Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`
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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Funktionstext
Beschreibender Text für eine Funktion.
Funktionsvariante
Vom Systemadministrator benutzerbezogen eingestellte Menge von Funktionen beim Klinischen Arbeitsplatz.
Funktion
Funktionen erlauben es, daß Templates auf Daten zugreifen können. Es sind Auswertungsverfahren, mit denen Sie Werte eines Feldes oder Ergebnisse eines Funktionsbausteins abrufen können. Funktionen sind durch Umgebung, Namensraum und logischen Funktionsnamen eindeutig zu identifizieren. Sie werden bei der Definition von Methoden und Formeln für Temp...
Funktion
Vorgang, der vom Benutzer bei der Auswahl eines Menüeintrags, einer Funktionstaste oder einer Drucktaste ausgelöst wird. Die Verknüpfung zwischen den Oberflächenelementen und dem ABAP-Programm wird im Menu Painter realisiert, indem jeder Funktion ein eindeutiger Funktionscode zugeordnet wird. Der Funktionscode wird beim Auslösen der entsprechenden ...
Funktion
In der SAP-Referenzstruktur kleinste abgeschlossene Tätigkeit im Rahmen eines Prozesses. Eine Funktion kann in unterschiedlichen Prozessen verwendet werden.
Fusion
Vereinigung von zwei oder mehreren selbständigen Unternehmen zu einer rechtlichen und wirtschaftlichen Einheit.
Futures
Vertragliche Vereinbarung zwischen zwei Geschäftsparteien, zu einem zukünftigen Zeitpunkt eine Basisgröße zu kaufen oder zu verkaufen. Der Begriff Futures bezeichnet einen Sammelbegriff für börsengehandelte,standardisierte Terminkontrakte (auf Zins, Aktienindex, Devisen, u.a.).
Fuzzy-Set
Unscharfe Menge, deren Elemente den Mengen in verschiedenem Grad angehören. Das bedeutet, die Aussage 'ein Element x gehört zur Menge Y' kann in unterschiedlichem Grad wahr sein. Fuzzy-Sets liefern Entscheidungen bei unscharfen Problembeschreibungen.
Fuzzy-Suche
Fehlertolerante Suchart, die mehr als nur exakt zutreffende bzw. falsche Werte erkennt. Bei einer Fuzzy-Suche werden die Treffer einer Suchanfrage mit einer Wahrscheinlichkeit ausgezeichnet. Beispiel: Die Aussage 'heute ist es sonnig' ist zu 100% zutreffend, wenn es keine Wolken am Himmel gibt, zu 80%, wenn es einige Wolken gibt, zu 50%, wenn es du...
Fußzeile
Textzeile eines Dokuments, die auf jeder Seite unten gedruckt wird.
Fuzzyähnlichkeit
Bei einer fehlertoleranten Suche (Fuzzy-Suche) muss die Suchanfrage nicht genau mit den vorhandenen Inhalten übereinstimmen. Die Fuzzyähnlichkeit gibt an, wie hoch die Übereinstimmung zwischen Suchanfrage und gefundenen Inhalten ist.
FX-Exposure
Summe von zukünftigen Zahlungsströmen, die einem Währungsrisiko unterliegen, speziell dem SEM-Datenpool. Ergibt sich aus dem Saldo der folgenden Größen: Fremdwährungszahlungen aus Grundgeschäften (Grundgeschäftsexposure) Zeitwert der Finanzgeschäfte (Sicherungsgeschäftsexposure) Stellt damit die offenen Positionen zum Zeitpunkt der Finanzgeschäftsb...
IVW-Kategorie
Einteilungsmöglichkeit von Bezugsverträgen zu Ermittlung der Auflagehöhen von Druckerzeugnissen gemäß den Richtlinien der IVW.
iView-ID
5-stelliger Bezeichner, der ein iView eindeutig identifiziert. Die iView-ID wird in der Anwendungslogik eines Programms zur Unterscheidung von iViews aus dem Bereich Personalzeitwirtschaft herangezogen. Beispiel Ein Business Add-In (BAdI) ist so konzipiert, dass es für mehrere, ähnliche iViews verwendet werden kann. Innerhalb der Anwendungslogik d...
iTutor
Werkzeug zum Aufzeichnen, Bearbeiten und Abspielen von interaktiven Tutorials.
