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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Berechtigungsfeld
Element eines Berechtigungsobjekts. In Berechtigungsobjekten stellen Berechtigungsfelder Werte für einzelne Systemelemente dar, die einer Berechtigungsprüfung unterzogen werden sollen, um die Berechtigungen eines Benutzers zu prüfen. Ein Berechtigungsfeld repräsentiert entweder Daten wie z.B. ein Schlüsselfeld einer Datenbanktabelle oder Aktivitäte...
Hierarchiebereich
Ein Hierarchiebereich umfasst einen oder mehrere Geschäftsprozesse bzw. einen oder mehrere Knoten der Standardhierarchie der Prozesskostenrechnung. Berechtigungen für Benutzer des SAP SAP-Systems können für einzelne Hierarchiebereiche vergeben werden.
Hierarchieattribut
Attribut, das Eigenschaften der ganzen Hierarchie wiedergibt. (Z.B. Leveltabellentyp: gibt an, welche Form die Leveltabelle hat)
Hierarchieablage
Werkzeug für das Anlegen und Bearbeiten von Hierarchiestrukturen
Hide-Bereich
Bereich im Listenpuffer, zu dem zu jeder Zeile einer Bildschirmliste globale Variablen mit der Anweisung HIDE abgelegt werden können.
Hewlett-Packard Graphic Language
Sprache zum Erstellen von Vektorgrafiken. Zu den Anzeigemöglichkeiten gehören u.a. die Darstellung von Farben, Linienstärken, Linienmustern, Zoom-Ausschnitten und die geometrische Näherung der Grafikvektoren.
Heute-Terminierung
Die automatische Neuterminierung eines Auftrags/Netzplans, sobald er eine vom Benutzer festgelegte Anzahl Tage in Verzug geraten ist. Liegt der Eckstarttermin eines Auftrags/Netzplans mehr als die festgelegte Anzahl Tage in der Vergangenheit, so wird er beim nächsten Terminierungslauf ausgehend vom Heute-Datum automatisch vorwärts terminiert.
Heuristik
Planungsfunktion in der Produktions- und Feinplanung (PP/DS), die zur Lösung eines Planungsproblems für ausgewählte Objekte (Produkte, Aufträge, Ressourcen oder Liniennetze) verwendet wird. Abhängig vom Planungsfokus kann eine Heuristik beispielsweise für Produkte eine Beschaffungsplanung oder für die Aufträge auf Ressourcen eine Reihenfolgebildung...
Heuristiklauf
Durchführung einer Heuristik für ausgewählte Objekte.
heuristikbasierter Kapazitätsabgleich
Verfahren des Kapazitätsabgleichs in Supply Network Planning. Wenn das System die Überlastung einer Ressource feststellt, verschiebt es Aufträge periodenweise in nachfolgende (bei Vorwärtsterminierung) oder vorhergehende Perioden (bei Rückwärtsterminierung), bis die gewünschte Ressourcenauslastung erreicht ist. Die Gesamtmenge der Aufträge im Planu...
heuristikbasierte Planung
Planung unter Verwendung der SNP-Heuristik. Die SNP-Heuristik führt eine Bedarfsplanung über das gesamte Supply-Chain-Netzwerk hinweg durch (lokationsübergreifende Planung) und erstellt einen mittelfristigen Produktions- und Distributionsplan. Dabei werden keine Restriktionen und Kosten berücksichtigt, d.h. der erstellte Plan ist nicht unbedingt au...
Herstellschwund
Verlust an Ware bedingt durch einen Herstellungsprozess.
Herstellschwundsatz
Prozensatz des Verlustes bezogen auf die eingesetzte Ware.
Herstellkosten
Summe der Materialkosten und der Fertigungskosten eines produzierten Materials.
Herstellkostenschichtung
Struktur, die die Kosten eines Materials nach Kostenelementen gliedert. Im Gegensatz zu einer Primärkostenschichtung fließen die Eigenleistungen unter sekundären Kostenarten in die Struktur ein. Die Herstellkostenschichtung kann über eine (Plan-)Kalkulation angelegt werden, um einen Standardpreis für das Material zu bilden und Herstell- oder Selbst...
Herstellerwerk
Entweder Werk eines Herstellers oder auch ein Hersteller eines Herstellers, d.h. ein Subhersteller. Im ERP-System wird das Herstellerwerk analog zum Hersteller mit einem eigenen Herstellerstammsatz abgebildet.
