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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Ermittlungsverfahren
Bildet die methodische Klammer zur Bestimmung von Anrechnungsbeträgen für alle Geschäfte einer bestimmten Risikosicht bezogen entweder auf das Adressrisiko oder auf das Länderrisiko. Methodisch wird in volumensorientierte und risikoorientierte Ermittlungsverfahern unterscheiden. Das volumensorientierte Verfahren der Anrechnungsbetragsermittlung ste...
Ermittlungsregel
dient der Ermittlung der zuständigen Organisationseinheit in einem Vorgangsbeleg. Die Ermittlungsregel enthält die Suchkriterien (Attribute), die das System bei der Findung der Organisationsdaten verwendet.
Ermittlungsregeltyp
Der Regeltyp bestimmt, wie das System die Regel auflöst, um Organisationseinheiten zu ermitteln. Das Organisationsmanagement im CRM nutzt zwei Typen von Ermittlungsregeln: Regeltyp Organisationsattribute Regeltyp Zuständigkeiten
Ermittlungsperiode
Zeitraum, für den Umsätze einer Umsatzklasse zur Konditionsfindung berechnet werden. Die Ermittlungsperiode kann pro Kondition festgelegt werden.
Ermittlungsgrundlage
Grundlage für Entschädigungsberechnung.
Erlösüberschuss
Differenz, die sich aus dem auf den Auftrag gebuchten Erlös und dem aufgrund des Fertigstellungsgrades errechneten Erlös ergibt. Der Erlösüberschuß wird bei Anwendung der Percentage-of-Completion-Methode (POC-Methode) ermittelt und entspricht einer Rückstellung.
Erlös
Die zu Marktpreisen bewertete betriebliche Leistungseinheit, ausgedrückt in der jeweiligen Währung und Absatzmengeneinheit (Menge x Erlös = Umsatz).
Erlös
Auf besonderen Ertragskonten ausgewiesener Gegenwert aus Verkauf, Vermietung und Verpachtung von Produkten, Waren und Dienstleistungen, vermindert um die Umsatzsteuer und diverse Erlösschmälerungen.
Erlösschmälerungskonto
Konto, auf das die Zu- und Abschläge gebucht werden.
Erlösrealisierung
Zeitpunkt, zu dem der Erlös einem Erlöskonto im Hauptbuch gutgeschrieben wird. In der IS-SW gibt es drei verschiedene Arten der Erlösrealisierung: zeitbezogene Erlösrealisierung: Der Erlös wird zu gleichen Teilen zwischen einem bestimmten Beginn- und Endedatum auf Grundlage mehrerer Buchungsperioden, die auf Unternehmensebene definiert sind, realis...
Erlösplan
Planung von Erlösen auf erlöstragenden Objekten, wie z.B. Kundenauftrag, Projekt.
Erlösmiete
Sonderform der Umsatzmietenabrechnung Die Miete ist an den Erlös/Gewinn des mietenden Unternehmens gebunden, d.h. die Mieter melden keine Umsätze sondern Erlöse/Gewinne. Diese Form der Umsatzmietenabrechnung kann alle gewerblichen Immobilien betreffen, z.B. Lagerhallen oder Büros.
Erlöskonto
Konto, auf das die Preise gebucht werden.
Erlöskontenfindung
Ermittlung der Erlöskonten, auf die die Preise, Zu- und Abschläge gebucht werden. Die Erlöskonten werden mit Hilfe von Konditionen automatisch ermittelt.
Benutzerverwalter
Person, die berechtigt ist, Benutzer anzulegen und zu pflegen. Ein Benutzerverwalter kann berechtigt sein, Benutzerstammsätze nur für Benutzer anzulegen und zu pflegen, die einer bestimmten Benutzergruppe oder mehreren Gruppen zugeordnet sind, oder für Benutzer, die keiner Benutzergruppe zugeordnet sind. Aus Sicherheitsgründen sollte der Benutzerve...
genannter Datensatz
Bestimmter Datenbestand im Datencontainer. Liegen mehrere Datensätze vor, dann kann der Stand mit der Funktion ZURÜCKNEHMEN auf einen älteren Datensatz zurückgesetzt werden.
gemischter Zeichensatz
SAP-Zeichensatz, der die wichtigsten Zeichen aus mehreren verschiedenen ISO-Zeichensätzen verwendet. Beispiel Der gemischte Zeichensatz 'Nagamasa' verwendet die Zeichensätze für Japanisch, Thai und Englisch.
