Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`
Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online.
Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell.
Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Belegungsübersicht
Darstellung der Belegungssituation einer bettenführenden Organisationseinheit in absoluten und prozentualen Zahlen, oder mit namentlicher Nennung der Patienten, die aktuell die Betten dieser Organisationseinheit belegen.
Haftungszeitraum
Zeitraum, während dessen ein Provisionsvertragspartner für die von ihm erbrachte Leistung haftbar gemacht werden kann. Haftungszeiträume können für alle Arten von Provisionen (Abschlußprovision, Betreuungsprovision, Provision der indirekt Beteiligten etc.) vereinbart werden. Die Dauer dieser Zeiträume ist von Sparte zu Sparte unterschiedlich und ka...
Halbfabrikat
Unfertiges Erzeugnis. Bezeichnet die Materialart.
Halbwertszeit
Zeitraum, nach dessen Ablauf sich die Ausprägung einer Qualifikation um die Hälfte reduziert hat. Die Halbwertszeit wird in Jahren und Monaten angegeben.
Halten zurücknehmen
Funktion in der Funktionsleiste, die einen gehaltenen Anruf zurücknimmt, so dass dieser wieder aktiv ist.
handelspolitische Maßnahmen
Nicht tarifäre wirtschaftspolitische Maßnahmen, die den Import und Export von Waren regeln. Beispiel Überwachung Schutz mengenmäßige Beschränkung Verbot von Importen und Exporten
Handelskalkulation
Komponente von SAP Retail, in der verschiedene Funktionen zur Verwaltung von Verkaufspreisen im Rahmen der Wertschöpfungskette eines Handelsunternehmens zusammengefasst sind. Zu den Funktionen der Handelskalkulation gehören: die Verkaufspreiskalkulation die Warenkorbkalkulation die Kalkulationsbelegbearbeitung die Kalkulationsvorratsfunktion die Pr...
Handelsgeschäft
Hierin werden alle Erfolgsbeiträge verrechnet, die Banken durch eigene Transaktionen an den Geld- und Kapitalmärkten erzielen.
Handelsbilanz I
Einzelabschluß einer Gesellschaft nach lokalen Richtlinien. Aus der Sicht des Konsolidierungssystems kann auch ein von Gesellschaften gemeldeter Handelsbilanz-II-Abschluß als Handelsbilanz I in das System eingehen.
Handelsbilanz II
Die Handelsbilanz II ergibt sich aus der Handelsbilanz I und den Anpassungsbuchungen, die entsprechend den Konzernanforderungen erfolgen.
Handelsbetrieb
Werk, in dem Ware für die Verteilung bzw. den Verkauf bereitgestellt wird. Wesentliche Typen von Handelsbetrieben sind: Verteilzentren, die der Zwischenlagerung und Verteilung von Ware dienen Filialen, die dem Verkauf von Ware dienen Zur Warenversorgung tritt jeder Handelsbetrieb als empfangendes Werk in der Rolle eines Kunden auf. Verteilzentren t...
Integrationssystem
System des SAP-Systemverbunds, in dem in der Regel Entwicklungen durchgeführt werden und von dem sie in das Konsolidierungssystem transportiert werden. Jedem Repository-Objekt ist über die Entwicklungsklasse und die Transportschicht ein Integrationssystem zugeordnet. Als Integrationssystem sollen nur separate Test- oder Entwicklungssysteme verwende...
Integrationsobjekt
Objekt, zu dem im Rahmen der Funktion Datenintegration ausgehend vom Arbeitsbereich eine Referenz hergestellt werden kann. Beispiele für Integrationsobjekte sind: Technischer Platz Arbeitsplatz der Logistik Lagerort
Aufsetzdatum
Vorgegebenes Datum eines Fixbestands als Anfangsdatum für die Bestandsberechnung. Das System führt die Bestandsberechnung, von diesem sicheren Fixbestand ausgehend, chronologisch rückwärts aus.
Aufsetzdaten
Bewegungsdaten, welche das neue System bei der Fremddatenübernahme für die Datenfortschreibung verwendet, um nahtlos an die Endgrößen im Altsystem anschließen zu können. Die Ermittlung dieser Daten kann je nach zu Grunde liegendem Migrationsobjekt variieren: Das neue System ermittelt die Anfangsgröße anhand der mitzugebenden Endgröße des Altsystems...
