Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`
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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Anrufübersicht
Statistische Auswertung aller selektierten Kontakte mit den daraus resultierenden Aufträgen.
Anrufzyklus
Regelmäßiger zeitlicher Abstand zwischen zwei Anrufen.
Generierungsvorlage
Vorlage, aus der ein Programm generiert wird. Eine Generierungsvorlage wird dann benutzt, wenn das gewünschte Programm nicht generisch geschrieben werden kann und daher für jede spezielle Situation von neuem passend erzeugt werden muß.
ESR-Teilnehmernummer
Eine Identifikationsnummer, die die Schweizerische PostFinance jedem am ESR-Verfahren teilnehmenden Kunden zuordnet.
ESR-ID
Ein in der Schweiz verwendetes Systemobjekt, das die Details eines ESR-Kontos enthält, welches ein Unternehmen bei PostFinance oder einer Bank hat.
ESMTP
Extended Simple Mail Transfer Protocol. Erweiterete Version von SMTP, wobei alle Erweiterungen abwärtskompatibel zum SMTP-Protokoll sind. Wichtige Erweiterungen sind die Benutzung von 8-Bit-Zeichen im ASCII-Code, statt der 7-Bit-Zeichen bei SMTP, sowie die Größenbeschränkung einer E-Mail, die der Server akzeptiert.
Eskalationsmanagement
Ablauf von Vorgängen im System, um die in Service Level Agreements zugesagten Zeitrahmen einzuhalten. Dabei handelt es sich zum einen um die Terminüberwachung durch das System und zum anderen um die Benachrichtigung der betreffenden Mitarbeiter durch das System bei Terminüberschreitungen.
Escape-Sequenz
Druckerspezifische Kommandos zur Steuerung der Druckvorgänge.
Eröffnungstermin
Termin, an dem ein Produktionsauftrag oder eine Bestellung angelegt wird. Dies kann im R/3-System bzw. im ERP-System durch direktes Anlegen oder durch das Umsetzen eines Planauftrags oder einer Bestellanforderung in einen Produktionsauftrag bzw. in eine Bestellung erfolgen. Das SAP-APO-System kann anhand des produktspezifischen Eröffnungshorizonts ...
Eröffnungshorizont
Prozentsatz, der bestimmt, wieviel Zeit vom Start- bzw. Rückmeldetermin eines Wartungsplans aus verstreichen soll, bis das System für einen errechneten Wartungstermin (Plantermin) ein Wartungsabrufobjekt erstellt(z.B. einen Instandhaltungsauftrag oder ein Leistungserfassungsblatt). Falls kein aktueller Rückmeldetermin vorhanden ist, dient der letzt...
Eröffnungshorizont
Produktspezifische Zeitspanne, innerhalb der ein Planauftrag oder eine Bestellanforderung in einen Produktionsauftrag oder in eine Bestellung umgesetzt werden sollte. Der Eröffnungshorizont wird in Arbeitstagen definiert. Mit Hilfe des Eröffnungshorizonts kann das SAP-APO-System wie folgt einen planmäßigen Eröffnungstermin ermitteln: Planauftrag -&...
Eröffnungshorizont
Anzahl Arbeitstage zwischen dem Eröffnungstermin und Eckstarttermin eines Auftrags. Diese Zeit dient dem Disponenten als Pufferzeit, um einen Planauftrag in eine Bestellanforderung oder einen Fertigungsauftrag umzusetzen.
Eröffnungsdatum
Datum, an dem der Stammsatz angelegt wurde.
Eröffnungsbuchung
Accrual Enginge Mit einer Eröffnungsbuchung wird anfänglich der gesamte abzugrenzende Betrag als Bestandsbuchung auf ein Abgrenzungskonto gebucht.
eröffnen
Einen Produktionsauftrag oder eine Bestellung anlegen, z.B. manuell oder durch Umsetzung eines Planauftrags bzw. einer Bestellanforderung.