Gemischter Packvorschlag
Enthält verschiedene Materialien oder genau ein Material in Bezug auf mehrere Lieferungen oder genau ein Material in Bezug auf eine Lieferung, ohne die volle Menge zu erreichen. Für gemischte Packvorschläge ist eine manuelle Kommissionierung erforderlich.
gemischte Rundfahrt
Rundfahrt, bei der eine Lokation als Quelllokation oder Ziellokation für alle anderen Lokationen dient.
gemerkt
Objektstatus, der anzeigt, dass das neue Objekt noch nicht durch die Systemprüfung gegangen ist. Wenn eine Auktion durch Umwandlung erstellt wird (beispielsweise aus einer Ausschreibung), wird sie automatisch als 'Gemerkt' gesichert und muss vom Einkäufer weiterbearbeitet werden, bevor die Angebotsabgabe beginnen kann.
Flow Step
Element eines Flow Service. Einzelnen Elemente sind z.B. BRANCH, LOOP, MAP, SEQUENCE etc.
Flow-Logik
Coding, das den Dialogablauf eines HTML-Templates definiert, das in einer dynprounabhängigen Anwendung verwendet wird, die aus einem Web-Browser heraus aufgerufen und vom Internet Transaction Server (ITS) gesteuert wird. Die Flow-Logik besteht aus einem Subset von XML-Elementen (XML = eXtensible Markup Language), um logische Statusübergänge in Abhä...
Flow-Datei
Datei mit der Flow-Logik, die der Internet Transaction Server (ITS) benötigt, um den Dialogablauf eines HTML-Templates zu interpretieren, das Teil einer dynprounabhängigen Anwendung ist, welche auf ITS Flow Logic basiert. Bei der Entwicklung von Anwendungen auf Basis der ITS Flow Logic erstellen Sie eine Flow-Datei für jedes HTML-Template, das eine...
Abdeckung des politischen Risikos
Betrag oder Prozentsatz, in dessen Umfang eine Sicherheitenstellung in einem Drittland im Falle des schlagend werdenden Länderrisikos einen drohenden Verlust abdeckt.
Arbeitsvorrat
Liste der R/3-Online-Dokumentationsobjekte, die zur weiteren Bearbeitung nach bestimmten Kriterien zusammengefasst werden. Der Arbeitsvorrat fasst zu dokumentierende Systemobjekte (bzw. die Dokumente dieser Objekte) für einen bestimmten Bereich sowie unabhängige R/3-Online-Dokumente zusammen. Sie können aus dem Vorrat einzelnen Einträge zur Bearbei...
Arbeitsvorrat
Liste aller Aufgaben, die einer bestimmten Ressource zu einem bestimmten Zeitpunkt zugeordnet werden. Die Zuordnung geschieht entweder automatisch durch das System oder manuell durch den Lagerverwalter. Ein Arbeitsvorrat umfasst eine Aufgabe, ein Aufgabenbündel oder beides.
Basismengeneinheit
Einheit, in der die auf einer Anlage geführte Menge gemessen wird.
Datenbankserver
Rechner der Datenbankschicht auf dem das Datenbanksystem installiert ist.
Datenbankservice
Logische Komponente, die die Datenbank-Clients mit Datenbankinformationen aus dem R/3-System versorgt. Mit dem Datenbankservice können Informationen in Form von einer strukturierten Abfrage - mit SQL - abgefragt werden. Die zuverlässige Funktionsweise dieses Services ist für die weitere Funktionsweise des R/3-Systems entscheidend.
Datenbanksperre
Vom Datenbanksystem verhängte physische Sperre für Zeilen in Datenbanktabellen. Eine Datenbanksperre bleibt bis zum Ende der aktuellen Datenbank-LUW bestehen.