Herstellerverkauf
Vorgang, bei dem der Brand Owner sein Produkt für den Wiederverkauf an den Vertriebspartner verkauft.
Herstellerverkauf
Verfahren, bei dem der Hersteller/Lieferant Material an den Distributor/Wiederverkäufer zum Weiterverkauf verkauft. Dieses Verfahren beginnt mit dem Anlegen eines Kundenauftrags und endet mit der Fortschreibung des/der DRM-Los(e) oder dem Anlegen eines neuen Loses. Das System erstellt auch Historien zu dem/den entsprechenden Los(en).
Herstellerteil
Material, das von verschiedenen Herstellern und/oder Lieferanten bezogen werden kann, wobei diese zur Identifizierung des Materials unterschiedliche Herstellerteilenummern verwenden können.
Herstellerteileprofil
Festlegung, wie mit Herstellerteilen im Beschaffungsprozeß gearbeitet werden kann. In der Komponente 'Herstellerteilenummer' wird das Herstellerteileprofil für bestandsgeführte Herstellerteile verwendet. Das Herstellerteileprofil wird einer FFF-Klasse zugeordnet. Die Eigenschaften, die mit dem Profil festgelegt werden, gelten damit für alle bestand...
Abbruchkennzeichen
Kennzeichen, das festlegt, dass ein Testablauf beim Auftreten eines Fehlers während des Ablaufs abbricht.
Abbruchmeldung
Nachricht vom Nachrichtentyp A. Abbruchmeldungen werden in einem Dialogfenster angezeigt und brechen dann das laufende Programm ab.
Datenreferenzvariable
Referenzvariable für Datenreferenzen. Der statische Typ einer Datenreferenzvariablen ist ein Datentyp.
Datenreihe
Die Klasse CL_CU_VALUES legt das Erscheinungsbild der Datenreihe fest.
Datenreferenz
Referenz, die auf ein Datenobjekt zeigt.
Datensammlungsmethode
Definierter Data Supplier in der CCMS-Monitoring-Architektur. Datensammlungsmethoden melden Monitorbaumelementen (MTEs) Daten. Da eine Datensammlungsmethode von der Monitoring-Architektur gestartet wird, handelt es sich hierbei um einen passiven Data Supplier.
Datensammlungszeitraum
Zeitraum, für den das SAP-System die Datenbasis erzeugt. Der Datensammmlungszeitraum legt fest, mit welchem Beginn- und Endedatum das SAP-System die Sätze der Infotypen Planung Personalkosten (0666) für die Mitarbeiter und Planung Personalkosten (5010) für die organisatorischen Objekte anlegt. Der Datensammlungszeitraum entspricht in der Regel dem...
Datensatz
Teil eines IDocs, der im wesentlichen Anwendungsdaten enthält. Ein IDoc enthält in der Regel mehrere Datensätze.
Datenscheibe
Teilmenge des gesamten Datenbestands. Datenscheiben dienen dazu, den Datenbestand in mehrere disjunkte Teilmengen aufzuteilen, auf denen bestimmte Operationen ausgeführt werden können, ohne die Daten zu beeinflussen, die nicht zu der Datenscheibe gehören. Eine Datenscheibe kann vor Änderungen geschützt werden zur Überprüfung der Vollständigkeit von...
Datensegment
Ein Datensegment Enthält eine Sammlung von Feldern aus R/3-Tabellen Enthält die Stammdaten oder Bewegungsdaten eines Belegs Ist eine Sammlung aller Sätze deselben Typs Definiert die Daten, die extrahiert werden können Das Data Archiving Retention Tool verwendet Datensegmente, um die Daten,die es extrahiert, in sequentiellen Dateien zu organisieren.
Berechtigungsgruppe
Eigenschaft eines ABAP-Programmes, die es erlaubt, verschiedene Programme in Gruppen für gemeinsame Berechtigungsprüfungen zusammenzufassen. Feld der Berechtigungsobjekte S_DEVELOP (Programmentwicklung und Programmausführung) und S_PROGRAM (Programmpflege). Dieses Feld enthält den Namen einer Programmgruppe, für die folgende Operationen zugelassen...