Erziehungsurlaub
Anspruch gegen den Arbeitgeber auf Freistellung von der Arbeit für die Versorgung und Pflege eines Kindes. Der Anspruch besteht für Mütter oder Väter, die vor der Geburt des Kindes in einem Arbeitsverhältnis stehen. Sie werden in dieser Zeit vor einer Kündigung des Arbeitsverhältnisses geschützt. Vom 1. Juli 1989 an wurde der Erziehungsurlaub von ...
Erzeugungstermin
Zeitpunkt, an dem ein Workitem erstmalig im Status bereit bzw. im Status wartend erzeugt wurde. Letzteres ist der Fall, wenn für das Workitem ein 'gewünschter Starttermin' vereinbart wurde.
Erzeugungsprotokoll
Protokoll, das vom System beim Erzeugen oder Löschen eines Leihgutkontoauszugs generiert wird.
Erzeugnis
Zu kalkulierendes Produkt, das der obersten Baugruppe entspricht.
Erzeugniskalkulation
Werkzeug zur Kostenplanung und Preisbildung. Die Erzeugniskalkulation dient dazu, die Herstell- und Selbstkosten pro Erzeugniseinheit zu ermitteln. Sie erfolgt automatisch auf Basis der Daten aus der Produktionsplanung (Stückliste und Arbeitsplan oder Planungsrezept).
Erwerbsteuer
Steuer, die bei der grenzüberschreitenden Lieferung von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft anfällt (Warenlieferung an einen Kunden mit gültiger Umsatzsteuer-Identifikationsnummer im übrigen Gemeinschaftsgebiet). Die Erwerbsteuer muß vom Unternehmer, der Ware erworben hat, mit den im Land des Warenerwerbs gültigen Ste...
Erwerbsform
Interessentenverwaltung Form des Immobiliengesuchs. Die Erwerbsform legt fest, in welcher Beziehung der Interessent zum Angebotsobjekt steht. Beispiele für Erwerbsformen des Immobiliengesuchs: Vermietung Anmietung Kauf
Erwerbsausfallentschädigung
Entschädigung für Zeiten des Erwerbsausfalls.
Erwerb von Medieninhalten und Rechtemanagement
Business Scenario, mit dem die Rechteeinkaufsverträge verwaltet werden können, in denen Rechte und Services definiert werden, die Rundfunk- unternehmen erwerben um neue Programme zu produzieren und auszustrahlen.
Erweiterung
Vom Kunden definierte Segmente, die an einen bereits vorhandenen, von SAP ausgelieferten IDoc-Typ angehängt werden und damit einen neuen IDoc-Typ definieren. Dabei werden die neuen Segmente als Kindsegmente an Referenzsegmente des alten IDoc-Typs gehängt.
Erweiterungstyp
Vom Kunden modifizierter Basistyp (IDoc).
Erweiterungsspeichergröße
Größe des Erweiterungsspeicherpools. Die Erweiterungsspeichergröße wird mit dem Parameter em/initial_size_MB festgelegt (in MBytes).
Erweiterungsdokumentation
Dokumentation einer Branche oder Kundenlösung, die die Standarddokumentation des R/3-Systems überlagert. Erweiterungsdokumentation wird im SAP Knowledge Warehouse in einem Erweiterungskontext gepflegt.
Erweitertes Modell
Modellartiger Aufbau, der die Beziehungen folgender Freischaltdokumente untereinander festlegt: Arbeitsgenehmigung Anforderungen (Freischaltanforderung oder zusätzliche Anforderung) Operative Freischaltliste Der Einsatz des erweiterten Modells ist dann zu bevorzugen, wenn neben der Freischaltung noch andere Sicherheitsmaßnahmen wie Strahlenschutz, ...
erweitertes Makro
Werkzeug der APO-Absatzplanung, mit dem sich komplexe Spreadsheet-Berechnungen schnell und einfach durchführen lassen. Die hohe Flexibilität der erweiterten Makros ermöglicht es dem Planer, die eigene Planungsumgebung entsprechend individuellen betrieblichen Aufgaben abzubilden. Im einzelnen erlaubt das Tool - die Steuerung der Verarbeitung einzeln...
erweitertes klassisches Szenario
Eines der möglichen Szenarios für SAP Enterprise Buyer. Die Bestellung wird lokal in Enterprise Buyer angelegt. Wenn die Daten im Einkaufswagen nicht ausreichen, um eine vollständige Bestellung zu generieren, werden sie manuell in Enterprise Buyer ergänzt, bevor sie an das Backend-System übertragen werden. Die Bestellung in Enterprise Buyer ist die...