Datenbanksystem
System zur Speicherung umfangreicher Datenmengen in einer Datenbank. Neben der Datenbank (Datenbasis) gehört zu einem Datenbanksystem noch ein Datenbankmanagementsystem, das die Datenbank verwaltet und den Zugriff über eine Programmierschnittstelle (SQL für relationale Datenbanken) ermöglicht.
genannter Fahrer
Person, die bei einer KFZ-Versicherung als weiterer Fahrer miteingetragen wird. Diese Person muss nicht identisch mit dem Versicherungsnehmer sein, auf den der Vertrag läuft. Hat jemand mit dem versicherten Fahrzeug einen Unfall, so können z.B. für Haftung und Deckung andere Bedingungen gelten, wenn einer der genannten Fahrer am Steuer saß.
genehmigter Betrag
Endgültiger Wert des Antrags. Während des Antragsverfahrens beantragt der Antragsteller einen bestimmten Betrag (angeforderter Betrag). Der Betrag, auf den der Antragsteller Anspruch hat, wird anhand der Programmregeln ermittelt (berechneter Betrag). In einem letzten Schritt wird bei der Antragstellung der beantragte Betrag gewährt (genehmigter Bet...
genehmigte Leistung
Obergrenze für die Leistung des Anschlusses.
genehmigender Ausgang
Ausgang nach einem Genehmigungsschritt. Der genehmigende Ausgang leitet den Zweig in der Workflow-Definition ein, der durchlaufen wird, wenn der tatsächliche Bearbeiter im Genehmigungsschritt die Genehmigung erteilt.
genaue Suche
Suchmethode, bei der nur Dokumente gesucht werden, die exakt und buchstabengetreu die Begriffe enthalten, die in der Suche angegeben wurden.
Arbeitsvorrat
Liste mit Objekten, die in einem zeitlich begrenzten Rahmen einmalig und im Gesamtzusammenhang abgearbeitet werden sollen. Der Arbeitsvorrat dient als 'Klammer' um die einzelnen Einträge, die zu bearbeiten sind, und verwaltet die Liste der zu bearbeitenden Objekte einschließlich deren Status und der darauf durchzuführenden Aufgaben. Über den Status...
Datenbanktabelle
Darstellungsform für Daten in einer relationalen Datenbank. Die Spalten bzw. Datenbankfelder der Datenbanktabellen eines ABAP-basierten SAP-Systems werden im ABAP Dictionary definiert. Jede Datenbanktabelle hat einen eindeutigen Primärindex und kann zusätzliche Sekundärindizes haben. Zwischen einzelnen Datenbanktabellen können Fremdschlüsselbeziehu...
Datenbankverbindung
Verbindung eines ABAP-Programms zu einem Datenbanksystem. Open-SQL -Anweisungen greifen immer über eine Standardverbindung auf die zentrale Datenbank eines ABAP-basierten SAP-Systems zu. In Native SQL können zusätzliche Verbindungen geöffnet werden.
Datenbank
Organisationseinheit von Dateien, zwischen denen logische Abhängigkeiten bestehen. Die Dateien der Datenbank des ABAP-basierten SAP-Systems sind auf dem Datenbankserver abgespeichert und werden vom Datenbanksystem verwaltet.
Datenbasis
Grundlage einer Datenbank Sie besteht aus einer Menge an Informationen, die gesammelt und in maschinenlesbarer Form abgelegt wurden.
Datenbasis
Legt das Datenmodell der Konsolidierung fest, d.h. die Merkmale und Kennzahlen sowie deren Rolle für die Konsolidierung.
Datenbearbeitungssprache
Data Manipulation Language, DML. Teilmenge von SQL. Die Anweisungen der DML lesen und ändern die Inhalte von relationalen Datenbanktabellen. In ABAP wird die DML durch Open SQL abgebildet.
Datenbereich
Speicherbereich eines ABAP-Programms, in dem seine Daten abgelegt sind. Der Datenbereich umfasst einen statischen Bereich für Datenobjekte fester Länge und einen dynamischen Bereich für Datenobjekte variabler Länge (Datentypen string, xstring und interne Tabellen). Die internen Referenzen auf den dynamischen Bereich liegen im statischen Bereich.