Aufschrift des Grundbuches
Das Titelblatt des Grundbuches, auf dem Amtsgericht, Grundbuchbezirk und (bei Loseblattsammlung) auch Grundbuchblatt, ansonsten Bandnummer eingetragen sind.
Aufschlag
Erhöhung des Produktionsvolumens als Folge eines Aufschäumungsprozesses. Der Aufschlag berechnet sich aus Masse und Dichte des Einsatzes.
Aufsatzfortschrittszahl
Fortschrittszahl, die von einem Altsystem in das R/3-System übernommen wird.
Aufräumbefehl
Befehl, der bestimmt, wie eine archivierte Protokolldatei des Internet Transaction Server (ITS) nach Ablauf ihrer Verweildauer behandelt werden soll.
Abfallkatalog
Im Gesetz definierte oder betriebsintern festgelegte Auflistung zur Verschlüsselung, Bezeichnung und weiteren Beschreibung von Abfällen.
Arbeitsgebiet
Kennzeichen eines Datensatzes das zeigt, welcher Teil der Meldewesen-Komponente den Datensatz erzeugt bzw. bearbeitet hat (z.B. Erzeugung durch die Deckungsstockumbuchung).
Belegverkettung
Verknüpfung von Belegen durch das Weiterleiten von Bestellanforderungen.
Belegwährung
Währung für die Kumulation der Gesamtwerte im Vertriebsbeleg.
Belegwährung
Währung, in der ein Beleg gebucht wird.
Beleg
Nachweis einer kostenrechnungsrelevanten Buchung. Diese Buchung kann sowohl innerhalb (z.B. Verteilung) als auch außerhalb (Primärbuchung im Finanzwesen (FI)) des CO erfolgen.
Beleg
Nachweis eines Geschäftsvorfalls. Man unterscheidet Originalbelege und EDV-Belege: Originalbelege sind z.B. Eingangsrechnungen Bankauszüge Durchschriften von Ausgangsrechnungen EDV-Belege sind z.B. Buchhaltungsbelege Musterbelege Dauerbuchungsurbelege Der Buchhaltungsbeleg gibt den Originalbeleg im System wieder. Alle weiteren EDV-Belege dienen als...
Beleg
Nachweis eines Geschäftsvorfalls in der Vertriebsabwicklung. Man unterscheidet hierbei zwischen Verkaufs-, Versand- und Fakturabelegen.
Arbeitsgebiet
Komplex thematisch zusammengehöriger Arbeitsroutinen. Ein Arbeitsgebiet enthält: alle Transaktionen zur Bearbeitung eines bestimmten Themenkomplexes alle Programme zum Ablauf einer Transaktion alle Dynpros zu diesen Transaktionen
Crude-Oil-Washing
Reinigung der Tankabteile von Tankern mit Rohöl anstatt mit Wasser.
Crystal Enterprise
Serverkomponente, die benötigt wird, um formatierte Berichte, die mit dem Crystal Reports Designer auf der Basis von BI-Daten von SAP NetWeaver erstellt wurden, zu publizieren. Die auf dem Crystal Enterprise Server abgelegten formatierten Berichte werden von dort aus aufgerufen und im Web angezeigt. Content- und Benutzeradministration erfolgen im R...
Crystal Reports Designer
Designkomponente zur Erstellung eines Crystal Report, der die Berichtsdefinition (Layout) enthält.
Crystal Report
BI-Objekttyp. Berichtsdefinition für einen formatierten Bericht, die mithilfe des Crystal Reports Designers auf der Basis einer BI-Query erstellt worden ist. Die Berichtsdefinition wird im BI-System von SAP NetWeaver gesichert und auf den Crystal Enterprise Server publiziert.
CSMREG
Standardname eines automatischen Benutzers, welcher im Monitoring von Systemlandschaften die folgenden Aufgaben hat: Datensammelmethoden in überwachten Systemen durchführen Registrierung eines CCMS-System-Component-Repository bei einem zentralen Repository Überwachung entfernter Systeme durch CCMS-Agenten Dieser Benutzer ist in den überwachten Syst...