Berechtigungsgruppe
Rolle im Berechtigungskonzept des Provisionssystems. Es können im wesentlichen zwei Rollen unterschieden werden: Sachbearbeiter: Ein Sachbearbeiter muß neben den Lese- auch Schreibrechte erhalten. Diese Rechte können noch zusätzlich quantifiziert werden. Provisionsvertragspartner: Ein Provisionsvertragspartner darf lediglich Informationen seiner ei...
Berechtigungshauptschalter
Sammelbegriff für Einträge der Gruppe AUTSW aus Tabelle T77S0, die im Zusammenhang mit HR-Berechtigungen stehen. In der Regel kann über diese Schalter jeweils die Verwendung eines Berechtigungsobjektes für die Berechtigungsprüfung gesteuert werden. Beispiel Der Eintrag ORGIN steuert die Verwendung von Berechtigungsobjekt P_ORGIN.
Berechtigungskonzept
Konzept, das den Aufbau und die Funktionsweise der Berechtigungsvergabe und der Berechtigungsprüfung in SAP-Systemen umfasst. Berechtigungen dienen dazu, das System vor unerlaubten bzw. unerwünschten Zugriffen zu schützen.
Berechtigungsnummer
Eine Berechtigungsnummer wird von der Clearingstelle als Bestätigung einer Berechtigung an einen Händler vergeben.
Berechtigungsobjekt
Element des Berechtigungskonzepts. Berechtigungsobjekte ermöglichen es, komplexe Berechtigungen zu definieren. Ein Berechtigungsobjekt umfasst bis zu 10 Berechtigungsfelder, die in einer UND-Verknüpfung geprüft werden. Dabei wird ermittelt, ob ein Benutzer eine bestimmte Aktion ausführen darf. Um die Berechtigungsprüfung erfolgreich zu durchlaufen,...
Berechtigungsprofil
Berechtigungsprofile umfassen qualifizierende Berechtigungen, die einem Anwender zugeordnet werden können. Sie werden durch den Namen eines Berechtigungsobjekts und den Namen einer Berechtigung identifiziert. Ein Berechtigungsprofil wird im Stammsatz eines Anwenders eingetragen. Auf diese Weise werden dem Anwedenr alle in diesem Profil enthaltenen ...
Berechtigungsprofil
Element des Berechtigungskonzepts. Zusammenfassung mehrerer einzelner Berechtigungen oder weiterer Berechtigungsprofile. Kann statt einzelner Berechtigungen im Benutzerstammsatz eingetragen werden. Berechtigungsprofile geben den Benutzern Zugriff auf das System. Sie enthalten Berechtigungen, die durch den Namen eines Berechtigungsobjektes und den N...
Berechtigungsprüfung
Prüfung, ob der aktuelle Programmbenutzer über eine bestimmte Berechtigung verfügt. Dabei wird für jedes Berechtigungsfeld eines Berechtigungsobjekts ein zu prüfender Wert mit den zugehörigen Einträgen im Benutzerstammsatz verglichen. Ob eine Berechtigungsprüfung stattfindet, wird durch Prüfkennzeichen gesteuert. Die zuständige ABAP-Anweisung ist A...
internes Produkt
Produktbeschreibung, vom beschaffenden Unternehmen für Beschaffungszwecke spezifiziert. Ein internes Produkt ist lieferantenunabhängig, das heißt, das Produkt kann von mehr als einem Lieferanten beschafft werden, wenn mehrere Lieferanten Produkte liefern können, die dem internen Produkt entsprechen. Im Gegenzug kann ein einziges Lieferantenprodukt ...
Internet Business Framework
Schlüsselbereich von SAP NetWeaver, der klar definierte Business-Objekte und Programmierschnittstellen, so genannte BAPIs (Business Application Programming Interfaces), liefert, auf die über XML und andere Technologien zugegriffen werden kann.
internes Zahlen
Vorgang des gegenseitigen Verrechnens von Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen verbundenen Unternehmen.
Internet Customer Self-Service
Internet-Anwendungskomponente, die es Firmen und Gesellschaften erlaubt, ihren Partnern und Kunden die Möglichkeit der Kontaktaufnahme über das Internet anzubieten. Beispiel Mögliche, über das Internet ausgeführte Aktivitäten sind: Anforderung von Serviceleistungen oder Informationen Durchführung eines interaktiven Supports
Internet Engineering Task Force
Organisation zur Entwicklung von Internetstandards. Die Internet Engineering Task Force (IETF) ist locker organisiert, vor allem in Arbeitsgruppen und über Mailing-Listen und steht allen Interessierten offen. Ihre Mitglieder stellen eine internationale Gemeinschaft aus Netzwerkdesignern, -betreibern, -händlern und Forschern dar, die sich um die Ent...
