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Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
BerichtsdatumDatum, an dem ein Analyst von Dun & Bradstreet die Prüfung aller über ein Unternehmen gesammelten Daten abgeschlossen hat. Format dieses Feldes: JJJJMMTT.
BerichtsgenerierungsvarianteVerbindung einer Berichtsvorlage mit einem Gültigkeitsraum und einer oder mehreren Einstufungen. Zusätzlich zum führenden Gültigkeitsraum können Sie weitere diskrete Gültigkeitsräume angeben, wenn das endgültige Dokuments für mehrere Kombinationen aus Gültigkeitsraum und Sprache bestimmt ist. Es werden genau die Bewertungen auf dem Dokument ausgege...
BerichtsgruppeGruppe von Berichten, die dieselbe Bibliothek verwenden. Berichte, die dieselben Daten verwenden, sollten aus Performance-Gründen in Berichtsgruppen zusammengefaßt werden.
BerichtsgruppeZusammenfassung von mit dem Report-Writer oder Report-Painter erstellten Berichten. Eine Berichtsgruppe kann einen oder mehrere Berichte enthalten.
BerichtsheftberichtBericht mit oder ohne Daten, der in einem Berichtsheft enthalten ist. Diese Berichte werden Berichtsheftberichte genannt, um sie von anderen Berichten, z.B. Rechercheberichten, zu unterscheiden. Ein Berichtsheftbericht ist immer mindestens einer Berichtsklasse zugeordnet.
HinweisZusätzlicher Aufwand, der bei einem Entsorgungsservice (z.B. Reinigung) berücksichtigt werden muss.
HistogrammDarstellung der Häufigkeitsverteilung von Werten in qualitativen oder quantitativen Klassen mit Hilfe eines Balkendiagramms.
HistorienreportEin Report, in dem Daten des Monitoring Warehouse in Tabellenform ausgegeben werden. Es ist damit möglich, die Entwicklung aller wichtigen Daten zur System-Performance in allen von der CCMS-Monitoring-Architektur überwachten Systeme über einen beliebigen Zeitraum zu kontrollieren.
HistorieAufzeichnung aller Transaktionen auf, die zu einem DRM-Los ausgeführt wurde,sowie der Änderungen, die sie ausgelöst haben. Bei jeder Transaktion wird eine Historie zu den Losen angelegt, die sie verändert hat. Eine Historie ermöglicht es dem System, die Mengen eines Loses später zurückzuverfolgen.
HochregallagerLagerfläche mit Regaleinrichtungen. Die einzelnen Regale sind durch Gänge voneinander abgetrennt. Die für Hochregalläger typische Einordnung der Materialien ist die chaotische Lagerung, wobei jedes neu ankommende Quant auf einem - vom System ausgewählten - freien Platz abgelegt wird, was gegenüber der Festplatzlagerung zu einer besseren Raumausnutz...
HochrechnungVorgang bei der Durchführung der Stichprobeninventur. Bei der Hochrechnung wird auf der Basis der gebuchten Inventurdifferenzen ein Schätzwert für die Lagergesamtheit gebildet. Wenn die Inventurdifferenzen erst für einen Teil der ausgewählten Bestandseinheiten durchgeführt worden sind, so handelt es sich um eine vorläufige Hochrechnung. Wenn alle I...
HochrechnungVerfahren zur Ermittlung des erwarteten Verbrauchs oder der erwarteten Leistung, in dem das System ein Gewichtungsverfahren auf eine der folgenden Informationen anwendet: Ableseergebnis aus der Basisperiode Periodenverbrauch unternehmensspezifische Anforderung
HochrechnungAuswertung von Zeitdaten für Zeiträume in der Zukunft, wobei das System die Ergebnisse des Zeitauswertungslaufs speichert. So stehen die Ergebnisse für Auswertungen und Berichte zur Verfügung.
HochlagenzahlAnzahl der übereinander liegenden Wicklungsebenen eines Kabels auf einer Trommel.