CUA-Interface
Zentraler Bestandteil der R/2-Workstation-Software, der die Verarbeitung von R/2-Transaktionen in SAP-Fenstern auf Frontends mit grafischen Bedienoberflächen und die Anbindung von Fremdprogrammen ermöglicht. Die Kommunikation erfolgt über ein SAP-Gateway. Als Gateway-Plattformen werden Rechner mit UNIX, WindowsNT oder OS/2 unterstützt. Als Frontend...
Curriculumstyp
Spezieller Trainingstyp, der andere Trainingstypen als Elemente enthält. Die Elemente können unterschiedliche Trainingsformen besitzen. Sie können sich gegenseitig ergänzen oder bauen aufeinander auf. Ein Curriculumstyp ist u.a. durch folgende Eigenschaften (Attribute) charakterisiert: Trainingsform Wobei die Trainingsform Curriculum fest zugeordne...
Curriculum
Training, das andere Trainings als Elemente enthält. Die Elemente können unterschiedliche Trainingsformen besitzen, die sich gegenseitig ergänzen oder aufeinander aufbauen. Ein Curriculum ist ein von einem Trainingsanbieter strukturiertes Ausbildungsprogramm.
Cursorposition
Attribut eines Dynpros. Die Cursorposition ist das Element, auf das der Cursor bei der ersten Anzeige des Bildes gestellt wird. Wenn keine Cursorposition angegeben wird, positioniert das System den Cursor auf das erste Eingabefeld.
Cursor
Ein Cursor bestimmt eine Position. Zum einen ist mit dem Begriff Cursor die Position eines Zeigers in einem Anzeigefenster gemeint. Zum anderen bestimmt ein Listen-Cursor die Ausgabeposition in einer Liste und es gibt einen Datenbank-Cursor zum Lesen von Daten aus Datenbanktabellen. In diesem Sinn stellt auch der Dateizeiger einen Cursor dar.
Custom Control
Bereich auf einem Bildschirmbild des SAP GUI, in dem GUI-Controls dargestellt werden können.
Customer Competence Center
Kunden, die mit der SAP einen Wertkontrakt abgeschlossen haben, richten in ihrer Organisation ein Customer Competence Center ein. Die SAP unterstützt durch direkte partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem CCC die Einführung und den Betrieb von R/3 bei Konzernen. Das CCC ist erste Anlaufstelle und Ansprechpartner für alle Kunden des Wert- kontrakte...
Customer Contact Center Sales
Applikation zur Auftrag- und Vertragserfassung sowie -verwaltung im CRM-Umfeld für Telcos, die ihre Kundenbeziehungen via Call Center pflegen.
Customer Relationship Management
Unterstützt alle kundenbezogenen Prozesse innerhalb des gesamten Customer-Relationship-Zyklus von Marktsegmentierung, Lead Generation und Opportunities bis Post-Sales und Kundenservice. Umfaßt Geschäftsszenarios wie Field Sales und Service, Customer- Interaction-Center und Internet Sales und Service.
Customer-Based Upgrade
Ein spezielles Upgrade-Verfahren, dessen Ziel es ist, die Ausfallzeit beim Upgrade des Produktivsystems deutlich zu reduzieren. Erreicht wird dies durch die Erstellung eines Exports beim Kunden, der die in den EU_IMPORT -Phasen importierte Austauschmenge ersetzt.
Customer-Exit
Von SAP vorbereitete Möglichkeit, ausgelieferte Standard-Programme ohne Modifikation des Originalprogramms beim Kunden zu erweitern. Für potentielle Kundenanforderungen, die nicht im Standard enthalten sind, werden von SAP leere Hüllen eingebaut, die vom Kunden mit eigener Funktionalität gefüllt werden können. Customer-Exits werden von SAP in der T...
Customer-Interaction-Center
Anwendung, die Call-Center-Funktionalitäten für Kundenservice-Organisationen anbietet. Das Customer-Interaction-Center (CIC) versetzt Agents in die Lage, eingehende und ausgehende Anrufe sowie kundenbezogene Geschäftsvorgänge zu bearbeiten. Unternehmen können das CIC für zahlreiche verschiedene Geschäftsszenarios (wie Vertrieb, Service, Einzug von ...