Internet Protocol
Protokoll der TCP/IP-Familie. Zuständig für den verbindungslosen (es existiert keine durchgehende Verbindung zw. den miteinander kommunizierenden Partnern) Transport von Daten vom Sender über mehrere Netze zum Empfänger. Verfügt über einen größeren Adreßvorrat (128 Bit lange Adresse) und ermöglicht Adressen-Portabilität.
Internet Service Request
Serviceanforderung per Internet mittels vordefinierter Antragsformulare, die innerhalb des CRM aufgenommen und bearbeitet werden.
Internet-Anwendungskomponente
Komplette betriebswirtschaftliche Lösung zur Anbindung von mySAP.com-Komponenten an das Internet. Mit Internet-Anwendungskomponenten können Benutzer auf betriebswirtschaftliche Informationen in mySAP.com-Komponenten zugreifen, indem sie SAP-Transaktionen, Funktionsbausteine oder Reports von einem Web-Browser starten. Internet-Anwendungskomponenten ...
Internetfreigabe
Funktion im SAP Web Repository zur Freigabe von Berichten, Funktionsbausteinen und Berichtsbäumen für Internet-Benutzer. Aus Gründen der Datensicherheit sollten Sie Benutzern, die SAP-Anwendungen über das Internet aus einem Web-Browser heraus aufrufen, nur Zugriff auf die tatsächlich benötigten Informationen gewähren, indem Sie Objekte explizit mit...
Internetlieferplanabruf
Internetabrufe unterscheiden sich von 'normalen' Abrufen im wesentlichen dadurch, daß sie dem Lieferanten nicht mehr über klassische Kommunikationswege wie Druck, Fax oder EDI übermittelt werden, sondern dass der Lieferant diese Abrufe über das Internet einsehen kann. Der Einsatz von Internetabrufen setzt voraus, daß auf Ihrem SAP-System der Suppli...
Archiv-Handle
Temporäre Identifikation, um die Datenobjekte und die dazugehörigen Archivdateien zu gruppieren, die in einem Programm von ADK-Funktionsbausteinen in einer bestimmten Reihenfolge verarbeitet werden.
architektonischer Raum
Reales Abbild eines Raumes, welcher als Grundlage zur Abbildung von immobilienspezifischen Prozessen (z.B. Vermietung, Anmietung) dient; ein architektonischer Raum kann nur auf der Basis eines Gebäudes angelegt werden.
Arbeit
Die zu erbringende Leistung von Maschinen oder Personen für die Durchführung von Vorgängen im Netzplan und im Instandhaltungsarbeitsplan.
Arbeitszeit
Zeit, während der ein Workitem bearbeitet wird. Wie die Arbeitszeit berechnet wird, hängt vom Typ des Workitem ab.
Arbeitszeit
Dauer und Lage der Zeit eines Arbeitnehmers, während der er seine betriebliche Aufgaben ausführt. Abgesehen von besonderen Regelungen, Verträgen usw. beinhaltet die Arbeitszeit keine Ruhepausen.
Arbeitszeitspanne
Dauer, die nicht durch Pausen unterbrochen ist. Sie kann beispielsweise zwischen dem Beginn der Arbeit und der ersten Pause liegen. Die Arbeitszeitspanne ist nicht zu verwechseln mit der täglichen Arbeitszeit oder einer Schicht. Sie kann die Dauer einer Schicht umfassen, eine Schicht kann jedoch auch aus mehreren Arbeitszeitspannen, getrennt durch ...
Arbeitszeitplan
Mitarbeiterorientierte Beschreibung von Arbeitszeitdauer und Arbeitszeitlage an einem nicht konkret bestimmten Arbeitstag. Mit dem Arbeitszeitplan werden Arbeitszeitmodelle wie Schichtpläne, stetige Arbeitszeiten oder auch Gleitzeit definiert, um Arbeitszeitregelungen von Arbeitskräften oder Arbeitsabläufen zu planen.
Arbeitszeitplanregel
Zuordnungsmerkmal zur Festlegung eines Bezugsdatums für einen Periodenarbeitszeitplan. Beispiel: In einem Periodenarbeitszeitplan legen Sie eine Abfolge von Arbeitszeitplänen fest, nach denen Mitarbeiter arbeiten sollen. Diese Festlegung erfolgt nach betriebsindividuellen Überlegungen, ohne Angabe eines Datums bzw. eines Wochentages. Mit der Arbeit...