ITS-Watchdog
Werkzeug zur Überwachung des Internet Transaction Server (ITS). Der ITS-Watchdog ist ein Windows-NT-Service zur Überwachung von ITS-Instanzen, die auf lokalen Rechnern laufen. Mit dem ITS-Watchdog können Sie Instanzen in LDAP-Verzeichnissen registrieren, um die ITS-Überwachung und -Verwaltung in die Microsoft Management Console (MMC) zu integriere...
ITS-Prozessmonitor
Werkzeug zur Überwachung der AGate-Komponente des Internet Transaction Server (ITS). Der ITS-Prozessmonitor überwacht den Status der AGate-Komponente durch Aufzeichnung detaillierter Trace-Informationen. Sie können festlegen, wie oft diese Informationen protokolliert werden sollen, sie als Datei speichern und zu Analysezwecken an SAP schicken. Der ...
ITS-Instanz
Einheit einer Installation des Internet Transaction Server (ITS), auf der ein oder mehrere ITS-Services laufen. Eine ITS-Instanz besteht aus einer AGate-Instanz oder mehrerer AGate-Instanzen und einer WGate-Instanz oder mehrerer WGate-Instanzen. Wenn Sie die ITS-Installationsprogramm einmal ausgeführt haben, um die physische Installation anzulegen,...
ITS-Debugger
Werkzeug des Internet Transaction Server (ITS), die es Entwicklern erlaubt, Fehler in Web-Anwendungen zu entdecken, indem sie der Anwendung einen normalen SAP GUI parallelschalten. Mit dem ITS-Debugger wird die Anwendung gleichzeitig im Web-Browser und im SAP GUI sichtbar. Damit können Sie den ABAP Debugger im SAP-System verwenden, um Fehler zu ent...
ITS Mapping Manager
Komponente des Internet Transaction Server (ITS), mit der die aktuelle Last der AGate-Prozesse verfolgt und neue Benutzer-Session-Anfragen entsprechend zugewiesen werden. Der ITS Mapping Manager weist jede neue Benutzer-Session-Anfrage einem AGate-Prozess zu - in der Regel demjenigen mit der höchsten Prozess-ID - und meldet die Prozess-ID an den WG...
ITS Flow Logic
Implementierungsmodell zur Entwicklung dynprounabhängiger Anwendungen, die vom Internet Transaction Server (ITS) gesteuert werden, auf Daten im SAP-System zugreifen und Benutzer von einem Web-Browser starten können. ITS Flow Logic unterstützt die Entwicklung von Anwendungen, bei denen: die Geschäftslogik in Funktionsbausteinen oder BAPIs definiert ...
ITS Administration
Werkzeug zur Verwaltung, Konfiguration und Überwachung aller Aspekte der Ausführung des Internet Transaction Server (ITS). Mit ITS Administration können Sie ITS-Instanzen auf lokalen und dezentralen Rechnern verwalten. Sie können ITS-Instanzen als Gruppe überwachen sowie einzelne ITS-Instanzen konfigurieren und verwalten. Bei der Verwaltung mehrere...
ITF-Kode
Vierzehnstelliger Code im Rahmen der EAN-Verwaltung. Der ITF-Code (Interleaved Two of Five) ist wie die Europäische Artikelnummer aufgebaut, jedoch ist zusätzlich ein einstelliges ITF-Präfix vorangestellt, durch das verschiedene Mengeneinheiten oder Abpackungen eines Materials unterschieden werden.
Iterationsschritt
Eine einzelne Aktion in einem Verfahren oder einer Formel, die zur Ermittlung von Tarifen oder Mengen als Teil der indirekten Leistungsverrechnung verwendet wird.
Item
Die Klasse CL_CU_ITEM definiert die Elemente eines Punktes. Items können die Form von Ikonen, Ankreuzfeldern, Links, Texten oder Drucktasten haben. Items sind mit Attributen im Datencontainer verknüpft.
item number
A unique alphanumeric key assigned to an item in the SAP Business One system.
Istzustand
Derzeitiger Zustand eines Systems hinsichtlich Aufbau- und Ablauforganisation.
