Zielmandanten, entweder innerhalb eines SAP-Systems oder in ein anderes SAP-System. Die Systemeinstellungen bestimmen, was kopiert wird.
Mandantenkennung
Dreistellige Kennzeichnung eines Mandanten. Erste Spalte mandantenabhängiger Datenbanktabellen. Open-SQL- Anweisungen enthalten standardmäßig eine implizite WHERE- Bedingung auf den aktuellen Mandanten.
Mandantendurchgriff
Funktion, aufgrund derer Standard-SAPscript-Formulare, die im SAP Mandant 000 ausgeliefert werden, in allen anderen Mandanten sichtbar sind. Wenn im Kundenmandant das Formular nicht vorhanden ist, dann wird automatisch das Standard-SAPscript-Formular aus dem SAP Mandant 000 verwendet. Wenn im Kundenmandant das Formular vorhanden ist, dann wird dies...
Mandantenbehandlung
Bearbeitung der Anwendungsdaten eines Mandanten. Open-SQL -Anweisungen arbeiten mit einer automatischen Mandantenbehandlung, die immer auf den aktuellen Mandanten zugreift.
mandantenabhängiges Customizing
Customizing für einen spezifischen Mandanten. Die Einstellungen in den mandantenspezifischen Tabellen gelten nur für den Mandanten, auf den bei der Anmeldung zugegriffen wurde.
Manager's Desktop
SAP-Komponente, die einen Manager bei seinen administrativ-organisatorischen sowie planerischen Aufgaben unterstützt. Der Funktionsbereich umfasst personalwirtschaftliche Aufgaben, reoorganisatorische Aufgaben sowie anwendungsübergreifende Funktionen, wie z.B. das Ausführen von Workflowaufgaben oder das Starten von Reports aus dem Bereich des Contr...
Management Tool
Mit Hilfe des Management Tool können die Ergebnisse des Allokationslaufes manuell geändert oder gelöscht werden. Dadurch entsteht die Möglichkeit, nachträglich die Ergebnisse des Allokationslaufes manuell zu korrigieren.
Management globaler Mitarbeiter
Alle Aufgaben, die in einem Unternehmen im Zusammenhang mit globalen Mitarbeitern anfallen. Das Management globaler Mitarbeiter umfasst z.B. die Auswahl eines geeigneten Mitarbeiters für einen bestimmten Auslandseinsatz, die Erstellung eines entsprechenden Angebots an den Mitarbeiter, die Umzugsvorbereitung und -unterstützung, die Betreuung des Mit...
Management Cockpit
Werkzeug zur effizienten und nach ergonomischen Prinzipien gestalteten Präsentation von Kennzahlen im Rahmen des Performance Measurements. Das Management Cockpit unterstützt auf diese Weise die Analyse der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens und hilft bei der Entscheidungsfindung.
Man-in-the-Middle-Attack
Das unbefugte Eindringen eines Dritten in eine internetbasierte geschäftliche Transaktion und das Vortäuschen einer korrekten Abwicklung der Transaktion nach beiden Seiten, indem sich der Angreifer bei beiden Partnern für den jeweils anderen Partner ausgibt.
Makro
Zusammenfassung einer Anweisungsfolge zur programminternen Wiederverwendung. Definiert zwischen DEFINE und END-OF-DEFINITION.
Makrolage
Charakterisiert die räumliche Lage mit Bezug auf Infrastruktur und großräumige Umgebung. Hierzu zählen z. B.: Verkehrsanbindung Einkaufsmöglichkeiten Nähe zur (Groß-, Mittel-, Klein-)Stadt oder ländliche Lage Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten Im Darlehensmanagement ist die Makrolage Bestandteil der Bewertung einer Immobilie.
Makler
Von Versicherungsunternehmen unabhängiger Verkäufer mit besonderer Rechtsstellung gegenüber dem Kunden. Aufgrund des Maklerauftrags wird der Makler zur Tätigkeit im Interesse des Kunden verpflichtet.