Arbeitszeitblatt
Anwendung, die eine einheitliche und komponentenübergreifende Personenzeiterfassung ermöglicht. Mit ihr werden die bisher in einzelnen Anwendungen vorhandenen Funktionalitäten zur Personenzeiterfassung in einer Anwendung vereinigt. Mit dem Arbeitszeitblatt (SAP CATS) können Sie Informationen über geleistete Arbeitszeiten für die folgenden Komponent...
Arbeitszeitattribut
Information, die zur Buchung der erfassten Arbeitszeiten in der Logistik, dem Rechnungswesen und der Personalzeitwirtschaft benötigt wird. Das SAP-System erkennt anhand des Arbeitszeitattributes, für welche SAP-Anwendung die erfassten Arbeitszeiten verwendet werden sollen. Die Angaben in den entsprechenden Feldern bei der Erfassung verweisen z.B. a...
Arbeitswoche
Eine sich regelmäßig wiederholende Folge von Tagen, die nicht notwendig mit einer Kalenderwoche identisch sein muß. Die Arbeitswoche kann an einem beliebigen Wochentag und zu einer beliebigen Uhrzeit beginnen und enden. Sie kann individuell einem Mitarbeiter zugeordnet und z.B. für die Ermittlung von Mehrarbeitszeiten oder zur Führung von Zeitkonte...
Anpassungsverfahren
Automatisches Verfahren zur Anpassung der Konditionen eines Mietvertrages. SAP liefert folgende spezifische Standardverfahren aus: Vergleichswohnungen Mietspiegel Gutachten Wirtschaftlichkeitsberechnung Modernisierungsmaßnahme (bauliche Maßnahme) Index Umsatzmiete Staffelmiete freie Anpassung (gewerblich / Wohnung) Garagenmiete beliebige Konditione...
Anpassungsverfahren - Mietspiegel
Anpassung der Miete über Mietspiegel; hierbei können kundenspezifische Berechnungsgrundlagen implementiert werden.
Datenset
Tabellenartiges Attribut des Geschäftspartners. Beispiel Allgemeine Daten, Branchen, Bankverbindungen
Datensicherung
Bezeichnung für alle Maßnahmen und maschinellen Einrichtungen, die zum Schutz von Daten oder Datenträgern gegen Verlust oder Beschädigung dienen.
Datentransfermethode
Methode für die Übernahme von Meldedaten in das Konsolidierungssystem. Folgende Datentransfermethoden werden unterstützt: Direkte Durchbuchung aus der Finanzbuchhaltung (nur in EC-CS) Periodischer Extrakt aus der Finanzbuchhaltung Rollup aus speziellen Ledgern Online-Erfassung im SAP-System Offline-Erfassung auf der Basis von Microsoft Access Flexi...
Datentabelle
Die Klasse CL_CU_DATA_SHEET legt das Erscheinungsbild einer Datentabelle in einer Präsentationsgrafik fest.
Datentransfer
Übernahme von Einzelabschlußdaten in das Konsolidierungssystem sowie Übergabe von Konsolidierungsdaten an andere Systeme. Für die Übernahme von Einzelabschlußdaten in das Konsolidierungssystem wird für jede Gesellschaft die Datentransfermethode festgelegt. Eine Übergabe von Konsolidierungsdaten kann beispielsweise an das SAP-Führungsinformationssys...
Berechtigungsprüfung
Prüfung, ob ein Benutzer zur Ausführung einer bestimmten Funktion berechtigt ist. Bearbeitungsvorgänge, Funktionen und Datenzugriffe im SAP-System werden nur durchgeführt, wenn die Berechtigungen der Benutzer geprüft werden. Dies erfolgt in den jeweiligen System- und Anwendungsprogrammen (siehe Eintrag in der Komponente BC-ABA).
Berechtigungsregel
Regel, die entweder Datenvalidierung durchführt oder über ein Berechtigungs-Token den Zugriff auf die Geschäftsdaten eines geschützten Business-Objekts einschränkt.