Erweitertes Design für Aktivität
Die Originalversion des Aktivitätsvorgangs im ABAP-Format.
erweiterter Wiederverkaufsbetrag
Preis für einen Weiterverkauf ohne Berücksichtigung des Marktpreises Der Begriff kommt im Business Warehouse Reporting zur Auswertung von DRM-Daten vor.
erweiterter SNP-Produktionshorizont
Zeitraum, in dem Supply Network Planning (SNP) nicht die Produktion plant, d.h. keine SNP-Planaufträge anlegt. SNP verschiebt die Produktion auf den ersten Tag nach diesem Horizont. Der Horizont stellt eine Erweiterung des SNP-Produktionshorizonts dar. Im Unterschied zum SNP-Produktionshorizont kann der Benutzer jedoch in diesem erweiterten Horizon...
erweiterter E-Mail-Editor
Bereich in der erweiterten E-Mail-Funktion des Interaction Centers (IC), in dem eingehende E-Mails (E-Mails, Faxnachrichten und gescannte Briefe) bearbeitet werden können.
erweiterter Besetzungsprozess
Verfahren, das im Bereich Collaboration Projects (cProjects) verwendet wird und bei dem Bedarfe in mehreren Schritten besetzt werden.
Erweiterte Transportsteuerung
Funktion des Transport Management System (TMS), die die Definition von mandantenspezifischen Transportwegen und von Zielgruppen erlaubt.
erweiterte Suche
Suche nach Positionen oder Kategorien, die auf der textuellen Beschreibung basiert und es so Benutzern ermöglicht, komplexe Suchkriterien mit Hilfe der booleschen Operatoren UND, ODER und NICHT zu verwenden. Ein Benutzer kann beispielsweise nur nach Positionen oder Kategorien suchen, deren textuelle Beschreibung sowohl den Begriff 'blau' als auch d...
erweiterte Sicherheitsbestandsplanung
Erweiterte Methoden der Sicherheitsbestandsplanung in Supply Network Planning, bei denen das System auf der Grundlage von Algorithmen zur Sicherheitsbestandsplanung einen Vorschlag für die Höhe des Sicherheitsbestands ermittelt. Den Ausgangspunkt bildet ein Lieferbereitschaftsgrad, der durch das Halten des errechneten Sicherheitsbestands erreicht w...
erweiterte Schreibsperre
Möglicher Wert für den Sperrmodus eines Sperrobjekts. Während Schreibsperren mehrfach von der gleichen Transaktion angefordert und sukzessive wieder abgebaut werden können, kann eine Erweiterte Schreibsperre auch von der gleichen Transaktion nur ein einziges Mal angefordert werden. Jede weitere Anforderung einer Sperre wird abgewiesen. In der Sperr...
erweiterte Programmprüfung
Komplette Prüfung des ABAP-Quelltexts für alle statisch erkennbaren Fehler. Programme mit Fehlern in der erweiterten Programmprüfung sind zwar ausführbar, führen in der Regel aber zu einer Ausnahme. Aufruf im ABAP Editor über Programm -> Prüfen -> Erweiterte Programmprüfung oder über Transaktioncode SLIN.
erweiterte Methode
Erweiterung der Basismethode. Erweiterte Methoden sind Prüfschritte, die aus einer Nacheinanderausführung bzw. Kombination der Basismethoden für eine Gruppe von Bedarfen bestehen. Sie beschreiben auch die verschiedenen Möglichkeiten, eine Produktanforderung zu befriedigen. Beispiele: Verwendung eines alternativen Produkts Beschaffung aus einer alte...
erweiterte Kosten
Kosten für einen Wiederverkauf ohne Berücksichtigung des ausgezahlten Ship-and-Debit-Anspruchsbetrags. Dieser Begriff kommt im Business Warehouse Reporting zur Auswertung von DRM-Daten vor.