Beleihungswert
Wert, den der Darlehensgeber einem Gegenstand/Recht, welcher/ welches als Sicherheit dienen soll (z.B. ein Grundstück), beimisst.
Beleihungsauslauf
Stichtagsbezogenes Verhältnis des Beleihungswerts eines Vermögensobjekts zur Inanspruchnahme, zum externen Limit oder zum Sicherungswert unter Berücksichtigung der Vorlasten.
Beleihungswert
Wert, der dem sicheren Verkaufswert einer Immobilie entspricht. Er dient als Grundlage zur Bemessung der Hypothek auf eine Immobilie. Der Beleihungswert kann von jedem Kreditgeber unterschiedlich ermittelt werden.
geleaste Anlage
Anlage, die nicht gekauft, sondern von einem Leasinggeber (Hersteller oder Leasinggesellschaft) gemietet wird. Je nach Leasingvertragsbedingungen unterscheiden sich geleaste Anlagen von herkömmlich gemieteten Anlagen hinsichtlich ihrer bilanziellen Zurechenbarkeit. Unter Umständen müssen geleaste Anlagen beim Leasingnehmer aktiviert werden. Hierfür...
gemeinsame Nutzung von Ersatzteilen
Weit verbreiteter Prozess in der Luftfahrtindustrie um Kosten zu reduzieren. Bei einem Szenario der gemeinsamen Nutzung tritt eine Fluggesellschaft entweder als Lieferant (Anbieter) oder als Kunde (Nutzer) des gemeinsam genutzten Bestands auf. Es existieren ähnliche Szenarien, wie 'Ausleihen und Verleihen', die auf einmaliger Basis erfolgen und in ...
gemeinsame Notiz
Notiz in Business Directory, die von allen Benutzern einer Konzern- organisation bzw. eines Unternehmens angesehen, geändert oder gelöscht werden kann.
Gemeinkosten
Kosten, die sich keiner bestimmten Bezugsgröße (z.B. einem Produkt) exakt zurechnen lassen. Dazu zählen auch Kosten, die theoretisch zwar direkt als Einzelkosten auf die Kostenträger oder Kostenstellen zugerechnet werden könnten (z.B. Schrauben), aber aus Wirtschaftlichkeitsgründen mit Hilfe von Schlüsseln verrechnet werden.
Gemeinkostenzuschlag
Pauschaler, prozentualer oder betragsmäßiger Aufschlag auf Einzelkosten, der eine verursachungsgerechte Zurechnung der Gemeinkosten auf Kostenrechnungsobjekte ermöglicht. Gemeinkostenzuschläge werden beispielsweise auf Kosten der Materialkostenstellen erhoben, indem sie entsprechend der Materialentnahmen für einen Auftrag diesem als Zuschlag belast...
Gemeinkostenzuschlagssatz
Der Zuschlag, der den Einzelkosten zugeordnet ist und zur Verrechnung der Gemeinkosten verwendet wird. Dieser Zuschlag kann eine Pauschale oder ein Prozentsatz sein.
Gemeinkostengruppe
Schlüssel, der die Materialien für eine gleichartige Auswertung bei der Gemeinkostenbezuschlagung gruppiert.
Gemeinkostenauftrag
Innenauftrag zur zeitlich begrenzten Überwachung von Gemeinkosten, die bei der Durchführung einer Maßnahme anfallen, oder zur dauernden Überwachung von Teilen der Gemeinkosten. Unabhängig von der Kostenstellenstruktur und den Prozessen des Unternehmens sammeln Gemeinkostenaufträge vor allem die anfallenden Plankosten und Istkosten. Auf diese Weise ...
Gemeinkosten-Controlling
Alle Tätigkeiten, die die Koordination, Überwachung und Optimierung indirekter Kosten unterstüzen. Durch die Analyse von Verantwortungsbereichen (Kostenstellen) sowie einzelner Aufträge und Projekte dient das Gemeinkosten-Controlling der Aufbereitung betriebswirtschaftlicher Informationen für strategische Unternehmensentscheidungen.