Datenbereinigungsverzeichnis
Tabelle, in der Stammdatenobjekte für eine nachgelagerte Datenbereinigung registriert werden. Diese Tabelle kann gefüllt werden durch Änderungen an Stammdatenobjekten oder Aktivitäten, die zu einer Aktualisierung der Stammdatenobjekte auf dem Master Data Server führen.
Datenbereinigung
Verfahren, um inkonsistente und fehlerhafte Stammdaten auf dem Master Data Server zu identifizieren und zu korrigieren.
Datenbild
Eine der folgenden Arten von Bildern im Materialstamm: Sicht (d.h. Hauptbild) wie z.B.Grunddaten, die Sie auf dem Dialogfenster Sichtenauswahl markieren können Nebenbild mit den folgenden Ausprägungen: Zusatzbild wie z.B. Kurztexte, das Sie von jeder Sicht aus aufrufen können Bild, das Sie von einer bestimmten Sicht aus über Drucktaste aufrufen kön...
Datenblatt
Technische Beschreibung für eine projektspezifische Komponente. Die Beschreibung entsteht projektspezifisch auf der Grundlage eines Formblattes, welches mit Merkmalsausprägungen für eine spezielle Komponente instanziiert und damit individualisiert wird. In der Engineeringphase repräsentiert das Datenblatt somit die Anforderungen an eine zu beschaff...
Datencontainer-Wizard
Report, der eine DDIC-Struktur verwendet, um eine Datei mit einer Datencontainer-Implementierung zu erzeugen. Diese Datei ist als Include in die Anwendung eingebettet.
Datencontainer
Container mit Daten für die Anwendung. Die enthaltenen Objekte haben eine Reihe von Feldern mit Attributen. Die Objekte werden durch eine eindeutige Kennung identifiziert. Alle anderen Felder können frei definiert werden. Der Grafikproxy holt die erforderlichen Daten aus dem Datencontainer und verwendet sie zur Anzeige der Grafik.
Datencontainer
Objektspezifischer Zwischenspeicher des Archive Development Kit (ADK). Der Datencontainer ist der Zwischenspeicher, in dem während eines Programmlaufs die verschiedenen Tabelleneinträge eines logischen betriebswirtschaftlichen Objekts zusammengestellt werden, bevor sie als gesamtes Datenobjekt in die Archivdatei geschrieben werden.
Datendatei
Datei, die Dateninformationen enthält. Sie wird bei dem Ablegen mit der Beschreibungsdatei an das externe Ablagesystem übergeben. In Datendateien stehen die eigentlichen Dateninformationen (z.B. Drucklisten, ausgehende Dokumente, Archivdateien).
Datendefinitionssprache
Data Definition Language, DDL. Teilmenge von SQL. Die Anweisungen der DDL erzeugen und löschen die Objekte einer relationalen Datenbank. Im SAP NetWeaver Application Server ABAP ist Funktionalität der DDL in das Werkzeug ABAP Dictionary der ABAP Workbench integriert.
Heimdienst
Tourenabstimmart, bei der der Lieferant den Kunden direkt beliefern soll, mit der Besonderheit, dass Ware bei der Auslieferung mitgeführt wird, für die noch keine Bestellung vorliegt.
Heizwertprozentsatz
Statistischer und standortabhängiger Prozentsatz pro Zeitraum, der zur Gewichtung der Heizkosten herangezogen wird. Beispiel: Standort: Zürich Abrechnungsperiode: 01.01.98 - 30.06.98 Januar -> 60 % (HWertProSatz) Februar bis Mai -> 40 % Juni -> 0 % Damit ist festgelegt, daß z.B. bei der Heizkostenabrechnung der Juni mit 0% gewichtet wird, ...
Heizgradprozentsatz
Schweizer Recht Statistischer Wert für einen Zeitraum innerhalb eines Jahres, der zur Auswertung der Heizkostenabrechnung verwendet wird.
Istarbeitszeit
Geleistete Arbeitszeit eines Mitarbeiters. Die Istarbeitszeit kann in Form von Beginn- und Endeuhrzeiten, aber auch in Form von geleisteten Arbeitsstunden beschrieben werden.