erweiterte Hierarchie
Hierarchiestrukturtyp, bei dem ein untergeordneter Hierarchieknoten im Gegensatz zum Hierarchiestrukturtyp Hierarchie mehr als einem übergeordneten Knoten zugeordnet werden kann.
erweiterte Genehmigungsaufgabe
Einzelschrittaufgabe, die eine Genehmigungsmethode mit Ergebnis ausführt. Das Ergebnis muss mindestens vier Werte annehmen können, die die folgenden Situationen abdecken: Genehmigung Vorschlag zur Genehmigung Ablehnung Vorschlag zur Ablehnung
erweiterte E-Mail-Inbox
Ein Bereich in der erweiterten E-Mail-Funktion im Interaction Center, der zur Verwaltung eingehender E-Mails, Faxnachrichten und gescannter Briefe verwendet wird.
erweiterte E-Mail-Funktion
Funktion im Interaction Center (IC) WinClient, die es Agents ermöglicht, eingehende und ausgehende Post (E-Mails, Faxnachrichten und gescannte Briefe) zu bearbeiten.
erweiterte Deckungsart
Deckungsart, die um die Leistungen einer anderen Deckungsart erweitert wird.
Erweiterte Bonusverarbeitung
Erweiterung der Bonusverarbeitung um folgende Merkmale: Das System kann über einen Variablen Schlüssel (VAKEY) zusätzliche Daten aus bonusverursachenden Fakturen in die resultierenden Gutschriften übernehmen. Zu einer Bonusabsprache kann es mehrere Bonusempfänger geben. Die Erweiterte Bonusverarbeitung ermöglicht eine periodengerechte Teilabrechnun...
Erweiterte Bonusabrechnung
Wenn Sie die Erweiterte Bonusverarbeitung ausführen, rechnet das System die selektierten Bonusabsprachen (Erstellung von Gutschriften) ab.
Erweiterte Auftragsgenerierung
Erweiterung zur Auftragsgenerierung in der Produktions- und Feinplanung (PP/DS). Mit der Erweiterten Auftragsgenerierung können Sie Aufträge mit einer speziellen Struktur (sogenannte EOG-Aufträge) erzeugen. Diese sind für die Planung einer Produktion erforderlich, in der durch Teilung eines Produktes ein anderes gefertigt wird.
erweiterbares Material
Materialstammsatz, dessen Daten noch nicht von allen Fachbereichen gepflegt worden sind.
erweiterbare IMG-Aktivität
IMG-Aktivität, die einen SMOD-Exit oder User-Exit in irgendeiner Form enthält.
Erwartungsreserve
Reserven, die aus Regress, Provenue oder Teilungsabkommen kommen. Sie sind damit ihrem Wesen nach Forderungen und keine Verbindlichkeiten.
Erwartungsplan
Der Erwartungsplan ist eine besonders gekennzeichnete Planversion eines Investitionsprogramms. In den Anforderungsvarianten, die dieser Planversion zugeordnet sind, können die nach letzter Schätzung erwarteten Kosten unabhängig von ihrer Genehmigung erfaßt werden. Zu bereits laufenden Maßnahmen können diese Kosten auch direkt in den Planversionen d...
Berichtsversandauftrag
Anforderung zur Versendung von genau einem Bericht an genau einen Berichtsempfänger.
Berichtsversandobjekt
Medium, das die Zahl der Berichtsversandaufträge in einem Berichtsversandauftragspaket begrenzt. Die Größe eines Berichtsversandobjekts wird durch die Zahl der Seiten oder die Zahl der Bytes bestimmt, die es aufnehmen kann. Beispiel: Briefumschläge (DIN A4, C4, usw.) Disketten
Berichtsvorlage
Vorlage, die das Aussehen (Layout) eines Dokumentes festlegt und über Symbole auf Daten der SAP-Komponente Produktsicherheit und Daten aus anderen SAP-Anwendungen verweist. Bei der Generierung eines Berichts (Dokuments) werden die Symbole durch SAP-Anwendungsdaten ersetzt.