HL7-StandardHealth Level Seven Nachrichtenstandard zur Kommunikation zwischen Rechnersystemen im Gesundheitswesen (www.hl7.org).
hitAn item on a computer-generated list of items that matches database search criteria.
HitlisteAnalysesicht des Systemlastmonitors, in der sowohl für Dialogschritte als auch für Anwendungen die teuersten Transaktionsschitte (d.h. die Transaktionsschritte mit dem höchsten Verbrauch von Systemressourcen), getrennt nach Antwortzeit und Datenbankzeit, ausgegeben werden.
historisierte BeurteilungZustand, in den eine Beurteilung durch das Abschließen überführt wird. Eine historisierte Beurteilung kann einen der folgenden Status besitzen: abgeschlossen abgelehnt genehmigt Historisierte Beurteilungen können grundsätzlich nicht geändert oder gelöscht werden. Ausnahme: Am Beurteilungsmuster läßt sich festlegen, ob historisierte Beurteilungen g...
historisches FlurstückEs handelt sich hierbei um ein Flurstück, das durch Zerlegung oder Verschmelzung nicht mehr existent ist.
historischer InstandhaltungsauftragBearbeitungszustand eines Instandhaltungsauftrags. Wenn Sie einen Instandhaltungsauftrag abschließen, wird er mit bestimmten Daten in die Instandhaltungshistorie überführt. Er ist ab diesem Zeitpunkt ein historischer Auftrag.
historische WährungsumrechnungDie Zahlen des umgerechneten Abschlusses, analog interpretiert zu denen eines unmittelbar in Konzernwährung aufgestellten Abschlusses. Die Verwirklichung dieses Ziels wird erreicht, indem der Kurs des Zeitpunktes zu wählen ist, auf den sich der umzurechende Posten bezieht. Beispiel: Umrechnung des Anlagevermögens mit dem Kurs des Zugangsjahres/ Zug...
Historische SimulationMethode zur Value-at-Risk-Berechnung, bei der die historischen Marktschwankungen verwendet werden.
historische InstandhaltungsmeldungBearbeitungszustand einer Instandhaltungsmeldung. Wenn Sie eine Instandhaltungsmeldung abschließen, wird sie mit bestimmten Daten in die Instandhaltungshistorie überführt. Sie ist ab diesem Zeitpunkt eine historische Meldung.
historische DatenStamm- und Bewegungsdaten, die für die laufenden betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozesse nicht mehr herangezogen werden. Sie dienen der vergangenheitsbezogenen Recherche und Zurückverfolgung betriebswirtschaftlicher Vorgänge und Informationen im System. Nach dem Erreichen der gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen bzw. der im System ei...
HistorieZeigt die bisherige Vorgangsfolge eines ausgewählten Finanzgeschäftes oder -bestandes auf.
FMLA-WerkbankAnwendungsoberfläche zur Beantragung, Prüfung und Abwicklung von Anträgen auf Abwesenheiten unter dem Schutz vom Family Medical Leave Act (FMLA).
FMM-BeE-ObjektAggregationsobjekt für die Definition von BeE-Regeln im FMM, auf das Einnahmen aggregiert werden und dem Einnahmenbudget zugeordnet werden kann. Das BeE-Objekt wird von einer Einnahmenbudgetkontierung abgeleitet und für die Aggregierung von verfügbaren Einnahmen verwendet, die auf eine Buchungskontierung gebucht wurden. Auf der Ebene des BeE-Objek...
ArchivierungsvormerkungMarkieren der mit BC_ARCHIVE zu archivierenden Archivierungsläufe.
ArchivierungAblegen von Drucklisten mit dem Tool SAP ArchiveLink. Im SAP-Spool-System gespeicherte Drucklisten sind archivierbar. Bei der Archivierung werden Drucklisten aus dem Spool-System in genau der dort abgelegten Formatierung übernommen.