Istzeit
Alle erfaßten Zeitdaten, die die tatsächlich geleisteten Anwesenheitszeiten bzw. die tatsächlich eingetretenen Abwesenheitszeiten von Mitarbeitern dokumentieren. Istzeit ist als Gegensatz zu der Sollarbeitszeit zu verstehen. Beispiel: Laut Arbeitszeitplan soll eine Mitarbeiterin am 12.03. von 08:00 bis 17:00 Uhr arbeiten (geplante Zeit). Die tatsäc...
Istversion
Ermöglicht das parallele Führen unterschiedlicher Istdaten für dasselbe Objekt.
Istverfahren
Verfahren, bei dem der Billing Agent erst dann die ausstehenden Forderungen an den Serviceanbieter begleicht, wenn der Kunde seinerseits die ausstehenden Forderungen an den Billing Agent beglichen hat.
Istverfahren
Verfahren beim Abführen von Mitversicherungsanteilen, bei dem erst nach Ausgleich des mitversicherungsrelevanten Belegs die Mitversicherungsanteile vom führenden Unternehmen an die Mitversicherer abgeführt bzw.von den Mitversicherern eingefordert werden.
Istsatz
Gebuchte Bewegung (Beleg).
Istroute
Route, die das System während der Lieferbearbeitung ermittelt oder die von Ihnen manuell in der Lieferung eingetragen wird. Die Soll-Route, die das System aus dem Auftrag in die Lieferung übernommen hat, wird dabei überschrieben.
Istprovisionierung
Bei der Istprovisionierung wird eine Provision anders als bei der Sollprovisionierung erst ausgezahlt, wenn die vereinbarte Leistung tatsächlich realisiert wurde.
Istprinzip
Istprinzip der Nebenkostenabrechnung (NKA). Die NKA berücksichtigt keine Vorauszahlungen, die von der maschinellen Sollstellung gebucht werden, sondern solche, die tatsächlich durchgeführt wurden. Wenn der Mietvertrag eine Ausgangssteuer hat, die nicht bei Null liegt, kann die Steuer auf eine der folgenden gebucht werden: Sollprinzip: die maschinel...
Istplan
Einsatzplan mit bedingt änderbaren Arbeitszeiten, zu denen Mitarbeiter arbeiten bzw. arbeiten sollen. Die Grundlage für die Erstellung des Istplans in der Personaleinsatzplanung bildet der Sollplan. Der Istplan enthält sowohl die Einträge des Sollplans als auch die Einträge, die vom Sollplan abweichen. Er kann am Ende eines beliebigen Zeitraumes a...
Istmengengerüst
Das Istmengengerüst wird aus Warenbewegungen und den damit verbundenen Mengenflüssen im Ist aufgebaut und bildet sich über die Beschaffungsalternativen und Beschaffungsprozesse. Es wird für die mehrstufige Materialpreisermittlung in der Istkalkulation benötigt.
Istlage
Zeitabschnitt eines Vorgangs zwischen dem tatsächlichen Startdatum und dem Enddatum einer Teilrückmeldung bzw. des gesamten Vorgangs.
Istkosten
Tatsächliche Einkaufskosten für den Distributor/Wiederverkäufer für einen Wiederverkauf nach Berücksichtigung des vom Hersteller/Lieferantenerhaltenene Ship-and-Debit-Anspruchsbetrags Folglich ergibt sich: Istkosten = erweiterte Kosten minus Kostenreduzierung
Istkosten
In der Kostenträgerrechnung entsprechen die Istkosten allen Belastungen eines Kostenträgers.
Istkosten
Die Istkosten entsprechen den tatsächlich angefallenen Kosten.
Istkostensplittung
Verteilung der Istkosten einer Kostenstelle auf die Leistungsarten.
Intellectual Property Management
SAP-Lösung, deren Funktionen die gesamte Wertschöpfungskette eines geistigen Eigentums (Intellectual Property) abdecken. Dies umfasst den Erwerb und die Schaffung geistigen Eigentums, die Entwicklung neuer Medienprodukte, den Verkauf von Lizenzen und Rechten bis hin zur Abwicklung von Lizenzeinnahmen und Honorarausgaben. Darüber hinaus bietet IPM a...