Ist-Rüstzustand
Aktuelle Materialausstattung eines technischen Objektes.
Ist-Reichweite
Anzahl Tage, die der Lagerbestand eines Materials ausreicht, um die Bedarfe zu decken, ohne dass neue Zugänge hinzukommen. Die Ist-Reichweite entspricht der Bedarfsvorlaufzeit. Sie können die Ist-Reichweite als geplanten Wert vorgeben. Die vorgegebene Anzahl Tage bewirkt, daß die Bedarfe in der Bedarfsplanung um genau diese Anzahl Tage vorgezogen w...
Flow
Verarbeitungsschritte eines BDocs innerhalb der CRM Middleware, wobei jede Flow-Definition (abhänging vom BDoc-Typ) eine Abfolge registrierter Dienste umfaßt.
Flow-Through
Verfahren zur Warenbearbeitung in einem Verteilzentrum. Die Ware wird nach dem Wareneingang in eine Umpackzone transportiert und dort umgepackt. Anschließend wird sie zum Warenausgang gebracht. Zwischen Wareneingang und Warenausgang findet keine Einlagerung statt. Der Vorgang des Umpackens unterscheidet dieses Verfahren vom Cross-Docking. Beispiel ...
Datenelementzusatz
Weiterführende Informationen zu einem Datenelement innerhalb der Online-Dokumentation. Normalerweise wird ein Datenelement in einem Dokument der Dokumentenklasse 'Datenelement' durch eine Definition erläutert. Erfordert die Verwendung eines Datenelements in einem Bildschirmbild (Dynpro) zusätzliche Hinweise, beispielsweise zum Vorgehen, so können d...
Datenelement
Repository-objekt des ABAP Dictionary, das den Datentyp und die inhaltliche Bedeutung eines Tabellen- bzw. Strukturfeldes beschreibt. Ein Datenelement gibt u.a. Schlüsselwörter, Überschriften und eine Domäne vor. Es hat Typqualität und kann in ABAP-Programmen mit der TYPE-Anweisung angesprochen werden. Damit können Sie elementare Typen definieren, ...
Benutzerverwaltung
Funktion in ITS Administration zur Verwaltung von Benutzern. Die Benutzerverwaltung erlaubt es Ihnen, Benutzer einzurichten und Zugriffsebenen für ITS-Instanzen zu definieren. Sie können auch Kennwörter zurücksetzen und Benutzer löschen
genehmigt
Status, der Objekten oder Infotypsätzen des Personalmanagements zugeordnet werden kann. Genehmigter Status bedeutet, daß ein zuvor beantragtes Objekt bzw. Infotypsatz angenommen bzw. genehmigt wurde. Um die Daten bearbeiten zu können, müssen diese Objekte in den Status 'aktiv' überführt werden.
Genehmigungsaufgabe
Einzelschrittaufgabe, die eine Genehmigungsmethode mit Ergebnis ausführt. Das Ergebnis muss mindestens zwei Werte annehmen können, von denen einer für die Genehmigung und ein anderer für die Ablehnung des bearbeiteten Objektes steht. Für das erweiterte Genehmigungsverfahren muss die Genehmigungsmethode zusätzlich zwei Werte annehmen können, die den...
Genehmigungsbudget
Das Genehmigungsbudget ist das Budget, das in einem Jahr genehmigt wird. Es enthält alle im laufenden und teilweise auch den folgenden Jahren anfallenden Ausgaben und internen Kosten für Maßnahmen, die in diesem Jahr genehmigt werden.
Genehmigungsgruppe
Zusammenfassung von Genehmigungen zum Zwecke der Genehmigungsklassifizierung. Zur Zeit ist im System nur eine einzige Genehmigungsgruppe vorgesehen.
Genehmigungsstufe
Genehmigungsstufen dienen der Abbildung eines mehrstufigen Genehmigungsprozesses für Planwerte eines Investitionsprogramms. Eine Genehmigungsstufe kann einer Planversion zugeordnet werden. Die Planwerte dieser Planversion sind dann nur noch durch Anwender mit einer Berechtigung für diese Genehmigungsstufe bearbeitbar. Die Genehmigungsstufe einer Pl...