ArchivierungHerauslesen von Daten aus der Datenbank, die nicht mehr im Onlinebetrieb benötigt werden, und Ablegen dieser Daten in einer Archivdatei. In der Regel werden archivierte Daten im System gelöscht. Die Archivierung dient der Entlastung des Systems. Datenbanktabellen werden geleert, so daß die Programmlaufzeiten aufgrund der verringerten Datenmenge, di...
ArchivinformationsstrukturZentrales Element des Archivinformationssystems (AS). Sie ermöglicht mit Hilfe wählbarer Datenfelder das Auffinden und Anzeigen von archivierten Daten.
ArchivinformationssystemVoll in die Datenarchivierung integriertes generisches Werkzeug zur Durchführung von Recherchen in SAP-Datenarchiven. Die Suche und Anzeige der Daten erfolgt auf der Grundlage sogenannter Archivinformationsstrukturen, die der Anwender definieren und mit Daten aus dem Archiv füllen kann.
ArchivklasseDispositionseinzelsätze, die nicht mehr gültig sind, können in Archivklassen abgelegt werden.
ArchivmodusStrategie der Verarbeitungsmedien Mail, Fax und Druck hinsichtlich der Archivierung (Ablage). Mailen und Archivieren Nur Mailen Nur Archivieren
ArchivpfadPfad, in dem das externe Ablagesystem abgelegte Dokumente bereitstellt und das SAP-System diese Dokumente abholt.
ArchivverwaltungVerwaltung von Archivierungsläufen und Archivdateien zu einem bestimmten Archivierungsobjekt. Um diese Funktion aufzurufen, geben Sie ein Archivierungsobjekt ein und wählen Sie im Einstiegsbild der Transaktion SARA 'Verwaltung'.
ArchivMenge aller archivierten Daten.
ErsteinschreibungProzeß, der einen Studenten in die Liste der Studierenden einer Hochschule einschreibt.
hochrollenLaden von Datenpaketen (Requests) eines InfoCube, die in dessen Aggregaten noch nicht vorhanden sind, in alle Aggregate dieses InfoCube. Nach dem Hochrollen werden die neuen Daten beim Ausführen einer Query verwendet.
ErsteintrittErster Tag, an dem ein Arbeitnehmer laut Vertrag seine Tätigkeit im Unternehmen aufgenommen hat. Der Ersteintritt ist nicht zu verwechseln mit dem Eintrittsdatum: Bei einem Mitarbeiter kann mehr als ein Eintrittsdatum vorliegen, wenn er beispielsweise innerhalb des Unternehmens seinen Tätigkeitsbereich wechselt und einen neuen Arbeitsvertrag erhält...
FehleroperationLiefert keinen Rückgabewert, sondern gibt einen Fehlerstatus aus, der anzeigt, daß eine nicht erlaubte Konstellation im Entscheidungsbaum des Merkmals vorliegt.
FehlerobjektObjekt des Fehlerbehandlungsservice bestehend aus einer Fehlermeldung und Kontextinformationen des Fehlers (Prozessschritt, Business-Objekttyp, Zeitstempel usw.).
FehlermerkmalUnterscheidungsmerkmal für verschiedene Fehlerkategorien. Fehler werden mit Hilfe von Merkmalen wie Fehlerart, Fehlerort, Fehlerursache oder Fehlergewicht unterschieden.
FehlermeldungNachricht vom Nachrichtentyp E. Fehlermeldungen während der PAI -Verarbeitung von Dynpros machen Eingabefelder auf Bildschirmbildern wieder eingabebereit.
FehlermeldungMitteilung des Systems an den Benutzer, die dem Anwender helfen sollen, die Ursache von Fehlern zu erkennen um korrekt weiterarbeiten zu können. Sie werden je nach Meldungstyp und abhängig davon, ob sie von einem Primär - oder einem Dialogfenster abgesetzt wurden, in der Statusleiste oder in einem Dialogfenster ausgegeben.