Integriertes Produkt- und Prozess-Engineering
Stammdatenmodell für variantenreiche, konfigurierbare Materialien bzw. Produkte. Besteht aus den drei Bereichen Produktstruktur, Prozessstruktur und Fabrikstruktur, in denen die Daten für Stücklisten, Arbeitspläne und Produktionslinien für die Serien- und Fließfertigung gepflegt werden können. Die Arbeitsumgebung für die Pflege aller dieser Daten i...
integriertes Budget
Budget, das in Beziehung zu einem Budget der SAP-Komponente Haushaltsmanagement steht. Für diese Budgets werden die Mittelaustattungen in der SAP-Komponente Haushaltsmanagement gepflegt.
Integrierter Vertrags- und Auftragsmanager
Funktionalität im IS-T Auftrags- und Vertragsmanagemet, die eine integrative Verwaltung und Überwachung sowie das automatische Handling von R/3-Vertriebsbelegen (SD-Kontrakte, SM- und SD-Aufträge) ermöglicht. Eingebettet in ein Customer-Interaktions-Center unterstützt ICOM sämtliche Geschäftsvorfalle im Verkaufsprozeß von Telecom-Produkten und legt...
integrierter Katalog
Nahtlos in die Anwendung integrierter Katalog, der innerhalb der Anwendung geöffnet wird und nicht in einem externen Fenster.
Integrationsverantwortlicher
Die Integrationsverantwortlichen eines Produktes pflegen die Daten der Integrationsmatrix, die ihre Produkte betreffen, in gegenseitiger Abstimmung.
Integrationstest
Testen einer Kette von Geschäftsprozessen, die zusammenfließen bzw. über mehr als eine Anwendungskomponente hinausgehen. Der Integrationstest umfasst auch Ausgabensteuerung, Schnittstellen, Vorgehensweisen, Organisationsstruktur und Sicherheitsprofile. Der Schwerpunkt des Tests liegt auf wahrscheinlichen betriebswirtschaftlichen Ereignissen bzw. Au...
Integrationstestplan
In ASAP ein Testplan, in dem die Ressourcen, der Zeitrahmen, der Umfang und die Abläufe für die Durchführung des Integrationstests festgelegt werden.
Belegungsmerkmalssicht
Sicht im Stationsarbeitsplatz, die auf dem Sichttyp 'Belegungsmerkmale' basiert.
Belegungsmerkmal
Zuordnung eines stationär aufgenommenen Patienten zu einer auf Betten bezogenen Fachrichtung, die sich sowohl von der Fachrichtung des Arztes als auch der Fachrichtung der pflegerischen Organisationseinheit unterscheiden kann. Anhand des Belegungsmerkmals können Sie eine Belegungsplanung pro Betten-Fachrichtung und eine Belegungsstatistik erstellen...
convenio
In Brasilien eine Zahlungsvereinbarung, die zwischen einer Firma und einer Bank getroffen wird. Dabei erteilt eine Firma der Bank die Berechtigung, die Zahlungen ihrer Kunde zu akzeptieren. Wie in der Vereinbarung definiert, überweist die Bank die Zahlungen an die angegebene Hausbank der Firma. Eine Firma kann Zahlungsvereinbarungen mit mehreren Ba...
Conversation-ID
Parameter aus der CPI-C Schnittstelle, der die Conversation identifiziert.
Conversation
Datenaustausch zwischen Programmen über das Gateway. Bei einer Conversation handelt es sich um eine temporäre Verbindung zwischen zwei Transaktionsprogrammen. SNA definiert zwei Arten von Conversations: Basic Conversation Mapped Conversation Die SAP-CPI-C-Schnittstellen verwenden die Mapped Conversation.
Geldkarte
Karte mit einem Chip, der an Geldausgabeautomaten oder speziellen Ladeterminals mit einem Guthaben bis zu 200 EUR geladen werden kann. Die Kunden können damit, ohne PIN-Nummer oder Unterschrift, Zahlungen an Automaten oder Handelskassen begleichen. Bei jeder Zahlung wird das Guthaben auf dem Chip vermindert.
Geldkurs
Kurs, zu dem eine Ware, Devise oder ein Wertpapier an einer Börse oder im Freiverkehr nachgefragt wird.