Berechtigungsrolle
Gibt dem Benutzer vordefinierte Zugriffsrechte auf Oberflächenobjekte, wie z.B. Anwendungen, Komponenten, Teilbilder und Bilder. In Mobile Technology (CRM-MT) haben Sie auch Berechtigungsrollen für: Berechtigungs-Tokens geschützter Business-Objekte Feldgruppen der Eigenschaften geschützter Business-Objekte In SAP E-Commerce (CRM-ISA) haben Sie auch...
Berechtigungsvariable
Variable, die einen Wert enthält (bestimmte Geschäftsdaten) und diesen Wert der zugeordneten Berechtigungsregel zur Verfügung stellt. Die Berechtigungsregel versieht die Geschäftsdaten mit einer bestimmten Bedingung oder mit bestimmten Bedingungen. Hierfür verwendet sie den von der Berechtigungsvariablen gelieferten Wert
Berechtigungsvergabe
Anlegen von Berechtigungen im Benutzerstammsatz, entweder durch den Eintrag einzelner Werte oder von Berechtigungsprofilen.
Berechtigungsverwalter
Benutzer, der für die Pflege von Berechtigungen und Berechtigungsprofilen verantwortlich ist. Aus Sicherheitsgründen sollte dieser Benutzer nicht berechtigt sein, Berechtigungen und Profile zu aktivieren oder Benutzerstammsätze zu pflegen. Mit diesen Berechtigungen könnte er im Alleingang Systemzugriffsberechtigungen anlegen, aktivieren und vergebe...
Berechtigung
Ermächtigung, eine bestimmte Aktion im SAP-System durchzuführen. Jede Berechtigung bezieht sich auf ein Berechtigungsobjekt. Sie definiert einen Wert oder mehrere Werte für jedes Berechtigungsfeld, das im Berechtigungsobjekt enthalten ist. Berechtigungen werden in Profilen zusammengefasst, die im Stammsatz des Benutzers eingetragen werden. Eine Ber...
Bereichsgruppe
Dient der Zusammenfassung der drei Tabellen 'Altersgruppe', 'Gehaltsgruppe' und 'Dienstaltersgruppe' in verschiedene Bereiche. Die Tabellen bestehen aus Namen (Gruppe I, Gruppe II, etc.) und dazugehörenden Spannen. Diese Gruppe von Tabellen stellt eine Bereichsgruppe dar. Wenn mehrere Bereichsgruppen benötigt werden, dann müssen diese eine eindeuti...
Bereichsmenü
Baumstruktur, deren Knoten mit Transaktionscodes, ausführbaren Programmen und anderen Bereichsmenüs verknüpft sein können. Bereichsmenüs werden über Transaktionscode SE43 gepflegt und über SAP Easy Access angezeigt.
Bereich
Bereich im Repository des Knowledge Warehouse, in dem die Inhalte einer bestimmten Anwendung gepflegt werden.
Garagenmiete
Selektive, frei wählbare Anpassung von Konditionen ausgewählter Mietverträge bzw. Mieteinheiten, die auf der Vermietung von Garagen basieren. Dabei gilt folgendes: absolut oder relativ pro Flächeneinheit absolut, unabhängig von der Fläche über die Festlegung eines Neubetrages absolut oder pro Flächeneinheit
Garantieabwicklung
Softwarekomponente, mit auch der ein hohes Volumen an Garantieanträgen komfortabel und weitestmöglich automatisiert bearbeitet werden kann. Es gelangen nur noch diejenigen Garantieanträge in die manuelle Bearbeitung, bei denen automatische Prüfroutinen zu negativen Ergebnissen kommen. Die Garantieabwicklung kann sich auf folgende Objekte beziehen: ...
Anrufliste
Sammlung aller geplanten Kontakte für die zugeordneten Agents oder Agent-Gruppen. Die Anrufliste wird z.B. im Telesales-Szenario verwendet. Der Agent wählt aus der ihm zugeordneten Anrufliste einen Kontakt aus und führt den Anruf an den entsprechenden Geschäftspartner durch.
Anrufliste
Liste aller Kontakte zu Kunden, die zu einem bestimmten Termin angerufen werden sollen.
Archivadministrationsdaten
Daten, die Sie mit Archivierungsobjekt BC_ARCHIVE archivieren. Die Archivadministrationsdaten beinhalten die Informationen über die von Ihnen ausgeführten Archivierungsläufe sowie die in diesen Archivierungsläufen enthaltenen Archivdateien.