FehlerkostenQualitätsbezogene Kosten, die durch Fehler verursacht sind. Hierunter fallen: Kosten für Fehlprodukte Nacharbeit Ausschuß ungeplante Sortierprüfung Wiederholungsprüfung Gewährleistung Produkthaftung
FehlerklasseEinteilung der Fehler aufgrund einer qualitativen Fehlerbewertung, die sich an den Fehlerfolgen orientiert. Fehlerklassen können frei definiert und mit Hilfe einer Qualitätskennzahl quantifiziert werden. Üblich ist die Einteilung in drei Fehlerklassen: kritischer Fehler Hauptfehler Nebenfehler
FehlerkatalogVerzeichnis aller möglichen oder bekannten Fehlerarten. Codes für Fehlerarten können definiert und in einem Katalog gespeichert werden.
fehlerhafter Queue-EintragÜber das APO Core Interface (CIF) via queued Remote Function Call (qRFC) zu übertragender Datensatz, der aufgrund eines betriebswirtschaftlichen oder softwaretechnischen Problems nicht verarbeitet wird. Da bei der qRFC-Technologie die Reihenfolge der Queue-Einträge strikt eingehalten wird, kann ein fehlerhafter Queue-Eintrag zur Queue-Blockade führ...
FehlergruppeZusammenfassung von Fehlermeldungen, die im Lade- oder Verteilprozess des selben Business-Objekts aufgetreten sind.
FehlererfassungErfassung von Fehlerdaten in Form von Fehlerattributen als Form der Erfassung von Prüfergebnissen. Eine weitere Form der Erfassung von Prüfergebnissen ist die Erfassung von Prüfmerkmalswerten.
FehlerbewertungQuantitatives Maß zur Gewichtung eines Fehlers. Man kann Fehler quantitativ bewerten und gewichten, und zwar beispielsweise aufgrund: der Fehlerkosten des Schadenpotenzials
FehlerbehandlungsserviceAnwendung, die das Bearbeiten von Fehlern im Stammdatenaustausch unterstützt. Der Fehlerbehandlungsservice bietet folgende Funktionen: Zusammenfassen von Fehlermeldungen, die beim Durchlaufen von Lade- und Verteilprozessen auftreten Übergabe von Fehlerpaketen an zuständige Bearbeiter Weiterleiten der Bearbeiter auf geeignete Benutzeroberflächen für...
FehlerartBankbetriebswirtschaftlich sinnvolle Gruppierung von Fehlermeldungen, die bei der Buchung eines Zahlungspostens ausgegeben werden. Die Fehlerart steuert, gemeinsam mit der Postenart, der Vorgangsartengruppe, dem Produkt, der Dispo-Gruppe und dem Channel, die Weiterverarbeitung fehlerhafter Zahlungsposten im Rahmen der Regeln zur Disposition.
FehleranteilAnteil fehlerhafter Einheiten oder Anzahl Fehler je Einheit.
Fehler-DRGDient der Zuordnung fehlerhaft codierter, unzulässiger oder nicht zuzuordnender Patientenfälle in eine Diagnosis Related Group (DRG).
Fehler bei ; Standardformulierung für Fehlermeldung mit Angabe zur Fehlerbehebung
FehlbelegungsabgabeKonditionsbetrag, den ein Mieter zahlt, wenn er in einer mit Fremdmitteln geförderten Wohnung lebt, jedoch sein Einkommen eine hierfür festgesetzte Grenze überschreitet. Der Auszahlungsbetrag wird (im Gegensatz zur Ausgleichszahlung) nicht an den Vermieter gezahlt. Daher kann die Kondition nur auf der Mieteinheit hinterlegt werden (und nicht auf d...
Feed-backVorgangsart im Service, mit der ein Kunde Feedback gibt.