Cookie
Vom Web-Server erzeugte und im Web-Browser des Client abgelegte Information. Ein Cookie wird jedes Mal an den Web-Server geschickt, wenn der Benutzer den Server kontaktiert. Sie dient hauptsächlich zur Personalisierung. Es gibt zwei Arten von Cookies - persistente und nicht persistente. Persistente Cookies werden als Dateien gespeichert und stehen ...
Core Engine Layer
Ebene in der dreistufigen Architektur von Dynamic Auction and Dynamic Bidding (früher DPE), in der Anwendungsdaten definiert werden und die das Customizing im API-Layer und im UI Framework Layer ermöglicht.
Corporate Finance Management
Das Corporate Finance Management (CFM) basiert auf einer Reihe von Lösungen, deren Hauptaufgabe die Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen im Finanzbereich eines Unternehmens ist. Die einzelnen Komponenten des CFM sind: In-House Cash Transaction Manager Market Risk Analyzer Credit Risk Analyzer Portfolio Analyzer
Corporate Performance Monitor
Komponente von Strategic Enterprise Management (SEM) mit Funktionen für das Strategy Management und für das Performance Measurement.
Cost-Event
Entität für eine kostenpflichtige Dienstleistung, die vom Betreiber des Consolidators einem Biller, Finanzinstitut oder Customer in Rechnung gestellt wird. Cost-Events werden im SAP Biller Consolidator an unterschiedlichen Stellen generiert und an die Billing-Applikation weitergeleitet.
Country Value-at-Risk
Maximaler Verlust aus Länderrisiken über den erwarteten Verlust hinaus, der innerhalb des Betrachtungszeitraums (i.d.R. ein Jahr) mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit (Konfidenzniveau) nicht überschritten wird. Beispiel: Die Abschätzung des CVaR eines Einzelgeschäfts ergibt sich aus dem Produkt zwischen erwartetem Netto-Länderexposure, CEQ, 1-RR ...
Coupon
Ausschnitt aus einem Prospekt, der Tageszeitung o.ä., gegen dessen Vorlage beim Kauf einer bestimmten Ware ein Preisnachlaß gewährt wird.
Courtage
Vergütung, die ein Makler für die Vermittlung eines Geschäftes erhält. Die Höhe ist für den Makler festgesetzt, meist in Prozent oder Promille des Geschäftes, das er vermittelt hat. Für freie Makler (Börse, Versicherung) bestehen meist keine festen Courtage-Sätze, sie werden von Fall zu Fall vereinbart. Die Courtage unterscheidet sich von der Absch...
Cp-Wert
Maß für den kleinstmöglichen Anteil fehlerhafter Einheiten im Prozess, der bei zentrierter Lage der Werteverteilung erwartet wird.
CpD-Konto
Conto-pro-Diverse. Konto, auf dem die Verkehrszahlen einer Gruppe von Geschäftspartnern ausgewiesen werden, mit denen nur einmal oder selten ein Geschäft abgewickelt wird. Für CpD-Konten wird ein spezieller Stammsatz benötigt. Die spezifischen Daten des Geschäftspartners, wie z.B. die Adresse und die Bankverbindung, werden nicht im Stammsatz, sonde...
CpD-Konto
Konto pro Diverse. Auf diesem Konto werden Umsätze gebucht, die keinem Konto zugeordnet werden konnten. Das CpD-Konto kann pro Bankschlüssel und Währung definiert werden.
CpD-Kunde
Bezeichnung für einen Sammelkundenstammsatz, der zur Abwicklung von Vorgängen mit diversen Kunden benutzt wird, die nicht zu den Stammkunden eines Lieferanten gehören. Wenn ein Vorgang für einen CpD-Kunden erfaßt wird, müssen die Kundendaten manuell ergänzt werden.
CpD-Lieferant
Bezeichnung für einen Sammellieferantenstammsatz, der zur Abwicklung von Vorgängen mit diversen Lieferanten benutzt wird, die nicht zu den Stammlieferanten eines Kunden gehören. Falls eine Anfrage oder Bestellung an den CpD-Lieferanten geschickt wird, müssen die Lieferantendaten manuell ergänzt werden.
CPI-C Entwicklungsbibliothek
Mit Hilfe dieser Bibliotheken können Sie 'portablere' Kommunikationsprogramme erstellen. Damit wird eine Kommunikation zwischen SAP-Systemen und externen Systemen ermöglicht, die CPI-C unterstützen.