Fast Close
Aus dem US-Amerikanischen stammender Oberbegriff für alle Verfahren und Methoden, die auf eine schnelle oder beschleunigte Erstellung des Jahresabschlusses zielen. Ein Fast Close stellt den Jahresabschlusslesern inhaltlich verlässliche und entscheidungsrelevante Informationen über den Jahresbschluss zeitnah zur Verfügung und wird darin Teil des Wet...
Farbvariante
Platzhalter für eine Farbe, die im iPPE in einem Farbschema zusammengefaßt sind..
Farbtyp
Verweis auf eine Farbdefinition.
Farbsteuerung
Funktion, die es ermöglicht, Kabel oder Leitungen mit unterschiedlichen Farbausprägungen über eine Materialnummer im System abzubilden und lediglich aufgrund eines Farbkatalogs zu differenzieren.
Farbpalette
Dient im Projekt Portable Interactive Graphics zur Bereitstellung von Farben, die in Grafiken verwendet werden. Es gibt unterschiedliche Farbschemata, die festlegen, welche Farben in welcher Reihenfolge benutzt werden: monochrom mehrfarbig gerade mehrfarbig gerade invers
Farbkatalog
Zusammenstellung von definierten Farbausprägungen, die einem Material zugeordnet werden können.
Farbdefinition
Definition der Farben in einer Grafik. In einem Balkendiagramm kann man beispielsweise das optische Aussehen verbessern, indem man unterschiedliche Farben für die verschiedenen Balken definiert.
FAQ
engl. Frequently Asked Questions Eine Sammlung von Fragen und deren standardisierten Antworten im Bezug auf einen gegebenen Themenbereich.
Familienart
Kennzeichnung einer Person als Familienzugehöriger des Mitarbeiters. Beispiele: Kind Ehegatte Erblasser Erziehungsberechtigter
Fall
Zu bearbeitender Vorfall, z.B. eine Kundenbeschwerde.
Falltyp
Klassifizierung eines Falles. Falltypen geben Sie vor allem beim Anlegen eines Falles ein, um den Fall näher zu beschreiben. Beispiele: BG-Fall (BG: Berufsgenossenschaft) wissenschaftlicher Fall externer Aufenthalt
Fallteilobjekt
Beschreibt Teile eines Schaden-/Leistungsfalls oder eines Fallbündels. Das Fallteilobjekt wird durch den Fallteilobjekttyp typisiert. Beispiel Schaden-/Leistungsfall Teilfall Beschädigtes Objekt Zahlung Anspruchsposten Beteiligter
Fallselektion
Mit Hilfe der Fallselektion können Sie Fälle nach bestimmten Kriterien zusammenstellen und unter einem Namen, den Sie selber vergeben können, abspeichern. Durch die Verwendung einer Fallselektion kann das System mehrere Fälle zusammen bearbeiten oder fortschreiben.
Fallregulierungskosten, die nicht zugeordnet werden können
Reserven für Fallregulierungskosten, die keinem bestimmten Schaden-/Leistungsfall zugeordnet werden können (z.B. pauschal anfallende Kosten).
Fallpauschale
Entgeltart, die in einem definierten Aufenthaltszeitraum alle für einen stationären Fall erbrachten Krankenhausleistungen abdeckt. Ist der Aufenthalt eines stationären Falles länger als die für die Fallpauschale zugrundegelegte Aufenthaltsdauer, können neben der Fallpauschale Pflegesätze (Basispflegesatz und Abteilungspflegesatz) berechnet werden. ...
Fallpauschalentyp
Klassifizierung von Fallpauschalen zur Unterstützung bei der Fallpauschalenfindung und der Sonderentgeltfindung sowie der Grenzverweildauerberechnung.
Fallpauschalenpatient
Patient, dessen Fall über eine Fallpauschale abgerechnet wird. Neben der Fallpauschale können nur in Ausnahmefällen weitere Entgeltarten abgerechnet werden (z.B. ein Sonderentgelt bei wiederholten Operationen). Ein Fallpauschalenpatient wird im Rahmen eines Falles zum Budgetpatienten, wenn die Aufenthaltsdauer die Grenzverweildauer der Fallpauschal...
Fallklassifikation
Mittel, um Fälle näher zu beschreiben. Es gibt folgende Arten von Fallklassifikationen: kundeneigene Klassifikation Standardklassifikation Klassifikation nach Pflegepersonalregelung (Deutschland)