Berichtswesen
Gesamtheit aller Ausarbeitungen einer Organisation inklusive der Regelung zu ihrer Erstellung und Verteilung.
Berichtszeitart
Stellt Personalzeiten für Auswertungen über die SAP-Query, das SAP BW (SAP Business Information Warehouse) und für Informationszwecke in Anwendungsoberflächen der Personalzeitwirtschaft zur Verfügung. In einer Berichtszeitart können Sie Personalzeiten aus folgenden inhomogenen Datenbeständen der Personalzeitwirtschaft zusammenfassen: Infotyp Abwese...
Berichtswesen
Gezielte Bereitstellung von Informationen durch Selektion, Verdichtung und Aufbereitung von Daten aus Anwendungssystemen.
Bericht
Ausgabeliste eines ABAP-Reports Die Ausgabe eines Berichts erfolgt entweder auf dem Bildschirm oder wird zu einem Drucker geschickt oder in einer Datei abgelegt. Sie kann auch gesichert werden, damit sie beliebig oft angezeigt werden kann. Diese Funktionalität ist wichtig, da das Lesen von Originaldaten bei einem großen Datenvolumen performanceinte...
Bericht
Dokument, auf dem Daten der SAP-Komponente Environment, Health and Safety und anderer SAP-Komponenten ausgegeben werden können. Ein Bericht wird aus einer Berichtsvorlage mit Hilfe einer Berichtsgenerierungsvariante generiert. Beispiel Sicherheitsdatenblatt Etikett
Berkeley-Protokoll
Protokoll der BSD- (Berkeley System Distribution) UNIX-Familie für lpd-Programme.
Berkeley System Distribution
Unix-Versionsfamilie, die von der University of California at Berkeley entwickelt wurde.
Beschaffungsalternative
Eine Beschaffungsalternative stellt die verschiedenen Möglichkeiten der Beschaffung dar. Sie können den Detaillierungsgrad wählen, auf dem Beschaffungsalternativen gebildet werden, indem Sie die Controlling-Ebene festlegen. Es werden je nach Prozeßtyp einstufige und mehrstufige Beschaffungsalternativen unterschieden, beispielsweise ist 'Bestellung'...
Beschaffungsart
Klassifizierung, die aussagt, ob ein Material eigengefertigt oder fremdbeschafft wird, oder ob beides möglich ist.
Beschaffungsbeleg
Lagerbestellung oder Lieferantenbestellung in einer Warenverteilung. Ein Beschaffungsbeleg dient der Beschaffung von Ware für ein Verteilzentrum bei einem anderen Verteilzentrum oder einem externen Lieferanten. Er dient aus Sicht der Warenverteilung der Abdeckung von Warenanforderungen aus Abgabebelegen. Ein Beschaffungsbeleg kann z.B. als Sammelbe...
HR-Formular
Vollständiges Formular, das aus mehreren Teilen besteht: Dem InfoNet, welches den Inhalt und die Datenstruktur eines Formulars beschreibt. Der ABAP Dictionary Struktur, welche basierend auf dem InfoNet generiert wird. Der Layoutdefinition (Smart Form oder PDF-basiertes Formular), welche das Layout des Formulars definieren. Dem Druckprogramm, welche...
HTML Source-Modus
Einstellung des HTMLBusiness-Editor im SAP@Web Studio. Im HTML Source-Modus wird der Quelltext eines HTML-Templates angezeigt, der sowohl Standard-HTML- als auch HTMLBusiness-Anweisungen enthält. In diesem Modus können Sie den Quelltext direkt bearbeiten. Der HTML Source-Modus ist der Standardmodus, der beim Starten des HTMLBusiness-Editors eingest...
HTML-Template
Vorlage, die vom Internet Transaction Server (ITS) verwendet wird, um bei der Ausführung eines Service Anwendungsdynpros in einem Web-Browser anzuzeigen. Für jedes Bild einer Anwendung wird ein HTML-Template erstellt. Jedes Template enthält HTMLBusiness-Anweisungen und normales HTML-Coding. Sie können HTML-Templates entweder mit dem SAP@Web Studio ...