Gemarkung
Gebiet einer Gemeinde als vermessungstechnischer Bezirk. Größere Gemeinden können aus mehreren Gemarkungen bestehen. Eine Gemarkung setzt sich aus mehreren topographisch zusammen liegenden Flurstücken zusammen und entspricht in der Regel dem Grundbuchbezirk.
gelöscht
Objektstatus, der anzeigt, dass das Objekt (z.B. eine Auktion) vor der Veröffentlichung zurückgenommen wurde. Nach dem Löschen kann das Objekt nicht mehr aufgerufen und weiter bearbeitet werden.
Geltungsbereich
Kombination aus zeitlicher Gültigkeit, räumlicher und organisatorischer Zuordnung sowie dem Status eines Objekts (z.B. einer Formel oder eines Rezepts). Mit Hilfe des Geltungsbereichs legen Sie für die Objekte folgendes fest: Sie legen fest, für welche Verwendung das Objekt vorgesehen ist. Eine Verwendung besteht aus einer Einstufung (z.B. Zur inte...
fixiert
Statuskennzeichen von Trainings: Der Status 'fixiert' für Trainings entspricht dem Status 'aktiv' für Infotypen und Objekte. Hinweis Sie können ein Training im Status 'geplant' oder 'fixiert' anlegen. Zum Nachbereiten und Abrechnen von Teilnahmegebühren und Trainingskosten muss sich das Training jedoch im Status 'fixiert' befinden, d.h. ein Trainin...
Arbeitsgenehmigung
Freischaltdokument zur Steuerung der Kommunikation zwischen Instandhaltungsaufträgen und Anforderungen. In der Arbeitsgenehmigung werden Sicherheitsmaßnahmen angefordert, um Arbeiten an einem technischen System sicher und gefahrlos durchzuführen. Sie kann als übergeordnetes Freischaltdokument die Freischaltanforderung mit weiteren zusätzlichen Anfo...
Customer-Interaction-Center
Anwendungskomponente, die eine vielschichtige integrierte Plattform für die interaktive Bearbeitung von Geschäftsprozessen bietet. Das Customer-Interaction-Center versetzt mit seiner umfangreichen Call-Center-Funktionalität den Agent in die Lage, ein Höchstmaß an Kundenservice zu leisten, eingehende und ausgehende Anrufe oder E-Mails zu bearbeiten,...
Einsatzmenge
Die Menge der Rohstoffe, die im Rahmen des Fertigungsprozesses zur Herstellung eines Enderzeugnisses verwendet wird.
Einsatzmenge
Rohstoffmenge, die im Fertigungsprozeß zur Herstellung des Endproduktes eingesetzt wird. In der Stücklistenauswertung bezieht sich die Einsatzmenge auf die Basismenge.
Einsatzmittel
Personal und Sachmittel, die zur Durchführung eines Vorhabens benötigt werden. Einsatzmittel können wiederholt oder nur einmalig einsetzbar sein. Sie können in Wert- oder Mengeneinheiten beschrieben und für einen Zeitpunkt oder einen Zeitraum disponiert werden. Beispiele für Einsatzmittel sind: Material (Rohstoffe, Teile, Baugruppen usw.) Maschinen...
Einsatzort
Neutraler Oberbegriff für den Ort, an dem ein Equipment eingesetzt wird. Es kann sich dabei z.B. um folgende Orte handeln: Einbauort am Technischen Platz Raum in einem Gebäude
Einsatzplanstelle
Eine in eine Einsatzstruktur eingebundene Planstelle.
Einsatzplantafel
Grafisches Werkzeug, mit dem der Einsatzplaner Serviceaufgaben und Servicemitarbeitereinsätze plant und deren Durchführung überwacht. Die Einsatzplantafel besteht aus folgenden Bildbereichen: Locator Gantt-Bereich Listenbereich
Einsatzplanung
Zuordnung von Mitarbeitern zu Einsätzen mit dem Ziel, die Bedarfe an Mitarbeitern zu decken, die zur Erfüllung betrieblicher Aufgaben definiert sind.