FEBRABAN-FirmennummerIn Brasilien die Nummer, die FEBRABAN an eine Firma vergibt. FEBRABAN (Federação Brasileira das Associações de Bancos) ist eine Vereinigung von Banken in Brasilien, die die gleichen Bankformate benutzen. Jede Firma, die mit einem FEBRABAN-Mitglied eine Zahlungsvereinbarung (Portugiesisch: convênio) abschließt, erhält von FEBRABAN eine Identifikatio...
FeatureKommunikative Maßnahme zur Verkaufsförderung. Features sind z. B. Zeitungsanzeigen, Handzettel, Plakate, Schilder, Regalstopper und Werbedamen.
FazilitätRahmenkreditlinie, die einem oder mehreren Geschäftspartnern eingeräumt wird. Sie kann durch verschiedene Ziehungen in Anspruch genommen werden.
FazilitätenartKlassifizierung von Fazilitäten anhand eines nur für Fazilitäten anwendbaren Produktbegriffes. Eine Vereinheitlichung mit dem einzelgeschäftsbezogenen Produktbegriff findet mit Hilfe der Limitproduktgruppe statt.
FAXFormat für eingescannte Dokumente.
FavoritenFrei zusammenstellbare Liste von Mappen, die Benutzern des SAP Knowledge Warehouse einen direkten Zugriff auf häufig benötigte Mappen ermöglicht.
Favoriten-MappeMappe, die ein registrierter Benutzer angelegt hat, um darin Notizen und gesicherte Suchabfragen (wieder verwendbare Zusammenstellungen von Suchkriterien) abzulegen. Favoriten-Mappen werden über eine hierarchische Struktur organisiert und bearbeitet, auf die von jedem Punkt der Anwendung aus über das Seitenmenü zugegriffen werden kann.
BerichtsheftHierarchische Gliederung aller einer Benutzergruppe zur Verfügung stehenden Berichte. Die Knoten der Gliederung werden Berichtsklassen genannt.
BerichtsklasseElement einer Hierarchie von Berichtsklassen, die eine Benutzergruppe bildet. Berichtsklassen können nach Verantwortlichkeit wie Sparten, Regionen oder Betriebsfunktionen gegliedert sein. Jede Berichtsklasse kann mehrere Berichte oder untergeordnete Berichtsklassen enthalten.
BerichtskontingentartStellt Personalzeiten für Auswertungen über die SAP-Query oder das SAP BW (SAP Business Information Warehouse) und für Informationszwecke in Anwendungsoberflächen der Personalzeitwirtschaft zur Verfügung. In einer Berichtskontingentart können Sie Personalzeiten aus folgenden Infotypen der Personalzeitwirtschaft zusammenfassen: Anwesenheitskontingen...
HochverfügbarkeitEigenschaft eines Services oder eines Systems, für einen Großteil der Zeit im Produktivbetrieb zu bleiben. Hochverfügbarkeit für ein SAP-System bedeutet, dass ungeplante und geplante Ausfallzeiten auf ein Minimum reduziert werden. Hierfür ist eine gute Systemverwaltung entscheidend.
hochsummierenFunktion, mit der Sie Budgetbeträge von unten nach oben summieren können, um ein übergeordnetes Budget ermitteln/beantragen zu können.
hochviskoser StoffZähflüssiger Stoff. Nicht giftige und nicht ätzende Lösungen und Gemische mit einem Flammpunkt von höchstens 23°C, die eine hohe Viskosität besitzen, sind im Land- und Binnenschiffsverkehr von den Gefahrgutvorschriften befreit, wenn sie in Umschließungen mit einem Fassungsraum bis maximal 450 l Kapazität befördert werden. In diesen Fällen sind kein...
HR-Formular-EditorWerkzeug zur Gestaltung von HR-Formularen.
HR-BerechtigungSonderfall der allgemeinen Berechtigungen. HR-Berechtigungen unterscheiden sich von den allgemeinen Berechtigungen in folgender Hinsicht: Schutz kritischer Daten In den personalwirtschaftlichen Anwendungskomponenten können Daten kritischer sein als in anderen Anwendungen. Aus rechtlichen und firmeninternen Gründen sollten Daten daher vor unbefugte...