Genehmigungsschritt
Zustimmung oder Ablehnung des Imports in das jeweilige Zielsystem durch die Systemadministration.
Genehmigungsregel
Regel, die den Status einer Position festlegt, nachdem die Position in SAP Catalog Authoring Tool von einem Katalog auf einen anderen abgebildet wurde. Eine Genehmigungsregel besteht aus einer erlaubten absoluten oder relativen Differenz, die sich auf den Wert eines bestimmten Positionsmerkmals oder eines Status bezieht. Wenn die tatsächliche Diffe...
Genehmigungsprozentsatz
Angabe, zu wieviel Prozent eine Vakanz von einem oder mehreren Bewerbern besetzt werden kann.
Genehmigungslimit
Wert, bis zu dem ein Manager berechtigt ist, Einkaufswagen zu genehmigen.
Genehmigungsklasse
Klasse, die bei der Klassifizierung von Genehmigungen verwendet wird. Sie wird in der Genehmigungsgruppe angegeben und folgendermaßen verwendet: bei der Bewertung von Genehmigungen im Standard bei der Selektion von Genehmigungen im Auftrag
Fluchtsymbol
Zeichen, mit dem besondere Funktionen, die einzelnen Zeichen wie z.B. Maskenzeichen zugeordnet sind, aufgehoben werden.
Flugbetrieb
Gesamtheit aller Aktivitäten zur Vorbereitung und Durchführung von Flügen.
ABC-Kennzeichen
Kennzeichen, das gemäß der ABC-Analyse für Objekte vergeben wird. Durch das Kennzeichen ist folgende Schwerpunktbildung möglich: A: wichtig B: weniger wichtig C: relativ unwichtig Danach sind z.B. A-Materialien die Materialien, die für die Produktion einer Firma am wichtigsten sind. Das ABC-Kennzeichen kann z.B. im Lieferantenstammsatz, im Material...
Erstdatenübernahme
Erstmaliges Laden von Business-, Customizing-, und Konditionsobjekten aus einem ERP-Backend-System in die CRM-Anwendungsdatenbank oder von letzterer in die konsolidierte Datenbank (CDB) des CRM Servers. Bei der Erstdatenübernahme aus einem Backend-System wird dem CRM Server eine erste Datengrundausstattung (Erstdatenbestand) zur Verfügung gestellt.
Erstbevorratung
Versorgung einer neuen Flugzeugflotte oder anderer Endprodukte während der anfänglichen Betriebsphase. Die Übertragung der Versorgungsdaten beginnt frühzeitig vor der ersten Auslieferung, um die Bestellung und Einrichtung von Ersatzteillagern rechtzeitig vor der ersten Inbetriebnahme zu ermöglichen.
Erstbesuch
Besuchstyp für die Besuchsdisposition im Ambulanzmanagement.
Erstbedarf
Materialien, die für den Erstvorrat benötigt werden.
Ersparnis pro verhinderten Verlust
Eingesparte Kosten als Folge einer Umlagerung im Rahmen des Bestandsausgleichs, durch die ein potentieller Verlust verhindert werden kann.
Ersparnis durch das Freiwerden eines Lagerplatzes
Eingesparte Kosten als Folge einer Umlagerung der Bestandsausgleichsmenge, was zum Freiwerden von Lagerplätzen führt.
Ersetzungszugang
Zugang, der während eines SNP-Planungslaufs unter Berücksichtigung der Produktaustauschbarkeit für ein Produkt angelegt wird, das durch ein Nachfolgerprodukt ersetzt werden soll. Wenn bei der Produktersetzung ein Produkt durch ein Nachfolgerprodukt ersetzt wird, wird der Bedarf für dieses Produkt im SNP-Planungslauf auf das Nachfolgerprodukt übertr...
Ersetzungszeitraum
Zeitraum, für den Ersatzwerte gebildet werden müssen.