Maklermeldung
Beinhaltet Informationen über die offenen Posten auf dem Maklerkonto, dem Provisionskonto eines Maklers sowie den Konten der Kunden zum Makler, die in dem Zeitraum, auf den die Maklermeldung sich bezieht, zum Ausgleich anstehen. Wird entweder auf der Grundlage von Informationen des Maklers durch einen Sachbearbeiter manuell angelegt oder auf der Gr...
Maklerkonto
Nebenbuchkonto, das das Versicherungsunternehmen für seine Abrechnung mit Maklern führt. Über dieses offene-Posten-geführte Konto werden alle Vorgänge gebucht, die den Makler selbst betreffen: o Provisionen des Maklers o Prämien, die der Makler eingezogen hat o Leistungen, die der Makler an den Kunden ausgezahlt hat o dem Makler entstandene Kosten ...
Major Diagnostic Category
Faßt eine Reihe von DRGs (Diagnosis Related Groups) für relativ spezifisch definierte Eingriffe und Krankheiten zusammen. Major Diagnostic Categories beziehen sich auf ein Organ oder ein System (z.B. Verdauungssystem) und nicht auf eine Ätiologie. Beispiel MDC - Bezeichnung 01 - Erkrankungen des Nervensystems 02 - Erkrankungen des Auges 03 - Erkran...
Maintenance Program Definition
Beschreibung eines komplexen durchgängigen Prozesses in der Luftfahrtindustrie. Dabei wird in einem computergestützten System zur Instandhaltungsabwicklung für einen speziellen Flugzeugtyp ein definiertes Wartungsprogramm implementiert.
Mailvorlage
Legt das Layout eines Formulares fest und dient als Kopiervorlage für die Erstellung eines E-Mail-, eines Mail-, oder eines Faxformulars. Durch die Verwendung von Mailvorlagen soll ein einheitliches Aussehen der Formulare (Corporate Identity) erreicht werden.
Mailingposition
Position, die einen Link zur Marketingmail enthält und anzeigt, welche Geschäftspartner die Marketingmail erhalten haben und wie oft auf den Link zu der entsprechenden Web-Seite zugegriffen wird.
Mailverbund
Bündelung des Mailverkehrs in einer verteilten Systemlandschaft. In einem Mailverbund können Benutzer alle Nachrichten in einem System entgegennehmen - unabhängig davon, an welches System die Nachrichten adressiert waren.
Mailingliste
Überblick über alle E-Mails, die zu einer bestimmten Gruppe von Marketingkampagnen gehören. Die Liste enthält folgende Informationen: Name der Kampagne und Titel der E-Mail Anzahl der angelegten/versandten E-Mails Anlegedatum und-zeitpunkt der E-Mails Anzahl der Zugriffe auf die jeweilige Web-Seite über einen bestimmten Link. Mit Hilfe der Mailingl...
Mailingkopf
Zeigt neben dem Anlegedatum und der Anlegezeit an, welcher Kampagne eine Marketing-E-Mail zugeordnet ist.
Mailing-Aktion
Maßnahme, mit der innerhalb eines Zeitraumes an mehrere Kunden, Vertriebspartner oder Mitbewerber Informationen weitergeleitet werden. Beispiel: Folgende Materialien können z.B. als Anlage zu Mailing-Aktionen an den Kunden weitergeleitet werden: Kataloge Produktbeschreibungen Broschüren Werbegeschenke
Mailformular
Grundlage für die Erstellung von E-Mails, Briefen, elektronischen Nachrichten wie SMS oder Faxen, die im Rahmen des Kampagnenmanagements an die Mitglieder einer Zielgruppe versendet werden. Der Inhalt der Mail kann mit Hilfe von zugehörigen Daten zum Geschäftspartner, Profilen und Systemdaten personalisiert werden. Mailformulare basieren auf Smart-...
Mailbox
Die Mailbox umfaßt den Eingang, den Ausgang, die Wiedervorlage und die Persönliche Ablage eines Benutzers.
Mail versenden
Schrittyp in einer Workflow-Definition, um zur Laufzeit eine E-Mail an interne oder externe Empfänger zu versenden. Die Schrittdefinition enthält alle notwendigen Eingabefelder zur Definition der E-Mail.