Einsatzplan
Eingabe- und Anzeigebild der Einsatzplanung. Im Einsatzplan werden u.a.: Mitarbeiter und Einsätze einander zugeordnet und angezeigt Stände der aktuellen Bedarfsdeckung variiert und angezeigt verschiedene Sichten zur Bearbeitung, Anzeige und zum Ausdruck angeboten wie eine Tagessicht, Zuordnungssicht u.v.m.
Einsatzplan
Teilmenge des Projektplans. Der Einsatzplan nennt die Ressourcen, die der R/3-Einführung zugewiesen wurden. Er weist sowohl die geplante Anzahl der Arbeitstage pro Monat als auch die Istzahl aus und errechnet die Differenz zwischen den beiden Werten. Er enthält darüber hinaus ein kumuliertes Arbeitsblatt zu den geplanten Stunden.
Einsatzpreisabweichung
Differenz aus Sollkosten und Istkosten, die auf Unterschiede zwischen den geplanten Preisen und den tatsächlichen Preisen der Verbrauchsgüter bzw. zwischen den geplanten Tarifen und den Isttarifen der Leistungen zurückzuführen ist. Die Einsatzpreisabweichung wird in der Regel durch Multiplikation der Differenz zwischen Planwert und Istwert mit der ...
Einsatzrestabweichung
Abweichung der Einsatzseite, die keiner der folgenden Abweichungskategorien zugeordnet werden kann: Einsatzpreisabweichung Einsatzmengenabweichung Strukturabweichung Ausschuß
Einsatzrolle
Erklärender Text für den Rüstkode.
Einsatzseite
Stellt im Rahmen der Abweichungsermittlung die Belastungen dar der Kostenstelle des Geschäftsprozesses des Auftrags der Kostenträgerhierarchie Abweichungen auf der Einsatzseite entstehen aufgrund von Istbuchungen aus Finanzwesen (FI) Materialwirtschaft (MM) Controlling (CO) Produktionsplanung und -steuerung (PP). Beispiel: Ausschußabweichung (nur i...
Einsatzstatus
Beurteilung der Einsatzfähigkeit eines Luftfahrzeuges aus Sicht der Einsatzsteuerung. Der Einsatzstatus gibt keine Auskunft über den technischen Zustand des Luftfahrzeuges, sondern z.B. darüber, ob das für eine Mission richtige Gerät eingebaut ist.
Einsatzstrukturelement
Ein in eine Einsatzstruktur eingebundenes Strukturelement.
Einsatzstruktur
Organisatorische Struktur aus Strukturelementen, Planstellen und Personen zur Abbildung eines Einsatzes.
Einsatzzeitauslastung
Kapazititve Auslastung der Einssatzzeit einer Fertigungslinie für jeweils eine Evaluierungsperiode an. operative Auslastung Quotient aus der Produktionsmenge und der nach der operativen Rate möglichen Menge. maximale Auslastung Quotient aus der Produktionsmenge und der nach der maximalen Rate möglichen Menge.
beliebige Konditionen
Anpassung von Konditionen auf Mietvertrag oder Mieteinheit. Das Verfahren erlaubt folgendes: eine frei wählbare Anpassung der Kondition absolut oder relativ pro Flächeneinheit absolut pro Mieteinheit, unabhängig von der Fläche die Festlegung eines Neubetrages absolut oder pro Flächeneinheit
Belieferter
Rolle eines Entwicklungs- oder Generierungsnamensraums in der ABAP Workbench. Bedeutung: Im Namensraum können keine Entwicklungen, sondern nur Reparaturen durchgeführt werden. Diese Einstellung wird bei der Installation eines fremden Namensraums gesetzt.
Belieferungsbeziehung
Festlegung, welche Abnehmer (Werke und/oder Kunden) von einem Werk (mit einem bestimmten Material) beliefert werden.
Belieferungssystem
System des SAP-Systemverbunds, das über transportierbare Änderungsaufträge aus dem Konsolidierungssystem automatisch beliefert wird.
Belieferungssparte
Sparte, über die ein Material beschafft wird.
Belieferungsverkaufsorganisation
Verkaufsorganisation, über die ein Material beschafft wird.
Belieferungsvertriebsweg
Vertriebsweg, über den ein Material beschafft wird.