CPI-C
Standardisierte Schnittstelle für die systemübergreifende Kommunikation von Programmen (Common Programming Interface-Communication). Das Protokoll lässt sich grob in vier Bereiche unterteilen: Aufbau der Session Kontrolle der Session Kommunikation Abbau der Session
CPI-C-Verbindung
Verbindung zwischen Programmen, die über das SAP-Gateway geht und das CPI-C-Protokol verwendet (z.B. jede RFC-Verbindung).
CPI
Norm der Firma IBM zur Definition einer einheitlichen Schnittstelle zur Programmentwicklung (Common Programming Interface). CPI stellt Sprachen, Kommandos und Aufrufe zur Entwicklung von Anwendungen zur Verfügung, die in die SAA-Welt eingebunden sind.
Cpk-Wert
Maß für den erwarteten Anteil fehlerhafter Einheiten im Prozess.
Credentials
Benutzer- oder komponentenspezifische Informationen, die es dem Benutzer oder der Komponente gestatten, auf die eigenen Sicherheitsinformationen zuzugreifen. Die Credentials können sich z.B. in einer geschützten Datei im Dateisystem befinden. Oftmals haben sie eine begrenzte Gültigkeitsdauer. Die Credentials eines Benutzers können z.B. angelegt wer...
CRM Fakturierung
Auf die Geschäftsprozesse des mySAP Customer Relationship Management zugeschnittene Anwendungskomponente zur Rechnungserstellung. Wird vom Generierungstool des Billing Engine Framework anhand der Einstellungen in den Metadaten als eine spezifische Billing Engine Application generiert.
Credit
Quantitative Maßzahl, die den Arbeitsaufwand für ein Studienmodul ausdrückt.
CRM Server
Stellt alle CRM-Online-Funktionen auf der Basis des SAP Web Application Server bereit, einschließlich der Hauptkomponenten der CRM Middleware. Die CRM-Anwendungsdaten werden auf dem CRM Server validiert und gespeichert. Über die CRM Middleware werden Daten aus angeschlossenen System empfangen, auf dem CRM Server validiert und an die ermittelten Emp...
Belegungssicht
Sicht im Stationsarbeitsplatz, die auf dem Sichttyp 'Belegungen' basiert.
Haftungsvereinbarung
Zusammenfassung von Haftungsregelungen in den allgemeinen Vertragsbedingungen. Ein Provisionsvertragspartner haftet für die Ergebnisse seiner Tätigkeit, die er im Auftrag des Unternehmens ausführt. Wird nach Zahlung einer entsprechenden Vergütung das hierfür zu Grunde gelegte Ergebnis gemindert, kann der Auftraggeber die dafür gezahlte Vergütung ga...
Haftungsregel
Verweist auf einen logischen Service, in dem die Informationen zur Anwendung der Haftungsregel hinterlegt sind (Kalkulationsschema und Konditionsart) Haftungsregeln werden im Provisionsvertrag bzw. im Standard-Provisionsvertrag vereinbart. Innerhalb eines Provisionsfalles ist es daher möglich, daß mehrere Provisionshaftungsregeln für eine Vergütung...
Haftungsart
Festlegung von Haftungszeitraum und Berechnungsregel, mit der ein Teil der Vergütung oder die gesamte Vergütung zurückgefordert wird, sofern das Provisionsobjekt (z.B. ein Versicherungsvertrag) gemindert oder storniert wird. Die Haftungsart wird über einen Findungsmechanismus in der Standard-Haftungsvereinbarung gefunden. Die Haftungsart verweist a...
GuV-Nachbelastung
Der Prozeß der Erfassung von Erlösen (Gewinnen) und Aufwendungen (Verlusten), die anfallen, wenn bei einer Debitoren- oder Kreditorenrechnung ein Kontierungsobjekt bebucht wird. Zwei der wichtigsten Erlös- und Aufwandsformen, die erfaßt werden, sind Skonti und Kursdifferenzen. Die GuV-Nachbelastung wird zu einem bestimmten Schlüsseldatum durchgefüh...
Gutstückmenge
Menge, die kein Ausschuß ist.
Gutschrift
Buchung, durch die der Saldo der Forderungen oder Verbindlichkeiten vermindert wird.