Ersetzungsstrategie
Modellierung von Produktersetzungen. Eine Ersetzungsstrategie beschreibt eine Produktersetzung in Bezug auf die Kardinalität des oder der Nachfolgerprodukte in Kombination mit dem Verknüpfungstyp. Der Verknüpfungstyp beschreibt, ob mehrere Produkte gemeinsam ein Produkt ersetzen, bzw. ob ein Produkt mehrere Produkte gemeinsam ersetzt (UND-Verknüpfu...
Ersetzungsliste
Enthält Lokationsprodukte, die während einer regelbasierten Verfügbarkeitsprüfung als Ersetzung für das Eingabelokationsprodukt in Frage kommen.
Ersetzungskette
Kette von Produkten, die untereinander ersetzt werden können. Ein Produkt A wird durch Produkt B ersetzt, z.B. bedingt durch Änderungen des Designs, der Form, der Funktion oder des Herstellungsprozesses. In einer Ersetzungskette sind zwei Austausschrichtungen möglich: vorwärts austauschbar Es kann nur in eine Richtung ersetzt werden, z.B. Produkt A...
Ersetzungsbedarf
Bedarf, der während eines SNP-Planungslaufs unter Berücksichtigung der Produktaustauschbarkeit für ein Nachfolgerprodukt angelegt wird, durch das ein Produkt ersetzt werden soll. Wenn bei der Produktersetzung ein Produkt durch ein Nachfolgerprodukt ersetzt wird, wird der Bedarf für dieses Produkt im SNP-Planungslauf auf das Nachfolgerprodukt übertr...
Ersetzung von überholten Produkten
Ein neues Produkt übernimmt einen Teil des Bedarfs eines zu überholenden Produkts. Welchen Teil des Bedarfs das neue Produkt übernimmt, hängt von den Kapazitätsbeschränkungen des Lieferanten des überholten Produkts ab.
ersetzt
Status eines in die Datenbank zurückgeladenen Archivierungslaufs. Ein ersetzter Archivierungslauf wird unter 'Verwaltung' zwar noch angezeigt, aber Sie können nicht mehr darauf zugreifen.
ersetzter Archivierungslauf
Archivierungslauf, der zurückgeladen oder konvertiert worden ist. Der Lauf ist noch unter 'Management' aufgeführt, kann aber nicht mehr aufgerufen, zurückgeladen oder gelöscht werden.
ersetzen
Funktion, mit der ein Teilnehmer auf der Teilnehmerliste einer Veranstaltung durch einen anderen Teilnehmer ausgetauscht wird. Die Buchungspriorität des ersetzten Teilnehmers wird dabei für den Ersatzteilnehmer übernommen.
Erschließung
Maßnahmen, die erforderlich sind, um die bauliche oder gewerbliche Nutzung von Grundstücken zu ermöglichen (z.B. Verkehrswege, Parks, Grundstücksversorgungs- und entsorgungsanlagen).
Erschließungsanlage
Öffentliche Straßen, Wege und Plätze,Parkflächen und Grünanlagen.Es gehören auch leitungsgebundene Anlagen wie Trinkwasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen, Versorgungsanlagen für Elektrizität, Gas, und Wärme sowie private Verkehrsanlagen dazu.
Ersatzwert
Plausibler Wert, der anstelle eines fehlenden oder unplausiblen echten Werts verwendet wird.
Ersatzwertverfahren
Verfahren zur Bildung von Ersatzwerten. Verschiedene Ersatzwertverfahren können einer Ersatzwertverfahrensgruppe zugeordnet werden. In einem Ersatzwertverfahren wird die Berechnung festgelegt, die bei der Bildung von Ersatzwerten zur Anwendung kommen soll. Beispiel: Die Ersatzwerte für ein Profil können z.B. aus historischen Werten des selben Profi...
Ersatzwertverfahrensgruppe
Zusammenfassung von Ersatzwertverfahren.
Ersatzwertprozess
Prozess, der beschreibt wie Ersatzwerte gebildet werden. Es gibt folgende Ersatzwertprozesse: Extrapolation von Profilwerten Interpolation von Profilwerten
Ersatzwertbildung
Bildung von Werten, die anstelle von fehlenden oder unplausiblen Profilwerten verwendet werden.