How-toErklärung, auf welche Art eine bestimmte Aufgabe auszuführen ist. Im Implementation Assistant gibt es für jede Aufgabe How-To´s. Sie sind in dem eigentlichen Text enthalten, der auf die Gesamtbeschreibung folgt. Manchmal liegen die How-To´s auch als beigefügtes Dokument vor.
HotSyncSynchronisation der Daten auf dem Palm Pilot mit einem dezentralen System (in der Regel ein Desktop-Computer). Für jede zu synchronisierende Anwendung auf dem Palm Pilot muss es eine Entsprechung auf dem PC geben. Dabei handelt es sich um eine DLL, die vom HotSyn aufgerufen wird.
HotspotEine Fläche auf der Oberfläche einer Anwendung mit folgenden Eigenschaften: Die Fläche kann als klickbar erkennbar sein. Wenn der Benutzer seine Maus über die Fläche zieht, verändert sich das Aussehen des Mauszeigers - in der Regel zu einer Hand. Wenn der Benutzer auf diese Fläche klickt, löst das System eine Aktion aus.
HostnamenpufferInterner Puffer des Message-Servers, der die Zuordnung von IP-Adresse zu Rechnernamen enthält. Dies dient zur Performancesteigerung: wenn ein Rechner eine Verbindung zum Message-Server aufbaut, wird erst im Hostnamenpuffer gesucht, ob die Auflösung schon vorgenommen wurde. Analog wird mit der Zuordnung von Portnummer und Servicenamen verfahren.
Host-Spool-SystemSpool-System eines Betriebssystems, an welches das SAP-Spool-System Druckdaten für ein bestimmtes Ausgabegerät übergibt. Beispielsweise übergibt beim entfernten Druck das SAP-System die Druckdaten über ein Netzwerk an das Host-Spool-System (Betriebssystem-Spooler) des Zielrechners (Vermittlungsrechners), auf dem der Drucker definiert ist.
Host-DruckerDrucker auf Betriebssystemseite.
HorizontKalenderdatum, zu dem Barwertkennzahlen ermittelt werden. Wenn Horizont und Auswertungsdatum übereinstimmen, werden aktuelle Barwertkennzahlen berechnet. Liegt der Horizont zeitlich gesehen nach dem Auswertungsdatum, werden die Barwertkennzahlen mithilfe von Forward-Kursen ermittelt.
HorizontschlüsselKennzeichen im Materialstammsatz, das auf einen Satz von Zeithorizonten verweist. Diese Zeithorizonte sind für die Materialbedarfsplanung relevant.
horizontale FusionVorgang der Kapitalkonsolidierung, bei dem das Kapital der übernommenen Gesellschaft auf eine Gesellschaft übergeht, die sich auf derselben Ebene der Konzernhierarchie befindet wie die übernommene Gesellschaft.
HonorarempfängerNatürliche Person, die für Leistungen Honorare erhalten kann.
homogene LagereinheitLagereinheit mit nur einer Materialposition.
HomeStartseitentyp in SAP C-ROOM, Home ist die Startseite eines Raumes. Hier befinden sich vier Gruppen: bevorstehende Ereignisse bevorstehende Aufgaben Bekanntmachungen Benachrichtigungen
HomepageStartseite einer Website, also einer Gruppe von inhaltlich und technisch miteinander verbundenen HTML-Dokumenten, die in verschiedenen Ordnern auf einem Webserver liegen. Der Begriff 'Homepage' ist nicht synonym zu 'Website'.
HolwegEntfernung, über die der Behälter vom Standplatz zum Fahrzeug geholt werden muss, um geleert oder gewechselt zu werden. Dieser zusätzliche Aufwand kann durch die Definition eines Hinweises im Customizing in die Abrechnung eingehen.