Belieferungsweg
Fortsetzung des Transportwegs für Entwicklungen in der ABAP Workbench und im Customizing hinter dem Konsolidierungsweg. Änderungsaufträge werden nach dem Import in das Konsolidierungssystem auch für den Import in die Zielsysteme aller Belieferungswege vorgemerkt, die vom Konsolidierungssystem ausgehen. An diese Zielsysteme können weitere Belieferun...
harte Restriktion
Restriktion, die bei der optimierungsbasierten Planung in Supply Network Planning (SNP) nicht verletzt werden darf. Beispielsweise darf ein bestimmter Lagerbestand nicht überschritten werden.
Harmonized Tariff Schedule of the United States Annotated
Von dem Office of Tariff Affairs and Trade Agreements (USITC) der US veröffentlichte Zollgebührenübersicht, die statistische Warennummern und Zollsätze für alle Länder zu allen Klassen von Handelswaren enthält, die in die USA eingeführt werden.
harmonisiertes System
Seit Januar 1988 bildet das 'Harmonisierte System zur Bezeichnung und Codierung der Waren' (HS) des 'Rates für die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Zollwesens' (RZZ) mit seinen sechsstelligen Kennziffern die Grundlage der EG-einheitlichen, achtstelligen verschlüsselten 'Kombinierten Nomenklatur' (KN). Diese KN identifiziert eine Ware eindeutig inn...
harmonisierte Systemlandschaft
In einem Szenario sind über die gesamte Systemlandschaft hinweg die Stammdaten-IDs eindeutig. Die betroffenen Customizingeinstellungen und alle verkaufenden Organisationseinheiten sind synchronisiert.
Hardware-Services
Hardware, durch die das R/3-System arbeiten kann. Anwendungsservices im R/3-System benötigen Hardware-Services, um zu arbeiten. Zur Steigerung der Zuverlässigkeit der Hardware-Services stehen z.B. RAID-Systeme für Platten zur Verfügung.
Hardware-Schlüssel
11-stelliger Schlüssel, den das SAP-System anzeigt, wenn Sie den Befehl saplicense -get (für UNIX und Windows) oder saplicense '-get' (für AS/400) eingeben (auf der Maschine, auf der der Message-Server läuft). Sie können sich den Hardware-Schlüssel auch üner die Transaktion SLICENSE anzeigen lassen. Der Hardware-Schlüssel geht in die Berechnung des...
Harbor Maintenance Fee
Gebühr, die die bei jedem Entladen und Beladen eines Schiffes in einem US-amerikanischen Hafen erhoben wird. Die Einnahmen aus der Harbor Maintenance Fee werden zur Instandhaltung und Wartung von US-Häfen an das US Army Corps of Engineers abgeführt.
Handlingsaufschlag
Anteil des internen Abgabepreises bei einer buchungskreisübergreifenden Umlagerung, der die Handlingskosten (z. B. Kosten für Transport oder Kommissionierung von Ware in einem Verteilzentrum) repräsentiert. Dabei entspricht der interne Abgabepreis des abgebenden Werks dem Einkaufspreis des empfangenden Werks. Dieser interne Einkaufspreis wird in de...
Handlingressource
Ressource, die die Funktionen des Warenein- und -ausgangs mit denen einer Ressource vereint. Sie verknüpft eine Lokation mit einer Ressource. Es kann zeitliche wie auch mengenmäßige Beschränkungen dieser Ressource geben.
Handling-out-Ressource
Ressource, die in der Zeit zwischen dem Warenausgang aus dem Lager und dem Beginn des Transports (Warenausgangsbearbeitungszeit) durch ausgehende Transporte (SNP-Umlagerungen) belastet wird.
Handling-in-Ressource
Ressource, die in der Zeit zwischen der Ankunft des Transports und der Materialverfügbarkeit im Lager (Wareneingangsbearbeitungszeit) durch eingehende Transporte (SNP-Umlagerungen) belastet wird.
Handling Unit
Physische Einheit aus Packmitteln und den darauf/darin gelagerten Produkten. Eine Handling Unit hat eine eindeutige, scanbare Identifikationsnummer