Mahnverfahrenstufe
Regel, die für ein Mahnverfahren eine bestimmte Form der Mahnung und die auslösende Bedingung definiert.
Mahnverfahren
Definierte Vorgehensweise, die bestimmt, wie Geschäftspartner gemahnt werden können. Zu einem Mahnverfahren werden u.a. festgelegt: Anzahl der Mahnstufen Mahnrhythmus Betragsgrenzen Mahntexte
Mahnvorschlagslauf
Massenaktivität, die überfällige Posten zu Mahnungen gruppiert.
Mahnstufe
Beschreibt einen Bearbeitungsschritt eines Mahnverfahrens. Mahnstufen steuern den Mahnablauf.
Mahnstufe
Ziffer, die angibt, wie oft ein Posten oder ein Konto schon gemahnt wurde.
Mahnvariante
Kombination von Einstellungen die bestimmt, wie offene Posten zu Mahngruppen zusammengefasst werden und wie viele Mahngruppen gleichzeitig zu einem Vertragskonto/Versicherungsobjekt existieren dürfen. Mahnvarianten werden im Einführungsleitfaden definiert.
Mahnsperrgrund
Ursache oder Begründung dafür, daß ein offener Posten oder alle Posten eines Geschäftspartners nicht gemahnt werden.
Mahnsperre
Kennzeichnung, die durch die Zuweisung eines Mahnsperrgrunds ermöglicht, Konten und Posten zum Mahnen zu sperren.
Mahnhistorie
Gespeicherte Information über den Verlauf eines Mahnverfahrens.
Mahnschlüssel
Kennung von Posten, die im Mahnwesen gesondert behandelt werden, z.B. ungeklärte oder avisierte Posten.
Mahngruppierung
Schlüssel, der Datenfelder umfasst, nach denen mahnfällige Posten für die Mahnung gruppiert werden.
Mahnempfänger
Geschäftspartner, der die Mahnung für überfällige Forderungen erhält.
Mahnendelauf
Massenaktivität, die laufende Mahnverfahren beendet, wenn eine der folgenden Situationen eingetreten ist: Der Zahlweg wurde geändert. Die Mahnvariante wurde geändert. Die offenen Posten des Mahnverfahrens wurden vollständig ausgeglichen. Wenn ein Mahnverfahren beendet werden muss, weil die offenen Posten des Mahnverfahrens in einen Ratenplan aufgen...
Mahndruck
Vorfall, der die definierten Mahnaktivitäten umsetzt. Der Mahndruck folgt dem Mahnlauf. Mit Ausführung des Mahndrucks werden je nach Einstellungen im Customizing z.B. Mahngebühren und Verzugszinsen gebucht. Die ermittelten Mahnaktivitäten können z.B. sein Schriftguterstellung Sachbearbeiterhinweise Auslösen eines Workflows
Mahndaten
Wird als Überbegriff für alle Parameter benutzt, die innerhalb der Buchhaltung die Einstellungen zur Mahnung und zur Mahnkorrespondenz beeinflussen. Beispiele: Mahnbereich, Mahnsperre, mahnbare Zahlwege, Mahnstufe, Mahnempfänger
Mahnbetrag
Betragsmäßige Summe aller mahnfälligen Posten einer Mahngruppierung, abzüglich des nicht ausgezahlten Guthabens. In der Branchenkomponente Public Sector (IS-PS) gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, Posten, die auf bestimmte Einnahmearten kontiert wurden, bei der Berechnung des Mahnbetrags nicht zu berücksichtigen.
Mahnbereich
Organisatorische Einheit innerhalb eines Buchungskreises, die für das Mahnwesen zuständig ist. Die Steuerung des Mahnverfahrens und die Durchführung der Mahnungen erfolgt getrennt nach Mahnbereichen. Der Mahnbereich kann folgendermaßen definiert werden: gleich einer Sparte gleich einem Vertriebsweg gleich einer Verkaufsorganisation gleich einem Ges...
Mahnaktivitätenlauf
Massenaktivität, die auf der Grundlage eines Mahnvorschlagslaufes die in den Mahnverfahren und Mahnstufen festgelegten Mahnaktivitäten ermittelt und ausführt.