Feiertagsklasse
Einteilung von Feiertagen durch Tarifverträge oder auch regionale Besonderheiten, damit sie unterschiedlich bewertet werden können. Diese Bewertung unterscheidet Feiertage in beispielsweise hohe kirchliche Feiertage regionale kirchliche Feiertage gesetzliche Feiertage Solche Feiertagskategorien werden durch eine beliebige Nummer klassifiziert. Dies...
Basispflegesatz
Entgeltart, die die nichtmedizinischen Leistungen, die sogenannten Hotelleistungen, des Krankenhauses abdeckt.
Arbeitsgebiet
Benutzerdefinierte Auswahl von Ressourcen, Produkten und Aufträgen, die in der direkt aufgerufenen Feinplanungsplantafel angezeigt werden können.
Arbeitsgebietsmenü
Menü der Arbeitsgebietsebene.
Anpassungsparameter Logistik
Wert, mit dem die Mengenangabe an einer Zuordnung zwischen Materialplanungsobjekt und Strukturelement angepasst werden kann.
Cross selling
Verkauf von unternehmensfremden Produkten oder Dienstleistungen über die unternehmenseigene Organisation. Im Versicherungsbereich ist damit z.B. der Vertrieb von Bankprodukten durch ein Versicherungsunternehmen, aber auch der Verkauf von Lebensversicherungen, Krankenversicherungen, Bausparverträgen usw. durch einen Sachversicherer oder umgekehrt ge...
Cross Site Scripting
Beschreibt die Manipulation von Benutzereingaben, die an eine Web-Anwendung übergeben werden, bei der ein Angreifer schädlichen Programmcode in eine korrekte Umgebung einbettet, so dass dieser Client-seitig ausgeführt wird. Ziel der XSS-Angriffe ist meist das Ausspähen bzw. Manipulieren von Benutzerdaten oder das Ausführen von fremdem Programmcode....
Cross-Docking
Verfahren zur Warenbearbeitung in einem Verteilzentrum. Die Ware wird direkt vom Wareneingang zum Warenausgang gebracht, ohne daß eine Einlagerung stattfindet. Beim Cross-Docking werden die Versandelemente zwischen Wareneingang und Warenausgang nicht umgepackt.
Cross-Rate-Rechner
Werkzeug zur Kursermittlung zwischen zwei Währungen über die Verrechnung mit einer dritten Währung, der Bezugswährung.
Cross-Selling-Artikel
Artikel, der einem Kunden zusätzlich zu der bereits von ihm bestellten Ware angeboten wird. Dies kann sowohl ein Zubehörartikel sein (z.B. eine Fototasche zu einer Fotokamera) als auch ein anderer, häufig mit den bestellten Produkten zusammen gekaufter Artikel (Verbundkauf), der durch Data Mining und andere Analyseverfahren ermittelt wurde.
Cross-Selling
Vertriebspraxis von Händlern, die darauf abzielt, den Kunden zusätzlich zu den von ihnen bestellten Artikeln weitere Artikel zu verkaufen, um so den Umsatz zu erhöhen. Dieses Verfahren wird häufig bei telefonischen Bestellungen im Versandhandel angewandt.
Cross-Selling
Verkaufsbemühung gegenüber Kunden, zusätzliche Produkte zu denjenigen zu verkaufen, die der Kunde kaufen möchte.
Croston-Methode
Vorhersagemethode, die sich besonders für Produkte mit sporadischer Nachfrage und geringem Absatz eignet, für den eine relativ große Menge historischer Daten zur Verfügung steht. Sporadische Nachfrage zeichnet sich dadurch aus, daß sie zufällig auftritt, wobei in zahlreichen Perioden - wenn nicht sogar den meisten - keine Nachfrage vorliegt. Dabei ...
Belegungstag
Tage des Krankenhausaufenthaltes von Fallpauschalenpatienten, die durch die Fallpauschale abgedeckt werden. In der Regel sind dies der Aufnahmetag und jeder weitere Aufenthaltstag des Fallpauschalenpatienten bis zum Erreichen der Grenzverweildauer. Der Tag, an dem die Grenzverweildauer erreicht wird, und jeder weitere Aufenthaltstag gelten nach der...