HTMLB Control
Bedienelement auf der Benutzungsoberfläche, das mit HTMLBusiness for Java angelegt wurde, einer SAP-spezifischen Verwendung von HTML. Ein Control ist ein grundlegendes Element auf einer Benutzungsoberfläche. Beispiele hierfür sind Drucktasten oder Dropdown-Listen.
Identifikationstyp
Dient dem Zugriff auf die Identifikationsnummern zu einem Geschäftspartner durch ein Programm.
Identifikationspunkt
Stelle in einem automatischen Lager, an der neu ankommende Ware identifiziert wird.
Identifikationsnummer
Eindeutiger Schlüssel für den UN-Listenstoff, der für alle Gefahrgutvorschriften gilt. UN-, ID- und NA-Nummer sind beispielsweise Identifikationsnummern.
Identifikationsnummer
Aus externen Quellen bereit gestellter alphanumerischer Schlüssel, der als Attribut zu einem Geschäftspartner im System hinterlegt werden kann. Die Identifikationsnummer kann alternativ zur Geschäftspartnernummer für die Identifizierung eines Geschäftspartners herangezogen werden. Beispiele für Identifikationsnummern sind Personalausweis- und Sozia...
Identifikationsart
Dokument (z.B. Personalausweis oder Führerschein) oder Verzeichnis (z.B. Handelsregister), dessen Schlüssel als Attribut zu einem Geschäftspartner hinterlegt werden kann.
Identifikationsart
Beschreibung der Form der Identifikation. Zum Identifikationstyp Name gibt es z.B. folgende Identifikationsarten: IUPAC-Name Synonym Trivialname Handelsname
ID-Typ
Klassifizierung einer alternativen Produkt- oder Objekt-ID. Beispiele: ISBN, Seriennnummer, Fahrgestellnummer (VIN)
ID-Profil
Profil für alternative IDs.
ID-Nummer
Vorübergehend gültige Nummer, die speziell u.a. in der IATA zu finden ist. Die ID-Nummer existiert dann, wenn keine UN-Nummer dem Stoff oder Produkt zugeordnet ist.
ID-Mapping
Zuordnung der Bezeichner (Schlüssel) ähnlicher oder identischer Stammdatenobjekte aus demselben oder verschiedenen Backend-Systemen.
ID-Mapping-Vorschlag
Stammdatenobjekt, das das System als ähnlich oder identisch im Vergleich zu einem anderen Stammdatenobjekt vorschlägt.
ID-Mapping-Gruppe
Sammlung ähnlicher oder identischer Stammdatenobjekte.
ICPM
Internationales System zur Verschlüsselung von Prozeduren.
Icon Zone
Bereich in einem Servicecontainer eines Raumes, in dem die Subcontainer paralleler Prozesse minimiert werden können.
ICD-10
Internationales System zur Verschlüsselung von Diagnosen. 10. Fassung des ICD ('International Statistical Classification Of Diseases and Related Health Problems' [internationale statistische Einteilung von Erkrankungen und verwandten Gesundheitsproblemen]). Die Verschlüsselung von Diagnosen ist ein Hilfsinstrument für die Steuerung der gesetzlichen...
iCalendar
Ein allgemeines Format für den offenen Austausch von Kalender- und Termininformationen über das Internet.
IC-Profil
Profil, das die Oberfläche und Funktionalität des Interaction Centers (IC) definiert. Über das Profil wird festgelegt, welche IC-Komponenten und Transaktionen im IC enthalten sind. Das IC-Profil stellt die Verbindung zwischen der IC-Framework-ID, einer Gruppe von Komponenten und den Profilen dieser Komponenten her.
IC-Manager-Dashboard
iView im SAP Enterprise Portal. Contact-Center-Manager können dieses iView verwenden, um den Echtzeitstatus des Contact Centers anzuzeigen. Manager können die Schlüsselkennzeichen definieren, die auf ihrem Dashboard angezeigt werden sollen. Sie können anhand des IC-Manager-Dashboard die Echtzeitstatistiken bezüglich der Agent-Status und Warteschlan...