Holländische AuktionHolländische Auktionen eignen sich für leicht verderbliche oder kurzlebige Waren wie Blumen, Fisch oder Flugtickets. Der Auktionator legt den maximalen Preis fest, und die Uhr beginnt zu laufen. Mit jeder Minute fällt der Preis. Den Zuschlag erhält das erste Angebot. Ist die Ware bei Ablaufen der Uhr nicht verkauft, wird sie vom Markt genommen.
HolenStandardfunktion des SAP-Systems. Mit dieser Funktion holen Sie ein beliebiges Objekt auf den Bildschirm. Die Funktion ist i.d.R. nur für NetWeaver-Anwendungen vorgesehen. In allen anderen Fällen ist Anderes Objekt zu verwenden.
FokusobjektObjekt der Engineering Workbench vom Typ des Fokus, das die von Ihnen erfaßten Selektionskriterien erfüllt.
Folge-DynproJedes Dynpro hat ein Folge-Dynpro. Dadurch ist jedes Dynpro Teil einer Dynpro-Folge . Folge-Dynpros können statisch im Screen Painter oder mit SET SCREEN oder LEAVE TO SCREEN im ABAP-Programm gesetzt werden. Wenn ein Dynpro zum Folge-Dynpro mit der Dynpro-Nummer 0 verzweigt, ist es das letzte Dynpro der Dynpro-Folge.
FokusObjekttyp (z.B. Vorgang oder Stücklistenkopf), auf den sich die Selektionskriterien, die Sie in der Engineering Workbench erfassen, beziehen.
FokusKontext, der dazu dient, Teile einer Produktstruktur des iPPE auszukoppeln und getrennt von der ursprünglichen Struktur zu bearbeiten, ohne dass dies Auswirkungen auf die ursprüngliche Struktur hat.
arithmetisch-degressive AbschreibungVerrechnung jährlich um den gleichen Betrag verminderter Abschreibungsbeträge (digitale Abschreibung). Die Anlage wird in Form einer arithmetischen Reihe ausgehend von der Restnutzungsdauer abgeschrieben. Da die Reihe nur während der Nutzungsdauer Gültigkeit besitzt, ist eine Abschreibung nach dem Ende der geplanten Nutzungsdauer nicht möglich.
deklarative AuthentifizierungAuthentifizierungskonzept, bei dem eine Komponente nicht mehr selbst die Authentifizierung auslösen muss. Stattdessen deklariert die Komponente ihre geschützten Ressourcen und den gewünschten Authentifizierungsmechanismus in ihrem Deployment-Descriptor. Wenn auf eine geschützte Ressource dieser Komponente zugegriffen wird, löst der Container, in de...
GarantieantragsartKlassifizierung von Garantieanträgen, die dazu dient, unterschiedliche Bearbeitungsprozesse abzubilden (Beispiel: Precrediting, Postcrediting) Die Garantieantragsart bestimmt weiterhin das Bildschirmlayout sowie die Vorschlagswerte für die Organisationsdaten.
erwartetes ExposureAktuelle Inanspruchnahme zuzüglich desjenigen Teils einer potentiell freien, extern zugesagten Linie, die gemäß den Erwartungen im Moment des Ausfalls gezogen sein wird. Die anteilsmäßige Anrechnung der freien Linie ergibt sich aus dem Produkt von freier Linie und dem Loss Equivalent.
erwarteter VerlustSchätzwert für den Betrag, der in einem Betrachtungszeitraum aufgrund negativer Bonitätsveränderungen eines Geschäftspartners bzw. eines Landes verloren gehen wird. Die erwarteten Verluste sind kein Risiko, sondern vorhersehbare Kosten des normalen Geschäftes, die die erwartete Rendite schmälern. Erwarteter Verlust = Nettoexposure * EDF * (1-RR)
erwarteter VerbrauchErgebnis der Hochrechnung oder Abgrenzung. Wird z.B. als Grundlage für Plausibilitätsprüfungen, die Ermittlung von Abschlägen, die Ableitung oder die Schätzung herangezogen.