IC-Anwendungsfunktionsleiste
Bestandteil der graphischen Benutzungsoberfläche (GUI), der Drucktasten mit Shortcuts zu Telefoniefunktionen im Interaction Center (IC) enthält. Obwohl die Funktionsleiste für die Agents sichtbar ist, wird sie als unsichtbare Komponente angesehen, da sie auf dem IC-Bild keine der sichtbaren Slots für Komponenten in Anspruch nimmt. Im Gegensatz zur ...
IATA-Lokation
Ort, der von der IATA (International Air Transport Association) registriert wurde und somit einen IATA-Code zugewiesen bekam. IATA-Lokationen dienen als Basis für Flug-, Hotel- und Mietwagenreservierungen und stellen die kleinste geographische Einheit in der Komponente Reiseplanung dar. Eine IATA-Lokation kann z.B. eine Stadt und/oder ein Flughafen...
IAC Object Receiver
Werkzeug zum Publizieren von Dateien des Internet Transaction Server (ITS) - Servicedateien, HTML-Templates, Flow-Dateien, Sprachressourcen und MIME-Dateien direkt vom SAP System zu dem ITS (AGate) und dem Web-server. Der IAC Object Receiver (IACOR) bietet automatisches Aktualisieren des ITS- und des Web-Server, wenn das SAP-System durch einen Tran...
hypothetische Steuer
Betrag, den ein im Ausland tätiger Mitarbeiter an Steuern zahlen müsste, wenn er weiterhin in seinem Stammland tätig wäre. Mithilfe der hypothetischen Steuer legt ein Unternehmen fest, welchen Betrag es anstelle der Steuern vom Bruttoentgelt des Mitarbeiters abziehen muss. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass der Mitarbeiter bei einem A...
Hypothekendarlehen
Langfristige Form der Darlehensgewährung, bei der pfandrechtliche Belastungen von Grundstücken als Sicherheit dienen. Hypothekendarlehen werden entweder mit festem Zinssatz über die gesamte Laufzeit oder mit variablem, nach einer bestimmten Festzinsperiode an die jeweilige Kapitalmarktlage anzupassendem Zins ausgestattet.
Hypertextstruktur
Netzwerkartig aufgebaute Online-Dokumentation, die aus Dokumenten, Ankerwörtern und Verweisen besteht. In einer Hypertextstruktur müssen die Dokumente und Verweise folgendermaßen angeordnet sein: die Dokumente haben beliebig viele Vorgänger und Nachfolger die Benutzer können die Dokumente in nicht-linearer Weise lesen, d.h. sie können von einem Dok...
HyperText Transfer Protocol
Anwendungsprotokoll des World Wide Web (WWW). Das HyperText Transfer Protocol (HTTP) steuert die Kommunikation zwischen dem Web-Browser (dem HTTP-Client) und dem Web-Server (dem HTTP-Server).
HyperText Transfer Protocol mit SSL
Verbindung, die verschlüsselte Kommunikation zwischen Client und Server bietet. Außerdem wird serverseitige, clientseitige oder gegenseitige Authentifizierung unterstützt. Beim Zugriff auf mit SSL geschützte Internetseiten verwenden Sie in der URL-Adresse die Vorsilbe HTTPS anstelle von HTTP.
HyperText Markup Language
Grafische Dokumentenbeschreibungssprache zur Erstellung von HTML-Seiten im Internet. HTML-Dokumente haben ein einheitliches Format und bestehen aus reinem ASCII-Text. Alle Formatierungsanweisungen werden als HTML-Befehle (sogenannte Tags) in den Text eingebettet. HTML-Dokumente können mit einfachen Texteditoren oder anderen Publishing-Tools bearbei...
Hyperlink
Verweis, der zwei Texte technisch miteinander verknüpft. Ein Hyperlink kann auf einen Ausdruck, der identisch mit dem Titel des Zieldokuments ist, oder auf jeden anderen sinnvollen Ausdruck im Fließtext gesetzt werden. Hyperlinks können sowohl auf Zieldokumente in derselben Mappe wie auch auf Zieldokumente in einer anderen Mappe des SAP Knowledge W...